DE3202686C2 - - Google Patents
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- DE3202686C2 DE3202686C2 DE19823202686 DE3202686A DE3202686C2 DE 3202686 C2 DE3202686 C2 DE 3202686C2 DE 19823202686 DE19823202686 DE 19823202686 DE 3202686 A DE3202686 A DE 3202686A DE 3202686 C2 DE3202686 C2 DE 3202686C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R17/00—Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
- G01R17/10—AC or DC measuring bridges
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/14—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
- G01G3/142—Circuits specially adapted therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Widerstandsbrückenschaltung,
die einen einerseits über eine Leitung mit nicht vernachlässigbarem
Widerstand an einen Diagonalpunkt einer der beiden Brückendiagonalen
dauernd angeschlossenen und andererseits mit den
Diagonalpunkten der anderen Brückendiagonalen mittels eines mit
einer periodischen Taktfrequenz eines den Abgleich der Brücke
bestimmenden Tastverhältnisses betätigten Umschalters und einer
Doppelleitung mit nicht vernachlässigbarem Widerstand abwechselnd
verbindbaren Zeitteilerwiderstand aufweist.
Widerstandsbrückenschaltungen dieser Art sind beispielsweise
aus der DE-PS 22 60 439 und der DE-OS 28 55 482 bekannt. Der
Einfluß der Doppelleitung mit nicht vernachlässigbarem Innenwiderstand,
an die der Zeitteilerwiderstand angeschlossen ist,
ist hier jedoch nicht berücksichtigt.
Der Abgleich einer verstimmten Widerstandsbrückenschaltung nach
der Zeitteilermethode beruht darauf, mindestens einem der Brückenzweige
periodisch einen sogenannten Zeitteilerwiderstand
parallelzuschalten. Es kommt dabei ein vom Tastverhältnis des
Zu- und Abschaltens abhängiger Mittelwert des Zeitteilerwiderstandes
zum Tragen. Das für den Abgleich erforderliche Tastverhältnis
ist ein Maß für die ursprünglich vorhandene Brückenverstimmung.
In gleicher Weise kann auch eine normalerweise abgeglichene
Widerstandsbrückenschaltung durch einen oder mehrere
Zeitteilerwiderstände, die abwechselnd einem oder mehreren Brückenzweigen
parallelgeschaltet werden, nach Maßgabe des Tastverhältnisses
verstimmt werden. Die Verstimmung drückt sich in
einer definierten Spannung an der Meßdiagonalen der Widerstandsbrückenschaltung
aus.
In verschiedenen Anwendungsfällen derartiger Widerstandsbrückenschaltungen,
beispielsweise bei elektrischen Waagen,
ist es oft notwendig, die eigentliche Widerstandsbrückenschaltung
entfernt von den Brückenspeise- und Abgleicheinrichtungen
anzuordnen. Es kommen dann Leitungen
zwischen einem Zeitteilerwiderstand und den Brückenwiderständen
ins Spiel, deren temperaturabhängige Widerstände
sich ebenfalls in dem den Abgleich der Brücke herbeiführenden
Tastverhältnis niederschlagen und so ein durch
die ursprüngliche Verstimmung der Brückenschaltung dargestelltes
Meßergebnis verfälschen.
Der Dimensionierung des Zeitteilerwiderstandes dient eine
Beziehung, die das Tastverhältnis als Funktion der
beteiligten Brückenwiderstände, des Zeitteilerwiderstandes
und der Widerstände der mit dem Zeitteilerwiderstand
verbundenen Leitungen darstellt. Diese Beziehung wird
aus Symmetriebedingungen für die Speisequellenklemmen
bezüglich der an den Zeitteilerwiderstand angeschlossenen
Eingangsklemme eines Nullverstärkers gewonnen, der
zu einer Nachlaufsteuerung der Zeitteilereinrichtung gehört.
Die erwähnten Symmetriebedingungen und die daraus
abgeleitete Beziehung sind weiter unten anhand einer Figur
erläutert.
Die von den Brücken- und Leitungswiderständen abhängige
Funktion für das Tastverhältnis enthält einen Quotienten,
in dessen Zähler der Widerstand der mit dem Zeitteilerwiderstand
verbundenen einfachen Leitung vorkommt.
