DE3203192A1 - Magnetkraftmotor - Google Patents

Magnetkraftmotor

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DE3203192A1
DE3203192A1 DE19823203192 DE3203192A DE3203192A1 DE 3203192 A1 DE3203192 A1 DE 3203192A1 DE 19823203192 DE19823203192 DE 19823203192 DE 3203192 A DE3203192 A DE 3203192A DE 3203192 A1 DE3203192 A1 DE 3203192A1
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Germany
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magnetic force
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force motor
wheel
tightening
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DE19823203192
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English (en)
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Hans 6454 Bruchköbel Mraz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Das Grundprinzip der Erfindung mit den vielseitigen Anwendungsmöglich
  • keiten in den einzelnen Magnetkraftmotoren wird an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugn'hme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:-Fig. 1 einen Magnetkraftmotor mit Anzugsleisten.
  • Fig. 2 die Draufsicht der Fig. 1.
  • Fig. 3 die Schrittfolge zu den einzelnen Anzugsleisten.
  • Fig. 4 eine leistungsfähigere Gestaltung der Anzugsleisten.
  • Fig. 5 Anzugsleisten in abgewinkelter Form.
  • Fig. 6 lange schräggestellte Magnete auf dem Rad.
  • Fig. 7 elektrisch schaltbare Permanentmagnet, Fig. 8 mechanisch schaltbare, Permanentmagnet.
  • Fig. 9 die Seitenansicht der Fig. 8.
  • Fig. 10 einen Magnetkraftmotor mit breite zahnförmigen Anzugsleisten.
  • Fig. 11 die Draufsicht der Fig 10.
  • Fig. 12 einen Magnetkraftmotor mit Magnethaltern im Rad.
  • Fig. 13 einen Magnetkraftmotor mit Magnethaltern im Motorgehäuse.
  • Fig. 14 einen Magnetkraftmotor mit Anzugsrädern.
  • Fig. 15 die Draufsicht der Fig. 14.
  • Fig. 16 einen Magnetkraftmotor mit Anzugs flügeln.
  • Fig. 17 die Draufsicht der Fig 16.
  • Fig. 18 einen Magnetkraftmotor mit Anzugsschnecken im Motorgehäuse.
  • Fig. 19 die Draufsicht der Fig. 18.
  • Fig. 20 einen Magnetkraftmotor mit Anzugsschnecken auf dem Rad.
  • Fig. 21 die Draufsicht der Fig. 20.
  • Fig. 22 einen Magnetkraftmotor mit Abstoßschnecken im zylinderringförmigen Zahnkranz.
  • Fig. -23 die Draufsicht der Fig. 22.
  • Fig. 24 die Schnecke nach der Fig. 22 Fig. 25 eine andere Gestaltung der Schnecke nach der sig. 22 Fig. 26 die Ausbildung der Schneckengänge mit Magnetrollen.
  • Fig. 27 eine Magnetrolle mit Führungsrolle.
  • Fig. 28 einen Magnetkraftmotor mit einem Flügelrad.
  • Fig. 29 die Draufsicht der Fig. 28 Fig. 30 einen Magnetkraftmotor mit einem außenliegenden Flügelrad.
  • sig. 31 die Draufsicht der Fig. 30 Fig. 32 die aerodynamische Verkleidung des Magnetkraftmotors.
  • rig. 33 einen Magnetkraftmotor mit innenliegendem Flügelrad in einem Luftfahrzeug.
  • Fig. 34 die Draufsicht der Fig. 33 Fig. 35 zeigt ein Raumfahrzeug mit einem Magnetkraftmotor.
  • Fig. 36 die Draufsicht der Fig. 35 Magnetkraftmotor Die Erfindung betrifft einen Magnetkraftmotor, der die Magnetkraft von Dauermagneten als Antriebs energie verwertet und als Antriebsmotor überall verwendet werden kann.
  • Die vielen bekannten Ideen, die Magnetkraft von Dauermagneten aLs Antriebsenergie zu verwerten, haben sich deshalb nicht bewährt, weil die Kraftwirkung der Dauermagnete nicht sinnvoll eingesetzt wurde.
  • Bisher wurde kein Weg gefunden, die ziehende oder drückende Kraftwirkung der Dauermagnete mit einer geringen Querkraft zu lösen. Es ist nicht bekannt, daß ein leistungsfähiger-Magnetkraftmotor irgendwo arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit der Kraftwirkung von Dauermagneten einen billigen, leistungsstarken, umweltfreundlichen Antriebsmotor anzutreiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die magnetische Kraftwirkung vieler einzelner Dauermagnete in vielen der reichbaren Kraftwirkung entsprechenden kleinen Anzugsschritten aneinandergereiht zu einer kontinuierlichen Kraftwirkung zwischen feststehenden und beweglichen Teilen des Magnetkraftmotors verwendet wird. Die Gewinnung der Antriebskraft wird dadurch möglich, weil bei der Nutzung der Anzugskraft ein Berühren der Anzugsleiste vermieden, die Querkraft dadurch auch geringer gehalten wird als die Anzugskraft und durch konstruktive Maßnahmen die notwendigen Reibungs- und Führungskräfte so gering gehalten werden,, daß von der Anzugskraft eine genügend große überschüssige'Kraftwirkung verbleibt für den Antrieb des Magnetkraftmotors. Mit konstruktiven Maßnahmen wird zusätzlich erreicht, daß die Dauermagnete eine lange Kraftwirkungsphase bei geringem Luftspalt haben und dadurch der Kraftverlust durch das Lösen des Dauermagneten verhältnismäßig gering gehalten wird. Die zweckmäßige Anordnung der Magnetpole und die steuerbare Kraftwirkung der Magnete führen ebenfalls zu einer Leistungssteigerung.
  • Fig. 1 zeigt das Motorgehäuse 1 mit dem Rad 2 das auf der Welle 3 und in den Lagern 4 gelagert wird. Die Lager werden mit den Befestigungsschrauben 5 im Motorgehäuse gehalten. Auf dem Umfang des Rades 2 befinden sich in gleichen Abständen die Dauermagnete 6. An dem Motor gehäuse sind die Lagerschilde 7 mit den Führungsschlitzen 8 für die Anzugsleisten 9 befestigt. Das Motorgehäuse 1 wird mit der Abdeckung 10 nach außen abgeschirmt.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht von Fig. 1 mit der Anordnung der Anzugsleisten 11 und den Aussparungen 12. Die Anzugsleisten 11 werden von den Steuerrollen 13, die in Fig. 3 vereinfacht und zur besseren Verständigung als Steuernocken 13 dargestellt werden, in axialer Rich--tung verschoben.
  • Fig. 3 zeigt in einer Abwicklung die Anordnung der einzelnen Teile, aus der Fig. 1 und 2 mit dem Arbeitsablauf für eine geradlinige wie für eine kreisförmige Bewegung. Auf dem Rad 2.sind die Dauermagnete 6 sichtbar. Für eine größere Leistung können mehrere Magnete nebeneinander angeordnet werden. Die Steuerscheibe-9 bewegt sich zwangsläufig im Gleichlauf mit dem Rad 2. Die Steuernocken 13 haben die gleichen Teilungsabstände wie die Magnete 6. Die Anzugsleisten sind in den feststehenden Führungsschlitzen 8 gelagert. Die konti ,ierliche Kraftwirkung wird dadurch erreicht, daß zumindest eine Anzugsleiste 11 mehr yorhanden ist als die Anzahl der axialen Magnetreihen 6 auf dem Rad 2. Mit dieser Teilung wird gewährleistet, daß immer zuzumindest eine Anzugsleiste 11 sich im sehr günstigen Kraftwirkungsbereich eines Magneten 6 befindet und dadurch lückenlose Anziehungsschritte gewährleistet werden. Die im Anzugsbereich 14 befindlichen schrägen Flächen 13 an den Anzugsleisten 11 ermöglichen eine ständige günstige Anzugsposition. Fig. 2 zeigt die Aussparungen 12 ohne Abschrägung.
  • Diese Ausführung bedingt einen größeren Luftspalt. In dem oberen Teil der Fig. 3 ist strichPunktiert der Verlauf eines Anzugsschrittes dargestellt. Das Rad 2 mit den Magneten 6 hat einen Abstand von ca. 1 mm zur stillstehenden und nur axial vetschiebbaren Anzugsleiste 11 erreicht. Die Kraftwirkung der Dauermagnete 6 zieht das Rad 2 an die Anzugsleiste 11 heran die nun zwangsläufig durch den Gleichlauf der Steuerscheibe 9 mit den Steuernocken 13 die Anzugsleiste 11 nach links verschiebt. Während dem Verschiebevorgang bleibt der Abstand 16 von dem-Magneten 6 zur schrägen Fläche 14 der Anzugsleiste 11 gleich. Die dem Magneten 6 gegenüberliegende Anzugsfläche 14 in der Anzugsleiste 11 wird dagegen bis zum Passieren des Magneten 6 immer kleiner. Wenn der Magnet 6 aus dem Bereich der Anzugsleiste 11 heraus ist und diese die linke Endlage 15 erreicht, wird die Anzugsleiste 11 von einem anderen Steuernocken 13 beim weiteren Fortbewegen der Steuerscheibe 9 wieder in die Ausgangsstellung nach rechts zurückgeschoben und der nächste Anzugsschritt kann von neuem beginnen.
  • Die reibungsarme Lagerung der Anzugsleisten 11 und die ausgewählten Werkstoffe für ein nichtmagnetisierbares Rad Z u.a. sind selbstverständlich von großer Bedeutung, werden aber als allgemeiner Stand der Technik vorausgesetzt. Die Steuernocke 13 mit dem Magnetträger 25 und dem Magnet 24 erzeugt eine zusätzliche Anzugskraft mit dem Magnet 23.
  • Wenn mit einem Rad 2 nicht die gewünschten notwendigen kurzen Abstände zwischen den Magneten 6 und der Anzugsleiste 11 erreicht werden, wird ein zweites Rad und wenn erforderlich noch weitere Räder zueinander versetzt auf der gleichen Welle 2 befestigt oder es werden einzelne Räder 2 mit einer Kupplung verbunden' zu einem kompakten Magnetkraftmotor vereint. Damit wird auch eingleichmäßiger Lauf und eine größere Leistung erreicht.
  • Figo 4 zeigt eine weitere Leistungssteigerung mit der Anordnung von Dauermagneten 26 als abstoßende Kraftwirkung nach dem Passieren der Aussparungen 12 in der Anzugsleiste 11. Zusätzliche Kraftwirkungen werden durch die Anordnung von Dauermagneten 27 in der abgeschrägten Fläche 14 erreicht.
  • Fig. 5 zeigt abgewinkelte Anzugeleisten 28, die eine längere Kraftwirkungsphase ermöglichen. Die Steuerung der Anzugsleisten erfolgt nach der Beschreibung der Fig. 1-3.
  • Die Anordnung der Dauermagnete 6 auf dem Rad 2 zu den Anzugsleisten 11 soll die große Anzugskraft oder Abstoßkraft der Dauermagnete wirksam werden lassen, die durch eine geringe Verschiebekraft bei einem einstellbaren Luft spalt zwischen den Dauermagneten 6 und der Anzugsleiste 11 auf diesem Wege einen Teil der Dauermagnetkraft für den Antrieb des Magnetkraftmotors wirksam wird.
