DE3202713A1 - Katheter - Google Patents
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Description
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- Katheter
- Die Erfindung betrifft einen Katheter mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen. In der Mehrzahl werden derartige Katheter als Harnröhrenkatheter zur Urinableitung aus der Blase verwendet.
- Bei gebräuchlichen Harnröhrenkathetern wird der Urin von der Blase her durch ein im Inneren des Katheters liegendes Lumen nach außen geleitet. Zwischen der Katheter- und der Harnröhrenwand noch vorhandene Urinspuren sowie sich bildendes Sekret fließen nicht, sondern stagnieren. In der dadurch gebildeten Feuchtigkeitsschicht zwischen Katheter- und Harnröhrenwand wandern Bakterien von der immer unsterilen Harnröhrenmündung nach oben und infizieren die vor der Blase liegenden männlichen Geschlechtsorgane (Cowpersche Drüsen, Prostata, Samenhügel und Samenwege) und schließlich die Blase, von der aus die Infektion bis zur Niere gelangen kann.
- Dieses Eindringen von Bakterien in die Harnröhre erfolgt auch beim gesunden Menschen ohne einliegenden Harnröhrenkatheter fortwährend. Allerdings werden beim gesunden Menschen mit dem Wasserlassen in die vordere Harnröhre eingedrungene Bakterien durch den sterilen Urinstrom wieder nach außen gespült. So wird beim gesunden Menschen in regelmäßigen Zeitabständen die infizierte vordere Harnröhre durch den Urinstrom gereinigt, die aufsteigenden Keime werden zurückgedrängt und somit eine zu den Geschlechtsorganen und der Blase aufsteigende Infektion verhindert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Katheter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einem Aufsteigen von Bakterien in der Feuchtigkeitsschicht zwischen Katheter- und Harnröhrenwand entgegenwirkt und somit Infektionen der männlichen Geschlechtsorgane und/oder der Blase wirksam vorbeugt. Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Lösung beruht auf dem Gedanken, die beim gesunden Menschen mit dem Wasserlassen verbundene Spülwirkung auch bei liegendem Katheter nachzuahmen bzw. zu erzielen. Im Gegensatz zu bisher bekannten Katheterformen, bei denen der Flüssigkeitstransport im Inneren des Katheters, also im Katherlumen erfolgt, soll hier der Flüssigkeitstransport wenigstens teilweise außen, d.h. entlang der Katheteroberfläche vorgenommen werden, um so eine von der Harnröhrenmündung her aufsteigende Infektion durch Zurück spülen zu verhindern. Dasselbe Prinzip kann jedoch sinngemäß auch für andere Ableitungen von Flüssigkeiten aus Körperhöhlen, z.B. bei anderweitigen Drainagesystemen angewendet werden.
- Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 wird bei einem Harnröhrenkatheter gewährleistet, daß die bulbäre und die mittlere Harnröhre bespült werden.
- Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 ist eine besonders einfache Bauform gekennzeichnet, bei der im Bereich des Außenführungsteiles eine Rundumbenetzung der Harnröhrenwand mit Urin gewährleistet ist.
- Die Innenführungsteile sind nach dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 herkömmlich ausgebildet. Dies hat im Bereich des Katheterendes am Harnröhrenaustritt den Vorteil, daß bei dem erfindungsgemäßen Katheter herkömmliche Urinableitungssysteme unverändert anschließbar sind.
- Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 5 gewährleisten die Innenführungsteile den Urindurchfluß im Bereich des Blasenverschlusses (Schließmuskel, Prostata) und der Harnröhrenmündung.
- Um aus der kleinkalibrigen Querschnittsform des Außenführungsteiles herrührende Probleme bei der Einführung des Katheters zu vermeiden, ist eine Ausbildung nach den Kennzeichnungsmerkmalen der Ansprüche 7 bis 9 vorgesehen. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 10 geht davon aus, daß der Katheter - wie bei Harnröhrenkathetern bekannt - an seiner Spitze Mittel zu seiner Lagefixierung aufweist. Bei einer solchen Katheterbauform kann der Durchgangskanal für die Spreizsonde oder das Aufblasmedium gleichzeitig als Führungskanal für eine Aussteifungssonde beim Einführen des Katheters ausgebildet sein.
- Bei einer anderen Ausführungsform weist das Außenführungsteil eine in den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 11 niedergelegte Ausbildung auf. Diese Ausführungsform bietet sich dann an, wenn der Urinkontakt mit der Harnröhrenwand über eine möglichst große Harnröhrenlänge gewährleistet sein soll. Die Längslamellen dienen dazu, den Urin an der Harnröhrenwand entlangzuführen. Eine diesbezüglich im wesentlichen wirkungsgleiche Ausführungsform ist in den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruches 12 niedergelegt, die insbesondere gemeinsam mit dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 13 eine weniger aufwendige Herstellung des Katheters ermöglichen.
