DE3201635A1 - "kalander" - Google Patents

"kalander"

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander für den In-line-Einsatz an einer Papiermaschine.
Das aus der Papiermaschine kommende Papier hat im Rohzustand eine relativ rauhe Oberfläche und be* darf für die meisten Anwendungszwecke einer Nachbehandlung, die zu einer Einebnung und Verdichtung der ■Oberfläche führt. Für die Nachbehandlung sind Glättwerke und Kalander bekannt. Glättwerke umfassen nur harte Walzen und ebnen die Begrenzungsflächen des Papiers ein, so daß die die Oberflächen bildenden Teile des Papiers im wesentlichen in einer Ebene liegen. Die Walzspalte des Kalanders sind sogenannte weiche Walzspalte, d. h. solche, in denen eine harte Walze mit einer elastisch nachgiebigen Walze gepaart ist. Die elastisch nachgiebigen Walzen bestehen bei Kalandern ganz überwiegend aus Papierwalzen, d. h. Walzen, die aus aufeinandergeschichteten Papierscheiben bestehen. Der Kalander beeinflußt auch in einem gewissen
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Umfang die Glätte, in erster Linie jedoch den Glanz, d. h. es wird die Papierbahn oberflächlich verdichtet und geschlossen.
Der Kalander wird häufig als sogenannter Superkalander ausgeführt, welcher aus einem Stapel übereinander geordneter Walzen besteht, die abwechselnd weich und hart sind. Die Papierbahn durchläuft auf diese Weise nacheinander mehrere Walzspalte.
Die heute noch überwiegende Praxis besteht darin, daß die Oberflächenveredelung des Papiers in einer separaten, der Papiermaschine nachgeschalteten Arbeitsstufe erfolgt. Das Papier wird am Ende der Papiermaschine aufgewickelt und in der separaten Arbeitsstufe wieder abgewickelt, dann oberflächenbehandelt und wieder aufgewickelt. Zur Bewältigung der Produktion einer Papiermaschine, die mit erheblichen Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 1000 m/min laufen kann, sind meist zwei Kalander, insbesondere Superkalander, notwendig, weil bei der Oberflächenveredelung öfters Störungen auftreten, die ein Stillsetzen des Kalanders bedingen. Ein einzelner Kalander kann mit der Produktioi einer schnellen Papiermaschine nicht mithalten.
Die separate Oberflächenveredelung des Papiers im sogenannten "Off-line"-Betrieb stellt allein schon wegen der erforderlichen zusätzlichen Umwickelvorgänge nicht den Idealzustand dar. Dieser ist erst erreicht, wenn es gelingt, die Oberflächenveredelung im Zuge der Produktion der Papiermaschine mitdurchzuführen, so daß das Papier die Anlage in allen Herstellungsstufen in einem Zuge durchläuft und am Ende der Anlage in seinem Endzustand kontinuierlich herauskommt.
Was die Glättung betrifft, so ist es seit längerem bekannt, Glättwerke als sogenannte Maschinenglättwerke in die Papiermaschine zu integrieren. Die mit Glättwerken erzielbaren Effekte sind jedoch nur für bestimmte Anwendungsfalle ausreichend und für andere Anwendungsfälle sogar unerwünscht, zum Beispiel, weil in der
ORIGINAL INSPECTED
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Papieroberfläche beim Glätten infolge der lokal unterschiedlichen Zusaminendrückung des Fasermaterials Flekken oder dunkle Stellen entstehen können.
Die Integration des Kalanders in die Papiermaschine hingegen ist bis heute nur in vereinzelten Fällen für spezielle Aufgaben gelungen. Der Hauptgrund ist neben den Schwierigkeiten, die bei einer Störung im Kalander für die Gesamtanlage auftreten, das Problem, daß die nachgiebigen Walzen die Beanspruchungen nicht aushalten, die bei den hohen Geschwindigkeiten schneller Papiermaschinen auftreten.