  • Dieses Grundprinzip des Magnetkraftmotors läßt sich noch durch weitere Maßnahmen wirkungsvoller gestalten. In den Anzugsleisten 11 werden für eine bessere Kraftwirkung zusätzliche Dauermagnete 17 angebracht, die durch eine bestimmte Polanordnung eine bessere Anzugskraft 18 und eine nutzbare Verschiebekraft 19 ermöglicht. Mit dem abgeänderten Verlauf der schrägen Fläche 14 und in Verbindung mit der Steuerfläche 13 wird eine geringere Querkraft und eine nutzbare seitliche Kraftwirkung erzielt. Für die Erzielung eines kleineren Luftspaltes 20 und einer besseren Kraftwirkung werden die Dauermagnete 20 dreieckförmig ausgebildet. Zur beeseren Ausnutzung der vorbestimmten. oder steuerbaren Kraftwirkung der Dauermagnete 6-wird die Steuerscheibe 9 mit einer Steuerkulisse 20 versehen, an der die Rolle 21 der Anzugsleiste 11 wirksam wird und im Verbund mit allen Anzugsleisten 11 und den Dauermagneten 6 einzelne leistungsschwache Momente überbrückt. Die Kraftwirkungen 19 nach links und auch nach rechts werden als Antriebskraft zusätzlich wirksam.
  • Für eine weitere Leistungsverbesserung werden entsprechend der Darstellung in Fig. 3 die Dauermagnete 6 auf einer Schwenkvorrichtung 29 montiert, die auf dem Rad 2 befestigt ist. Der Steuerhebel 30 wird von der 6tDlstehenden Steuernocke 31, die an dem Lagerschild 7 befestigt ist, während dem Vorbeigleiten in die gewünschte Position gebracht, in der die günstigste Kraftwirkung des Dauermagneten 6' erreicht wird. Mit dieser Steuerung kann auch die zuerst erwünschte anziehende Kraftwirkung der Dauermagnete nach dem Passieren der Anzugsleist.e 11 in eine abstoßende Kraftwirkung umgepolt werden. In diesem Falle besteht die Anzugsleiste 11 aus Dauermagnetmateriel oder sie wird mit Dauermagneten bestückt. Die Lagerschilder 7 werden auch mit einer Kulissensteuerung versehen, die eine ständige Kraftrichtungssteuerung der Dauermagnete 29 ermöglicht.
  • Fig. 6 zeigt entsprechend der Fig 1 die Lagerschilder 7, die Steuerscheibe 9 und das Rad 2. Auf dem Rad 2 ist ein langer Magnethalter 32 mit dem Magnet 33 und für ein leichteres Trennen mit dem zusätzlichen Magnet 34 in einem bestimmten Winkel , abhängig von der Kraftwirkung der Magnete angebracht. An der rechten Seite ist zwischen dem Magnet 34 und dem Lagerschild 7 eine Öffnung vorhanden für die-Passage des Magneten 35, der an der Anzugsleiste 36 befestigt und von dieser mit der Steuerrolle 37 und von der Steuernocke 38, die sich im Gleichlauf mit dem Rad 2 befindet, nach rechts verschoben wird. Diese Ausführung zeigt einen langen Anzugsweg der Magnete 33 und 35, der das Rad 2 um die Strecke 39 fortbewegt. Die Gestaltung der Magnete 34 und 35 sollen außerdem ein leichteres Lösen ermöglichen und eine Verschiebekraft ausüben.
  • Fig. 7 zeigt das Rad 2 mit der Anzugsleiste 11, die von einem homogen durchströmten Dauermagneten 40 angezogen wird. Der Dauermagnet ist in dem Gehäuse 41 untergebracht und wird von der Spule 42 geschaltet. Mit dieser Ausführung soll der Kraftverlust beim Verschieben der Anzugsleiste 11 vermieden werden.
  • Fig.8 zeigt wie die Dauermagnete 43 mit einer mechanischen Steuerung geschaltet werden. In dem Rad 2 sind die Dauermagnete 43 vorzugsweise in dem Gehäuse 44 gelagert. Die Anzugsleiste 11 ist in der Passagepo'-sition gezeichnet.
  • Fig. 9 zeigt die Seitenansicht von Fig. 8. Die Dauermagnete 43 werden von der Steuerleiste 44 über die Steuernocke 45, die sich auf der Steuerscheibe 9 befindet, ein- und ausgeschaltet. Mit dieser Ausführung soll ein leiehtes Verschieben der.Anzugsleiste 11 ermöglicht werden.
  • Fig. 10 zeigt einen Magnetkraftmotor mit breiten, ausschwenkbaren Magnethaltearmm 46. Die große Kraftwirkung der Magnete 47 wird in den Lagern 48 abgestützt, die sich in dem Lagerschild 49 befinden.
  • Die zahnartigen Anzugsflächen 50 auf dem Rad 51 sind so gestaltet, daß ein günstiges Ineinandergreifen und Ausschwenken gewährleistet wird. Die angewinkelten Flächen sowohl an den Magneten 47als auch an den Anzugs flächen 50 ermöglichen eine günstige Kraftwirkung. Das Ausschwenken kurz vor dem B erührentder Magnete 47 mit den Anzugsflächen 50 erfolgt von dem Zylinder 52, der in dem Lagerschild 53 schwenkbar gelagert ist. Die Steuerung der Hydraulik- oder Preßluftzylinder erfolgt von einem Programmschaltwerk oder von Steuernocken an dem Rad 51 oder den Anzugsflächen 50. Auch an diesem Magnetkraftmotor wird sichtbar dargestellt, wie die große Kraftwirkung der Magnete 47 mit wenig Kraftaufwand und geringem Reibungsverlust als Antriebskraft gewonnen wird.
  • Fig. 11 zeigt die Draufsicht des Magnetkraftmotors nach Fig. 10.
  • Im Motorgehäuse 54 wird auf der Welle 55 das Rad 51 in dem Lager 56 aufgenommen. Bei einem sehr großen Raddurchmesser wird eine stetige Kraftwirkung zumindest eines Magneten 47 mit einer Anzugsfläche 50 erreicht. In einem Magnetkraftmotor mit einem kleineren Raddurchmesser werden mehrere Räder 51 nebeneinander angeordnet und die Anzugsflächen 50 zu den einzelnen Rädern 51 60 versetzt, daß sich zumindest ein Magnet 47 in günstigster Kraftwirkungspoeition zur Anzugsfläche 50 sich befindet. Die einzelnen Räder 51 können auf einer gemeinsamen Weile 55 gelagert sein, als auch mit einer Kupplung 57 miteinander verbunden werden. Besonders große Leistungen sind erreichbar, wenn mehrere Magnetkraftmotore über Zahnräder, Keilriemen oder anderen Kraftübertragungsmitteln die Leistung auf eine gemeinsame Transmissionswelle abgeben, über, die auch die eventuell vorhandenen anzugsfreien Phasen in den einzelnen Magnetkraftmotoren überbrückt werden.
  • Mit dieser Anordnung wird ebenfalls eine kontiRVierliche Leistungsabgabe gewährleistet. Das Anfahren und Abstellen des Magnetkraftmotors erfolgt durch das gesteuerte Einschwenken der Magnethaltearme 46 in den Bereich der Anzugsflächen 50.
  • Fig. 12 zeigt einen Magnetkraftmotor mit Magnethaltern 58 die ån den abgeflachten Stirnseiten mit einem Magnet versehen sind. Die Magnethalter 58 sind in dem Rad 65 reibungsarm gelagert und werden durch die Fliehkraft nach außen gedrückt oder bei einem langsam drehenden Motor durch Federn, Preßluftzylinder oder anderen Hilfsmitteln in die Anzugsposition gebracht. Damit der Magnet 59 nicht die im Motorgehäuse 60 befestigte Anzugsfläche 61 berührt, wird der Magnet 59 im Magnethalter 58 um ca. 1 mm tiefer eingesetzt. Die ungleiche Teilung der Anzugs flächen 61 bewirkt, daß der günstigsten Kraftwirkung 62 mehrere schwächere Kraftwirkungen 63, 64 mit einer gemeinsam größeren Kraftwirkung gegenüberstehen und damit den Magnet 59 aus dem Kraftwirkungsbereich herausführen. In dieser einfachen Konstruktion können auch Magnete mit steuerbarer Kraftwirkung verwendet werden, die von dem Rad 65 im Zusammenhang mit den Anzugs flächen 61 und der seitlichen Kulissensteuerung 67 die Kraftwirkung der Magnete 59 steuern. In diesem Falle bestehen die Magnet flächen 59 aus 2 oder mehreren Magneten, die diese bekannten Steuerungsmöglichkeiten nutzbar machen.
  • Fig. 13 zeigt einen Magnetkraftmotor mit Magnethaltern 68 im Motorgehäuse 69, die über einen Steuermechanismus mit Elektromagnete, Betätigungszylindern oder Xurbelgestänge in Anzugsposition gebracht werden.
  • Die Magnete 70 auf den Magnethaltern 68 werden kurz vor dem Berühren ausgeschaltet bzw. die Kraftwirkung überlagert. Die Verfahren für das Unwirksamwerden der Kraftwirkung sind allgemein bekannt und werden deshalb nicht näher beschrieben. Die Anzugsflächen 71 auf dem Rad 72 haben andere Abstände als die Magnethalter und gewährleisten dadurch eine ständige wirksame Kraftwirkung.
  • Fig. 14 zeigt einen Magnetkraftmotor mit rotierenden Anzugsrädern 73.
  • Diese Anzugsflächen können auch von einer programmierbaren Steuerung über Einzelantriebe gesteuert werden. Für einen leistungsfähigen kompakten Magnetkraftmotor wird die dargestellte zwangsläufig gesteuerte Konstruktion näher beschrieben. Im Motorgehäuse 74 sind die Lager 75 mit der Welle 76 für das Rad 77 befestigt. Das Rad 77 besitzt Magnethalter 78 für die Magnete 79. An dem Rad 77 ist ein Zahnkranz 80 angebracht für die Steuerung des Anzugsrades 73. An den Befestigungsflächen 81 im Motorgehäuse 74 sind die Lagergehäuse 82 für die Anzugsräder 73 befestigt. Das Anzugsrad 73 besitzt eine schräge Fläche mit der dargestellten Steigung, die es ermöglicht, dem Magnet 79 über eine Teilstrecke in einem Abstand von 1 mm voranzueilen und eine günstige Kraftwirkung zu erzielen. Dadurch erfolgt die kraftvolle Drehbewegung des Rades 77. An der oberen Hälfte des Anzugsrades 73 fehlt ein Teilabschnitt für die Passage des Magnethalters 78 mit dem Magnet 79.
  • Die Drehbewegung des Anzugsrades 73 mit dir genauen Steuerung jeder Arbeitsphase erfolgt von dem Zahnrad 83, das von dem Zahnkranz 80 am Rad 77 angetrieben wird. Auf der-»gleichen Welle 84 befindet sich darüber ein Schneckenrad 85, das die Schnecke 86 auf der Lagerwelle 87 des Anzugsrades 73 antreibt.