- Bei der im Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 14 niedergelegten Variante wird auf die bekannte oligodynamische Wirkung bestimmter Metalle, z.B. Silber und Kupfer, zurückgegriffen. Diese Metalle wirken durch Ionenabscheidung bakterientötend. Die Ionenabscheidung kann auch durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 1 5 wesentlich gefördert werden, wobei die elektrische Spannung in Form eines Gleich- oder Wechselstromes einerseits am Katheter und andererseits am menschlichen Körper angelegt wird. Das bei Verwendung von Gleichstrom auftretende elektrische feld bewirkt im übrigen eine Wanderung der Bakterien hin zum Katheter.
- Die bei einem Katheter aus oligodynamisch wirkendem Metall auftretende Bakterienabtötung wird durch diese Bakterienwanderung noch unterstützt.
- Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die männliche Harnröhre mit einliegendem, erfindungsgemäß ausgebildetem, im Schnitt dargestelltem Katheter.
- Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 einer Katheter-Ausführungsform in Draufsicht.
- Fig. 3 die Außenansicht einer modifizierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Katheters.
- Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
- Fig. 5 eine schematische Darstellung eines in der Harnröhre einliegenden Katheters gemäß Fig. 4 mit an Gleichspannung anliegendem Metallgespinst.
- Der Katheter 1 besteht aus einem die Flüssigkeitsführung von der Körperinnenseite (Blase 2) zur Körperaußenseite (Harnröhrenmündung 3) bewirkenden Körper aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi. Er ist von der Harnröhrenmündung 3 durch die Harnröhre 4 hindurch in die Blase 2 vorschiebbar. Er wird durch einen an der Katheterspitze 5 angebrachten Katheterballon 6 fixiert, der hierzu durch ein durch den Axialkanal 7 von außen her eingeführtes Aufblasmedium (Gas oder Flüssigkeit) aufblasbar ist, nachdem der Katheter 1 seine Sollage innerhalb der Harnröhre 4 einnimmt und die Katheterspitze 5 innerhalb der Blase 2 liegt. An seinem äußeren Ende ist der Katheter 1 in herkömmlicher Weise mit einem Schlauch 8 zur Überführung des Urins in ein herkömmliches Ableitungssystem versehen.
- Der Urin tritt an der Katheterspitze 5 durch die Zuführungsöffnung 9 in das Katheterlumen 10 ein, in welchem er - ohne Kontakt mit der Harnröhrenwand - in die außerhalb der Prostata ii, des inneren 12 und äußeren 13 Schließmuskels liegende Harnröhre 4 abgeleitet wird. Dieser Teil des Katheters mit Innenführung des Urins wird nachstehend kurz als Innenführungsteil 14 bezeichnet. An das Innenführungsteil 14 schließt sich das Außenführungsteil 15 an, in welchem der Katheter 1 eine gegenüber dem großkalibrigen Innenführungsteil 14 kleinkalibrige Querschnittsform aufweist. Im Übergangsbereich zwischen Innenführungsteil 14 und Außenführungsteil 15 tritt der Urin durch die Austrittsöffnung 29 aus dem Lumen 18 auf die Außenseite des Katheters 1 aus derart, daß im Bereich des Außenführungsteiles 15 die Wand der Harnröhre 4 vom Urin bespült wird. Der Außenführungsteil 15 erstreckt sich über einen möglichst langen Harnröhrenabschnitt.
- An den Außenführungsteil 15 schließt sich in Richtung auf die Harnröhrenmündung wiederum ein Innenführungsteil 16 an, in welchem der Katheter 1 wiederum ein Lumen 18 aufweist, in das der Urin durch die Eintrittsöffnung 17 eintritt und dadurch für den weiteren Abführungsweg außer Kontakt mit der Wand der Harnröhre 4 gerät. Die Abführung des in das Lumen 18 eingetretenen Urins erfolgt dann über den Schlauch 8 herkömmlich in ein handelsübliches Urinableitungssystem.
- Der Axialkanal 7 ist beim Einführen des Katheters mit einer Sonde versteifbar, was insbesondere für den Außenführungsteil mit kleinkalibriger Querschnittsform von Bedeutung ist.
- Beim Katheter 19 ist das Außenführungsteil 20 über den Katheterumfang verteilt mit radial abstehenden, im wesentlichen in Axialrichtung verlaufenden Längslamellen 21 zur Bildung von umfangsseitig offenen Kanälen 22 versehen. Auch ist eine bürstenartige oder mit Nocken versehene Oberfläche unter Umständen in gleicher Weise wie die Längslamellen 21 zur Außenführung der Flüssigkeit geeignet. Bei dem Katheter 23 besteht das Außenführungsteil 24 in seinem Umfangsbereich aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Gespinst oder Geflecht 25 aus Metall, Textil oder Kunststoffäden. Das Gespinst bzw. Geflecht 25 umgibt dabei eine insbesondere flexible Massivseele 26 aus Katheterwerkstoff (Kunststoff).
