DE3204215A1 - Verfahren zur fertigung eines bauelementes fuer die herstellung eines bodenbelages insbesondere fuer sportstaetten - Google Patents

Verfahren zur fertigung eines bauelementes fuer die herstellung eines bodenbelages insbesondere fuer sportstaetten

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DE3204215A1
DE3204215A1 DE19823204215 DE3204215A DE3204215A1 DE 3204215 A1 DE3204215 A1 DE 3204215A1 DE 19823204215 DE19823204215 DE 19823204215 DE 3204215 A DE3204215 A DE 3204215A DE 3204215 A1 DE3204215 A1 DE 3204215A1
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DE
Germany
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quartz sand
artificial turf
sand
coated
cut
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Withdrawn
Application number
DE19823204215
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English (en)
Inventor
Siegbert Lothar Feuring
Dietrich L. 3565 Breidenbach Grebe
Udo 5928 Laasphe Hartung
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GFL SPORTSTAETTENBAU GmbH
Original Assignee
GFL SPORTSTAETTENBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG
  • Verfahren zur Fertigung eines Bauelementes für die Herstellung eines Bodenbelages insbesondere für Sportstätten BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung eines mattenartigen Bauelementes für die Herstellung eines Bodenbelages insbesondere für Sportstätten unter Verwendung eines an sich bekannten Kunst-Rasens, wobei auf einer mit einer Latex-Emulsion beschichteten elastischen, schichtförmigen Unterlage aus UV-stabilem Material ein Faserflor aus UV-stabilisierter Kunststoff-(vorzugsweise Polypropylen) Faser befestigt ist und in den Faserflor bis etwa zwei Drittel seiner Höhe eine Füllung aus mindestens einer verdichteten Schicht geglühten ntschärften) Quarzsandes eingebracht wird.
  • Es Ist bekannt, Sportstätten, insbesondere Tennisplätze mit einem Bodenbelag zu versehen, der gewissermaßen ein Mittelding zwischen einem Kunstrasen und einem Sandbelag darstellt. Man verwendet hierzu einen an sich bekannten Kunstrasen, wobei auf einer mit einer Latex-Emulsion be- - schichteten Unterlage ein Kunstfaserflor befestigt ist.
  • Bahnförmige Zuschnitte eines solchen Kunstras werden auf einem den Erfordernissen entsprechend vorbereiteten Untergrund ausgelegt und mittels Klebebändern an ihren Rändern miteinander verbunden. Auf diesen Kunstrasen wird in mehreren - vorzugsweise zehn - Schichten mit einer Maschine Quarzsand gestreut. Man verwendet hierzu mehrfach gewaschenen und durch Glühen entschärften, das heißt an seinen an sich scharfen Ecken abgerundeten Quarzsand unterschiedlicher Korngröße. Die unteren, etwa zwei Drittel der gesamten Quarzsandfüllung ausmachenden Schichten haben eine Korngröße von etwa 0,5 bis zu 1', und die oberen Schichten eine Korngröße von eta Der Sand wird mittels an der Streumaschine angeordnetet Bürsten in den Kunstfaserflor eingearbeitet. Bei meist unvermeidbaren Ungleichmäßigkeiten der Sandschichten wird von Hand eine Korrektur mit einem scharfen Besen vorgenommen. Danach wird der Überstand des Kunstfaserflors mit einer Schafschere nachgeschoren.
  • Dieses Verfahren zum Herstellen des Bodenbelages an Ort und Stelie@birgt erhebliche Risiken in sich, die unter Umständent zu verschiedenartigen Nachteilen führen können: Man ist in@hohem Maße von der Witterung abhängig. Der Kunstrasen@muß beim Einbringen des Quarzsandes völlig trocken sein. Schon nach einem kurzen Regenguß läßt sich der Quarzsand nicht mit der erforderlichen Gleichmäßigkeit und Dichte in den Kunstfaserflor einarbeiten. Bei unbeständiger Witterung ist daher die Herstellung eines solchen Belages im Freien kaum möglich. Bei drohendem Regen mußi@die unbesandete Flache mit Folien abgedeckt werden. Und auch dann ist es nicht vermeidbar, daß nasse Stellen nach dem Entfernen der Folienabdeckung verbleiben in denem die Verdichtung des Sandes mangelhaft ist Wind kann zu ungleichmäßigkeiten in der verteilung der verschiedenen Korngrößen des Sandes führen in der Weise, daß der felnere Sand verweht wird. So kann es durch flächenweise unterschieditche Korngrößen in der Sand-Oberschicht zu Ungleichmäßigkeiten in der "Schnelligkeit" z.B. bei Tennisplätzen kommen.