  • Fig. 15 zeigt die Draufsicht der Fig.8. Bei großen Magnetabständen werden mehrere Räder 77 nebeneinander mit derart versetzten Magneten 79 angeordnet, damit gewährleistet wird, daß in jedem Moment ein Magnet 79 mit zumindest einem Anzugsrad 73 sich im optimalen-vorgegebenen Kraftwirkungsbereich befindet.
  • Fig. 16 zeigt einen Magnetkraftmotor nach dem Grundprinzip der zuvor dargestellten Konstruktionen, einem Dauermagneten eine Anzugsfläche oder Abstoßfläche gegenüberzustellen und die anziehende oder abstoßende Kraftwirkung als Antriebskraft zu gewinnen. Die Fig. 14 zeigte bereits einen Magnetkraftmotor mit rotierenden Anzugsrädern, die verschiedene Konstruktionen zulassen. Eine weitere von vielen konstruktiven Möglichkeiten entsprechend dieser Erfindung wird in Fig. 16 näher beschrieben. Das Rad 88 des Magnetkraftmotors zeigt Aussparungen 89 für den Eingriff-der Anzugsflügel 90. Das Rad 88 ist mit der Schnecke 92 im Eingriff. Die Welle 91 wird in dem Lager 93 gehalten, das im Motorgehäuse 74' befestigt ist. Das Rad 88 wird abhängig von den bestimmten Eigenschaften der Dauermagnete konstruiert. Soll die Anzugsfläche 94 nur angezogen werden, können die Schneckenradsegmente aus Stahl eingesetzt als Ring aufgesetzt oder es werden in einem Rad 88 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff als Anzugsflächen Stahlplatten lol eingesetzt. Eine große Kraftwirkung wird erreicht1 wenn an Stelle der Stahlplatten Dauermagnete 102 eingesetzt werden. Für die Nutzbarmachung der abstoßenden Kraftwirkung der Dauermagnete wird die Anzugsfläche 94 mit einem Dauermagnet 102 versehen, der die gleiche Polrichtung gfweist wie der Magnet 98 auf dem Anzugsflügel 90.
  • Wenn mit der anziehenden Kraftwirkung der Magnetkrafthotor betrieben 98 werden soll erhalten die Dauermagnete 102 und der Magnet auf dem Anzugflügel ungleiche Polrichtungen. Das Ein- und Ausschalten desMagnetkraftmotors erfolgt über eine Verstellvorrichtung im Lager 93, in dem der Anzugs flügel 90 mit der Schnecke 92 nach außen verfahren wird.
  • Das Schneckenrad 88 und die Aussparungen 89 sind so bemessen, daß die Schnecke 92 die Aussparungen 89 überbrückt. Der Eingriff der Schnecke 92 hält auch den Abstand des Anzugsflügels 90 zu der Anzugs fläche 94 konstant. Die Drehung des Anzugsflügels 90 erfolgt von der Anzugs- oder Abstoßkraft des Flügels 90 zu dem Rad 88 über die Schneckenradsegmente 99 und der Schnecke 92, Die auf dem Umfang verteilten Anzugsflächen 94 und die Anzugsflügel 90 werden so versetzt angeordnet, daß eine ständige wirksame das Rad 88 -fortbewegende Kraftwirkung stattfindet.
  • Fig 17 zeigt die Draufsicht auf das Rad 88 mit dem Anzugsflügel 90, der Schnecke 92 und dem Halter 93. Die Anzugsfläche 94 ist dem Anzugsflügel 90,98 angepasst. Die Schnecke 92 mit dem Anzugsflügel 90 ist nicht rechtwinklig zur Achse des Rades 88 angeordnet und erzeugt dadurch eine erwünschte in Drehrichtung des Rades 88 hin gerichtete ansteigende Drehbewegung des Anzugsflügels 90. Dadurch wird eine lange Anzugsphase der Dauermagnete erreicht und das Passieren der Schnekkenradsegmente 88 ermöglicht. Für einen kontinierlichen Betrieb werden so viele Anzugsflügel 90 auf einem Rad 88 eingesetzt, daß eine ständige Kraftwirkung erfolgt oder es werden mehrere Räder 88 nebeneinander versetzt angeordnet, die eine ständige Kraftwirkungsphase zwischen dem Anzugsflügel 90 und der Anzugsfläche 94 gewährleistet.
  • Fig. 18 zeigt einen Magnetkraftmotor mit einem Rad 103 das als Schnekkenrad ausgebildet ist. Die Schnecke 104 dreht sich im Lager 105, die an dem Motorgehäuse 106 befestigt sind. Die Verzahnung der Antrieb schnecke 104 wurde so gewählt, daß keine Selbsthemmung vorliegt und die Zug- oder Druckkraft der Magnete 107 auf dem Schneckenrad 103 und der aus Dauermagnetwerkstoff hergestellten Schnecke 104 oder der auf der Schnecke aufgebrachten Dauermagnete 108 das Schneckenrad 103 in Pfeilrichtung 109 bewegt. Die Schnecke 104 besitzt eine Rücklaufsperre, die verhindert, daß die Schnecke.104 durch die Druck- oder Zugkraft der Dauermagnete sich in entgegensetzter Richtung bewegt und das Rad 103 sich ebenfalls in entgegengesetzter Richtung bewegt. Die Magnetkraft wird auf diesem einfachen Weg als Antriebskraft für das Rad 103 wirksam. Gleichzeitig muß aber mit dieser Kraft die Schnecke 104 und das Schneckenrad 103 so gedreht werden, daß die Dauermagnete im günstigsten Kraftwirkungsbereich gehalten werden. Für diese Funktion ist auf dem Schneckenkern 110 eine Transportverzahnung 111 angbracht, die bedingt durch den kleineren Durchmesser und mit geringerer Gangtiefe einen größeren Steigungswinkel aufweist. Nach den bekannten Gesetzen der Mechanik entsteht aus den unterschiedlichen Steigungen der 2 Schneckenantriebe bei gleicher Drehzahl auf einem Radpaar kein Kraftgewinn. Im vorliegenden Falle wird aber aus der besonderen Kraftrichtung der Dauermagnete eine zusätzliche wirksame Kraft gewonnen, mit der die Transportschnecke 111 bei ziehender Kraftwirkung der Dauermagnete einen bestimmten vorgegebenen Abstand zwischen Schnecke und Schneckenra! hält. Das Rad 103 dient' gleichzeitig als Schwungrad, das im Leerlauf 80 viel kinetische Energie speichert, daß die über Kupplungen oder anderen Hilfsmitteln später eingeschaltete Last durch den Lastwiderstand die Drehrichtung nicht verändert und die fortwähren--de Kraftwirkung der Dauermagnete den Magnetkraftmotor in Betrieb hält.
  • Die Schnecken 104 sind so versetzt angeordnet, daß ein stetiger günstiger Eingriff einer Schnecke 104 gewährleistet wird und unter Berücksichtigung der gerichteten Kraftwirkung der Permanentmagnet eine optimale Kraftwirkung auf das Rad 103 erreicht wird.
  • Fig. 19 ze,igt'die'Draufsicht',der Fig. 18. Die schräge Verzahnung 112 des Schneckenrades 103 veranschaulicht den Arbeitsablauf im Zusamme'nspiel mit der Schnecke 104. Das Rad 103 wird mit der Welle 113 in den Lagern 114 gelagert, die im Motorgehäuse 106,mit den Schrauben 115 befestigt sind.
  • Fig. 20 zeigt einen Magnetkraftmotor mit einer feststehenden Anzugs-oder Rbstoßfläche als ringförmia Halbschale 116 mit einer der Schnecke 117 entsprechenden korrigierten Verzahnung. In des weiteren Beschreibung wird die Halbschale 116 als Zahnkranz 116 bezeichnet. Dieser Zahnkranz kann aus Stahl gegossen oder aus einem Ring gefräßt werden. Kostengünstiger besteht die Möglichkeit im Spritzguß- oder Gießverfahren einzelne Segmente 119 herzustellen, die dann im Haltering 118 eingesetzt werden. Es kann auch die' spiralförmige Anzugs- oder Abstoßfläche, die auch als Gewindegänge 123 anzusehen sind, aus Magnetmaterial im Sinterverfahren hergestellt und in die ringförmige Halbschale 116 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, z. B. Messing, eingegossen werden. In diesem Falle werden auch gleichzeitig erwünschte Gleiteigenschaften berücksichtigt. Die einzelnen Segmente 119 werden gegen radiales Verdrehen gesichert und mit dem Haltering 118 im Motorgehäuse 120 verankert. Die Schnecke 117 wird auf dem Rad 121 in den Lagern 122 befestigt.
  • Weil der Zahnkranz 116, der die Funktion eines feststehenden Schnekkenrades ausübt, nicht fortbewegt werden kann, bringen die Dauermagnete 124, die an der Schnecke 117 befestigt sind, entweder mit anziehender Kraftwirkung die Schnecke in Rotation und bewegen damit zwangsweise das Rad 121 fort. Für die anziehende Kraftwirkung wird die Schnecke 117 mit überstehenden Gleitflächen versehen und die Dauermagnete werden so magnetisiert, daß eine lange Anzugsphase bei leichtem lösen der Schnecke 117 erfolgt und ein möglichst großer Teil des permanenten Energiegehaltes in mechanische Arbeit umgesetzt wird. Für die Nutzung der anziehenden Kraftwirkung der Dauermagnete kann die Schnecke 117 aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt werden und entsprechend der erwünschten Kraftwirkung magnetisiert besonders güns-.
  • tige Leistungen erreichen. Für eine beständige Leistung werden permanente Magnete>-die auch künstlich gealtert werden, verwendet. Für-den Antrieb des Rades 121 mit der abstoßenden Kraftwirkung der Dauermagnete bestehen die schraubenförmigen Spiralen 123 im Zahnkranz 116 aus Dauermagneten oder es werden auf die im Gieß- oder Spritzgußverfahren oder durch das Fräsen hergestellten spiralförmigen Zähne im Zahnkranz 116 mit Dauermagneten 125 verkleidet. Diese können darübergeschoben und verklebt, mit Schrauben oder auf andere Art befestigt werden. Auf die gleiche Art kann auch die Schnecke 117 verkleidet werden. Nach diesen Maßnahmen liegen-sich nun Zahn'flanken die mit Magneten gleicher Polrichtung versehen sind gegeüber und versetzen die Schnecke in die dargestellte Drehbewegung. Dies ist allerdings nur möglich, wenn das Rad 121 gleichzeitig fortbewegt wird und so die gewünschte Drehbewegung des Rades 121 erfolgt. Das Rad 121 ist auf der Welle 126 befestigt und in Lagern 127, die auf dem Motorgehäuse 120 befestigt sind, gelagert. Die Schrauben 128 verbinden die Lager mit dem Motorgehäuse.
  • Fig. 21 zeigt im Schnitt die Draufsicht der Fig.20. In der linken Hälfte ist die Verzahnung123 im Zahnkranz 116 sichtbar. In der rechten Hälfte ist die Befestigung der Schnecke 117 auf dem Rad 121 und der Eingriff der Schnecke in den Zahnkranz zu sehen. Zur Abschirmung und Ableitung von Magnetfeldern werden Abschirmbleche 129 angebracht.