Ein Beispiel eines in eine Papiermaschine integrierten Kalanders findet sich in der Zeitschrift "Wochenblatt für Papierfabrikation" (1978), Heft 21, Seiten 809 - 814, insbesondere Seite 814. Dieser sogenannte Glättkalander umfaßt einen Stapel von fünf Walzen, von denen drei hart und zwei elastisch sind. Die Papierbahn durchfährt also vier weiche Walzspalte. Um die' gewünschten Effekte zu erzielen, sind relativ hohe Drücke erforderlich. Das führt bei den relativ weichen I Walzen erfahrungsgemäß häufig dazu, daß sich die Walzenbeläge im Betrieb mehreckig verformen, so daß beim Umlauf schwer zu bekämpfende Schwingungen auftreten. Außerdem ist bei der bekannten Ausführungsform problematisch, daß die weichen Walzen, wie bei jedem normalen, einen Walzenstapel aufweisenden Kalander in zwei Walzspalten arbeiten, und somit bei jeder Umdrehung zwei Walkun'gen erfahren. Die hierbei sich teilweise in Wärme umsetzende Walkarbeit führt zu einer Aufheizung des Belages der elastischen Walzen, der die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt. Für den bekannten Glättkalander ist denn auch eine Maximalgeschwindigkeit von 250 m/min angegeben.
Dieser Nachteil liegt beJL dem aus der EU-OS 27 621 bekannten, für In-Iine-Betrieb vorgesehenen
tuσυ
Kalander nicht vor. Er umfaßt mindestens zwei zusammenwirkende, harte Walzen, gegen die seitlich insgesamt vier weiche Walzen arbeiten. Die Papierbahn isfrfvfandei förmig durch die Walzenanordnung hindurchgeführt und durchläuft nacheinander weiche Walzspalte und den harte Walzspalt. Gegen die harten Walzen können in deren Eber liegende weitere harte Walzen von außen angesetzt werde so daß die Zahl der harten Walzspalte erhöht werden kar Die weichen Walzen sollen als Papierwalzen ausgebildet sein, so daß auch dieser Kalander nur für Papiermaschinen geringer Geschwindigkeit geeignet ist. Außerdem isi weil die Walzen nicht in einer Ebene liegen, der Aufwand für die Anstellung der Walzen sehr hoch und es · nicht einfach, die Anordnung stabil auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalander für In-line-Betrieb anzugeben, der einfach aufgebaut ist und höhere Geschwindigkeiten ermöglicht,. als die bisherigen Kalander.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 bzw. 2 wiedergegeben, die zwei verschiedene Aspekte der Erfindung betreffen. Diese j prägt nämlich sowohl den Kalander selbst als auch die gesamte Papierherstellungsanlage,- in die er integriert ist.
Der erfindungsgemäße Kalander ist von seinem Aufbau her denkbar einfach gestaltet. Er besteht nämlich im Grunde nur aus zwei hintereinander geschalteten Zweiwalzen-Glättwerken oder -kalandern, die von der Bahn nacheinander durchlaufen werden. Dieser einfache Aufbau verringert nicht nur den konstruktiven und dami1 wirtschaftlichen Aufwand, sondern trägt auch dazu bei, daß die Handhabung des Kalanders, also zum Beispiel das Einziehen der Papierbahn, einfach und die Gefahr von Störungen vermindert werden.
Die Erhöhung der möglichen Arbeitsgeschwindigkeit
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ist durch die hohe Härte des elastischen Belages begründet, wodurch die Walkarbeit in dem elastischen Belag,- und damit die Wärmeerzeugung auf einem relativ niedrigen Niveau gehalten werden können. Die Härte liegt mit einem gewissen Abstand über den bisher zum Kalandrieren verwendeten Härtegraden bei den "weichen" Walzen. Die härtesten, bisher eingesetzten Beläge sind solche aus geschichtetem, kunstharzgetränktem Material mit einer Härte von maximal 80 bis 82 Shore D.
