DE10030199A1 - Verfahren und Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn

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DE10030199A1
DE10030199A1 DE10030199A DE10030199A DE10030199A1 DE 10030199 A1 DE10030199 A1 DE 10030199A1 DE 10030199 A DE10030199 A DE 10030199A DE 10030199 A DE10030199 A DE 10030199A DE 10030199 A1 DE10030199 A1 DE 10030199A1
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Rudolf Beiswanger
Zygmunt Madrzak
Matthias Wohlfahrt
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
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    • B65H18/26Mechanisms for controlling contact pressure on winding-web package, e.g. for regulating the quantity of air between web layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/23Winding machines
    • B65H2408/236Pope-winders with first winding on an arc of circle and secondary winding along rails

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn (4), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour (10) zu einer Wickelrolle (6), bei dem die Materialbahn (4) über einen Teilbereich einer Mantelfläche (5) einer Tragtrommel (2) geführt und zwischen der Tragtrommel (2) und dem Tambour (10) ein Wickelspalt (7) gebildet wird sowie die Tragtrommel (2) und die entstehende Wickelrolle (6) während des Wickelvorgangs weitestgehend miteinander in Kontakt gehalten werden. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Linienkraft (L) im Wickelspalt (7) über die Tragtrommel (2) zonenweise eingestellt, vorzugsweise geregelt, wird. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung eine Wickelmaschine (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Ma­ terialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 4.
Verfahren und Wickelmaschinen der hier angesprochenen Art sind beispielsweise aus der europäischen Patentschrift EP 0 483 092 B1 oder aus der PCT-Schrift WO 98/52858 A1 (PR10706 WO) der Anmelderin hinlänglich bekannt und werden insbesondere in Maschinen zur Herstellung oder zur Veredelung von Material­ bahnen, wie beispielsweise Papier oder Karton, benutzt.
Bei modernen Wickelkonzepten werden heute Anpresseinrichtungen eingesetzt, die entweder eine harte zylindrische Tragtrommel oder eine Tragtrommel mit ge­ ringfügiger Verformungsmöglichkeit aufweisen. Beim Einsatz dieser Anpressein­ richtungen kann nicht immer sichergestellt werden, dass aufgrund von Uneben­ heiten in der Oberflächenkontur der Wickelrolle einerseits eine genaue Regelung des Verlaufs der Linienkraft zwischen Tragtrommel und Wickelrolle möglich ist und andererseits keine Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Lagen der Wickelrolle entstehen. Weiterhin entstehen auch erhebliche Probleme bei der beabsichtigten Aufrechterhaltung der "eingewickelten" Bahnspannung, um so auch im äußeren Bereich der Wickelrolle die gewünschte Wickelqualität gewährleisten zu können. Die dabei entstehenden Probleme werden um so größer, je schneller die Wickel­ maschinen betrieben werden (Größenordnung 1.500 bis 2.500 m/min) und je größer die hergestellten Durchmesser der Wickelrollen (Fertigtamboure) sind (Größenordnung 2,5 bis 4,5 m).
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 369 977 B1 (≈ US 5,026,005) ist eine Wickelmaschine bekannt, deren starr gelagerte Tragtrommel (Pope-Roller) mit mindestens einem Wickelzylinder versehen ist, der mindestens eine Einrichtung zum Einstellen der Durchbiegung des Zylindermantels aufweist, wobei die min­ destens eine Einrichtung innerhalb des Zylindermantels des Wickelzylinders an­ gebracht ist.
Durch diese mindestens eine Einrichtung wird zwar prinzipiell die Möglichkeit ge­ schaffen, die Verteilung der linearen Belastung im Wickelspalt während des Auf­ wickeln zu steuern, die Steuerungsmöglichkeiten sind jedoch aufgrund der kon­ struktiven Gegebenheiten sehr beschränkt. Als weitere Folge hieraus kann auch nicht gewährleistet werden, dass sowohl keine Lufteinschlüsse zwischen den ein­ zelnen Lagen der Wickelrolle entstehen als auch die "eingewickelte" Bahn­ spannung aufrechterhalten bleibt, um so auch im äußeren Bereich der Wickelrolle die gewünschte Wickelqualität gewährleisten zu können.
Weiterhin ist auch der eingangs genannten PCT-Schrift WO 98/52858 A1 (PR 10706 WO) der Anmelderin eine Wickelmaschine bekannt, die eine verlager­ bare Tragtrommel aufweist. Durch diese verlagerbare und gegenüber dem Ge­ wicht der größer werdenden Wickelrolle relativ leichte Tragtrommel wird zwar die schnelle "Ausregelung" langweiliger Durchmesserschwankungen der Wickelrolle ermöglicht, kurzwellige Durchmesserschwankungen hingegen können nur unzu­ reichend "ausgeregelt" werden.
