DE3202529A1 - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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DE3202529A1
DE3202529A1 DE19823202529 DE3202529A DE3202529A1 DE 3202529 A1 DE3202529 A1 DE 3202529A1 DE 19823202529 DE19823202529 DE 19823202529 DE 3202529 A DE3202529 A DE 3202529A DE 3202529 A1 DE3202529 A1 DE 3202529A1
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DE
Germany
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drum
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centrifuge according
inner drum
centrifuge
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Withdrawn
Application number
DE19823202529
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English (en)
Inventor
Johannes 8503 Altdorf Groß
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/14Balancing rotary bowls ; Schrappers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Zentrifuge Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Bei einer bekannten, als Trommelwaschmaschine ausgebildeten Zentrifuge dieser Art (DE-PS 841 384) ist in einem Bottich eine Wasch-und Schleudertrommel um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet. Die Wanderung dieser Trommel ist ungelocht und erweitert sich leicht konisch zu ihrem oberen Rand, über den beim Schleudern das ausgeschleuderte Wasser fließt. Konzentrisch zur Wasch- und Schleudertrommel ist eine starr damit verbundene äußerer Ausgleichtrommel angeordnet, in deren Boden mit radialem Abstand vom Mantel Auslauföffnungen vorgesehen sind. Sobald Wasser über den oberen Rand ltiuft, wird es voll der Ausgleichtrommel aufgefanden und an der Innenwandung durch Fliehkraft bis z,u einer Schichtdicke gehalten, die bis zu den Auslauföffnungen reichen kann. Tritt bei dieser Anordnung beim Schleudern durch ungleichmäßige Wäscheverteilung eine Unwucht auf, dann verschiebt sich der Wassermantel in der Ausgleichtrommel durch Trägheitskräfte in einen der Unwuchtsmasse gegenüberliegenden Bereich der Ausgleichtrommel und wirkt der Unwucht weitgehend entgegen. Bei diesem Aufbau ist jedoch die Wirksanikeit des Unwuchtausgleichs abhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt des zu zentrifugierenden Gutes. ist nur geringe Feuchtigkeit gegeben , wird auch nur eine ungenügende Ausgleichmasse freigeschleudert, so daß der Unwuchtausgleich nicht oder erst sehr spät erreicht wird. Insbesondere fehlt aber beim Anlaut auf jeden Fall die erforderliche Ausgleichmasse, so daß erhebliche Unwuchtkräfte biirl Hochlauf durch federelastische Dämpfungselemente aufgefangen werden mässen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine entrifuge gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs zu schaffen, bei der eine für den Unwuchtausgleich erforderliche Masse der Trommelanordnung auf kl einem Raum dauerhaft zugeordnet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gen der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs.
  • Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung liegt die Innentrommel in radialer Richtung ungefüllt in dir Außentrommel.
  • Dabei wird oie innentrommel beim Anlaufen infolge der Trägheitskraft des fließfähigen Gutes zum Zentrum hin getrieben.
  • Weist die Innentrommel jedoch infolge ungleichmäßiger Verteilung des zu schleudernden Gutes eine Unwucht auf, dann wird sie gegen die zentrierende raft radial nach außen gedrückt.