An sich wäre zu erwarten gewesen, daß bei der hohen Härte der erfindungsgemäß zu verwendenden Walzen eine Neigung zu Speckigkeit des Papiers zu beobachten ist, weil die Behandlung in die Nähe der Glättwerksbehandlung mit harten Walzen kommt, überraschenderweise tritt jedoch keinerlei Speckigkeit oder sonstiger Nachteil der Behandlung mit Metallwalzen auf. Die Härte der elastischen Walzen ergibt einen Mischeffekt zwischen der reinen Glättung, die ansonsten durch Paare von harten Walzen erzeugt wird und den Satjnage-Effekten, die in den üblichen Kalandern mit Papierwalzen erzielbar sind. Ein solcher Mischeffekt hat sich als für viele Anwendungsfalle vorteilhaft herausgestellt und kann weder durch Glättwerke der üblichen Konstruktion noch durch Kalander oder Superkalander erzielt werden.
Die Vorsehung zweier Walzenpaare hat den Vorteil, daß die Via 1 ze mit dem elastischen Belag jeweils nur gegen einen Walzspalt arbeitet und die an sich schon verringerte Walkarbeit bei jedem Umlauf nur einmal anfällt. Außerdem aber kann der zur Erzielung eines insgesamt ausreichenden Behandlungseffektes notwendige Liniendruck im einzelnen Walzspalt abgesenkt werden. Die Walzen werden also durch die konstruktive Maßnahme der Vorsehung von zwei voneinander getrennten Walzenpaaren gewissermaßen doppelt entlastet, was der Steigerung der möglichen Arbeitsgeschwindigkeit
auf erhebliche Werte zugute kommt.
Die hohe Härte der elastischen Walzen bedingt aber, daß sie besonders empfindlich auf ungleichmäßige Verteilung des Liniendrucks reagieren. Bei Druckunterschieden längs des Walzspaltes ist der Behandlungseffekt quer zur Bahn sehr unterschiedlich, so daß viel darauf ankommt, den Liniendruck über die Bahnbreite möglichst gloichmässig zu halten. Um dies zu erreichen, ist der Einsatz von "zonenweise durchbiegungssteuerbaren Walzen" erforderlich. Es sind dies Walzen mit um einen feststehenden Kern umlaufenden Hohlwalzen, bei denen der Liniendruck durch längs der Hohlwalze im Kern angebrachte und gegen den Innenumfang der Hohlwalze wirkende Stempel beeinflußt wird. Dies kann in der Weise geschehen, "daß der Liniendruck durch die Stempel unmittelbar erzeugt wird, wie es bei der Walze nach der DE-OS 22 30 139 der Fall ist. Die Alternative ist die Walze nach der DE-OS 30 03 395, bei der durch zwischen Kern und Hohlwalze angebrachte Längsdichtungen Längskammern abgeteilt sind, und die dem Walzspalt zugewandte Längskammer mit Drucköl füllbar ist. Die Stempel dienen hier dazu, aus der gleichmässigen Druckausübung durch das Drucköl gegen den Innenumfang der Hohlwalze Zonen auszusparen und dort Druck wogzunehmen. In beiden Fällen kann durch geeignete Steuerung der Liniendruck längs d< Walzspaltes in einem gewissen Grade beliebig beeinflußt werden.
Dies ist nicht der Fall bei der sogenannten S-WaI nach der DE-PS 1 026 6 09, bei der nur eine gleichmässi
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Durchbiegung über die ganze Länge bzw. ein entsprechender Liniendruckverlauf erzielbar ist. Dasgleiche gilt natürlich auch für jede massive Walze.
Die Gesamtheit der Merkmale der Erfindung ergibt eine in der Praxis gut einsetzbare Einrichtung, die für viele Anwendungsfälle überraschende Vorteile und Behandlungseffekte zeitigt.
Es gibt Behandlungsfälle, insbesondere bei der Verarbeitung von gleichseitigem Papier, in denen es von Vorteil ist, wenn die harten Walzen bzw. die Walzen mit dem elastischen Belag bei den beiden Walzenpaaren von verschiedenen Seiten an der Papierbahn angreifen. Eine häufig zu bevorzugende Ausrichtung der harten bzw. der Walzen mit dem elastischen Belag bei den beiden Walzenpaaren ist jedoch in Anspruch 3 wiedergegeben. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß der gewünschte Behandlungseffekt in zwei Schritten erzielt wird und bei dem einzelnen Schritt ein niedrigerer Liniendruck eingehalten werden kann, was eine entsprechende Schonung der Papierbahn ergib'.
