DE3201981C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/29Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame
    • H01B7/292Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame using material resistant to heat
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/4436Heat resistant

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Lichtwellenleiterka­ bel mit umhüllten Lichtwellenleitern und einer mehr­ schichtigen, aus Innen- und Außenmantel bestehenden Ummantelung in der auch zugfeste Elemente enthalten sind.
Aus der DE-AS 26 28 069 ist ein Kabel dieser Art be­ kannt, wobei als zugfeste Elemente Kunststoffäden vor­ gesehen sind. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die­ se durch extrem hohe Temperaturen, wie sie z. B. bei einem Raketenabschuß oder einer Kernexplosion auftre­ ten können, ihre Festigkeitseigenschaften weitgehend verlieren und somit bei einer nachfolgenden Zugbean­ spruchung (z. B. bei einer auf die Explosion folgende Druckwelle) nicht mehr in der Lage sind, die empfind­ lichen faserförmigen Lichtwellenleiter mechanisch aus­ reichend zu schützen.
Aus der DE-AS 27 28 642 ist es bekannt, in der Seele eines optischen Kabels eine die Zwickelräume füllende und somit die Längswasserdichtigkeit gewährleistende Substanz vorzusehen. Diese Substanz (z. B. in Form von Silikonharz) ist schwach vernetzend und kann somit praktisch im flüssigen Zustand ein­ gebracht werden. Probleme bezüglich einer besonderen Tempera­ turbeständigkeit dieser Füllmasse sind nicht angesprochen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lichtwellenleiterkabel zu schaffen, das nicht nur in hohem Maße flammresistent ist, sondern auch im Falle eines Hitzeschocks mit nachfolgender Druckwelle die faserförmigen Lichtwellenleiter ausreichend gegen un­ erwünschte Zug- und Stauchbeanspruchungen zu sichern in der Lage ist. Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Lichtwellenleiterkabel der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Lichtwellenleiter mit einer festen Umhüllung aus vernetztem Material ver­ sehen sind, daß die Kabelseele eine temperaturbestän­ dige Füllmasse enthält, daß der Innenmantel aus flamm­ widrigem Polyurethangummi besteht, und daß auf den Innenmantel nach außen hin als Hitze- und Staubschutz mindestens eine dicht geschlossene Lage aus Glasgarnen folgt, die mit einem hochtemperaturbeständigen Lack getränkt sind.
Die feste Umhüllung der Lichtwellenleiter mit einem vernetzten Material, insbesondere Polyurethan-Acrylat macht diese gegen Querkräfte unempfindlich. Dadurch, daß die Füllmasse der Kabelseele temperaturbeständig ist und z. B. aus Silikonfett oder Silikongummi besteht, weist die Kabelseele eine besoners hohe Beständigkeit gegen hohe Temperaturen auf. Auch wird ein Verkleben der Faserumhüllungen verhindert. Ein weiterer Schutz der Kabelseele gegen hohe Temperaturen ist dadurch er­ reicht, daß der Innenmantel aus flammwidrigem Polyure­ thangummi besteht, so daß auch extrem hohe Wärmebean­ spruchungen nur in geringem Maße sich bis zur Kabel­ seele hin auswirken können. Die auf dem Innenmantel als Bewehrung angebrachte, dichtgeschlossene Lage aus Glasgarnen ergibt, da sie mit einem hochtemperaturbe­ ständigen Lack getränkt ist, den Vorteil, daß die günstigen mechanischen Eigenschaften (Zugfestigkeit und Stützeigenschaften) auch bei starken Temperatur­ beanspruchungen weitgehend erhalten bleiben.