Im Nenner ist dagegen der Widerstand der Doppelleitung
enthalten. Die beiden Leitungswiderstände beeinflussen
das Tastverhältnis also gegenläufig. Es durfte deshalb
erwartet werden, daß für ein bestimmtes Verhältnis dieser
Leitungswiderstände sich ihr Einfluß auf das Tastverhältnis
gegenseitig aufhebt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die zum Zeitteilerwiderstand führenden Leitungen so auszuwählen
und zu dimensionieren, daß sich die Einflüsse
ihrer Widerstände möglichst gegenseitig aufheben.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer eingangs
genannten Widerstandsbrückenschaltung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs niedergelegten
Maßnahmen gelöst.
Messungen an einer entsprechend diesen Maßnahmen dimensionierten
Brückenschaltung haben ergeben, daß temperaturabhängige
gleichlaufende Widerstandsänderungen der
mit dem Zeitteilerwiderstand verbundenen Leitungen keinen
Einfluß mehr auf das Tastverhältnis und damit auf
den Meßeffekt haben.
Die Erfindung wird anhand einer Figur, die eine schematische
Darstellung einer Widerstandsbrückenschaltung mit
Zuleitungen wiedergibt, erläutert.
Eine Widerstandsbrückenschaltung B ist an den Schaltpunkten
ihrer Speisediagonalen über Speiseleitungen, die
durch ihre Leitungswiderstände R L1 charakterisiert sind,
mit den Klemmen einer Speisequelle SQ verbunden. Die
Meßdiagonale der Widerstandsbrückenschaltung steht über
Leitungen L₂ mit den Eingangsklemmen eines Nullverstärkers
NV in Verbindung. Der Nullverstärker bildet einen
Bestandteil einer nicht dargestellten Nachlaufeinrichtung
zum selbsttätigen Abgleich der verstimmten Widerstandsbrückenschaltung
B über eine Zeitteilereinrichtung.
Die Zeitteilereinrichtung besteht aus einem Zeitteilerwiderstand
R Z und einem Umschalter US sowie einer Verbindungsleitung
des ZeitteilerwiderstandesR Z , die durch
ihren Leitungswiderstand R L3 charakterisiert ist. Diese
Verbindungsleitung verbindet ein Ende des Zeitteilerwiderstandes
R Z mit einem Punkt der Meßdiagonalen der Widerstandsbrücke
B, der zwischen den beiden durch einen
Mißeffekt verstimmbaren Brückenzweigen liegt. Die aus
diesen Zweigen bestehende Brückenhälfte ist durch die
Zeitteilereinrichtung überbrückt. Die Verstimmbarkeit
der Brückenzweige dieser Hälfte ist angedeutet durch einen
mit dem Grundwiderstand R B des einzelnen Brückenzweiges
multiplizierten Faktor (1+d) bzw. (1-d). Die
beiden Umschaltkontakte des Umschalters US sind mit den
Klemmen der Speisequelle SQ verbunden.
Maßgebend für die Dimensionierung des Zeitteilerwiderstandes
und der Widerstände der mit ihm verbundenen Leitungen
ist eine Beziehung, die das sogenannte Tastverhältnis
der Umschaltfrequenz des Zeitteilers als Funktion
der verstimmbaren Brückenwiderstände, der Leitungswiderstände
und des Zeitteilerwiderstandes ausdrückt.
Diese Beziehung wird aus der Symmetriebedingung für die
Umschaltkontakte oder gleichbedeutend für die Speisequellenklemmen
bezüglich derjenigen Eingangsklemme des
Nullverstärkers gewonnen, die mit der von der Zeitteilereinrichtung
überbrückten Brückenhälfte verbunden ist.