  • Das hierdurch aus der zentrischen Lage verdrägte fließfähige Gut in der Außentrommel fließt dabei ZU der der Unwucht entgegengesetzten Seite und gleicht automatisch die Unwuchtkraft aus Dem weiteren Auswandern der Innentrommel in radialer Richtung wirkt jedoch das Besteberl des fließfähigen Gutes entgegen, sich zentrisch zur Drehachse zu berteilen, also die Innentrommel zum Zentrum hinzttflriicken. Dabei wird durch die Verschiebbarkeit der Innentrommel und die damit erzielte Verlagerung des fließfähigen Gutes die im Zwischenraum vorzusehende Menge von fließfähigem Gut auf ein siinimum reduziert, s-o da auch der Zwischenraum zwischen den Trommelmänteln entsprechend klein gehalten werden kann. Durch die Erstreckung über die axiale Länge der Trommelanordnung werden auch Tromelbewegungen infolge ungleichmäßiger axialer Beladung ausgeglichen. Daneben ist die Anwendung der Trommelanordnung in jeder Lage möglich, so auch besonders bei Waæch- uiid Schleudermaschinen it uaagerechter Welle. Hierdurch werden die sonst mit dem die Trommeln tragenden Gehäuse verbundenen Ausgleichmassen mit ihrem erueblichen Gewicht 1 sowie Abfederungsaggregate und Stoßdämpfer überflüssig und die Trommelanordnung kann zumindest weitgehend starr im Gehäuse aufgehängt werden, weil der Unwuchtausgleich vom Anfang der Hochlaufphase bis zur Beendigung des Schleudergangs automatisch eintritt vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den weiteren Ansprrichen angegeben.
  • Die Erfindung ilt nachfolgend an Wand der Zeichniuigen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Trommelanordnung einer Zentrifuge und Fig. 2 eine Drßufsicht auf die Frontseite der Trommelanordnung Eine Innentrommel 1 einer nicht näher dargestellten Zentrifuge, insbesondere der Wasch- und Schlendertrommel einer Wäschwaschmaschine, ist mit einem ungelochten Mantel 2 versehen, der an seinem offenen Enden mit Stirnseiten 3 versehen ist. Die Stirnseiten 3 ragen radial über den Mantel 2 hinaus und bilden Gl.eitflächen 8 für O - Ringe 4. Eine Außentrommel 5 umgreift mit ihrem Mantel 6 die Innentrommel 1 mit radialem Abstand und weist ringförmige Stirnseiten 7 auf, die mit dem Mantel 6 durch Bördeln verbunden sind und lediglich vor die Gleitflächen 8 der Stirnseiten 3 greifen. Die Ränder 9 der zentrischen Durchbrüche der äußeren Stirnseiten 7 sind jeweils zur benachbarten Stirnseite 3 der Imtentronlmel 1 bin umgebogen iildld tragen dir darauf aufgelegten 0 - Ringe 4. Die O - Ringe 4 bewirken einen flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen der Innentrommel 1 und der Außentrommel 5 mit dem ungelochten Mantel 6, so daß der Zwischenraum zwischen den beiden Trommeln 1,5 vollständig mit einem fließfäfligen Gut, , Vorzugsweise Wasser, gefüllt werden kann. Zur Sicherung gegen radiales Verschieben liest der 5 -Ring 4 in einer Ring.sicke. Die Ringsicke kann alih iii dem überstehenden Abschnitt der Stirnseiten 3 angeordnet werden, wenn die Stirnseiten 7 als Gleitflächen für den o - Ring 4 ausgebildet sind. Die O - Ringe 4 ewirken gleichzeitig eine Friktionsverbindung zwischen den Trommeln 1,5, wobei die Innentrommel 1 radial verschiebbar in der Außentrommel 5 sitzt und die Außentrommel 5 über eine Antriebsvorrichtung 10 antreibbar ist. An der Antriebsvorrichtung 10 ist die Trommelanordnung auch gelagert. In der Innentrommel 1 befinden sich Mitnehmerrippen 11, die sowohl zum Immemraum der Innentrommel 1 hin als auch in den Stirnseiten 3 Durchberechungen 12 für den Durchtritt von Flässigkeit aufweiden, die zum Waschen von Wäsche erforderlich ist und die beim Schleudern ausgetrieben wird. In der der Antriebsvorrichtung 10 gegenüberliegender Stirnseite 3 befindet sich im iibri gen eine Eingabeöffnung 13 fiit Wasch- und/oder Schleudergut.
  • Im Stillstand der Trommelanordnung kann sich die Innentrommel 1 Ruf Grund der verschiebbaren Halterung über die 0 - Ringe 4 nach unten setzen und bei langsamem Drehen mit Waschdrehzahlen mit erheblicher Exzentizität mit der Außentrommel 5 umlaufen.
