DE3203180A1 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer fahrzeuge

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DE3203180A1
DE3203180A1 DE19823203180 DE3203180A DE3203180A1 DE 3203180 A1 DE3203180 A1 DE 3203180A1 DE 19823203180 DE19823203180 DE 19823203180 DE 3203180 A DE3203180 A DE 3203180A DE 3203180 A1 DE3203180 A1 DE 3203180A1
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DE
Germany
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reflector
housing
mass part
damping element
driver
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Withdrawn
Application number
DE19823203180
Other languages
English (en)
Inventor
Miervaldis 7410 Reutlingen Millers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/04Resilient mountings, e.g. shock absorbers 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/10Protection of lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

a. 17597
19.1.1982 Hk/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Scheinwerfer für Fahrzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Gattung des Hauptanspruchs. Die Verstellbarkeit des Reflektors bezüglich den beiden Achsen bedingt eine verhältnismäßig weit ausladende Befestigung des Reflektors an zwei Stellen des Gehäuses .
Die Ausladung führt bei großen Reflektoren und insbesondere bei Dieselfahr zeugen mit Turboaufladung unter Umständen gelegentlich zu einem Vibrieren des Reflektors und mithin zu einem Flackern des ausgesandten Lichtbündels. Es ist unter ungünstigen Stra3enverhältnissen nicht auszuschließen, daß dieses Flackern des Lichtbündels die Fahrzeugführer des Gegenverkehrs in ihrer Sicht behindert.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Scheinwerfer für Fahrzeuge nach der Erfindung' wird mit geringem technischem Aufwand das Flackern des Scheinwerfer-Lichtbündels auch unter ungünstigen Fahrbedingungen vermieden. Das erfindungsgemäße Dämpfungselement läßt sich am Scheinwerfer günstig montieren und ermöglicht eine verhältnismäßig große Toleranz der zusammenwirkenden Elemente-des Gehäuses und Reflektors.
'""* Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung des Scheinwerfers nach Anspruch 2 wird bei einem sogenannten Einsatzscheinwerfer, dessen Einsatz u.a. der Reflektor und die verhältnismäßig schwere Streuscheibe bilden, eine günstige Anordnung des Dämpfungselementes vorgeschlagen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung durch Anspruch 3 wird ein Dämpfungselement aufgezeigt, das sich technisch einfach darstellen läßt und eine große Funktionssicherheit aufweist. Um die das Dämpfungselement bildenden Teile gegen Abnutzung zu schützen und außerdem die Minimal- und Maximalabstände zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse festzulegen, wird die Weiterbildung des Scheinwerfers mit Anspruch 7 Oder 8 vorgeschlagen.
Der Vorteil der Erfindung besteht außerdem darin, daß auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse die Fahrzeugerschütterung vom Reflektor ferngehalten werden und daß sich dadurch das Gewicht des Scheinwerfers nur unwesentlich erhöht.
-j-
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich* nung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die Befestigung eines Reflektors im Gehäuse eines Scheinwerfers in schematischer, verkleinerter Darstellung; die Figuren 2 bis h drei Ausführungsbeispiele in abschnittsweisem Querschnitt und vergrößertem Maßstab.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge in Figur 1 hat einen Einsatz 10, der gebildet wird von einem Reflektor 11, einer in dessen Scheitelbereich eingesetzten Glühlampe 12 und einer nur abschnittsweise angedeuteten Streuscheibe 13) welche die Austrittsöffnung des Reflektors 11 abdeckt. Der Einsatz 10 ist in einem Gehäuse 1U des Scheinwerfers um eine Horizontalachse 15 und um eine Vertikalachse 16 verstellbar befestigt, und zwar durch ein Festlager 17 und ein bewegliches Horizontallager 18 sowie ein bewegliches Vertikallager 19. Beide Achsen 15 und 16 sind zueinander annähernd rechtwinklig.
Ein Dämpfungselement 20 wirkt auf dem Prinzip der Massenträgheit und ist diametral gegenüberliegend dem Festlager 17 zwischen dem Gehäuse 1U und dem Einsatz 10 bzw. dessen Reflektor 11 angeordnet. Das Element 20 hält die Fahrzeugerschütterungen vom Reflektor 11 fern.
Das erste Ausführungsbeispiel des Dämpfungselementes in Figur 2 besteht aus einem feststehenden"Mitnehmer , der iils gedrillte Blechlasche 21 vom Reflektor 11 absteht, und aus einem Masseteil, das eine zylindrische Scheibe 22 bildet. Die Scheibe 22 ist in einem ringför-
*■ 3203100
migen Kragen 23 gehalten und gleichzeitig umihre Zylinderachse 25 leichtgängig gelagert. In der Scheibe 22 ist ein achsmittiger Schlitz 2k mit rechteckigem Querschnitt ausgespart, wobei die Querschnittsform gleich oder etwas größer ist als die rechteckige Querschnittsform der Blechlasche 21. ------
Die Drillsteigung der Blechlasche 21 und das Gewicht der Scheibe 22 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die durch die Fahrzeugschwingungen hervorgerufenen Abstandsänderungen zwischen dem Reflektor 11 und dem Gehäuse 1k die Scheibe 22 abwechselnd in Rechts- und Linksdrehungen versetzen. Hierdurch werden die Schwingungen des Reflektors 11 fast vollständig gedämpft, ohne daß die Einstellung des Reflektors bezüglich der Horizontalachse 15 und Vertikalachse 16 (Figur T) beeinträchtigt wird·
Figur 3 zeigt das zweite A-usführungsbeispiel des Dämpfungselementes 30. Dieses besteht aus dem feststehenden Mitnehmer, der als Zahnstange 31 vom Reflektor 11 absteht und durch eine Öffnung 33 des Gehäuses 1U hindurchragt, und aus einem Rad 32 mit am Außenumfang angeordneten Zähnen 3^·· Das Rad 32 ist an einem Achsbolzen 35 einer vom Gehäuse 11f abstehenden Stütze 35 drehbar gelagert.
Die durch die Fahrzeugerschütterungen hervorgerufenen Schwingungen des Reflektors 11, d.h. die Abstandsänderungen zwischen dem Reflektor 11 und dem Gehäuse 1U versetzen das Rad 32, dessen Zähne 3^ mit den Zähnen 3^ der Zahnstange 31 in Eingriff sind,in eine Links- oder Rechtsdrehung. Je nach Spielfreiheit der in Eingriff befindlichen Zähne 3^ können hiermit auch Schwingungen mit kleiner Amplitude des Reflektors 11 gedämpft werden.
χ 17597
— ίΓ —
Das dritte Ausführungsbeispiel des Dämpfungselementes kO in Figur h besteht aus der als Masseteil ausgebildeten zylindrischen Lochscheibe h.2 mit einer im Außenmantel angeordneten, gewindeartigen Nut hk, und aus dem feststehenden Mitnehmer, den ein vom Reflektor 1 1 abstehender Finger k] bildet ; dessen freier Endabschnitt greift in die Nut kk ein. Die Lochscheibe k2 ist an einem vom Gehäuse 1 h abstehenden Achsbolzen i+5 in axialer Richtung gehalten und um diesen leicht drehbar gelagert.
Die Fahrzeugschwingungen versetzen auch hier die Lochscheibe k2 in Links- oder Rechtsdrehungen, und das Singreifen des Fingers k2 in die Nut Uk der Lochscheibe h2 dämpft die Schwingungen. " .- : Die zusammenwirkenden Teile des Dämpfungselementes 20 30, kO lassen sich derart aufeinander abstimmen, daß die Wirkung des Dämpfungselementes erst ab einer vorbestimmten Mindestgröße der Schwingungsamplitude oder erst ab der ersten Resonanzfrequenz eintritt.
Ohne die Erfindung zu verlassen, kann der feststehende Mitnehmer am Gehäuse 1U und der sich drehende Masseteil am Reflektor 11 befestigt sein.
Leerseite

