DE3203829C2 - Antriebsschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit Permanentmagnetrotor - Google Patents
Antriebsschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit PermanentmagnetrotorInfo
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Abstract
Bei einer Antriebsschaltung für kollektorlose Gleichstrommotoren mit einem zylinderähnlichen Luftspalt zwischen einem permanentmagnetischen Innen- oder Außenrotor und einem Stator, dessen Wicklungen an eine Speisegleichspannungsquelle in Serie mit je einem Speisetransistor angeschlossen sind, in dem der Stromfluß von Stellungssignalen aus einem die Rotorstellung erfassenden Halbleiter-Steuer element, insbesondere einem Hall-IC, und vom Schaltzustand eines auf ein Blockieren des Rotors ansprechenden und als Blockierschutz für die Statorwicklungen dienenden Halbleiterschalters abhängt, ist zur Vermeidung einer thermischen Überlastung der Statorwicklungen und der in der Schaltung enthaltenen Halbleiterelemente der als Blockierschutz vorgesehene Halbleiterschalter ein Transistor (T ↓4), dessen Emitter/Kollektor-Strecke in Serie zu den Statorwicklungen (L ↓1 und L ↓2) und den diesen zugeordneten Speisetransistoren (T ↓1 bzw. T ↓3) liegt und dessen Basis die Induktionsspannung an den Statorwicklungen führt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Antriebsschaltung ist bereits aus der Literaturstelle »Siemens Zeitschrift 46 (1972) Heft 4,
Seite 275, Bild 2« bekannt. Bei dieser Schaltung wird die Induktionsspannung der Statorwicklung zur Drehzahlregelung
benutzt. Hierbei steuert die Induktionsspannung über Regler-Stufen die Basis eines Transistors derart,
daß bei kleiner werdender Induktionsspannung der Transistor öffnet und bei größer werdender Induktionsspannung
der Transistor schließt, um eine bestimmte Drehzahl konstant zu halten. Weiterhin wird bei dieser
bekannten Schaltung die Auskopplung der in den Wicklungen induzierten Spannungen mittels Dioden durchgeführt,
was zur Erfassung des Drehzahl-Ist wertes folgt.
Bei einer Antricbsschaltung gemäß der DE-AS
19 432 sind die Speiselransistoren für die Statorwicklungen mit dem Halbleiter-Steuerelement für die Erfassung
der Rotorstellung jeweils über einen von zwei einen Differenzverstärker bildenden Transistoren verbunden,
und jeder dieser Transistoren enthält in seinem Basiszweig einen Koppelkondensator mit einem zugeordneten
Lade- und Entladekreis. Diese Koppelkondensatoren sind so bemessen, daß sie bei laufendem Motor
das von ihnen übertragene Stellungssignal aus dem Halbleiter-Steuerelement nicht differenzieren. Bei einem
Blockieren des Rotors wird der dem jeweils leitenden Transistor des Differenzverstärkers zugeordnete
ίο Koppelkondensator aufgeladen und bewirkt auf diese
Weise ein Sperren des entsprechenden Transistors im Differenzverstärker und damit auch ein Absinken des
Betriebsstromes in dem entsprechenden Speisetransistor und der damit in Serie liegenden Slatorwicklung.
Den Strom des Differenzverstärker übernimmt ein mit
seiner Emittcr/Kolleklor-Slrccke den Transistoren des
Differenzverstärkers zusammen mit einer in Serie liegenden Schutzdiode parallclgeschalteter weiterer Transistor,
der auf diese Weise eine Blockierschutzfunktion für die Statorwicklungen übernimmt, indem er eine Absenkung
von deren Betriebsstrom ermöglicht Bei dieser Schaltungsweise arbeiten die mit dem sich aufladenden
KoppelkoFidensator verbundenen Transistoren im Verstärkerbetrieb,
und es kann daher während der Kondensatoraufladung zu einem Überschreiten der für die beteiligten
Transistoren maximal zulässigen Verlustleistung und damit zur thermischen Zerstörung dieser
Transistoren kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
eine Antriebsschaltung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß sie einen wirksamen
Blockierschutz für die Statorwicklungen und für alle mit diesen verbundenen Transistoren ohne Verlustleistung
gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Antricbsschaltung
basiert somit darauf, daß beim Stillstand, d. h. bei einer Drehzahl Null, der Transistor gerade
schließt, d. h. gerade die entgegengesetzte Funktion ausübt, wie sie bei der Drehzahlregelung gemäß dem
eingangs beschriebenen Stand der Technik ausgeübt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Von besonderer Bedeutung
ist bei der erfindungsgemäßen Antriebsschaltung, daß ein Anlauf des jeweiligen Motors erst nach
erfolgter Abschaltung und Wiedereinschaltung des Gleichstrommotors nach Aufhebung der Rotorblockierung
durch die Anbindung der Basis des Blockierschutz-Transistors an die Speise-Gleichspannung über ein WC-Glied
mit passender Dimensionierung möglich ist. Hierdurch wird ein Schutz von Bedienungspersonal erreicht,
das beispielsweise einen von einem erfindungsgemäß geregellen Gleichstrommotor angetriebenen Lüfter bedient.