  • Fig. 22 zeigt einen Magnetkraftmotor ähnlich wie in Fig. 20 dargestellt. Für eine bessere Ausnutzung der Magnetkraft werden in zwei Zahnkranzhälften 130, 130' mehrere kurze Schnecken 131 untergebracht, die auf der Welle 141 gelagert sind und von den Lagern 132 auf dem Rad 133 gehalten werden. Damit die Schnecke 131 in dem zylindrisch ringförmigen Zahnkranz 130, 130', die- an der Innenseite eine Öffnung 143 für die Lager 132 haben, sich gut drehen können, sind die sehr kurzen Schnecken 131 mit einer korrigierten Verzahnung versehen, die den besonderen Arbeitsablauf berücksichtigt. In Zahkränzen mit kleinerem Durchmesser werden die kurzen Schnecken nur einseitig gelagert.
  • Dadurch können mehr kurze Schnecken auf dem Rad 133 angebracht werden.
  • Das Rad 133 wird auf der Welle 134 befestigt, in den Lagern 135 gelagert und an dem Motorunterbau 136 mit den Schrauben 137 befestigt.' Die beiden Zahnkränze 130, 130' sind in dem Motorgehäuse 138 axial verstellbar gelagert und durch die Verstellringe 139, 139' nach außenverstellbar. Die Verstellringe sind in den Gewindebüchsen 140, 140' gelagert, die im Motorgehäuse 138 befestigt sind. Die Zahnkränze 130, 130' werden von den Keilführungen 140, die im Motorgehäuse 138 befestigt sind, gegen axiales Verdrehen gesichert.
  • Fig. 23 zeigt die Draufsicht der Fig. 22. Die Zahnkränze 150, 130' werden von den Verstellringen 139, 139' zusammengehalten. Mit den Verstellringen wird auch der Magnetkraftmotor durch das Zusammenfahren der beiden Zahnkranzhälften eingeschaltet, durch das Auseinanderfahren ausgeschaltet. Die Betätigung der Verstellringe 139, 159' kann von Hånd einzeln, über eine Verstellspindel beide Seiten zugleich oder von einem Verstellmotor erfolgen. In dem ringförmigen Spalt 143 bewegen sich die Lager 132 die auf dem Rad 133 befestigt sind und die Schnecken 131 halten. Die Kraftwirkung der Dauermagnete wirkt auf die Schnecke 131 und auf den Zahnkranz 130, 130', der im Motorgehäuse 138 festgehalten wird und die Kraftwirkung seiner Dauermagnete ebenfalls auf den Schnecken 131 wirksam werden. Dadurch wird die Schnecke in die Drehbewegung um die eigene Achse versetzt und zwangsweise bewegt sie auch gleichzeitig über die Lager 132 das Rad 133.
  • Fig. 24 zeigt die Arbeitsweise der Schnecke 131 in den zwei Zahnkranzhälften 130,130'. Die Schnecke 131 wird in den Lagern 132 auf dem Rad 133 gehalten und dreht sich auf der Welle 141 in den Kugellagern 144.
  • Für den Betrieb mit der abstoßenden Kraftwirkung der Dauermagnete 145 auf der Schnecke und 146 in den Zahnkränzen wird die Schnecke vorzugsweise auch mit mehreren Rollen 147, die mit der Achse 148 und den Lagern 149 an der Schnecke 131 befestigt sind, versehen, die an den Zahnflanken 142 der Zahnkränze abrollen und eine unerwünschte Reibung besonders bei kleinen Teilungsabständen verhindern, wenn die drückende Kraftwirkung der Dauermagnete die nicht mit Dauermagneten versehenen Zahnflanken aneinanderdrücken würden. Zur Leistungssteigerung werden die Magnete an den Zahnflanken ballig 147 gestaltet, entsprechend der Verzahnungstechnik, aber mit einem Luftspalt von ca.
  • 1 mm. Die balligen Zahnflanken 147 können an den Schnecken 131 und an den Zahnkränzen 130, 130' aus magnetischem Werkstoff bei der Fertigung erzeugt werden. An Schnecken und Zahnkränzen mit aufgesetzten Magneten 145, 146 werden diese Magnete' mit balligen Anzugs- oder Abstoßflächen durch Sinter-, Guß- oder anderen geeigneten Verfahren hergestellt0 In großen Magnetkraftmotoren werden die Dauermagnete 146 in den Zahnkränzen aus Messinglegierungen, Leichtmetalllegierungen eingegosssen und nachher bearbeitet. Die ballige Form der Zahnflanken wird bei der Verzahnung erzeugt oder an den vorgefertigten Teilen nur nachgearbeitet.
  • Fig. 25 zeigt die Schnecke 131 mit dem Zahnkranz 130 in zwei Ausführungen für die anziehende Kraftwirkung der Dauermagnete. Das linke Zahnpaar zeigt die Schnecke 131 und den Zahnkranz 130 aus magnetischem Werkstoff. Zur Vermeidung zu großer Reibung befindet sich an der Schnecke 131 eine Führungsrolle 150, die mit dem Lagerbolzen 151 auf der Schnecke drehbar gelagert ist. Das rechte Zahnpaaar zeigt eine, Schnecke 131 mit aufgesetzten-Magneten 145 und einer Distanzrolle 152 die einen bestimmten Abstand zu dem Magnet 146 im Zahnkranz hält.
  • 'Die Magnete können sowohl als spiralförmig lange Teile als auch als kleine Segmente mit einer gerichteten Kraftwirkung aufgebracht werden.
  • Die lange Kraftwirkung im Zahnkranz 130 im Bereich von ca. 350 Grad und die der Schnecke 131, die in großen Magnetkraftmotoren mehrgängig ausgebildet wird und das Rad 133, das einen Kranz von Schneckenrädern 131 in bestimmten Teilungsabständen aufnehmen kann, ermöglicht diesem Magnetkraftmotor eine sehr große Leistung an der Welle 134 abzugeben.
  • Fig. 26 zeigt die Ausbildung der Schnecke 153 für den Magnetkraftmotor nach Fig 22 mit Magnetrollen 154, die an Stelle der Zahnflanken eine abstoßende Kraftwirküng zu den Magnetrollen 155, die im Zahnkranz 130, 130' befestigt sind. Die Magnetrollen 194 auf der Schnecke werden von dem Bolzen 156 gehalten, der mit einer zusätzl lichen gut gelagerten Führungsrolle 157 versehen ist, die in den schraubengangförmigen Nuten 158 im Zahnkranz 130, 130', die breiter ist als die Rolle 157 und einen vorbestimmten Abstand hält bei unbelasteter Welle 134 zu den gleichpoligen Magnetrollen 155, die im Z ahnkranz 130, 130' befestigt sind. Unter Last wird der Abstand zwischen den Magnetrollen kleiner. Die Magnetrollen 155 entsprechen in ihrer Anordnung ebenfalls der Funktion der-Zahnflanken. An kurzen Schnecken 153 wird nur eine eingängige Magnetrollenspirale angebracht, damit die Magnetrollen 154 auf der Schnecke 153 und im Zahnkranz 130 zu der nächsten Magnetrollenreihe einen genügenden Abstand haben und sich nicht durch die Kraftwirkung behindern. Wenn die Magnetrollen 154, 155 mit abstoßender Kraftwirkung der Dauermagnete versehen sind, können auch feststehende Rundmagnete verwendet werden. Nur der Rundmagnet 153 wird mit der Führungsrolle 157 versehen, weil bei den unterschiedlichen Leistungsabnahmen an der Welle 134 oder beim Anfahren im Leerlauf eine Führung der Schnecke 153 an der linken oder rechten Seite der Nute 158 erfolgt. Es kann auch die Rolle 155 mit der Führungsrolle 157 versehen und die Führungsnute 158 in der Schnecke 153 ausgefräst werden.
  • Fig. 27 zeigt die Magnetrolle 154 auf der Schnecke 153, in die der Bolzen 156 eingeschraubt i6t. Magnetrollen 154 mit abstoßender Kraftwirkung können auch ohne Kugellager 159 auf dem Bolzen 156 befestigt werden. Rundmagnete mit genügender Festigkeit können mit Gewinde zapfen versehen und in die Schnecke 153 und auch in den Zahnkranz 130 eingeschraubt werden. Uber der Magnetrolle 154.ist die Führungsrolle 157 befestigt, die wegen der wechselnden Belastung gut gelagert wird.
  • Die Rollen oder Rundmagnete werde entsprechend einer Zahnform, die im Schneckentrieb notwendig wäre, ballig ausgebildet. Dadurch wird gleichzeitig ein kleinerer Luftspalt zwischen den Magneten erzielt.
  • Zur Vermeidung einer zu großen Erwärmung der Schnecken 131, 153 und des Zahnkranzes 130 werde zwischen den Zänen 142 im Zahnkranz 130 Luftschlitze angebracht, durch die von der Schnecke 153, 131 an einer Zahnkranzhälfte 130 Luft angesaugt und an der anderen Zahnkranzhålfte 130' die Kühlluft ausgestoßen wird. Die Belüftungsschlitze werden entsprechend der Drehrichtung der Schnecke auf dem Rad und der Dre,hrichtung des Rades 133 belüftungstechnisch mit angeschrägten Luftschlitzen ausgebildet und mit weiteren Maßnahmen, wie schräggestellten Lagerwangen 132 oder mit zusätzlichen Lüfterflügeln auf dem Rad 133 ergänzt.
  • Fig. 28 zweigt einen Magnetkraftmotor mit einem Flügelrad 172 für den Antrieb von Flugzeugen, Luftkissenfahrzeugen und anderen Fahrzeug,en, die mit der snsaug- Oder Rückstoßkraft angetrieben werden können.
  • Für Belüftungsaniagen und Exhaustoren ist dieser. Magnetkraftmotor ebenfalls gut geeignet. Der zylinderringförmige Zahnkranz 160 besteht aus drei Teilern. Das Mittelteii 161 wird aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff mit guten Gleiteigeaschaften hergestellt für die Führung der Schnecken 162, die mit der Welle 163 in den'Lagern 164 auf dem Ring 165 befestigt sind, an dem sich auch die Flügel 166 befinden.
  • Das Motorgehäuse 167 wird entweder in einem Rahmen 168 gehalten oder in den Lagern 173 an den Lagerbolzen 169, an dessen Verlängerung sich der Verstellhebel befindet, mit dem z.B. in Flugzeugen für den Senkrechtstart der gesamte Magnetkraftmotor um 90 Grad geschwenkt werden kann. In Wasserfahrzeugen wird der Magnetkraftmotor um 90 Grad gedreht eingebaut und mit dem Verstellhebel 174,das Boot gelenkt.
  • Fig. 29 zeigt die Draufsicht der Fig. 28 mit den Flügeln 166 und den Schneckenrädern. Das Verhältnis der Zahnkranzsegmente 161, 170, 170' oder die Zuordnung der Lager- und Antriebs funktionen für die Schnecken lagerung und der erforderlichen Antriebskraft wird nach der erforderlichen Abstützfläche bestimmt.
  • Fig. 30 zeigt den Magnetkraftmotor in einem Luftfahrzeug. Der Zahnkranz besteht aus zwei Teilen. Das obere Zahnkranzteil 175 dient als Lager- und Tragteils an dem auch der Nutzraum 191 des Luftfahrzeuges angebracht ist. Der untere Zahnkran' 175' steht ebenfalls fest und wird gegen Verdauung mit dem oberen Zahnkranzteil 175 in den Nuten 176 gesichert.