Da die zugfesten Elemente in Form einer Bewehrung aus Glasgarnen für die Aufnahme der üblichen, d. h. im Rah­ men einer normalen Verlegung von Lichtwellenleiterka­ beln auftretenden Beanspruchungen nicht völlig ausrei­ chend sind, ist es zweckmäßig, weiter außen eine zu­ sätzliche Bewehrung in Form von zugfesten Elementen aufzubringen, die vorteilhaft aus einem aromatischen Polyamid bestehen kann. Auf diese Weise wird nicht nur erreicht, daß die mechanischen Eigenschaften im Normalbetrieb des Kabels verbessert werden können, son­ dern zusätzlich auch noch sichergestellt, daß ein er­ gänzender Wärmeschutz für die weiter innen liegenden zugfesten hitzebeständigen Glasgarne erzielt wird. Die auf diese Weise zusätzlich aufgebrachten zugfesten Elemente werden vorteilhaft mit einem vorzugsweise anorganischen, insbesondere schuppenhaft in die Fila­ mentbündel eingebrachten äußeren Wärmeschutz z. B. in Form von Talkum-Puder, Graphit, MO S2, Kalziumkarbonat, Aluminiumpulver od. dgl. versehen, wodurch die Wärme- Dämmwirkung für diese Elemente und die hitzebeständi­ gen Glasgarne weiter verbessert wird. Der Außenmantel besteht zweckmäßig aus einem Material, welches eine be­ sonders große spezifische Wärmekapazität besitzt und selbst nicht brennbar ist. Hierzu können vorteilhaft Teflon- FEP- oder PFA-Materialien ("Teflon" ist ein Handels­ name der Fa. Du Pont) verwendet werden, die extrudier­ bar sind und die mit einer Extrusionstemperatur in der Größenordnung von ≦350°C verarbeitet werden können.
Es ist zweckmäßig, die Außenschicht des Mantels hell einzufärben und/oder wärmereflektierend zu gestalten, weil dadurch die Wärmeabsorption besonders niedrig ge­ halten werden kann.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung aufgebauten Lichtwellenleiterkabels im Querschnitt dargestellt. Im Inneren sind sieben faser­ förmige Lichtwellenleiter LW vorgesehen, welche mit einer festen Umhüllung (Schutzschicht-"buffer") insbe­ sondere aus vernetzten Polyurethan-Acrylat versehen sind. Statt dessen könnte auch Silikongummi oder ein anderes vernetztes Material verwendet werden. Die Masse für die Seelenfüllung besteht aus einem tempera­ turbeständigen Material (z. B. auf Silikonbasis), um einerseits die Längsdichtigkeit des Kabels sicherzu­ stellen und andererseits zusätzlich den thermischen Schutz der umhüllten Lichtwellenleiter LW zu verbessern, und das Verkleben der Faserpolster ("buffer") zu ver­ hindern. Die Kabelseele ist von einem mehrschichtigen Mantel umgeben, wobei der Innenmantel IM aus einem flammwidrigen Polyurethangummi besteht. Als nächstes ist eine dichtgeschlossene Lage von Glasgarnen GG vor­ gesehen, welche mit einem Polyesterimidlack getränkt sind, der ausgehärtet ist. Diese getränkten Glasgarne bilden eine hitzebeständige Schutzschicht, welche zu­ gleich die Eigenschaft hat, als zugfestes Element und als Stützelement zu wirken. Polyesterimidlacke sind besonders hitzeunempfindlich. Die Garne sind zweckmäßig gegen Verkleben untereinander mit Silikonfett, Sili­ konöl oder einem anorganischen Puder behandelt.
Weiter nach außen folgt eine Haltewendel HW, an die sich eine weitere Bewehrung WB in Form einer Lage von Aramidgarnen anschließt, die entsprechend aufgesponnen sind und vorteilhaft mit einer starken hitzebeständigen Puderung, z. B. einer Talkumierung an der Außenseite versehen sind. Diese Puderung wirkt als zusätzlicher Wärmeschild für das Aramidgarn und alle darunter lie­ genden Elemente. Dieser Mantel besteht, wie bereits erwähnt, vorteilhaft aus einem Material, das einen großen Wärmebedarf besitzt, jedoch selbst nicht brenn­ bar ist (beispielsweise FEP oder PFA).