Der bevorzugte Härtebereich für den Belag der elastischen Walzen ist gemäß Anspruch 4 85 bis 90° Shore D'. Dieser Härtegrad kann gemäß Anspruch 5 durch einen Belag aus Hartgummi erreicht werden, in dem der Füllstoffanteil entsprechend hoch gewählt wird. Mit Papierwalzen lassen sich solche Härtegrade nicht erreichen. Ebenso ist es schwierig, Kunststoffe, die den gewünschten Behandlungseffekt ergeben, und außerdem die hohe Geschwindigkeit bei den erforderlichen Liniendrücken aushalten, auf diese Härte einzustellen.
Es wurde festgestellt, daß zur Erzielung der vorteilhaften Behandlungseffekte es zweckmässig ist, wenn der Belag eine Dicke von mindestens 15 mm aufweist (Anspruch 6). Der Eintritt der Behandlungseffekte ist nicht leicht plausibel erklärbar. Es mag aber sein, daß die eine gewisse Nachgiebigkeit erzeugende große Dicke des Belages die Wirkung der hohen Härte teilweise aus-
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gleicht und der Effekt grade durch das Zusammenwirken der beiden Merkmale zustande kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durchs die— zwei Walzenpaare ohne den zugehörigen Maschinenständer.
Der als Ganzes mit 100 bezeichnete Kalander umfaßt zwei Walzenpaare 10 und 10'. Das Walzenpaar 10 umfaßt zwei Walzen 1, 2, die beide als zonenweise durchbiegungssteuerbare Walzen ausgebildet sind. Sie enthalten einen feststehenden Kern 3, um welchen eine Hohlwalze 5 drehbar ist und welcher an den aus der Hohlwalze 5 hervorstehenden Enden im Maschinenständer gelagert ist. Während bei der Walze 1 die Hohlwalze 5 einen elastischen Belag 6 aus Hartgummi mit einer Härte von 88° Shore D beträgt, bildet bei der unteren Walze 2 die Hohlwalze 5 mit ihrer glatten geschlossenen Außenfläche aus Stahl selbst den arbeitenden Walzenumfang. Die Aufbrigung der Kräfte zur Erzeugung des Liniendrucks erfolgt durch längs des Kerns 3 an diesem angeordnete, hydraulisch beaufschlagte Druckstempel 4, die gegen den Innenumfang der Hohlwalze 5 anliegen und an denen dieser vorbeigleitet. Der von den Druckstempeln 4 ausgeübte Druck kann bei den einzelnen Druckstempeln 4 unabhängig voneinander gesteuert werden. Dadurch kann der Liniendruckverlauf längs des Walzspaltes nach Wunsch variiert werden.
Die Gegenkräfte zu den von den Druckstempeln 4 ausgeübten Kräften werden durch Biegung des feststehenden Kerns 3 aufgebracht. Die Hohlwalze 5 beläßt mit ihrem Innenumfang ringsum Abstand von feststehenden Kern 3, so daß dieser sich innerhalb der Hohlwalze durchbiegen kann und die Hohlwalze 5 von dieser Durchbiegung nicht betroffen ist.
Die Durchmesser der Walzen 1, 2 betragen bei normal« Arbeitsbreiten von 4 bis 5 m 400 bis 500 mm, die Dicke d< elastischen Belages 6 20 mm.
Die Ausbildung der Walzen 1' und 2' des Walzenpaares 10' stimmt im.wesentlichen mit der der ,Walzen 1, 2 überein und entsprechende Teile sind insoweit mit gleichen - ; Bezugszahlen gekennzeichnet. " λ.' - : " ^-.
