DE3202903A1 - Verfahren zur entfernung von sauren gasen und ammoniak aus einer waessrigen loesung - Google Patents
Verfahren zur entfernung von sauren gasen und ammoniak aus einer waessrigen loesungInfo
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Description
T_ D-. — I/'-"--" -' - Patentanwälte und jb»
/> n ^x
""" " Dip'l.'-lng. H.Tiedtke I
OlRUPE - PELLMANN - ORAMS Dipl.-Chem. G. Buhimg
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams
_ 4 _ Bavariaring 4, Postfach 202403
8000 München 2
Tel.: 0 89-5396
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
29. Januar 1982 DE 1801/case 1910
USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC. Pittsburgh, Pennsylvania USA
Verfahren zur Entfernung von sauren Gasen und Ammoniak aus einer wäßrigen Lösung
Die Erfindung betrifft die Entfernung von sauren Gasen und Ammoniak aus einer wäßrigen Lösung.
In den letzten Jahren sind bei Destilliereinrichtungssystemen
für die Destillation von "freiem" und "fixiertem" Ammoniak, die dazu dienen, Abfallströme aus Kohlen-Umwandlungsanlagen
zur Entfernung von Ammoniak und sauren Gasen aus diesen Strömen zu behandeln, Verbesserungen
erzielt worden. In der Vergangenheit war es üblich, einen Ammoniak enthaltenden Dampfstrom aus
dem Kopf der zweiten Destillation (der Destilliereinrichtung für die Destillation von "fixiertem Ammoniak")
B/13
Deutsche Bank (München) KIo 51/61070 Dresdnei Bank (München) KIo 3939 844 Posischeck (München) Klo 670-43-804
- 5 - DE 1801
zu dem Boden der ersten Destillation (der Destilliereinrichtung für die Destillation von "freiem Ammoniak")
zu leiten, um die Wärme aus diesem Dampfstrom zum Erhitzen der Flüssigkeiten bei der ersten Destillation
anzuwenden und dadurch Energie zu erhalten bzw. wirtschaftlich auszunutzen. Es wurde jedoch festgestellt,
daß eine verbesserte Betriebsleistung erzielt werden kann, indem man für die Übertragung der Wärme von
den Dämpfen der zweiten Destillation zu den Flüssigkeiten der ersten Destillation einen indirekten Wärmetauscher
anwendet. Dies führt zu einer Bodenflüssigkeit aus der ersten Destillation, die einen unterhalb von
etwa 8,0 liegenden pH-Wert hat, der niedriger ist als der pH-Wert, der erhalten wird, wenn die Wärmeübertragung
durch direkten Kontakt erfolgt. Dieser niedrigere pH-Wert führt wiederum zu einer verbesserten
Entfernung der sauren Gase aus dem bei der ersten Destillation behandelten Abfallstrom. Diese verbesserte
Entfernung der sauren Gase führt dazu, daß ein reinerer Ammoniak-Dampfstrom den Kopf der zweiten Destillation
verläßt.
Ein Problem, das bei diesem verbesserten System zur Entfernung von Ammoniak aufgetaucht ist, besteht darin,
daß beim Einsatz eines Kühlers zum Konzentrieren des in dem Dampfstrom aus der ersten Destillation enthaltenen
Ammoniaks bei dem Kühler schwerwiegende Korrosionsprobleme auftreten können, wenn in dem Speisewasser
ein hohes Verhältnis von sauren Gasen zu Ammoniak vorliegt. Dadurch werden aufgrund der Notwendigkeit
einer häufigen Auswechslung des Kühlers oder der Anwendung von teuren Baustoffen für den Kühler und damit
verbundene Ausrüstungen eine schlechte Leistungsfähigkeit des Verfahrens, eine Verlängerung der Stillegungs-
^ zeit und eine Kostenerhöhung verursacht.
- 6 - DE 1801
Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß solche Korrosionsprobleme vermindert
werden können, indem zu dem in den Kühler eintretenden Dampfstrom zusätzliches Ammoniak hinzugegeben wird.