  • Mit dem Verstellring 177 wird der untere Zahnkranz 175' wie dargestellt in die Arbeitsposition gefahren und der Motor eingeschaltet.
  • Im Z ahnkranz 175, 175' befinden sich mehrere Schnecken 178, die mit der Welle 179 in den Lagern 180 einseitig gelagert und auf der Lagerwelle 183 über die Verstelleinrichtung 184 schwenkbar. Der Ring 181 mit den Schnecken 178 wird wie in den zuvor beschriebenen Magnetkraftmotoren angetrieben und dreht sich auf den Kugellagern 185 um die Mittelachse.786. In dieser Ausführung sind die Dauermagnete nur in der unteren Zahnkranzhälfte 175' und an den Schnecken 178 angebracht. An dem unteren Zahnkranz 175' wird mit mehreren Armen 187 das äußere Leit--blech 188 für eine bessere Luftführung gehalten. Für den senkrechten Start und Flug sind die oberen Luftansaugöffnungen 189 vollständig geöffnet; für den horizontalen Flug werden die unteren Luftaustrittsöffnungen teilweise oder ganz geschlossen und die seitlichen Luftaustrittsöffnungen 190 von dem Ring 195 bis zu 180 Grad geöffnet. Für die Lenkung des Luftfahrzeu-ges befinden sich in dem äußeren Leitblech seitliche Luftaustrittsöffnungen, die ebenfalls von dem Ring 195 geöffnet oder verschlossen werden Für einen flachen Aufstieg des Luftfahrzeuges kann die Luftansaugöffnung 189 geschlossen und die Luft durch die Luftaustrittsöffnung 195 angesaugt und nach unten ausgestoßen werden.
  • Fig. 31 zeigt die Draufsicht der Fig. 30 mit den Flügeln 182. In dem zentralen Nutzraum 191 befindet sich der Steuerstand.
  • Fig. 32 zeigt die aerodynamische Verkleidung 192 des Luftfahrzeuges.
  • Der Steuerstand 191 befindet sich über dem Luftfahrzeug mit einem tiefen Einstiegschac'193. Die Luftaustrittsöffnung 190 für den Horizontalflug befindet sich an dem äußeren Umfang. Die Abstützbeine 194 und der Einstiegschacht sind in ausgefahrener Stellung dargestellt.
  • Fig. 33 zeigt einen Magnetkraftmotor in einem Luftfahrzeug mit einer innenliegenden Luftansaugöffnung 196. Die untere Hälfte des Zahnkranzes 197 ist mit der Tragkonstruktion des Luft fahrzeuges verbunden. Die Schnecken 198 sind mit den Wellen 199 und den Lagern 200 an dem Ring 201 befestigt. Der Antrieb des Ringes 201 mit den Flügeln 204 erfolgt von den Dauermagneten in der oberen Zahnkranzhälfte 202. Die Zahnkranz hälfte wird von dem Verstellring 203 mit einem Motor, der den Verstellring 203 dreht zum Ausschalten hochgehoben und zum Einschalten abgesenkt. Die Wirkungsweise des Magnetkraftmotors erfolgt nach den zuvor beschriebenen Ausführungen. bür den Aufstieg des Luft fahrzeuges drehen sich die flügel 204 in der dargestellten srehrichtung mit vollständig geöffneter Luftaustritt-Verschlußklappe 205 und stoßen die angesaugte Luft nach unten aus. Das halbkreisförmige Verschlußblech 209 vor der Luftaustrittsöffnung 206 für den senkrechten Flug läßt die angesaugte Luft nur nach unten entweichen. Für den Horizontalflug wird die Verschlußklappe 205im Boden zur Mitte .hera-usgeschoben, das Verschlußblech 209 zur Seite geschoben und die angesaugte Luft an der hinteren Auslaßöffnung 206 herausgestoßen und dadurch das Luftfahrzeug vorangetrieben. Für einen schnellen Sturzflug werden polumschaltbare Permanentmagnete verwendet, die eine entgegengesetzte Drehrichtung gestatten oder zwischen dem Ring 201 und- den Lagern 200 wird für die Drehrichtungsänderung ein Wechselgetriebe eingebaut. Die Lenkung erfolgt durch kleinere seitliche Luftaustrittsöffnungen ähnlich wie die Öffnungen 206 mit dem steuerbaren Verschlußblech 209.
  • Der Steuerstand 207 und der Nutzraum 208 befinden sich seitlich vom Magnetkraftmotor. Die einziehbaren Stützbeine 201 dienen auch als.
  • Einstiegsschacht.
  • Fig. 34 zeigt die Draufsicht der Fig. 33. Die Umlenkung der angesaugten Luft erfolgt in der Verkleidung unter dem Magnetkraftmotor.
  • Der große Magnetkraftmotor-wirkt mit seinem Kreiseleffekt stabiiisierend auf das Luftfahrzeug, das durch die schnelle Anzugsgeschwindigkeit der Permanentmagnete eine sehr hohe Drehzahl des Ringes 201 mit den Flügeln 204 und damit eine sehr schnelle Yluggeschwindigkeit und Manövrierfähigkeit erreicht.
  • Fig. 35 zeigt ein Raumfahrzeug mit einem Magnetkraftmotor entsprechend den B>eschreibungen nach Fig. 14, 16 und 18. Das Rad 77, 88, 103 ist mit Flügel 210 ausgerüstet und wirdZin den Lagern 21t mit der Welle 2-12 gehalten. Die Lagerarme 213 sin in dem Raumfahrzeug 214 befestigt.
  • Die Anzugs flügel 90, Anzugsräder 73 oder Schnecken 104 sind an der Trennwand 215 vom Nutzraum zum Motorraum befestigt.
  • Fig. 36 zeigt die Draufsicht der Fig.35. Die Lagerarme 213 sind in der Luftansaugöffnung und in der Luftaustrittsöffnung am Fahrzeugrand befestigt. Die Flügel 210 werden nur in der oberen Hälfte gehalten und umschlossen. In der unteren Hälfte kann die Luft auch nach hinten 216 entweichen, wenn die Bodenklappe 217 geschlossen und die Öffnung 218 geöffnet wird. Mit den Steuerdüsen 219 erfolgt die Lenkung des Raumfahrzeuge6. Wenn keine Luft vorhanden iEt, erfolgt der Antrieb und die Steuerung mit Treibsätzen, die nach Bedarf gezündet werden.
  • Leerseite

Claims (126)

  1. Patentansprüche: QVerfahren, binrichtung, Herstellung von geeigneten Permanentmagneten für den Antrieb eines Magnetkraftmotors und die tnergiegewinnung mit einem Magnetkraftmotor, dadurch gekennzeichnet, daß an stillstehenden oder nur quer zur Kraftwirkung der Permanentmagnete verschiebbare Anzugsleisten oder Permanentmagneten 11, 27,47,61,70,79,98,108,123,146, die auf einem Rad 2, 51,65,72,77,88,105,121,137 angebrachten Permanentmagnete oder Anzugs flächen durch deren anziehende oder abstoßende Kraftwirkung angezogen oder abgestoßen und vorbeigeführt werden und dadurch das Rad ständig antreiben.
  2. 2. I«iagnetkraftmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Querkraft zum Verschieben der Anzugs- oder Abstoßleisten 11,27,47,61,70,79,98,10d,123,146 eine Ausreichende überschüssige Anzugs- oder Abstoßkraft der Permanentmagnete 2,51,65,72,77,88,103,121, 137 verbleibt für den Antrieb des Magnetkraftmotors.
  3. 3. Magnetkraftmotor nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete 6 hintereinander angeordnet und zu einer kontinuierlichen Kraftabgabe verwendet werden und die Größe und die Anzahl der Magnete 6, die auch in Reihen nebeneinander angeordnet werden, die Leistungsstärke des Magnetkraftmotors mitbestimmen.
  4. 4. Magnetkraftmotor nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß für eine kontinuierliche Leistungsabgabe -in kreisförmiger Richtung die Magnete 6 auf einem Rad 2 angebracht werden und der größere Raddurchmesser auch eine größere Leistung ermöglicht.
  5. 5. Magnetkraftmotor nach Anspruch 1 da durch gekennzeichnet, daß die Anzugsleiste 11 Aussparungen 12 für den Durchlaß der Magnete 6 aufweist und durch die seitliche Verschiebung lange Anzugs- oder Abstoßzeiten ermöglicht werden.
  6. 6. Magnetkraftmotor nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsleisten 11 an beiden bnden geeignete Ausbildungen, z.B. abgeschrägte Flächen 13 von 45 Grad aufweisen, die eine zwangsweise Verschiebung der Anzugsleiste 11 gewährleistet.
  7. 7. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsleisten 11 in den Lagerschildern 7 mit den Abstützführungen 8 reibungsarm in Kugel führungen oder anderen geeigneten Lagern geführt werden und zur Vermeidung einer zu großen Durchbiegung der Anzugsleisten 11 bei sehr breiten Motoren mehrere Lagerschilder 7 zwischen den Magnetreihen 6 angeordnet werden.
  8. 8. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschlider 7 im Motorgehäuse 1 verankert sind.
  9. 9. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen Welle 3 des Rades 2 in fest zugeordneter Position die Steuerscheibe 9 für die Anzugsleisten -11 befestigt wird.
  10. 10. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken 13 der Steuerscheibe 9 die gleiche Teilung wie die Magnete 6 aufweist und der versetzte Eingriff der Anzugsleisten 11 vorzugsweise durch die kleinere Teilung der Abstände der Anzugsleisten 11 erreicht wird.
  11. 11. Maghetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Steuerscheibe 9 befindlichen Steuernocken 13 das Zurseiteschieben der Anzugsleisten 11 vor der Berührung mit den Magneten 6 gewährleisten und nach dem Passieren der Magnete 6 die Anzugsleisten 11 in die Ausgangsstellung zurückschieben.
  12. 12. Magnetkraftmotor nach einem oder mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe 9 mit ihren Schaltnocken 13 auf die Ausbildung der Steuerflächen 14 an den Anzugsleisten 11 abgestimmt ist und die schrägen Flächen 14 an der Anzugsleiste 11 in Verbindung mit dem Steuermechanismus einen günstigeren Magnetabstand und eine längere Kraftwirkungsphase und damit eine besere Ausnutzung der Magnetkraft ermöglicht.
  13. 13. Magnetkraftmotor nach einem der vorherzehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anzugsleiste 11 Dauermagnete 27 in den schrágen Flächen angebracht werden oder die Anzugsleiste 11 aus DauermaFnetmaterial hergestellt wird, die eine größere Anzugskraft oder bei gleichroligen Magneten und einer entsprechenden Konzeption des iGagnetkraftmotors eine größere Abstoßkraft erzeugen.
  14. 14. Mawnetkråftmotor nach einem der vorangegangenen Ansorücnen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine bessere Ausnutzung der Naznetischen Kraftwirkungen die Anzugsleiste 11 eine schräge Fläche 14 aufweist, die während der axialen Verschiebun über einen vorbestimmten Hegbereich den günstigsten möglichen Abstand zwischen den Dauermagneten 6 und der Anzugsleiste 11 zewährleistet.