Bevor es somit zu einer Schädigung der zugfesten und hitzebeständigen Glasgarne GG kommen kann, muß der äußere Mantel AM vollständig abgebrannt, außerdem der Wärmeschild des Talkum-Puders bei den zusätzlichen zugfesten Elementen der weiteren Bewehrung zerstört und dies ebenfalls durch die Hitzeeinwirkung geschädigt sein. Durch den infolge des hohen Wärmewiderstandes und der guten Dämmung erfolgenden starken Temperatur­ abfall von außen nach innen ist eine Schädigung der hitzebeständigen Glasgarne GG auch bei starker Wärme­ einwirkung von außen hinreichend gemindert, so daß diese ihre Festigkeitseigenschaften beibehalten.
Die hitzebeständigen, als Zug- und Stützelemente wir­ kenden Glasgarne GG sollen mit einem Durchmesser von mindestens 0,5 bis 2 mm geschlossen aufgebracht sein, während für den Außenmantel AM eine Wandstärke von mindestens 0,5 bis 2 mm zweckmäßig ist. Für die wei­ tere Bewehrung WB ist eine Wandstärke zwischen 0,3 und 0,6 mm vorteilhaft, während der Innenmantel IM Wand­ stärken zwischen 0,5 und 1 mm aufweisen soll. Die Schlaglänge der Glasgarne GG sollte zwischen 50 und 250 mm liegen, um eine ausreichende Längszugfestig­ keit zu gewährleisten.

Claims (20)

1. Lichtwellenleiterkabel mit umhüllten Lichtwellenlei­ tern und einer mehrschichtigen, aus Innen- und Außen­ mantel bestehenden Ummantelung in der auch zugfeste Elemente enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (LW) mit einer festen Umhül­ lung aus vernetztem Material versehen sind, daß die Kabelseele eine temperaturbeständige Füllmasse (FM) enthält, daß der Innenmantel (IM) aus flammwidrigem Polyurethangummi besteht und daß auf den Innenmantel (IM) nach außen hin als Hitze- und Stauchschutz minde­ stens eine dicht geschlossene Lage aus Glasgarnen (GG) folgt, die mit einem hochtemperaturbeständigen Lack getränkt sind.
2. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die temperaturbeständige Füllmasse (FM) auf Silikonbasis aufgebaut ist.
3. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glasgarne (GG) mit Polyesterimidlack getränkt sind.
4. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glasgarne (GG) mit einem Silikonlack getränkt sind.
5. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasgarnbespinnung (GG) durch ausreichend großen Längsschlag zugfest gemacht ist.
6. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schlaglänge der Glasgarne (GG) zwischen 50 und 250 mm gewählt ist.
7. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasgarne (GG) aus quarzähnlichem Glas bestehen.
8. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Glasgarne (GG) in einer geschlossenen Lage eine weitere Bewehrung (WB) vorgesehen ist.
9. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bewehrung (WB) als eine Lage von Aramidgarnen ausgebildet ist.
10. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die weitere Bewehrung (WB) mit einem wärmeabweisenden oder absorbierenden Wärmeschutz versehen ist.
11. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bewehrung (WB) einen schuppenförmigen anorganischen Wärmeschutz aufweist.
12. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenmantel (AM) aus einem Fluorcopoly­ mer besteht.
13. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenmantel (AM) aus einem Material mit großer spezifischer Wärmekapazität besteht.
14. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenmantel (AM) hell eingefärbt und/ oder wärmereflektierend ist.
15. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umhüllung (UH) für die Lichtwellenleiter (LW) aus Polyurethan-Acrylat besteht.
16. Lichtwellenleiterkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (UH) für die Lichtwellenleiter (LW) aus Silikongummi besteht.
17. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glasgarne (GG) durch einen Überzug aus einem temperaturbeständigen Trennmittel gegen Ver­ kleben geschützt sind.
18. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Glasgarne (GG) mit einem Durchmesser zwi­ schen 0,5 bis 2 mm aufgebracht sind.
19. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenmantel (AM) eine Wandstärke zwi­ schen 0,5 und 2 mm aufweist.
20. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Innenmantel (IM) Wandstärken zwischen 0,5 und 1 mm aufweist.
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