Claims (1)

  1. • . ♦ ·
    ε. 17597
    19.1.1982 Hk/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    / Scheinwerfer für Fahrzeuge mit
    - einem festehenden Gehäuse, und
    - einem eine Glühlampe aufnehmenden Reflektor,
    - der an mehreren Stellen am Gehäuse befestigt ist und bezüglich diesem um zwei zueinander annähernd rechtwinklige Achsen verstellbar ist, "".---
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zwischen dem Reflektor (11) und dem Gehäuse ( 11+) ein Dämpfungselement (20, 30, !+0) angeordnet ist, das auf dem Prinzip der Massenträgheit wirkt und die Fahrzeugerschütterungen vom Reflektor (11) fernhält. J
    2. Insbesondere Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dessen Reflektor mit einer Glühlampe und ein die Austrittsöffnung des Reflektors abdeckende Streuscheibe einen Einsatz bilden, der mittels eines Festlagers und zweier beweglicher Lager am Gehäuse verstellbar befestigt ist,_
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ~ das Dämpfungselement (20, 30, Uo) diagonal gegenüberliegend dem Festlager (17) und zwischen dem Reflektor (11) und dem Gehäuse ( 1 U ) angeordnet ist.
    3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Dämpfungselement (20, 30, !+0) aus einem Mitnehmer (21, 31» U1) besteht,
    - der am Gehäuse (3h) oder am Reflektor (11) befestigt ist,
    - und aus einem. Masseteil (22, 32, U2 ) ,
    der am Reflektor (11) bzw. am Gehäuse ( 1 h) drehbar gelagert ist,
    "" un'i daß der Mitnehmer derart in den Masseteil "eingreift,-daß die durch die Fahrzeugerschütterungen hervorgerufenen Abstandsänderungen zwischen dem Reflektor (11) und dem Gehäuse (1U) den Masseteil in Drehungen versetzen.
    k. Scheinwerfer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Mitnehmer eine gedrillte Blechlasche (2.1) ist,
    - daß der Masseteil als eine Scheibe (22) ausgebildet ist,
    - die im Bereich ihrer Zylinderachse (25) einen Schlitz {2k) aufweist, in den die Blechlasche (21) eingreift. 4
    5. Scheinwerfer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Mitnehmer als Zahnstange (31) ausgebildet ist
    - daß der Masseteil ein Rad (32) mit an seinem Außenmantel angeordneten Zähnen (3^·) ist,
    - dessen Zähne (3*0 mit den Zähnen (3Ό der Zahnstange (31) in Eingriff sind, y
    6. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Mitnehmer als Finger -(Ui.) ausgebildet ist,
    - daß der Masseteil· eine Lochscheibe (U2) ist und
    - an ihrem Mantel eine gewindeartige Hut (UU] aufweist, in die der Finger (Ui) eingreift,
    T. Scheinwerfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Wirkung des Dämpfungselementes (20, 30, Uo) erst ab einer vorbestimmten Mindestgröße der Schwingungsamplitude eintritt. J
    8. Scheinwerfer nach "einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Wirkung des Dämpfungselementes (20, 30, U0) erst ab der ersten Resonanzfrequenz eintritt.
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GB8300091D0 (en) 1983-02-09
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