Ein Unterschied besteht allerdings darin, daß bei, K den Walzen 1 · , 2' die Stempel 4;' nicht'den Liniendruck/.^v im Walzspalt selbst erzeugen« Bei den Walzen 1', 2'■ ist, .ν vielmehr durch Längsdichtungen 7, die. am "Äquator" des' -; /' Kerns 3 angebracht sind und gegen den Innenumfang der Hohlwalze 5 anliegen, zwischen der Hohlwalze. 5 und dem . Kern 3 eine Längskammer 8 abgedichtet, die auf der Seite des Walzspaltes gelegen ist. Zusätzlich zu den LängS-dichtungen. 7 sind an den Enden der Walzen 1', 2' nicht dargestellte Endquerdichtungen vorhanden. Die Längskammer 8 kann durch nicht dargestellte Zuleitungen mit Drucköl gefüllt werden, so daß gegen den Innenumfang -der Hohlwalze 5 auf der dem Walzspalt zugewandten Seite ein über die Länge dor Walze 1', 21 gleichnässiger Druck ausgeübt wird. Die Stempel 41 sparen aus der Druckwirkungsfläche Zonen aus, in denen ein niedrigerer Druck gesteuert aufrechterhalten werden kann, wodurch ebenfalls das Druckprofil längs des Walzspaltes beeinflußt werden kann. Während die Druckstempel 4 der Walzen 1,2 den Liniendruck erzeugen, nehmen die Stempel 41 gerade umgekehrt Druck weg.
Die Verschiedenheit der Walzenpaare 10, 10' dient nur der Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten. Normalerweise werden die Walzenpaare 10,10' in der einen oder anderen Weise untereinander gleich ausgebildet.
Die Anordnung der Walzen 1, 2 bzw. 1', 2' relativ zui Papierbahn 20 ist gleich, d. h. bei beiden Walzenpaaren 10, 10' wirkt die den elastischen Belag 6 aufweisende Wal; 1, 1' auf die obere Seite der Papierbahn 20. Die Walzenpac re 10, 10' können auch so angeordnet sein, daß die Bahn 20 im wesentlichen vertikal durchläuft.
Zwischen den Walzen ist noch eine Breitstreckwalze 11 sowie eine Rolle 12 zur Messung und Regelung der Bahnspannung angeordnet.
Die Papierbahn 20 läuft aus der Papiermaschine kommend sogleich in den Kalander 100 ein und erfährt zwischen den Walzenpaaren 10, eine zweistufige kombinierte Glättungs- und Glanzbchandlung.
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Versuchsbeispiel 1
Selbstdurchschreibpapier besteht aus Sätzen aus drei verschieden ausgerüsteten Papierblättern:
1. ein Papierblatt, welches in einer Papiermaschini mittels einer mit einer Streichleiste arbeitenden Streichvorrichtung mit einem sogenannten f-Strich versehen wird. Dieser Strich fördert die Aufnahme des Durchgeschriebenen.
2. Ein Papierblatt, welches als Rohpapier auf der Papiermaschine gefertigt wird und danach in einer separaten Streichmaschine mit einem b-Strich beschichtet wird, welcher die durchgeschriebenen Zeichen ergebende Farbkügelchen enthält.
3. Ein Papierblatt, welches in der Papiermaschine mit einem f-Strich und in der Streichmaschine mit einen b-Strich beschichtet wird.
Das Papierblatt nach 1. ist das letzte Blatt eines Selbstdurchschreibsatzes mit nach oben gekehrter beschichteter Seite. Das Blatt nach 2. ist das Oberblatt mit nach unten gekehrter Beschichtungsseite. Das Blatt nach 3. dient als Zwischenlage, wobei die mit den Farbkügelchen beschichtete, d. h. den b-Strich tragende Seite der f-Seite des letzten Blattes gegenüberliegt.
Bei den nur mit dem f-Strich beschichteten Papier wird eine Glätte von mehr als 35 Bekk sek. angestrebt. Bei den von zwei Seiten beschichteten Sorten wird eine Glätte von 50 Bekk sek. angestrebt, da die Glätte durc den zweiten Strich (erneutes Benetzen) wieder etwas abfällt.
Es kommt dabei nicht darauf an, welche Seite des Papiers den angesprochenen Glättewert haben soll, da c Erfahrung zeigt, daß beide Seiten nach der Behandlung in dem Kalander 100 ziemlich gleiche Glättewerte aufwe
Die Papierbahn 20 gelangt mit der Siebseite nach unten in den Kalander 100. Diese Seite trägt auch den f-Strich und gelangt auf die harte Walze 2. Es mag sein, daß sich hierdurch ein gewisser Glätteausgleich der beiden Seiten ergibt.