Überdies weist auch diese offenbarte Wickelmaschine im wesentlichen die vorge­ nannten Nachteile beziehungsweise Probleme auf.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Wickelmaschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass trotz eventuell auftretender Unebenheiten in der Oberflächenkontur der Wickelrolle einerseits eine genaue Einstellung, vorzugsweise Regelung, des Verlaufs der Linienkraft zwischen Trag­ trommel und Wickelrolle möglich ist und andererseits keine Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Lagen der Wickelrolle entstehen. Weiterhin soll die "eingewickelte" Bahnspannung während des annähernd gesamten Wickelvor­ gangs aufrecht erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, dass der Verlauf der Linienkraft im Wickelspalt über die Tragtrommel zonenweise eingestellt, vorzugsweise geregelt, wird. Bevorzugter­ weise werden langweilige, den Verlauf der Linienkraft im Wickelspalt beein­ flussende Durchmesserschwankungen der Wickelrolle durch eine Verlagerung der Tragtrommel ausgeglichen, wohingegen kurzwellige, den Verlauf der Linienkraft im Wickelspalt beeinflussende Durchmesserschwankungen der Wickelrolle durch mindestens ein Stützelement der nach Art einer Durchbiegungseinstellwalze aus­ gebildeten Tragtrommel ausgeglichen werden.
Durch die erfindungsgemäße Verlagerung der beiden Elemente Tragtrommel und Stützelement(e) wird die Möglichkeit geschaffen, sowohl lang- als auch kurz­ wellige Durchmesserschwankungen der Wickelrolle aufgrund der reduzierten Massen ausreichend regeln zu können, dabei keine Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Lagen der Wickelrolle entstehen zu lassen und die "eingewickelte" Bahnspannung während des annähernd gesamten Wickelvorgangs aufrecht er­ halten zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Wickelmaschine der eingangs genannten Art er­ findungsgemäß dadurch gelöst, dass die Tragtrommel mittels einer Anpressein­ richtung verlagerbar ist, dass die Tragtrommel nach Art einer Durchbiegungsein­ stellwalze ausgebildet ist, deren Walzenmantel mittels einer Reihe von nebenein­ ander angeordneten Stützelementen an einem stationären Joch abgestützt ist, und dass der Verlauf der Linienkraft im Wickelspalt durch eine Verlagerung der Tragtrommel und/oder mindestens eines der Stützelemente einstellbar, vorzugs­ weise regelbar, ist.
Es ergeben sich hierbei die soeben für das Verfahren dargelegten Vorteile.
Hinsichtlich der Regelbarkeit und des gewünscht hohen Wirkungsgrads der erfin­ dungsgemäßen Wickelmaschine ist es von Vorteil, wenn die Stützelemente in Richtung zum in seiner Position veränderbaren Wickelspalt wirken, da hierbei die einzelnen Kraftvektoren und die jeweiligen Resultierenden die gleiche Wirk­ richtung aufweisen.
Unter Berücksichtigung der verschiedenen Wickelphasen (Anwickelphase, Hauptwickelphase, Endwickelphase) ist es vorteilhaft, wenn das Joch derart schwenkbar ist, dass die Wirkrichtung der Stützelemente der Wanderbewegung des Wickelspalts folgt. Damit werden auch wickeltechnisch kritische Phasen, wie beispielsweise die Anwickelphase, kontrolliert und eingestellt, vorzugsweise ge­ regelt, durchgeführt, wobei die erfindungsgemäßen Vorteile auch gleich von Be­ ginn des Aufwickelns an erzielt werden.
Bevorzugterweise sind die Stützelemente insgesamt und/oder sektionsweise und/oder gruppenweise und/oder individuell einstellbar, vorzugsweise regelbar. Je nach Aufwand der Einstellung, vorzugsweise Regelung, wird damit die Feinfühlig­ keit der erfindungsgemäßen Wickelmaschine bestimmt. Von Vorteil ist es, wenn die beiden Randbereiche der Tragtrommel mit einer höheren Anzahl von Stütz­ elementen mit kleinerer Stützbreite versehen sind. Die Stützelemente können bei­ spielsweise in voneinander unabhängige Sektionen, vorzugsweise spiegelbildlich angeordnet, oder in verschiedene abhängige Gruppen, vorzugsweise spiegelbild­ lich und bereichsübergreifend angeordnet, angeordnet sein. Allgemein gesagt ist jede Kombination von Stützelementen in beliebiger Anzahl möglich.