  • Eine weitere Gefahr für die Gleichmäßigkeit der Sandfüllung liegt bei dem bekannten Verfahren in der weitgehenden Abhängigkeit von der Geschicklichkeit, dem Augenmaß und der Erfahrung der die Arbeiten verrichtenden Personen.
  • Schließlich birgt auch das Nachscheren des Kunstfaserflors mit einer handgeführten Schermaschine Risiken. Es kann leicht zu Fehlern in der Oberfläche kommen, die nicht mehr korrigiert werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, verfahrenstechnische Mittel zu schaffen, durch die die vorbeschriebenen Nachteile weitestgehend ausgeschaltet sind.
  • Die Aufgabenstellung richtet sich insbesondere darauf, daß die Abhängigkeit von der Witterung beim Herstellen eines Bodenbelages Im Frelen weitestgehend eingeschrankt ist; daß die Quarzsandbeschlckung einschlIeßlich Verdichtung mit einfachen technischen Mitteln in nur einem Arbeitsgang erfolgen kann, wobei der manuelle Arbeitsaufwand gegenüber dem bisher angewendeten Verfahren erheblich verringert wird; daß eine größere Gleichmäßigkeit der Quarzsandfüllung sowohl in Schichthöhe und Dlchte, als auch in der Schichtung der verschiedenen Korngrößen erreicht werden kann, als dies bei dem bisher bekannten Verfahren möglich ist; daß die Gefahr unkorrigierbarer Fehler bei der Nachschur des Faserflors - sofern eine solche überhaupt erforderlich ist - weitestgehend beseltigt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß im Prinzip gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen a) -bis -c) gemäß Anspruch 1.
  • Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Beschickung der Kunstrasenzuschnitte gleichzeitig in mehreren Schichten erfolgen, indem man bei der Vorrichtung mehrere Vorratsbehälter mit je einer Schl itzdüse zu einem Beschichtungsaggregat mit hintereinander angeordneten Schlitzdüsen zusammenfaßt. Dabei sind die Anordn-ung der Vorratsbehälter mit den Schlitzdüsen für die verschiedenen Korngrößen und die Bewegung derselben über die zu beschichtende Fläche hinweg und/oder die Bewegung der letzteren unter den Schlitzdüsen hindurch so aufeinander abbestimmt, daß die Korngröße schichtweise von unten nach oben abnimmt.
  • Eine sehr zweckmäßige Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Beschickung mit Quarzsand unterschiedlicher Korngrößen in nur einer Schicht erfolgt, wobei die Korngröße in der Schicht von unten nach oben kontinuierlich abnimmt. Eine solche Schichtung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man die Quarzsandmischung aus nur einem Behälter durch eine Schlitzdüse aus einer vorbestimmten Höhe auf die zu beschickende Fläche herabrieseln läßt und den Sandstrom in ganzer Breite einem parallel zur Schichtebene verlaufenden Luftstrom bestimmter Stärke aussetzt.
  • Wenn beim Beschickungsvorgang der zu beschichtende Kunstrasenzuschnitt unter der Schlitzdüse hindurch bewegt wird, so verläuft der Luftstrom In der gleichen Richtung wie der zu beschichtende Kunstrasenzuschnitt. Der Luftstrom bewirkt, daß die größeren und relativ weniger Luftwlderstand bietenden Sandkörner zuerst und die kleineren, mehr dem Luftstrom ausgesetzten Sandkörner zuletzt auf den Kunstfaserflor fallen.
  • Diese Variante des Beschichtungsverfahrens hat den Vorteil, daß die Beschichtung einer beliebigen Anzahl von Kunstrasenzuschnitten kontinuierlich erfolgen kann.
  • Wenn aber die Schlitzdüse über die zu beschichtende Fläche hinwegbewegt wird, so ist der Luftstrom gegen die Bewegungsrichtung der Schlitzdüse gerichtet. Diese Va-Variante des Beschichtungsverfahrens mag maschinentechnische Vorteile haben; ein kontinuierliches Beschichten einer beliebigen Anzahl von Kunstrasenzuschnitten ist jedoch nicht möglich.