  15. 15. Magnetkraftmotor nach einem -der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsleisten 11 von Steuerrollen 13'die an der Steuerscheibe 9 befestigt sind zur Vermeidung von größeren Reibungsverlusten verschoben werden.
  16. 16. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrolle 13' die Anzugsleiste 1,1 in einem günstigen Abstand zu dem Dauermagnet hält, in dem auch die notwendige Kraft für die seitliche Verschiebung der Anzugsleiste 11 kleiner ist als die Anzugskraft und der Dauermagnet 6 verschleißfrei und berührungslos seinen größten Teil der Kraftwirkung für den Antrieb des agnetkraftmotors abgibt.
  17. 17. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete 6 in einem Magnethalter vertieft eingesetzt sind und der kleine Uberstand des Magnethalters als Führungsfläche und Distanzhalter zwischen dem Dauermagnet 6 und der Anzugsleiste 11 ein Berühren verhindert und ein leichtes axiales Verschieben der Anzugsleiste 11 ermöglicht.
  18. 18. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichenet, daß die Anzugsleiste 11 aus einem Werkstoff besteht, der eine gute magnetische Zugkraft oder Abstoßkraft aufweist und den Magnetfluß und die Abschirmung zu anderen Teilen berücksichtigt.
  19. 19. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsleiste 11 aus einem Werkstoff besteht, der von den Dauermagneten 6 nicht angezogen wird und an den Stellen die dem Dauermagneten gegenüber liegen in den Anzugsleisten 11 Anzugsplatten eingesetzt sind, die von dem Dauermagneten angezogen oder abgestoßen werden.
  20. 20. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anzugsleisten i1 Dauermagnete 27 eingesetzt sind, die eine größere Kraftwirkung der Dauermagnete 6 und 27 ermöglichen.
  21. 21. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß in den Anzugsleisten 11 Dauermagnete 26 eingesetzt sind, die den Dauermagnet 6 auf dem Rad 2 anziehen und nach dem Passieren des Durchlasses 12 in der Anzugsleiste 11 den Dauermagnet 6 auf demiRad 2 abstoßen.
  22. 22. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansrrüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwirkung der Dauermagnete 17, 23 gleichzeitig eine axiale verschiebung der Anzugsleiste 11 während des Anziehens verursacht und nach dem Passieren der Dauermagnete 6 der Öffnungen 12 in den Anzugsleisten 11 die magnete 26 auf der Rückseite der Anzugsleiste 11 oder auf der Rückseite des Dauermagneten 6 auf dem Rad 2 eine abstoßende Druckkraft durch gleichnamige Magnetpole erzeugt wird.
  23. 23. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anzugsleisten 11 abschaltbare Permanentmagnete verwendet werden, die bei geringeren Querkräften und Reibung verlusten zu einer größeren Leistung des Magnetkraftmotors führen.
  24. 24. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsleisten 11 mit Steuerrollen 21 versehen sind, die von den Steuerscheiben 9 mit den daran befestigten, erhaben oder vertieft aus der Steuerscheibe herausgearbeitete Steuerkulisse 20, die alle Kraftwirkungsverläufe der Dauermagnete berücksichtigt und nicht nur die Anzugsleiste 11 steuert, sondern auch die von den Dauermagneten wirksamen Querkräfte oder die von den für die Verschiebung der Anzugsleiste 11 eingesetzten Dauermagnete 17, 23,, 24, 27 ausgehende axiale Kraftwirkung über die Steuerscheibe 9 an die Motorwelle 3 als Antriebskraft abgibt.
  25. 25. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet drehbar angeordnet und von dem Steuerhebel 30 und der Steuernocke 31 in die Jeweils erwünschte günstigste Kraftwirkungsrichtung geschwenkt wird und viele Kombinationsmöglichkeiten zu den Magnetpolen der in der Anzugsleiste 11 angeordneten Magneten ermöglicht.
  26. 26. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Magnetkraftmotors vorzugsweise stabilisierte permanente Magnete verwendet werden, die mit einer magnetischen Vorzugsrichtung dem beschriebenen Verwendungszweck entsprechend versehen und mit Steuer- und oder Regelvorrichtungen dazu beitragen, daß der größte Teil des permanenten Energiegehaltes zweckmäßig verwertbar und in mechanische Antriebsarbeit umgesetzt wird.
  27. 27. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verwendung von Dauermagneten für alle angeführten Funktionen auch die Verhinderung eines unerwünschten magnetischen Flusses mit der Wahl der Werkstoffe beachtet wird und für die Abschirmung magnetostatischer Felder z.B. für die Lagerschilder 7 oder die Anzugsleisten 11 vorzugsweise Werkstoffe mit hoher Permeabilität und kleiner Koerzitivkraft verwendet oder andere geeignete Vorkehrungen getroffen werden.
  28. 28. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete 6 mit Löchern oder Gewindelöchern, Schraubenbolzen oder seitlichen Nuten für die Befestigung an den Anzugsleisten 11 und dem Rad 2 versehen sind.
  29. 29 Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete für die Verwendung als Energiequelle im Magnetkraftmotor so beschaffen sind, daß die Zugkraft oder Abstoßkraft bedeutend größer ist als die quer zur Zugkraft erforderliche verschiebekraft.
  30. 30. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche 11' der Anzugsleiste 11 und die Anzugsflächen, 27, 17 an der Anzugsleiste 11 für die größere erforderliche Trennkraft als die geringere Verschiebekraft 19 die Steuerfläche 11' für diese Steuerphase mit einem veränderten Steuerwinkel 11 " versehen wird, der ein leichteres Verschieben der Anzugsleiste ermöglicht und für diese Anzugsphase wenn erforderlich,auch eine geänderte Dauermagnetform mit einem größeren Luftspalt zu Ausgleich für den geänderten Winkel 11 " verwendet wird.
  31. 31. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüchei dadurch gekennzeichnet, daß den Magneten 6 vorzugsweise eine Anzugsleiste 11 ;mehr zugeordnet wird als axiale Magnetreihen vorhanden sind mit der Absicht, daß ständigvMagnete 6 mit verschiedenen Abständen zu den Anzugsleisten 11 sich im Kraftwirkungsbereich befinden und dadurch eine gleichmäßige Leistungsabgabe ermöglichen.
  32. 32. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete 6' auf einer Schwenkvorrichtung 29 montiert sind die auf dem Rad 2 gehalten wird und über den Steuerhebel 30 und von der Steuernocke 31 in die erwünschte Anzugsposition und nach dem Passieren der Anzugsleiste 11 in eine Abstoßposition gebracht wird die auch ein leichteres Lösen ermöglicht und zu einer geringeren Querkraft beiträgt.
  33. 33. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete 26 eine zusätzliche Kraftwirkung ausüben und nach dem Passieren der Anzugsleiste 11 ebenfalls das Rad 2 antreiben.
  34. 34. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsleisten 11 von einer programmierbaren Steuerung hydraulisch, pneumatisch, elektromagnetisch oder mechanisch in die Anzugsstellung gebracht und zurückgefahren werden.
  35. 35. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Anzugsleisten 28 eine längere Anzugsphase der parallel -angeordneten Dauermagnete 6 auf dem Rad 2 ermöglichen und durch die schiefe Ebene ein leichteres Verschieben der Anzugsleiste'28 von den Steuernocken 9 ermöglicht.
  36. 36. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsleiste 36 mit einem Stabmagnet versehen ist der einen langen schräg angeordneten Magneten 33 auf dem Rad 2 gegenübersteht und durch die lange Anzugsphase 39 eine lange Kraftwirkungsphase wirksam wird, die beim Passieren des Stabmagneten 35 und des Magneten 34 eine weitere Kraftwirkung durch das eingesetzte oder aufmagnetisierte N-Polsegment im Stabmagnet 35 mit dem Magnet 34, die das Lösen der Magnete und das Verschieben durch die Steuernocke 38 erleichtert und über die Rolle 37 auch diese Querkraft als Arbeitskraft wirksam macht.
  37. 37. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete 40 im Gehäuse 41, das auf dem Rad 2 befestigt ist, von der Spule 42 ein- und ausgeschaltet werden und dadurch keine Magnetkräfte beim Verschieben der Anzugsleiste 11 zu überwinden sind.
  38. 38. Magnetkraftmotor nach einem derMvorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule 42 des steuerbaren Permanentmagneten 40 von einer mechanischen Steuerung oder von einem elektrisch gesteuerten Programmschaltwerk ein und ausgeschaltet wird.
  39. 39. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer mechanischen Steuerung 45 Permanentmagnete 43 im Gehäuse 44 auf dem Rad 2 von den Steuernocken 45 ein-, und ausgeschaltet werden und das Verschieben der Anzugsleisten 11 oder das Lösen von anderen Anzugsflächen/Magneten dadurch ohne belastende Magnetkräfte erfolgt.
  40. 40. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad 51 zahnartige Ausbildungen 50 aufweist, die als Anzugs- oder Abstoßflächen für die Dauermagnete 47 dienen.
  41. 41. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß im Motorgehäuse die Lagerschilder 49 befestigt sind, in denen die Magnethaltearme 46 leicht drehbar gelagert und von dem Verstellzylinder 52, der im Lagerschild 53 gehalten wird, verstellt werden.
  42. 42. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellzylinder 52 von einer mechanischen Steuerung, die von einer Kulisse oder von den Anzugsflächen 50 betätigt wird oder von einer elektrischen Programmsteuerung so gesteuert werden, daß immer zumindest ein Magnet 47 sich im günstigsten Kraftwirkungsbereich befindet, der so dimensioniert wurde, daß er das Rad 51 fortbewegen kann.
  43. 43. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anfahren des Magnetkraftmotors die Magnethaltearme 46 in vorbestimmter Reihenfolge in den Bereich der Anzugsflächen 50 geschwenkt werden und zum Anhalten alle Magnethaltearme 46 von den Verstellzylindern 52 aus dem Bereich der Anzugs flächen 50 herausgezogen werden.
  44. 44. Magnetkraftmotor nach. einem der vorhergehenden Ansprüche'; dadurch gekennzeichnet, daß das Rad 51 aus einem Werkstoff besteht der von den Dauermagneten 47 angezogen wird.
  45. 45. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß große Räder 51 aus einer Leichtmetal legierung bestehen, die mit einem Stahlring mit ausgefrästen oder gegossenen Anzugsflächen 50 versehen sind oder daß an dem Rad 51 aus Leichtmetall oder einer nicht magnetisierbaren Legierung die Anzugsflächen 50 und Abstoßflächen 50' mit Dauermagneten versehen werden.
  46. 46. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wegen der großen Teilung der Anzugsflächen 50 mehrere Räder 51 mit Magnethaltearmen 46 entweder auf einer gemeinsamen Welle 55 oder mit einer Kupplung 57 verbunden und mit versetzten Anzugsflächen 50 zusammenarbeiten und gewährleisten, daß immer zumindest ein Magnet 47 sich in günstiger Kraftwirkungsstellung befindet.
  47. 47. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Magnethaltearm 47 ein Dauermagnet 47' mit abstoßender Druckkraft so angeordnet ist, daß er während dem Ein schwenken in die Zahnlücke mit dem gleichpoligen Dauermagnet 47'" das Rad 51 in die gleiche Drehrichtung drückt wie die magnetische Zugkraft der Dauermagnete 47.