- Das Metallgeflecht 25 ist an eine Gleich- oder Wechselstromquelle 27 mit seinem einen Ende anlegbar, während das andere Ende der Stromquelle 27 mit dem menschlichen Körper 28 verbunden ist.
- Wenn die eine oder andere Ausführungsvariante anhand eines der drei Ausführungsformen eines Katheters 1,19 oder 23 beschrieben ist, so kann es selbstverständlich auch an der anderen Katheterform vorteilhaft verwendet werden.
- Positionszahlenliste 1 Katheter 2 Blase 3 Harnröhrenmünung 4 Harnröhre 5 Katheterspitze 6 Katheterballon 7 Axialkanal 8 Schlauch gZuführungsöffnung 10 Katheterlumen 11 Prostata 12 innerer Schließmuskel 13 äußerer Schließmuskel 14 Innenführungsteil 15 Außenführungsteil 16 Innenführungsteil 17 Eintrittsöffnung 18 Lumen 19 Katheter 20 Außenführungsteil 21 Längslamellen 22 Kanal 23 Katheter 24 Außenführungsteil 25 Geflecht 26 Massivseele 27 Stromquelle 28 menschl. Körper 29 Austrittsöffnung
Claims (15)
- Ansprüche Katheter zur Drainage von Flüssigkeiten aus Körperhöhlen, insbesondere aus der Blase, bestehend aus einem eine Flüssigkeitsführung aufweisenden Gerät, das von der Körperaußenseite durch einen Körperkanal in die Körperhöhle vorschiebbar ist und für die Zeit der Drainage im Körperkanal einliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführung mindestens über einen Teil - kurz "Außenführungsteil (15,20,24)" genannt - der Katheterlänge auf der Geräteaußenseite derart verläuft, daß dort der Körperkanal von der Flüssigkeit bespült wird.
- 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenführungsteil (15,20,24) im Mittelbereich des Katheters (1,19,23) liegt.
- 3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenführungsteil (15,20,24) eine gegenüber den großkalibrigen Teilen mit innerer Flüssigkeitsführung - nachstehend kurz "Innenführungsteile (14,16)" genannt - kleinkalibrige Querschnittsform aufweist.
- 4. Katheter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführungsteile (14,15) in an sich bekannter Weise schlauchförmig ausgebildet sind.
- 5. Harnröhrenkatheter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Länge des als Einlaufteil ausgebildeten Innenführungsteiles (14), daß es sich von der in der Blase (2) liegenden Katheterspitze (5) bis in die bulbäre Harnröhre erstreckt.
- 6. Katheter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch jeweils mindestens eine Austrittsöffnung (29) oder Eintrittsöffnung (17) von den Lumina (10,18) der Innenführungsteile (14,16) zum Umfang des Außenfüh rungsteiles (15) oder umgekehrt.
- 7. Katheter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nachträglich entfernbare Aussteifung des Außenführungsteiles (15) und damit des Gesamtkatheters.
- 8. Katheter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Außenführungsteil (15) mit einem axialen Durchgangskanal zur wahlweisen Einführung einer Aussteifungssonde versehen ist.
- 9. Katheter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine aussteifende, sich gegebenenfalls unter Körperkanalbedingungen selbstauflösenden Ummantelung des Außenführungsteiles (15).
- 10. Katheter nach Anspruch 8 mit an der Katheterspitze (5) angeordneten Spreizmitteln zur Lagesicherung, insbesondere mit einem aufblasbaren Katheterballon (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangskanal der Axialkanal (7) zum Einführen einer Spreizsonde oder des Aufblasmediums ist.
- 11. Katheter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenführungsteil (20) über den Katheterumfang verteilt mit radial abstehenden, im wesentlichen in Axialrichtung verlaufenden Längslamellen (21) zur Bildung von umfangsseitig offenen Kanälen versehen ist.
- 12. Katheter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenführungsteil (24) mindestens in seinem Umfangsbereich aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Gespinst oder Geflecht (25) aus Metall-, Textil- oder Kunststoffäden besteht.
- 13. Katheter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gespinst oder Geflecht (25) eine Massivseele (26) umgibt.
- 14. Katheter nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gespinstes oder Geflechts (25) aus oligodynamische Wirkung ausübenden Metallen.
- 15. Katheter nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgespinst oder -geflecht (25) an elektrische Spannung anlegbar ist.
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