Sowohl unter konstruktiven, kostenmäßigen und betriebstechnischen Aspekten erfolgt die Einstellung, vorzugsweise Regelung, der Stützelemente mittels eines Hydrauliksystems samt dazugehöriger Regelungseinheit. Derartige Hydrauliksys­ teme haben sich in anderen Anwendungsfällen in einer Papier- oder Karton­ maschine, beispielsweise in einer Schuhpresse, als geeignet erwiesen. In weiterer bevorzugter Ausführung kann die verwendete Hydraulikflüssigkeit als Schmier­ mittel für die Gleitflächen der Stützelemente verwenden werden. Die Regelungs­ einheit kann einen zum bekannten Stand der Technik gehörenden Aufbau auf­ weisen, wobei als Sensoren (Messwertfühler) beispielsweise in die Gleitflächen der Stützelemente integrierte Piezoquarze Verwendung finden können. Selbstver­ ständlich können auch andere Sensortypen verwendet werden.
Unter konstruktiven, fertigungstechnischen und betriebstechnischen Aspekten ist es von Vorteil, wenn die Stützelemente eine Stützbreite von 25 bis 500 mm, be­ vorzugterweise von 50 bis 250 mm, aufweisen, wenn die Stützelemente einen Stützhub von 150 bis 400 mm, bevorzugterweise von 200 bis 300 mm, aufweisen, wenn das Joch eine Jochlänge von 500 bis 800 mm, bevorzugterweise von 600 bis 750 mm, aufweist, wenn die Tragtrommel einen Innendurchmesser von 1.000 bis 1.250 mm, bevorzugterweise von 1.100 bis 1.200 mm, aufweist und wenn die Tragtrommel einen Außendurchmesser von 1.300 bis 1.500 mm, bevorzugter­ weise von 1.350 bis 1.450 mm, aufweist.
Diese genannten Maßbereiche gewähren die Möglichkeit, unter den genannten Aspekten eine optimal arbeitende Wickelmaschine mit guter Runnability und ge­ ringen Kosten zu betreiben.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu er­ läuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombi­ nation, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Wickelmaschine mit er­ findungsgemäßer Tragtrommel während der Hauptwickelphase;
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Wickelmaschine mit erfin­ dungsgemäßer Tragtrommel während der Anwickelphase; und
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tragtrommel.
Die in Fig. 1 in schematisierter Form dargestellte Wickelmaschine 1 umfasst eine auch als Anpresstrommel oder Stützwalze bezeichnete Tragtrommel 2, die ent­ lang einer gedachten, gestrichelt dargestellten horizontalen Geraden G mittels einer vorzugsweise an beiden, nicht dargestellten Lagerzapfen der Tragtrommel 2 wirkenden Anpresseinrichtung 13, beispielsweise einer dargestellten Kolbenein­ heit oder eines Spindelantriebs, verlagerbar ist (Doppelpfeil 3) und von einem An­ trieb, im dargestellten Fall von einem Zentrumsantrieb, angetrieben ist. Die ver­ schiedenen Lagerungs- und Bewegungsarten für die Tragtrommel 2 sind insbe­ sondere in der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 07 897 A1 (PR 10678 DE) der Anmelderin offenbart; ihr Inhalt wird hiermit zum Gegenstand dieser Be­ schreibung gemacht. Die Materialbahn 4 wird entweder aus einem hier nicht dar­ gestellten Glättwerk oder auch einer hier ebenfalls nicht dargestellten Trocken­ partie einer Papier- oder Kartonmaschine herausgeführt, umschlingt dann zu­ nächst eine nicht dargestellte Breitstreckwalze und läuft sodann in Pfeilrichtung auf der Mantelfläche 5 der Tragtrommel 2 auf, umschlingt die Mantelfläche 5 der Tragtrommel 2 um einen gewissen Winkel (Umschlingungsbereich) bis zum Ab­ lösen durch die entstehende Wickelrolle 6. Das Ablösen der Materialbahn 4 von der Tragtrommel 2 und das Überführen auf die entstehende Wickelrolle 6 ge­ schieht im Wickelspalt 7, der sich während der Hauptwickelphase zwischen der Tragtrommel 2 und der Wickelrolle 6 ausbildet. Die Wickelrolle 6 wird mittels einer nicht dargestellten Transporteinrichtung in die mit dem Pfeil 8 gekennzeichnete Bewegungsrichtung geführt. Die Transporteinrichtung kann beispielsweise von einem Spindelantrieb gebildet werden, der ein von einem Elektromotor ange­ triebene Gewindespindel umfasst. Die Transporteinrichtung dient zum Halten und Führen des auf den Schienen (Führungsbahn) 9 aufliegenden Tambours 10 der Wickelrolle 6. In der in Fig. 1 dargestellten Hauptwickelphase wird ein leerer Tambour ("Leertambour") 11 von einer nicht dargestellten Haltevorrichtung in einem Abstand von der Tragtrommel 2 gehalten ("Bereitschaftsposition").