Demnach wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von sauren Gasen und Ammoniak aus einer
verdünnten, wäßrigen Lösung, die Ammoniumsalze mit "freiem Ammoniak", Ammoniumsalze mit "fixiertem
Ammoniak" und saure Gase enthält, zur Verfugung gestellt, bei dem die verdünnte, wäßrige Lösung einer
ersten, im Gegenstrom erfolgenden, kontinuierlichen Mehrstufen-Destillation unterzogen wird, die durch
Erhitzen der Lösung mittels eines Abtreibedampfes durchgeführt wird, bei dem aus der ersten Destillation
ein Überkopf-Dampfstrom entnommen wird, der die sauren Gase und das Ammoniak aus den Ammoniumsalzen mit "freiem
Ammoniak" enthält, bei dem aus der ersten Destillation, ein wäßriger Bodenstrom entnommen wird, der die
Ammoniumsalze mit "fixiertem Ammoniak" enthält, bei dem zu dem entnommenen Bodenstrom Alkali hinzugegeben
wird und bei dem der entnommene Bodenstrom danach einer zweiten, im Gegenstrom erfolgenden, kontinuierlichen
Mehrstufen-Destillation unterzogen wird, bei dem aus der zweiten Destillation ein wäßriger Bodenstrom
und ein Ammoniak aus den Ammoniumsalzen mit "fixiertem Ammoniak" enthaltender Überkopf-Dampfstrom entnommen
werden, bei dem der Überkopf-Dampfstrom aus der zweiten Destillation zur partiellen Kondensation des Dampfstroms
durch einen indirekten Wärmetauscher hindurchgeleitet wird und bei dem Flüssigkeit aus der ersten
Destillation zur Erzeugung von mindestens einem Teil des Abtreibedampfes durch den indirekten Wärmetauscher
hindurchgeleitet wird,"wobei der Dampfstrom
aus der ersten Destillation durch einen Kühler hindurch-
- 7 - DE 1801
geleitet wird, um das in dem Dampfstrom enthaltene Ammoniak zu konzentrieren, und wobei zu dem Dampfstrom
aus der ersten Destillation vor dem Eintritt in den Kühler Ammoniak hinzugegeben wird, um die Korrosion
in dem Kühler zu vermindern. Das zu dem Dampfstrom aus der ersten Destillation hinzugegebene Ammoniak
besteht vorzugsweise aus dem Ammoniak aus der zweiten Destillation.
Die Korrosionsgeschwindigkeit von Stahl in wäßrigen Lösungen von Ammoniak und sauren Gasen steigt mit
einer Erhöhung der Konzentration von Ammoniak und sauren Gasen an. Die Zugabe von Ammoniak zu dem Kühler
hat jedoch das unerwartete Ergebnis, daß in dem aus dem Kühler erhaltenen Kondensat . die Konzentrationen
des Ammoniaks und der sauren Gase vermindert werden. Die Konzentration de^ sauren Gase in der
Flüssigkeit wird vermindert, weil deren Konzentration in dem Dampf durch Verdünnung mit dem Ammoniak vermindert
wird. Die Konzentration des Ammoniaks in der Flüssigkeit wird vermindert, weil das Molverhältnis
von sauren Gasen zu Ammoniak in dem Dampf vermindert wird. Durch diese Verminderung des Verhältnisses von
sauren Gasen zu Ammoniak wird eine Erhöhung der Flüchtigkeit des Ammoniaks verursacht, wodurch wiederum
die Konzentration des Ammoniaks in dem Kondensat .vermindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, bei
der es sich um ein zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienendes Fließdiagramm
handelt, näher beschrieben.
OJ Unter Bezugnahme auf die Zeichnung fließt eine wäßrige
Lösung, beispielsweise ein Kokerei-Abwasser, die
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' Ammoniumsalze mit "fixiertem" und "freiem" Ammoniak und saure Gase enthält, durch die Leitung 201 in eine
erste, kontinuierlich im Gegenstrom betriebene Mehrstufen-Destillierkolonne 202. In dieser Kolonne wird
die Lösung durch Abtreibedampf erhitzt, der durch zwei Verfahren in die Destillierkolonne 202 eingeleitet
wird. Erstens wird Bodenflüssigkeit aus der Kolonne durch die Leitung 205 entnommen, und diese Bodenflüssigkeit
fließt dann zu einem indirekten Wärmetauscher
"Ό 207, wo die Flüssigkeit partiell verdampft wird. Die
partiell verdampfte Flüssigkeit wird durch die Leitung 206 zu der Destillierkolonne 202 zurückgeführt. Zweitens
wird zur Ergänzung dienender Abtreibedampf, beispielsweise Wasserdampf, durch die Leitung 223 hinzugegeben.