  48. 48. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete 47, 47', 47", 50, 50' ausschaltbar sind und in Verbindung mit dem Stellzylinder 52 oder mit anderen Steuereinrichtungen beim Absenken eingeschaltet und nach dem Verlassen des Bereiches der Anzugsfläche 50 ausgeschaltet werden.
  49. 49. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Anzugsflächen 61, die von den Magneten 59 die in dem Rad 65 gelagert sind angezogen werden und dadurch das Rad 65 fortbewegen.
  50. 50. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalter 58 mit den um 1 mm tiefer eingesetzten Magneten 59 im Rad 65 gelagert sind und durch die Fliehkraft, Federdruck oder mit anderen Hilfsmitteln in die Anzugsstellung gebracht werden.
  51. 51. Magnetkrrftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete 59 durch eine Kulissensteuerung 67 mechnisch ein- und ausgeschaltet werden oder in Verbindung mit einer elektrischen Steuerung bei der Erreichung des kleinsten Luftspaltes ausgeschaltet und nach dem Passieren der Anzugsfläche 61 wieder eingeschaltet werden.
  52. 52. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kulissensteuerung 67 und einer Kontaktrolle auf dem Rad 65 das Ausfahren der Magnethalter 58 mit Luftzylindern oder anderen Hilfsmitteln gesteuert wird.
  53. 53. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsflächen 61 ebenfalls mit Magneten versehen sind oder aus einem Eisenring besteht der magnetisiert wurde und die Anzugsflächen 61 eine anziehende Kraftwirkung mit dem Magnet 59 und die Rückseite der Anzugs fläche 61' mit der Rückseite des Magnetes 59 eine abstoßende Kraftwirkung ausübt und zu einer größeren Leistung führt.
  54. 54. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalter 68 im Motorgehäuse 69 gelagert sind und mehr Platz für die Steuerung der Magnethalter bietet.
  55. 55. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche.,. dadurch gekennzeichnet, dåß das Rad 72 mit Anzugsflächen 71 versehen ist.
  56. 56. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsfläche 61, 71 und die Magnethalter 56, 68 eine unterschiedliche Teilung aufweisen die gewährleistet, daß sich immer eine Anzugsfläche 61, 71 mit einem Permanentmagnet 59, 70 im günstigsten Kraftwirkungsbereich befindet und bei nicht schaltbaren Magneten ein Magnet mit günstigsten Kraftwirkungsbereich 62 sich mehrere Magnete 59 im schwächeren Kraftwirkungsbereich 63, 64 sich gegenüber befindet, die gemeinsam eine größere Kraftwirkung ausüben und damit den Magnet 59 aus dem Kraftwirkungsbereich mit der Anzugsfläche 62 herausführen.
  57. 57. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsfläche:als ein Anzugsrad 73 mit einem fehlenden Teilabschnitt ausgebildet ist der die Magnethalter 78 mit dem Magnet 79 passieren läßt.
  58. 58. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Anzugsrad 73 auf dem Umfang eine keilförmige schiefe Ebene aufweist, die zwangsweise gesteuert immer einen geringen Luftspalt zu den Dauermagneten 79 einhält und durch die Drehbewegung diesen geringen günstigen Kraftwirkungsabstand entsprechend der Stigungshöhe der schiefen Ebene über einen längeren Drehbereich des Rades 77 gewährleistet.
  59. 59. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Anzugsrades 73 von dem Zahnkranz 80, der sich an dem Rad 77 befindet, erfolgt und über das Zahnrad 83, Schneckenrad 85 und Schnecke 86 einen Synchronlauf gewährleistet
  60. 60. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Anzugsrades 73 mit der Steuerung in dem Lagergehäuse 82 erfolgt, das an den Befestigungsflächen 81 im Motorgehäuse 74 befestigt ist.
  61. 61. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und die Steuerung des Anzugsrades 73 von einem Antriebsmotor mit einer eigenen Steuerung oder mit einer hilfsweisen Steuerung vom Rad 77 bzw. des Magnethalters 78 und der Magnete 79 erfolgt.
  62. 62. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gewährleistung der ständigen antriebswirksamen Kraftwirkung zumindest ein Dauermagnet 79 zu einem Anzugsrad 73 entweder ein so großer Durchmesser bes Rades 77 gewählt wird, daß die notwendigen Anzugsräder 73 und die Magnethalter 78 mit den Magneten 79 untergebracht werden können oder es werden mehrere Räder 77 mit Anzugsrädern 73 auf eine gemeinsame Welle 77 mit serstzten Magnethaltern 78 montiert, die eine lückenlose Kraftwirkung gewährleisten.
  63. 63. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß im Motorgehäuse 74' eine Schnecke 92 im Lager 93 gelagert wird die sich mit dem Rad 88 ständig im Eingriff befindet.
  64. 64. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke 92 mit einem Anzugsflügel 90 versehen ist der durch die Aussparungen 89 geführt und dabei mit seinem Magnet 98 die Anzugs fläche. 94 anzieht oder den gleichpoligen Magnet 102 abstößt und dadurch das Rad 88 fortbewegt.
  65. 65. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke 92 länger ist als däs Schneckenradsegment 99 und die Aussparung 89 und immer im Eingriff bleibt mit dem Schneckenrad 88 und den Änzugsflügel 90 zwangsweise an der Anzugsfläche 94 vorbeiführt.
  66. 66. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen 89 mit den Anzugsflächen 94 einen Steigungswinkel auf dem Schneckenrad 88 aufweisen, der mit dem Verzahnungswinkel des Schneckenrades und der Steigung der Schnecke übereinstimmt und einen kontiFuierlichen Ablauf aller Anzugsflügel 90 gewährleistet, die von einer Anzugsfläche 94 in die nächstfolgende Anzugsfläche eingreifen.
  67. 67. Magnet. kraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung und die Stellung des Schneckenrades 88 mit der Schnecke 92 zu der Stellung des Anzugsflügels 90 so abgestimmt ist, daß jeder Anzugsflügel eine andere Anzugsstellung aufweist und eine ständige Kraftwirkung das Rad 88 antreibt.
  68. 68. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugsfläche 108 sich auf einer Schnecke befindet, die in den Lagern 105 am Motorgehäuse 106 befestigt sind und vorzugsweise mehrere Schnecken auf das Rad 103 einwirken.
  69. 69. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß das Rad 103 die Verzahnung eines Schneckenrades besitzt und die Zähne 112 mit Dauermagneten 1o7 versehen sind, die eine abstoßende Kraftwirkung zur Schnecke 104 ausüben.
  70. 70. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schnecke 104 sich eine zusätzliche Verzahnung 111 befindet, die einen vorbestimmten Abstand zwischen den Gewinde gängen 108 und 107 sowohl bei anziehender als auch abstoßender Kraftwirkung der Dauermagnete einhält.
  71. 71. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke 104 eine, Rücklaufsperre besitzt die verhindert, daß die Last an dem Rad 103 die Drehrichtung verändert.
  72. 72. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rad 121 mehrere Schnecken 117 gelagert sind, die eine anziehende oder abstoßende Kraftwirkung mit ihren Magnetflächen 124 zu dem Zahnkranz 116 ausüben und dadurch das Rad 121 antreiben.
  73. 73. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daB im Motorgehäuse 120 ein Zahnkranz 116 mit einer Innverzahnung 123 befestigt ist der als Anzugs- oder Abstoßfläche für die Schnecke 117 dient.
  74. 74. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschirmung und Ableitung der Magwetfelder Abschirmbleche 129 angebracht werden, die mit der Gestaltung des Rades 121, 103, 133, 51, 65, 77, 88 und dem Motorgehäuse abgestimmt sind.
  75. 75. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die zingriffszeit der Schnecke 117 in dem Zahnkranz 116 eine ständige und lange Kraftwirkungsphase ermöglicht und dadurch ein großer Teil des permanenten Energiegehaltes der Magnete in mechanische Arbeit umgesetzt wird.
  76. 76. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den: Rad 133 mehrere kurze Schnecken 131 in den Lagern 132 gehalten und in den Kugellagern 144 drehbar gelagert sind, die sich in den zwei zylindrisch ringförmigen Zahnkranzhälften 13o, 130' mit einer korrigierten Verzahnung drehen und dadurch das Rad 133 zwangsweise fortbewegen.
  77. 77. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Zahnkranzhälften, 130, 150' im Motorgehäuse 158 axial verstellbar sind und von den Verstellringen 139, 139' zusammengehalten und auseinandergefahren werden.
  78. 78. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkranzhälften 130, 130' von den Keilführungen 140 gegen radiales Mitdrehen gesichert werden und die entstehende Antriebskraft zwischen Schnecke 131 und Zahnkranz 130, 130' im Motorgehäuse 138, 136 abstützt.
  79. 79. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entstehenden großen Kraftwirkungen und die erreichbaren sehr hohen Drehzahlen des Magnetkraftmotors von der Welle 134 und den Lagern 137 aufgenommen werden, die an dem Motorunterbau 136 befestigt sind und die umgewandelte geradlinige Kraftwirkung der Dauermagnete in eine kreisförmige Kraftwirkung über die Welle 134 abgibt.
  80. 80. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz 116,' 130, 130' aus einzelnen Segmenten 119 besteht, die durch fräsen, gießen, im Spritzguß- oder Sinterverfahren hergestellt werden und als Einzelsegmente 119 fertigbearbeite oder nach dem Zusammensetzen in dem Haltering 118 gemeinsam fertigbearbeitet werden.
  81. 81. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente 119 aus einem geeigneten Magnetwerkstoff bestehen und als Einzelsegment oder als zusammengesetzter Zahnkranz magnetisiert werden.
  82. 82. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz 116, 130, 130' aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff besteht und die permanenten Magnete 125, 142 mit einer aufmagnetisierten Kraftrichtung für den Antrieb der Schnecke 117, 131 mit einer spiralförmigen, der Zahnform 123 angepaßten Form an den Zahnflanken 123 angebracht oder eingegossen werden.
  83. 83. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke 117, 131 aus gut magnetisierbarem Werkstoff gegossen, gefräst, im Spritzguß-, Sinter- oder einem anderen geeigneten Verfåhren hergestellt wird und nach der Fertigstellung die erwünschte nach der Zahnflanke 142, 123 des Zahnkranzes 116, 13c gerichtete Magnetkraftrichtung aufmagnetisiert wird.
  84. 84. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke 131, 117 und der Zahnkranz 13o, 116 sowohl für die anziehende Magnetkraft als auch für die abstoßende Magnetkraft ausgerüstet werden und für eine gesteigerte Leistung eine Seite der Zahnflanke für die abstoßende Magnetkraft und die gegenüberliegende Seite der gleichen Zahnflanke für die anziehende Magnetkraft aus gebildet wird.
  85. 85. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken der nicht magnetisierbaren Schnecke 117,137 nit spiralförmigen Permanentmagneten 145 versehen werden, die entsprechend den Gewindegängen der Schnecke gegossen, im Sinterverfahren oder durch andere Fertigungsverfahren hergestellt und nach'dem Aufbringen auf die Schnecke fertigbearbeitet werden.
  86. 86. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche', dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke 131, 117 oder die aufgebrachten Permanentmagnete 145 der Zahnform des Zahnkranzes 130, 116 angepasst 147 werden, damit die Permanentmagnete mit kleinem Luftspalt und mit großer Kraftwirkung wirksam werden.