Die Gleichgewichtsbedingung lautet: Die Parallelkombination
der Serienschaltung eines der Leitungswiderstände
R L1 und des positiv verstimmten Brückenwiderstandes
R B (1+d) mit der mit einem Zeitverhältnis multiplizierten
Reihenschaltung des Zeitteilerwiderstandes und
des Leitungswiderstandes R L3 muß gleich sein der Parallelkombination
der Reihenschaltung des anderen Leitungswiderstandes
R L1 und des negativ verstimmten Brückenwiderstandes
R B (1-d) mit der Serienschaltung des Zeitteilerwiderstandes
R Z und dem Leitungswiderstand R L3,
multipliziert mit einem anderen Zeitverhältnis
Die beiden Zeitverhältnisse geben jeweils den Anteil der
jeweiligen Einschaltzeiten des Zeitteilerwiderstandes an
der Periode der Umschaltfrequenz an. Aus der erwähnten
Gleichgewichtsbedingung, die formelhaft
lautet, kann schließlich das Tastverhältnis
gewonnen werden. Treten nun im Laufe des Betriebes der
Widerstandsbrückenschaltung Temperaturänderungen der Leitungswiderstände
R L1 und R L3 auf, so können diese durch
einen Faktor (1+β ) berücksichtigt werden. Dies ergibt
formelmäßig
wobei β den Temperaturkoeffizienten des Leitungsmaterials
darstellt. Aus der Gleichsetzung der rechts vom Gleichheitszeichen
stehenden Ausdrücke der beiden Gleichungen
für das Tastverhältnis mit und ohne Berücksichtigung des
Temperatureinflusses auf die Leitungswiderstände kann
nun ein Verhältniswert für die Leitungswiderstände errechnet
werden, für den gleichlaufende Temperatureinflüsse
die Zeitteilereinrichtung nicht mehr beeinflussen:
Die Leitungswiderstände werden durch Wahl der Leitungsquerschnitte
eingestellt. Die sich mit dem im Leitungswiderstandsverhältnis
ausdrückenden Querschnittsverhältnis
der Leitungen erzielte Kompensationswirkung ist nicht
an konstante Temperaturen längs der Leitung gebunden. Es
müssen lediglich die Leitungen jeweils den gleichen Temperaturen
ausgesetzt sein; sie müssen also miteinander
in einem Kabel verlegt werden.
Die Kompensationswirkung tritt auch dann schon zufriedenstellend
ein, wenn die errechneten Querschnittsverhältnisse
für die beteiligten Leitungen nur annähernd eingehalten
werden.
Bei ausgeführten Schaltungen haben sich für die Querschnittsverhältnisse
der mit dem Zeitteilerwiderstand
verbundenen einfachen Leitung und der gleichzeitig als
Speiseleitung dienenden Doppelleitung Verhältnisse zwischen
50 und 400 als brauchbar erwiesen. Dies entspricht
Durchmesserverhältnissen zwischen 7 und 20.
Claims (1)
- Widerstandsbrückenschaltung, die einen einerseits über eine Leitung mit nicht vernachlässigbarem Widerstand an einen Diagonalpunkt einer der beiden Brückendiagonalen dauernd angeschlossenen und andererseits mit den Diagonalpunkten der anderen Brückendiagonalen mittels eines mit einer periodischen Taktfrequenz eines den Abgleich der Brücke bestimmenden Tastverhältnisses betätigten Umschalters und einer Doppelleitung mit nicht vernachlässigbarem Widerstand abwechselnd verbindbaren Zeitteilerwiderstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als den Zeitteilerwiderstand (R Z ) über den Umschalter (US) mit der Widerstandsbrückenschaltung verbindende Doppelleitung die zur Speisediagonalen führenden Speiseleitungen und als dauernd mit dem Zeitteilerwiderstand (R Z ) verbundene Leitung eine zusätzliche, an einen der Meßdiagonalpunkte führende Leitung dient und daß das Verhältnis des Widerstandes (R L3 ) der zusätzlichen Leitung zu dem der Speiseleitung durch Bemessung der Leitungsquerschnitte so gewählt ist, daß es das Doppelte des Produktes aus dem Verhältnis des Zeitteilerwiderstandes (R Z ) zum Gesamtwiderstand (R B ) der Widerstandsbrückenschaltung (B) und der Summe von "1" und dem Verhältnis des Speiseleitungswiderstandes (R L1 ) zum Gesamtwiderstand (R B ) der Widerstandsbrückenschaltung (B) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202686 DE3202686A1 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Widerstandsbrueckenschaltung mit einem zeitteilerwiderstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202686 DE3202686A1 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Widerstandsbrueckenschaltung mit einem zeitteilerwiderstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202686A1 DE3202686A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3202686C2 true DE3202686C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6154101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202686 Granted DE3202686A1 (de) | 1982-01-28 | 1982-01-28 | Widerstandsbrueckenschaltung mit einem zeitteilerwiderstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202686A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9102007U1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-03-12 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725455C1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-11-19 | Multipond Waegetechnik Gmbh | Signalverarbeitungsschaltung und Signalverarbeitungsverfahren zur Verarbeitung eines Meßsignals von einem Aufnehmer einer Waage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2260439C2 (de) * | 1972-12-11 | 1975-01-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur digitalen Messung der meBgröBenabhänglgen Verstimmung einer elektrischen Brückenschaltung |
DE2855482C3 (de) * | 1978-12-22 | 1981-10-15 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Verfahren zur Auswertung des Diagonalsignals einer Widerstandsbrücke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1982
- 1982-01-28 DE DE19823202686 patent/DE3202686A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102007U1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-03-12 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3202686A1 (de) | 1983-08-04 |
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