'** Der Überkopf-Dampf, der die Kolonne durch die Leitung
203 verläßt, enthält einen größeren Anteil des Abtreibedampfes und im wesentlichen die ganzen, sauren Gase
und den ganzen, "freien Ammoniak". Aus der ersten Kolonne wird eine Bodenflüssigkeit mit einem pH-Wert
von weniger als 8 (vorzugsweise 5 bis 6) durch die Leitung 204 entnommen und in einer Kammer 208 mit
durch die Leitung 209 eingeführtem Alkali, beispielsweise Kalk, vermischt. Grobsand und andere leicht
abtrennbare Feststoffe, beispielsweise Niederschläge
bzw. Bodenkörper, können aus dieser Kammer 208 entfernt werden. Dieser Bodenflüssigkeitsstrom fließt
durch die Leitung 210 zu einer zweiten, im Gegenstrom betriebenen Mehrstufen-Destillierkolonne 211, die
bei einem höheren Druck als die Kolonne 202 betrieben
30
wird. In der Kolonne 211 wird die Flüssigkeit erhitzt, und ein Überkopf-Dampfstrom aus Ammoniak und Wasser,
der im wesentlichen frei von sauren Gasen ist, wird durch die Leitung 212 entfernt. Die Kolonne 211 wird
durch Einblasen von Wasserdampf mittels der Leitung 214 erhitzt. Ein wäßriger Bodenstrom mit einem pH-Wert
- 9 - DE 1801
von 9,5 bis 12, bei dem es sich um eine Lösung mit niedriger Konzentration von sauren Gasen und Ammoniak
handelt, wird durch die Leitung 213 entfernt. Dieser wäßrige Bodenstrom ist für eine weitere Verarbeitung,
beispielsweise durch biologische Oxidation, durch die zusätzlich toxische Substanzen entfernt werden;
bevor der Bodenstrom abgelassen oder wiederverwendet wird, geeignet. Der Überkopf-Dampfstrom, der die Kolonne
211 durch die Leitung 212 verläßt, strömt zu dem
'" indirekten Wärmetauscher 207, wo der Dampfstrom partiell
kondensiert wird. Der partiell kondensierte Dampfstrom verläßt den Wärmetauscher durch die Leitung 215 und
strömt zu einem Abscheider 216, wo die flüssigen und die dampfförmigen Anteile des Stroms voneinander ge-
'^ trennt werden. Die abgetrennte Flüssigkeit fließt
durch die Leitung 217 aus dem Flüssigkeits-Abscheider 216 und wird mit der Beschickung 210 für die zweite
Destillation vereinigt. Der Dampfstrom verläßt den Abscheider 216 und strömt durch die Leitung 218 zu
der Leitung 203, wo er mit Dämpfen aus der ersten Destillation vereinigt wird. Der vereinigte Dampf
strömt durch die Leitung 219 zu einem Kühler 220, wo der Dampf partiell kondensiert wird, wodurch ein
Dampfstrom und ein Flüssigkeitsstrom erzeugt werden.
Der Flüssigkeitsstrom wird durch die Leitung 221 zu der ersten Destillierkolonne 202 zurückgeführt, während
der Dampfstrom durch die Leitung 222 aus dem Kühler ausströmt. Kühlwasser, das für eine Entfernung von
Wärme in dem Kühler 220 vorgesehen ist, tritt durch
die Leitung 224 ein und verläßt den Kühler durch die Leitung 225. Die Materialien des Kühlers 220 werden
durch die Wirkung des Ammoniaks aus der zweiten Destillierkolonne, das in Form von Dampf aus dem Abscheider
216 durch die Leitungen 218 und 219 zu dem Kühler hinzugegeben wird, vor Korrosion geschützt.
- 10 - DE 1801
Die verdünnte, wäßrige Lösung, die der ersten Destillierkolonne 202 zugeführt wird, enthält typischerweise
COp, H?S und HCN sowie die Ammoniumsalze mit
"fixiertem" und "freiem" Ammoniak. Die sauren Gase und die Ammoniumsalze mit "freiem" und "fixiertem"
Ammoniak liegen im allgemeinen in einer Menge von bis zu etwa 0,6 Gew.-% der wäßrigen Lösung vor. Wenn
es sich bei der Lösung um Abwasser aus Kokereien oder Kohlenumwandlungsanlagen handelt, können als andere
Bestandteile beispeilsweise Teere, Phenole, Fluoride, Chloride, Sulfate, Thiosulfate und Thiocyanate enthalten
sein. In diesem Fall würden die Teere durch Dekantieren entfernt werden. Die Abwasser aus Kokereien
oder anderen Kohlenumwandlungsanlagen werden oft als Ammoniakwasser bezeichnet. In den Ammoniakwässern
sind hauptsächlich die folgenden Ammoniumsalze mit "freiem" und "fixiertem" Ammoniak enthalten:
Salze mit "freiem Ammoniak" Salze mit "fixiertem Ammoniak"
20
Ammoniumcarbonat Ammoniumchlorid
Ammoniumhydrogencarbonat Ammoniumthiocyanat
Ammoniumsulfid Ammoniumhexacyanoferrat(II)
Ammoniumcyanid Ammoniumthiosulfat
Ammoniumsulfat
Zusätzlich zu Ammoniak und Ammoniumsalzen enthalten die Abwasser geringe Konzentrationen von suspendierten
und aufgelösten, teerartigen Verbindungen. Die wichtigen
ου sten Vertreter dieser Verbindungen sind die Phenole oder "Teersäuren", deren Konzentration im allgemeinen im Bereich von etwa 0,3 bis etwa 15 g pro Liter des Ammoniakwassers liegt. Pyridinbasen, Neutralöle und Carbonsäuren sind auch vorhanden, jedoch in einer viel niedrigeren Konzentration.