  87. 87. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zahnflanken der Schnecke 131 Lager 149 für die Rollen 147 aus nicht magnetisierbarem Material angebracht sind, die verhindern, daß die drückende Kraftwirkung der Dauermagnete 145, 146 nicht die gegenüberliegenden Zahnflanken aneinanderdrückt und ein zu großer Teil der Magnetkraft durch die Reibung vernichtet wird.
  88. 88. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnecke 131 Distanzrollen aus nicht magnetisierbarem Material 150, 152 angebracht sind, die verhindern, daß bei der anziehenden Kraftwirkung die Dauermagnete 145, 146 sich nicht berühren und dadurch große Reibungsverluste vermieden werden.
  89. 89. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellringe 139, 139' gemeinsam über eine Verstellspindel von einem Motor oder über Zahnräder, die an dem äußeren Umfang der Verstellringe' 130, 130' eingreifen, einzeln von einem Motor zum Ausschalten des Magnetkraftmotors auseinandergefahren und durch das Zusammenfahren der Verstellringe in die in der Fig. 23 dargestellten Arbeitsstellung den Magnetkraftmotor einschalten.
  90. 90. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken 142 im Zahnkranz 190 mit Dauermagneten 146 eine abstoßende Kraftwirkung ausüben und auf der Schnecke 153 entsprechend der Verzahnung der Zahnflanken Rundmagnete 156 befestigt sind, die mit der abstoßenden Kraftwirkung über die Lager 132 das Rad:133 fortbewegen.
  91. 91. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Zahnflanken 142 an aer entgegengesetzten Fläche zur Arbeitsseite aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehen und die Rundstabmagnete 154 mit der ab stoßenden Kraftwirkung auf dem Umfang an der Zahnflanke 142 ohne Widerstand gleiten.
  92. 92. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken 142 zu den Magneten 155 eine abstoßende Kraftwirkung zu den Rundstabmagneten 154 ausüben und die den Rundstabmagneten nach der anderen Seite zugekehrten Zahnflanken 142 eine anziehende Kraftwirkung zu den Rundmagneten 154 ausüben.
  93. 93. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken ebenfalls aus Rundmagneten 155 mit abstoßender Kraftwirkung gebildet werden mit einer balligen Form, entsprechend der Verzahnung der Zahnflanken.
  94. 94. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Rundmagnete 154 mit einer Führungsrolle 157 versehen sind, die in der Führungsnut 158 im Zahnkranz 130, die breiter ist als der Durchmesser der Führungsrolle 157, die Rundmagnete 155 .im vorgegebenen Abstand halten.
  95. 95. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rundmagnete 154, 155 mit anziehender Kraftwirkung die Rundmagnete als Magnetrollen 154 ausgebildet werden, die im Kugellager 159 auf dem Bolzen 156 gelagert und in der Schnecke 153 befestigt sind.
  96. 96. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundmagnete 154, 155 mit einem Gewindezapfen versehen sind und in die Schnecke 153 und in den Zahnkranz 13o eingeschraubt werden.
  97. 97. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnflanken 142 Zuluftschlitze im Zahnkranz 130 angebracht sind, durch die von den Schnecken 131, 153 Luft angesaugt und durch die Abluftschlitze im ZahnkranZ 130' von den Schnecken 131, 153 hinausgedrückt wird.
  98. 98. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die Lagerwangen 132 für die Schnecke 131, 153 schräggestellt sind und den Effekt eines Ventilatorflügels ausüben.
  99. 99. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rad 133 zwischen den Lagern 132 Lüfterflügel angeordnet sind.
  100. 100. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Energieerzeugung im stationären Bereich vorzugsweise Magnetkraftmotore mit großen Raddurchmessern 133, 121, 103 verwendet werden, Wo die Kraftwirkung der Dauermagnete mit größerem Hebelarm des Rades eine größere Motorleistung erreicht.
  101. 101. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung des Magnetkraftmotors als Antrieb in allen F.ortbewegungsmitteln entsprechend den zur Verfügung stehenden Motorräumen und der erforderlichen Antriebsleistung Magnetkraftmotore z.B. im Personenwagen mit kleine Raddurchmesser und mehreren Rädern nebeneinander und für den Antrieb von Schienenfahrzeugen die Raumhöhe des Triebwagens für große Räder 2, 133, 121, 103 verwendet wird und die Aggragate für Preßluft, Heizung von kleinen Magnetkraftmotoren angetrieben werden unabhängig vom Fahrbetrieb.
  102. 102. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb von Wasserfahrzeugen der Magnetkraftmotor mit großem Raddurchmesser 2, 133, 121, 103, waagrecht eingebaut wird und die große Schwungmasse des Rades mit seinem Kreiseleffekt eine stabilisierende Wirkung auf den Schiffskörper ausübt.
  103. 103. Magnetkrafttotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb von Luftfahrzeugen in dem Zahnkranz 160 ein Flügelrad 172, das von den Schnecken 162; die auf den Wellen 163 und in den Lagern-164 gelagert sind, leicht drehbar gehalten wird.
  104. 104. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad 166 von den Permanentmagneten auf den Zahnkranzsegmenten 170, 170' angetrieben wird.
  105. 105. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnkranzs&gment 161 für die Lagerung der Schneckenräder 162 und zur Aufnahme der Schubkraft ausgebildet ist.
  106. 106. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse 167 in den Lagern 173 schwenkbar gelagert wird und dadurch in Flugzeugen die Änderung der Ausstoßrichtung mit dem Hebel 174 einen Senkrechtstart und danach ein Horizontalflug ermöglicht wird.
  107. 107. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Wasserfahrzeugen die Lager 173 und die Befestigung am Motorgehäuse 167 senkrecht angeordnet werden und mit dem Hebel 174 auch die Lenkung des Wasserfahrzeuges erfolgt.
  108. 108. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkraftmotor mit Flügelrad 172 in Belüftungsanlagen und als Exhaustor verwendet wird.
  109. 109. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkraftmotor mit Flügelrad in einer kardanischen Aufhängung befestigt ist und zum Antrieb und zur Steuerung von Wasser-, Luft- und Landfahrzeugen als'auch in belüftungstechnischen Anlagen verwendet wird.
  110. 110. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zahnkranz 175' zur Lagerung der Schnecken 178 ausgebildet wird und mit einer Keilführung gegen Verdrehung mit dem oberen Zahnkranz 175 verbunden ist.
  111. 111. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zahnkranz 175' von dem Verstellring 177 gehalten und zum Antrieb der Schnecken 178 in den Kraftwirkungsbereich der in der oberen Zahnkranzhälfte 175 befindlichen Permanentmagnete mit einem Motor, der vit dem Ritzel auf der Motorwelle an der Verzahnung an dem Verstellring 177 eingreift, hochgefahren wird.
  112. 112. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken 178 mit den Wellen 179 und den Lagern 180 mit einem Ring 181 verbunden sind, der sich auf den Kugeln 185 dreht und an seinem äußeren Umfang Flügel 182 angebracht sind.
  113. 113. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel 182 einseitig gelagert sind und mit einer Verstellvorrichtung 184 in verschiedene Stellungen, z.B. zum Landen in senkrechte Stellung oder in entgegensetzter Schrägstellung der Startstellung gebracht werden.
  114. 114. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel 182'mit einem Leitblech 188 umgeben sind, in dem sich Luftaustrittsöffnungen 190 für den Horizontalflug befinden, die für den Senkrechtflug mit dem Ring 195 verschlossen werden.
  115. 115. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Horizontalflug die Luftaustrittsöffnungen geschlossen werden und die angesaugte Luft durch die Luftaustrittsöffnungen 190 entweicht.
  116. 116. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bich in der Mitte des Magnetkraftmotors der Nutzraum 191 befindet mit dem Einstiegsschacht 193 und dem Leitstand.
  117. 117. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkraftmotor mit Flügelrad mit einer aerodynamischen Verkleidung 192 und mit einziehbaren Stützbeinen versehen wird, die sich der Form des Magnetkraftmotors anpasst und die Form von zwei aneinandergeklapptn hohlen Kugelabschnitten, eine Linsenform, annimmt und mit geringem Luftwiderstand der Magnetkraftmotor:d9m Luftfahrzeug eine noch größere Fluggeschwindigkeit ermöglicht.
  118. 118. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zahnkranzhälfte 197 für die Lagerung der Schnecken 198 ausgebildet und mit der Tragkonstruktion des Luftfahrzeuges fest verbunden ist.
  119. 119. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken 198 mit den Wellen 199 in den Lagern 200 gelagert und an dem Ring 201 befestigt sind, der für den Antrieb des Luftfahrzeuges Flügel 204 aufweist.
  120. 120. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zahnkranzhälfte 202 für den Antrieb der Schnecken 198 ausgebildet und in der nach oben verlängerten unteren Z ahnkranzhälfte 197 gegen Verdrehen gesichert und mit dem Verstellring 203 mit einem Motor zum Einschalten des Motors abgesenkt und zum Ausschalten hochgefahren wird.
  121. 121. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die große Anzugsgeschwindigkeit der Dauermagnete den Ring 201 mit den Flügeln 204 in eine sehr hohe Drehzahl versetzt und dadurch einen sehr idealen Antrieb mit einer für das Luftfahrzeug stabilisierenden Antriebskraft, enormen S,teiggeschwindigkeit und durch die große Luftaustrittsöffnung eine große Fluggeschwindigkeit erreicht, die durch die Umlenkung der durch die Ansaugöffnung 196 und von der Verschlußklappe 205 umgelenkten Luft zur Austrittsöffnung 206 ermöglicht wird.
  122. 122. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum neben dem äußeren Umfang des Zahnkranzes 197 als Nutzraum 208 zur Verfügung steht, der Steuerstand 207 sich in der oberen Spitze befindet und seitliche Luftaustritts'öffnungen mit den Verschlußblechen 209 zur Lenkung des Luft fahrzeuges vorhanden sind.
  123. 123. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auch die Räder 2, 51, 65, 72, 77, 88 mit Flügel 204 im Rad ausgerüstet und für den Einsatz in Wasser-, Luft- und Landfahrzeugen verwendet werden.
  124. 124. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad 2, 51, 65, 77, 88, 103,mit einer Innenverzahnung versehen ist, in die das kleine Zahnrad auf der Abtriebswelle eingreift und mit großer Übersetzung eine noch höhere Drehzahl abgibt.
  125. 125. Magnetkraftmotor nach einem de: vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahren zur Herstellung von Dauermagneten, der Magnetisierung mit der vorgegebenen Kraftwirkungsrichtung mit einer großen Anzugs- oder Abstoßkraft und einer geringen Querkraft zum Trennen der Magnete und die Befestigung in den Rädern, Schnecken und Anzugsleisten auf die erforderlichen Ansprüche für die Verwendung im Magnetkraftmotor abgestimmt sind.
  126. 126. Magnetkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete 146 auf den Zahnflanken 142 und die Magnete 145 auf den Schneckengängen 131 derart magnetisiert werden, daß eine erforderliche Trennkraft nur am Ende der Zahnflanken einmal erforderlich wird, wenn sie nicht von einem Abschlußmagnet aufgehoben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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