Weiterhin ist von besonderer Bedeutung, daß bei Einschaltung der Betriebsspannung ein sicherer Anlauf
auch dann gewährleistet ist, wenn der Spannungsanstieg
ho der Betriebsspannung langsam erfolgt. Zudem ist hervorzuheben,
daß bei Blockierung des jeweiligen Gleichstrommotors eine schlagartige Abschaltung der Wicklungen
erfolgt, so daß als Folge der wesentlich geringeren Verlustleistung kleinere und preisgünstigere Lci-
br) stungstransistoren verwendet werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht noch darin, daß auch bei einem Durchbruch der Kollektor-Emitterstrecken
der Socisc-Transistorcn der Blockierschutz-
Transistor den Schul/, der Wicklungen übernimmt.
Die KrfiiKliing wird nunmehr anhand der in der Zeichnung
dargestellten Aruricbsschultung für einen y.wcisträngigcn
kcllektorloscn Glcichstrommotijr näher erläutert.
Der in der Zeichnung angenommene Gleichstrommotor besitzt zwei Statorwicklungen L\ und L2, die jeweils
über die Emitter/Kollektor-Strecke eines ersten bzw. eines zweiten Speisetransistors 71 bzw. Ti an den einen
Pol + Us einer Speisegleichspannungsquelle und über einen
gemeinsamen Blockierschutz-Transistor T* an deren
anderer Pol (—) angeschlossen sind. Dabei liegt der Blockierschutz-TransiEtor Ti mit seiner Emitter/Kollektor-Strecke
in Serie zu den Statorwicklungen Li und L2
zwischen deren gemeinsamen Punkt und dem Pol (—) der Speisegleichspannungsquelle.
Zur Erfassung der Rotorstellung des Gleichstrommotors ist ein vorzugsweise als HaIl-IC ausgebildetes Halbleiter-Steuerelement
H\ vorgesehen, das an einem Ausgang 1 von der Rotorstellung abhängige Stellungssignale
abgibt Diese Stellungssignale werden der Basis des Speisetransistors ΤΊ über einen Widerstand R2 und der
Basis des Speisetransistors ΤΊ über einen weiteren Widerstand Ri sowie den Basis/Kollektor-Übergang eines
als Inverter arbeitenden Transistors T2 und einen an
dessen Kollektor angeschlossenen Widerstand Rs zugeführt.
Ein Widerstand R\ verbindet den gemeinsamen Punkt der Widerstände R2 und Λ3 mit dem Pol + u„ der
Speisegleichspannungsquelle, während ein Widerstand Rt, zwischen dem Kollektor des Transistors T2 und dem
Pol (—) der Speisegleichspannungsquelle liegt.
Der gemeinsame Punkt jeder Statorwicklung L\ bzw. L2 mit ihrem zugeordneten Speisetransistor ΤΊ bzw. T3
ist jeweils über eine eigene Diode D\ bzw. D2 und einen
an deren gemeinsamen Anodenanschluß angeschlossenen Widerstand Rb mit der Basis des Blockicrschulz-Transistors
Tt, verbunden. An diese ist weiter der Kollektor eines dem selbsttätigen Wiederanlaufen des Motors
dienenden Anlauf-Transistors T? angeschlossen, der mit seinem Emitter an dem Pol (—) der Spciscglcichspannungsquelle
liegt und an seiner Basis mit dem Pol + us der Speisegleichspannungsquelle über ein WC-Glied
aus einem Widerstand Ri und einem in Serie damit
liegenden Kondensator Ci verbunden ist.
Für die Beschreibung der Arbeitsweise der dargestellten Schaltung sei vom Betriebszustand des Gleichstrommotors
ausgegangen, in dem der Blockierschutz-Transistor Ti, sich in leitendem Zustand befindet. In diesem
Betriebszustand gibt das Halbleiter-Steuerelement H] an seinem Ausgang 1 Stellungssignale ab, die auf das
Magnetfeld des umlaufenden Rotors des Gleichstrommotors zurückgehen und über die Widerstände /?i und
R2 an die Basis des Speisetransistors Ti bzw. über R] und
Ri an die des Inverter-Transistors T2 gelangen.
Ist nun der Ausgangstransistor des magnetfeldempfindlichen
Steuerelementes Wi durchgesteuert, so liegt dessen Ausgang 1 an Masse. Dadurch werden die Transistoren
T\ und 7j leitend. Über die Transistoren ΤΊ und
7j Hießt dann ein Strom J] durch die Statorwicklung Li,
während die lnvcrierfunktion des Transistors T2 ein
Durchschallen des Transistors ΤΊ verhindert und somit die Stalorwicklung /._>
nicht vom Strom durchflössen wird.
lsi der Ausgangstransistor des magnetleldcmpfindlichcn
Steuerelementes H\ gesperrt, dann liegt ;in dessen Ausgang I die volle Betriebsspannung, und die Transistoren
T\ und Ti gehen dadurch im Schaltbetrieb in den
gesperrten Zustand über. Als Folge hiervon wird der Stromkreis für die Statorwicklung L\ unterbrochen.