  • Eine Vervollkommnung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die die Verdichtung der Quarzsandfüllung bewirkenden rüttelnden Schwingungen der den zu beschichtenden Kunstrasenzuschnitt tragenden Arbeitsfläche so gerichtet sind, daß sie gleichzeitig eine Beförderung des Kunstrasenzuschnittes über die Arbeitsfläche bewirken. Zur Unterstützung dieser Förderbewegung kann die Arbeitsfläche geneigt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Fertigung eines mattenartigen Bauelementes für die Herstellung eines Bodenbelages insbesondere für Sportstätten unter Verwendung eines an sich bekannten Kunst-Rasens, wobei auf einer mit einer Latex-Emulsion beschichteten elastischen, schichtförmigen Unterlage aus UV-stabilem Material ein Faserflor aus UV-stabil isierter Kunststoff- (vorzugsweise Polypropylen) Faser befestigt ist und in den Faserflor bis in etwa zwei Drittel seiner Höhe eine Füllung aus mindestens einer verdichteten Schicht geglühten (entschärften)Quarzsandes eingebracht wird, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Bahnförmige Zuschnitte von Kunststoffrasen werden auf einer tafelförmigen Arbeitsfläche aus einem Vorratsbehälter mit dem Quarzsand durch eine sich quer über die ganze Bahnbreite erstreckende Schlitzdüse beschickt; b) während der Quarzsandbeschickung wird die Arbeitsfläche mit dem zu beschichtenden Kunstrasenzuschnitt unter dem Sand-Vorratsbehälter mit der Schlitzdüse hindurch und/oder der Vorrats-Sandbehälter mit der Schlitzdüse über die Arbeitsfläche hinweg bewegt; c) während und/oder nach der Quarzsandbeschickung wird die Sandfüllung verdlchtet, dadurch, daß die den zu beschichtenden Kunstrasenzuschnitt tragende Arbeitsfläche in rüttelnde Schwingungen mit einer senkrechten Komponente versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ke n nz e i c h n e t , daß die Quarzsandbeschlckung gleichzeitig in mehreren Schichten mit unterschiedlichen Korngrößen erfolgt, wobei die Korngröße schlchtweise von unten nach oben abnimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fraktionlerung der Quarzsandfül lung In Schichten verschiedener Korngrößen dadurch erfolgt, daß man den Quarzsand gleichzeitig aus mehreren, jeweils mit einer Schlltzdüse verbundenen Vorratsbehältern auf den zu beschichtenden Kunstrasenzuschnitt rieseln läßt, wobei jeder Vorratsbehälte.r Sand einer bestimmten Korngröße enthält und wobei die Anordnung der Vorratsbehälter mit den Schlitzdüsen und deren Bewegung über die Kunstrasenzuschnitte hinweg und/oder die Bewegung der letzteren unter den Schlitzdüsen hindurch so aufeinander abgestimmt sind, daß die Korngröße schichtwelse von unten nach oben abnimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Beschickung der Kunstrasenzuschnitte mit Quarzsand verschiedener Korngrößen In nur einer Schicht erfolgt, wobei die Korngröße In der Schicht von unten nach oben kontinuierlich abnimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß man zur Erzielung einer kontinuierlichen Abnahme der Korngröße Ip der Quarzsandschicht bei der Beschickung der Kunstrasenzuscnnitte den Quarzsand aller vorgesehenen Korngrößen aus einer bestimmten Höhe durch nur eine Schlitzdüse herabrieseln läßt und dabei den Sandstrom in ganzer Breite einem in Förderrichtung des zu besc-hichtenden Kunstrasenzuschnittes bzw. gegen die Bewegungsrlchtung des Vorratsbehälters mit der Schlitzdüse gerichteten Luftstrom aussetzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Verdichtung der Quarzsandfüllung in der Kunstrasenmatte bewirkenden rüttelnden Schwingungen der den zu beschichtenden Kunstrasenzuschnitt tragenden Arbeitsfläche so gerichtet sind, daß sie gleichzeitig eine Beförderung des Kunstrasenzuschnittes über die Arbeitsfläche - vorzugsweise bei Neigung derselben in Förderrichtung - bewirken.
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