  • Hierdurch ergibt sich eine Verstärkung der Waschmechankik. Wird dagegen die Trommelanordnung mit Schleuderdrehzahl angetrieben, dann setzt das im überproportions groß dargestellten Zwischenraum zwischen den Trommeln 1,5 vorgesehene ungleichmäßig verteilte Wasser auf Grund seiner Masseträgheit der Innentrommel 1 einen so großen Widerstand entgegen, daß die Innentrommel 1 zum Zentrum hingetrieben wird. Weist die Innentrommel 1 dabei eine Unwucht auf, dann treibt die Fließkraft die Innentrommel 1 zwar geringfügig aus dem Zentrum heraus, jedoch wird dadurch eine entsprechende Masse von Wasser auf die der Unwucht gegenliegene Seite verdrängt 1 so daß ein Unwuchtausgleich automatisch eintritt. Da dann die ungleichmäßig verteilte Wassermasse durch die Fliehkraft bestrebt ist, eine gleichmäßige Verteilung in dem Zwischenraum zu erreichen, drückt sie die Innentroniiel gegen weiteres radiales Auswandern in Richtung auf das Zentrum hin.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Zentrifunge, insbesondere Trommelwaschmaschine mit Schleudergang, mit ether Innentronmel und einer dieselbe umgreifenden und damit in Antriebsverbindung stehenden Außentrommel, wo der Zwischenraum zwischen beiden Trommeln für die Aufnahme eines fließfähigen Gutes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die teilen Trommeln (1,5) in radialer Richtung gegeneinander verstellbar und dicht miteinander verbunden sind und daß dr Zwischenraum vollständig mit fließendem Gut gefüllt ist.
  2. 2) Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentrommel (5) angetrieben ist.
  3. 3) Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stirnseiten (3,7) rr Trommeln (1,2) überlappen und daß im überlappenden Bereich zwischen den Stirnseiten (3,7) eine Dithtungsvorrichtung (4) vorgesehen ist.
  4. 4) Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die stirnseiten (3,7) je eine 0 - Pin (!) als Dichtung eingesetzt iat.
  5. 5) Zentrifuge mach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7) der Außentrommel (5) einen zentrischen Durchbruch aufweisen, daß der Rand (9) des DurchLruchs jeweils zur benachbarten Stirnseite (3) der Innentrommel (1) hin umgebogen ist und daß um den umgebogenen Rand (9) der 0 - Ring (4) gelegt ist.
  6. 6) Zentrifuge nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennz.eichnet, daß der 0 - Ring (4) in eine Ringsicke in der Stirnseite (7) der Außentrommel (5) und/oder der Innentrommel (19 eingesetzt ist.
  7. 7) Zentrifuge nach Anspruch 1 <)der einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (7) der Außentrommel (5) an den Trommelmantel (6) angefalzt sind,
  8. 8) Zentrifuge nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten über je einen Faltenbalg miteinander dicht verbunden sind.
  9. 9) Zentrifuge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenmantel der Innentrommel (1) hohle, iii Richtung der Drehachse verlaufende Mitnehmerrippen (ii) angeordnet sind, die zum Inneren der Innentrommel (1) hin Durchbrechungen (12) aufweisen und daß die Stirnseiten (3) der Innentrommel (1) zumindest im Dereich der Mitnehmerrippen (11) gelocht sind.
  10. 10) Zentrifuge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (3) der Innentrommel (1) radial über ihren Mantel (2) hinausgezogen sind und daß die Stirnseiten (7) der Außentrommel (5) lediglich die überragenden Bereiche der Innentr te1 - Stirnseiten überlappen 11) Zentrifuge nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerrippen (11) zu wenigstens einer Stirnseite (3) hin geneigt sind
DE19823202529 1982-01-27 1982-01-27 Zentrifuge Withdrawn DE3202529A1 (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000061854A1 (en) * 1999-04-08 2000-10-19 Monotub Industries, Plc Laundry machine
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