Durch die Sperrung des Transistors Ti kann der Transistor
Ti durchschallen und somit über den Transistor Ti
die Stabwicklung L2 mit einem Strom J2 speisen.
Durch die Drehung des Rotors entsteht in jeder Statorwicklung L, bzw. L2 während der Sperrzeit des ihr
zugeordneten Speisetransistors Tj bzw. Ts eine Induktionsspannung,
die über die Diode D] bzv.'. D2 ausgekoppelt
wird und bewirkt, daß der Blockierschutz-Transistör
T4 in leitendem Zustand gehalten wird.
Wird nun der Rotor blockiert, dann wird in keiner der
beiden Statorwicklungen L, und L2 mehr eine Induktionsspannung
erzeugt, und der Transistor Ti sperrt Als Folge hiervon wird der durch die Stellung des
magnetfeldempfindlichen Steuerelementes H] gekennzeichnete
und durch die Transistoren T1 bzw. Ts gesteuerte
Wicklungsstrom unterbrochen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß bei Stillstand des Rotors keine unzulässige
Erwärmung der Speisetransistoren T1 und Ts
oder der Statorwicklungen L\ und L2 infolge überhöhter
Strombelastung eintreten kann.
Ist die Blockierung des Rotors beseitigt, kann nach kurzem Ausschalten eine Wiedereinschaltung erfolgen.
Wird die Betriebsspannung u„ wieder zugeschaltet,
wird der Transistor 7s über das an seiner Basis angeschlossene
ÄC-GIied aus dem Widerstand Ri und dem
Kondensator Q so lange leitend gehalten, bis der Kondensator Q aufgeladen ist. Während dieser Durchschaltung
des Transistors T5 liegt negatives Potential an der Basis des Transistors T4, so daß auch dieser durchsteuern
kann und die durch die Stellung des magnetfeldempfindlichen Steuerelementes H] gekennzeichnete Statorwicklung
L] bzw. L2 wieder unter Strom gesetzt wird.
Der Transistor Ts muß hierbei so lange durchgeschaltet
bleiben, bis bei einer entsprechenden Drehzahl des Motors die an den Statorwicklungen Li bzw. L2 entstehende
Induktionsspannung ausreicht, um den Transistor Ti leitend zu halten. Dies wird durch entsprechende Dimensionierung
des Widerstandes /?7 und des Kondensators
Ci erreicht. Ist der Kondensator Ci aufgeladen, wird
der Basissirom vom Transistor Ts unterbrochen, der
Transistor Ti sperrt, und die weitere Ansteuerung des
Transistors Ti wird von der über die Dioden D] und D2
ausgekoppelten Induktionsspannung an der jeweiligen Statorwicklung Li bzw. L2 übernommen.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersehen läßt, tritt dank der erfindungsgemäßen
Ausführung der Schaltung auch bei einem Blockieren des Rotors ein unzulässig hoher Stromfluß weder in den
Statorwicklungen noch in irgendeinem Halbleiterelement der Schaltung auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebsschaltung für einen kollektorlosen Gleichstrommotor mit Permanentmagnetrotor, mit
einem Stator mit Wicklungen und mit die Rotorstellung erfassenden Halbleitersteuerelementen, in der
die Wicklungen in Reihe mit der Emitter-Kollektorstrecke je eines ersten Transistors geschaltet sind,
die Reihenschaltungen parallel geschaltet sind, der erste Anschlußpunkt der Parallelschaltung mit dem
ersten Pol der Gleichspannungsquelle verbunden, der zweite Anschlußpunkt über die Emitter-Kollektorstrecke
eines zweiten Transistors gleicher Polung wie der erste Transistor mit dem zweiten Pol der
Gleichspannungsquelle verbunden ist und bei der der Strom/hiß durch die Wicklungen von den auf die
ersten Transistoren einwirkenden Stellungssignalcn und von dem Schaltzustand des zweiten Transistors
abhängt, mit zur Auskopplung von in den Wicklungen
induzierten Induktionsspannungen mit dem einen Pol an den Verbindungspunkt zwischen Emitter-Kollektorstrecke
der ersten Transistoren und den Wicklungen angeschlossenen Dioden, die mit ihrem
anderen Pol auf einem gemeinsamen Anschlußpunkt geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des als ein Blockierschutz für die Statorwicklungen (L\, L2) dienenden zweiten Transistors
(TA) die über die Dioden (D 1, D 2) ausgekoppelten Induktionsspannungen führt und daß die Basis
des Blockierschutztransistors (TA) mit dem einen Pol der Speise-Gleichspannungsquelle über die
Emitter-Kollektorstrecke eines Anlauf-Transistors (TS) verbunden ist, dessen Basis über ein WC-Glied
(Rj, G) an den anderen Pol der Speise-Gleichspannungsquelle
angeschlossen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Blockicrschutz-Transistors
mit dem gemeinsamen Pol der Dioden (Di, D 2) verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Blockicrschutz-Transistors
(T*) mit den Dioden (Du D2) über einen gemeinsamen
Widerstand (R6) verbunden ist.
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