Die durchgeführten umfangreichen Versuche haben gezeigt, daß in dem Kalander 100 alle Glätten bis 50 Bekk sek. ohne Mühe erreicht werden können. Während früher in Glättwerken bis zu 120 daN/cm Liniendruck eingesetzt werden mußten, sind mit den harten Gummibezügen auf den Walzen 1 und 1' diese Glättewerte mit ca. 50 bis 60 daN/cm Liniendruck zu erreichen. Die Absenkung der Liniendruckwerte ist z. T. darauf zurückzuführen, daß zwei Walzenpaare und somit eine zweistufige Behandlung eingesetzt werden. Die Bahn- wird dadurch schonend behandelt.
Das Glätteprofil in Querrichtung ist gut. Das.. Papier zeigt keine Speckigkeit.
Der Feuchtegehalt lag zwischen 6,3 und 6,8 %. Die Geschwindigkeit der Papiermaschine und damit auch des Kalanders 100 betrug zwischen 550 und 600 m/min.
Besonders erwähnenswert ist, daß die mit dem Kalan- j der 100 erzielten Glätten sowohl durch Lagerung als auch durch einen nachträglich aufgetragenen weiteren Strich bedeutend weniger abfallen, als die Glättewerte, j die über einen Superkalander erzeugt worden sind. Der \
ι Grund für diese vorteilhafte Erscheinung ist allerdings i
unbekannt. '
Versuchsbeispiel 2
Bei Matt- und Hartpostpapieren werden Glättewerte von 15 Bekk sek. gefordert, die auf dem Kalander 100 mit weniger Profilschwierigkeiten als in einem Glättwerk mit Hartgußwalzen erreicht werden. Dies gilt auch für Xerografikpapiere, die mit Glätten von 25 Bekk sek. produziert werden.
- Yl --■
Versuchsbeispiel 3
Bei den optischen Belegleserpapieren mit einem Flächengewicht von 90 g/m2 werden Glättewerte vöri. mehr als 30 Bekk sek. gefahren, die aufgrund der narbigen Oberfläche des Papiers früher nur in Superkalandern erreicht werden konnten. Dieses Papier wurde in einer mit dem Kalander 100 ausgerüsteten Papierherstellungsanlage in einwandfreier Qualität gefahren, wobei der Liniendruck im ersten Walzenpaar 10 50 daN/cm und im zweiten Walzenpaar 10· 60 daN/cm betrug.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    1A Kalander für den In-line-Einsatz an. einer V J
    Papiermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei dicht aufeinanderfolgende Walzspalte bildende Paare (10, 10') von zonenweise durchbiegungssteuerbaren Walzend, 2; 1", 2') umfaßt, von denen die eine Walze (1, 1') jedes Paares mit einem elastischen Belag (6) einer Härte von mindestens 85° Shore D und die andere Walze (2, 2') jedes Paares eine harte Walze ist.
  2. 2. Pap.i erherstellungsanlage mit einer Papiermaschine und einem der Papiermaschine in-line zugeordneten Kalander, dadurch gekennzeichnet-, daß der Kalander zwei dicht aufeinanderfolgende Walzspalte bildendede Paare (10, 10') von zonenweise durchbiegungssteuerbaren Walzen (1, 2; 1', 2') umfaßt, von denen die eine Walze (1, 11) jedes Paares mit einem elastischen Belag (6) einer Härte von mindestens 85° Shore D und die andere Walze (2, 2') jedes Paares eine harte Walze ist.
  3. 3. Kalander oder Papierherstellungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Walzen (2, 2') bzw. die Walzen (1, 11) mit dem elastischen Belag (6) jeweils auf der gleichen Seite der Papierbahn (20) angreifen.
    COPY
  4. 4. Kalander oder Papierherstellungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (6) der elastischen Walzen eine Härte im Bereich von 85 bis 90° Shore D aufweist.
  5. 5. Kalander oder Papierherstellungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (6) aus Hartgummi besteht.
  6. 6. Kalander oder Papierherstellungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (6) eine Dick'e von mindestens 15 mm aufweist.
    GOPY
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