ου sten Vertreter dieser Verbindungen sind die Phenole oder "Teersäuren", deren Konzentration im allgemeinen im Bereich von etwa 0,3 bis etwa 15 g pro Liter des Ammoniakwassers liegt. Pyridinbasen, Neutralöle und Carbonsäuren sind auch vorhanden, jedoch in einer viel niedrigeren Konzentration.
DE 1801
Die nachstehende Tabelle erläutert den Bereich der Zusammensetzung von Kokerei-Abwässern, die für die
praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete, wäßrige Lösungen darstellen.
Bestandteil
Zusanmen- Typische Zusammensetzungen (ppm)
setzungsbe- Abwasser Abwasser Abwasser
reich(ppm) Nr. 1 Nr. 2 Nr.
"Freies Amaiomak" 4 50 bis 10000 1900
"Fixiertes Ammoniak" 700 bis 4000 1900
Cyanid 2 bis 1000 210
Sulfid 0 bis 1300 500
Carbonat 150 bis 4000 2180
Chlorid 750 bis 8500 2300
Sulfat/Sulfit 150 bis 3000 310
Thiosulfat 90 bis 600 440
Thiocyanat 100 bis 1000 700
Gesamt-Schwefel 200 bis 2000 1300
Fluorid 30bis 150 60
Phenole 300 bis 3600 1500
pH-Wert 7 bis 9,1 9,0
770 ■ | 1350 |
1190 | 2440 |
35 | 65 |
1 | 10 |
190 | 350 |
1920 | 4460 |
325 | 415 |
•115 | 300 |
150 | 310 |
250 | 550 |
40 | 75 |
400 | 725 |
7,5 | 7,6 |
Die Beschickungstemperatur am Einlaß in der Leitung 201 kann im Bereich von etwa 15,6° bis 129,4°C, die
Überkopf-Temperaturen in der Leitung 203 können im Bereich,von etwa 60 bis 129,4 C, und die Bodentemperaturen
in der Leitung 204 können im Bereich von etwa 71,1° bis 135,O0C liegen. Die erste Destillation wird
bei einem Druck im Bereich von etwa 0,3 bis 3,0 Atmosphären (abs.) durchgeführt. Bei dieser ersten Destillation
werden im wesentlichen die ganzen Ammoniumsalze mit "freiem Ammoniak", z. B. das Sulfid, das Carbonat
und das Cyanid, unter Bildung von Ammoniak und sauren Gasen, die durch den Abtreibedampf entfernt werden,
zersetzt.
- 12 - DE IBOl
Der am Punkt 208 hinzugegebene Kalk reagiert sowohl mit Ammoniumsalzen mit "fixiertem Ammoniak" unter
Freisetzung von Ammoniak als auch mit allen restlichen, sauren Gasen.
Bei der zweiten Destillation kann die Beschickungstemperatur in der Leitung 217 im Bereich von etwa
68,3° bis 132,2°C liegen. Die Überkopf-Dämpfe in der Leitung 212 können eine Temperatur von etwa 60,0
bis 143,30Q, und der Bodenstrom in der Leitung 213
kann eine Temperatur von etwa 71,1 bis 146,1 C haben.
Der Druck ist höher als der Druck bei der ersten Destillation und kann bis zu etwa 4 Atmosphären (abs.)
betragen. Der Bodenstrom aus der zweiten Destillation hat eine niedrige Konzentration an Gesamt-Ammoniak
und an Cyaniden. Der pH-Wert liegt in dem Bereich von 9,5 bis 12. Das Gesamt-Ammoniak kann eine niedrige
Konzentration mit einem Wert von beispielsweise 25 ppm haben. Die Gesamt-Cyanide, zu denen in einen Komplex
überführte Cyanide und freie Cyanide gehören, können eine durch die äquivalente HCN-Konzentration ausgedrückte
Konzentration mit einem niedrigen Wert haben, der beispielsweise 2 ppm beträgt. In einigen Fällen
können die freien Cyanide (die der Chlorierung zugängliehen Cyanide) sogar in einer Konzentration von weniger
als 1 ppm vorliegen. Dieser Bodenstrom kann geklärt und dann zur Entfernung von anderen, organischen
Materialien wie Phenolen behandelt werden.
Dadurch, daß der Überkopf-Dampfstrom aus der zweiten
Destillation zur Erzeugung von Abtreibedampf für die erste Destillation durch einen indirekten Wärmetauscher
hindurchgeleitet wird, statt daß der Überkopf-Dampfstrom aus der zweiten Destillation als Abtre i.bedampf
OJ für die erste Destillation eingesetzt wird, wird die
- 13 - DE 1801
Einführung von zusätzlichem Ammoniak in die erste Destillation vermieden und wird es ermöglicht, daß
der pH-Wert bei der ersten Destillation auf einem niedrigen Wert, vorzugsweise im schwach sauren Bereich,
gehalten wird, so daß die Entfernung von sauren Gasen bei der ersten Destillation verbessert wird.
Dadurch, daß bei der ersten Destillation im wesentlichen die ganzen, sauren Gase und das ganze, "freie
Ammoniak" entfernt werden, kann die zweite Destillation so durchgeführt werden, daß das Ammoniak aus der alkalischen
Lösung der Ammoniumsalze mit "fixiertem Ammoniak" in optimaler Weise entfernt wird. Außerdem enthält
die Lösung der Ammoniumsalze mit "fixiertem Ammoniak" minimale Abscheidungen von Salzen, die sich aus dem
Vorhandensein der sauren Gase ergeben würden.
Leerseite
Claims (2)
1. Verfahren zur Entfernung von sauren Gasen
und Ammoniak aus einer verdünnten, wäßrigen Lösung, die Ammoniumsalze mit "freiem Ammoniak" (worunter
Ammoniumsalze wie Ammoniumcarbonat, -hydrogencarbonat, -sulfid und -cyanid zu verstehen sind), Ammoniumsalze
mit "fixiertem Ammoniak" (worunter Ammoniumsalze wie Ammoniumchlorid, -thiocyanat, -hexacyanoferrat(II),
-thiosulfat und -sulfat zu verstehen sind) und saure Gase enthält,
bei dem die verdünnte, wäßrige Lösung einer ersten, im Gegenstrom erfolgenden, kontinuierlichen Mehrstufen-Destillation
unterzogen wird, die durch Erhitzen der Lösung mittels eines Abtreibedampfes durchgeführt
wird,
bei dem aus der ersten Destillation ein Überkopf-Dampfstrom
entnommen wird, der die sauren Gase und das
B/13
Deutsche Bank (München) KIo SV61070 Dresdner Bank (München) KIo 3939844 Postschock (Müncneni Kto. 670-43-804
- 2 - DE 1801
' Ammoniak aus den Ammoniumsalzen mit "freiem Ammoniak"
enthält,
bei dem aus der ersten Destillation ein wäßriger Bodenstrom entnommen wird, der die Ammoniumsalze mit "fixiertem
Ammoniak" enthält,
bei dem zu dem entnommenen Bodenstrom Alkali hinzugegeben wird
10
10
und bei dem der entnommene Bodenstrom danach einer zweiten, im Gegenstrom erfolgenden, kontinuierlichen
Mehrstufen-Destillation unterzogen wird,
'5 bei dem aus der zweiten Destillation ein wäßriger
Bodenstrom und ein Ammoniak aus der. Ammoniumsalzen mit "fixiertem Ammoniak" enthaltender Überkopf-Dampfstrom
entnommen werden,
bei dem der Überkopf-Dampfstrom aus der zweiten Destillation zur partiellen Kondensation des Dampfstroms
durch einen indirekten Wärmetauscher hindurchgeleitet wird
iJ und bei dem Flüssigkeit aus der ersten Destillation
zur Erzeugung von mindestens einem Teil des Abtreibedampfes durch den indirekten Wärmetauscher hindurchgeleitet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dampfstrom (203) aus der ersten Destillation (202) durch einen Kühler (220) hindurchgeleitet wird,
um das in dem Dampfstrom enthaltene Ammoniak zu konzentrieren,
- 3 - DE 1801
T und daß zu dem Dampfstrom (203) aus der ersten Destillation
(202) vor dem Eintritt in den Kühler (220) Ammoniak hinzugegeben wird, um die Korrosion in dem Kühler
zu vermindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zu dem Dampfstrom (203) hinzugegebenen
Ammoniak um Ammoniak aus dem Überkopf-Dampfstrom der zweiten Destillation (218) handelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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