Wie bereits oben ausgeführt, wird die Tragtrommel 2 durch die Anpresseinrich­ tung 13 verlagert, die mittels einer nicht näher dargestellten Regelungseinheit auch die Linienkraft L im Wickelspalt 7 regelt, dass heisst, die Tragtrommel 2 wird mit einer definierten Kraft gegen den Umfang der Wickelrolle 6 gedrückt, wodurch eine annähernd gewünschte Wickelhärte der Wickelrolle 6 beziehungsweise ein annähernd gleichmäßiger Wickelhärteverlauf geregelt werden kann. Durch die Verlagerung der Tragtrommel 2 mittels der Anpresseinrichtung 13 können lang­ weilige Schwankungen der Linienkraft L sicher ausgeglichen beziehungsweise vermieden werden, so dass kontinuierlich und größtmöglich eine gewünschte Wickelhärte erzielt werden kann. Hierdurch kann die Linienkraft L auch dann auf einem, beispielsweise konstanten Wert gehalten werden, wenn eine größere, eine längere Zeit (Sekunden- bis Minutenbereich) andauernde Störung im Wickelvor­ gang auftritt. Die Regelungseinheit kann einen zum bekannten Stand der Technik gehörenden Aufbau aufweisen, wobei als Sensoren (Messwertfühler) beispiels­ weise in die Gleitflächen der Stützelemente integrierte Piezoquarze Verwendung finden können. Selbstverständlich können auch andere Sensortypen verwendet werden.
Unterhalb der Wickelrolle 6 ist in strichpunktierter Form die Luftabquetschvor­ richtung 12 dargestellt, die während der dargestellten Hauptwickelphase in keinem Wirkverhältnis mit der Wickelrolle 6 steht. Sie steht vielmehr in einer War­ teposition. Die Luftabquetschvorrichtung 12 kann mit allgemein gekannten Mechanismen sowohl im wesentlichen linear, vorzugsweise horizontal und/oder vertikal, als auch im wesentlichen entlang einer Kontur eines Kreissegments be­ wegt werden.
Erfindungsgemäß ist die Tragtrommel 2 mittels einer Anpresseinrichtung 13 ver­ lagerbar, ist die Tragtrommel 2 nach Art einer Durchbiegungseinstellwalze 14 ausgebildet, deren Walzenmantel 15 mittels einer Reihe von nebeneinander an­ geordneten Stützelementen 16 an einem stationären Joch 17 abgestützt ist, und ist der Verlauf der Linienkraft L im Wickelspalt 7 durch eine Verlagerung der Trag­ trommel 2 und/oder mindestens eines der Stützelemente 16 einstellbar, vorzugs­ weise regelbar. Durch diese Ausgestaltung der Tragtrommel 2 ist es trotz even­ tuell auftretender Unebenheiten in der Oberflächenkontur der Wickelrolle 6 (kurz­ wellige Schwankungen) möglich, einerseits eine genaue Einstellung, vorzugs­ Weise Regelung, des Verlaufs der Linienkraft L zwischen Tragtrommel 2 und Wickelrolle 6 zu erwirken und andererseits Lufteinschlüsse zwischen den ein­ zelnen Lagen der Wickelrolle 6 zu verhindern.
Die Stützelemente 16 wirken bevorzugterweise in Richtung zum in seiner Position veränderbaren Wickelspalt 7 und das Joch 17 ist derart schwenkbar, dass die Wirkrichtung W der Stützelemente 16 der mit dem Pfeil 18 gekennzeichneten Wanderbewegung des Wickelspalts 7 folgt. Die Stützelemente 16 sind insgesamt und/oder sektionsweise und/oder gruppenweise und/oder individuell einstellbar, vorzugsweise regelbar.
Die Einstellung, vorzugsweise Regelung, der Stützelemente 16 erfolgt mittels eines beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 25 55 677 A1 be­ kannten Hydrauliksystems samt dazugehöriger Regelungseinheit; ihr Inhalt wird hiermit zum Gegenstand dieser Beschreibung gemacht. Derartige Hydrauliksys­ teme haben sich in anderen Anwendungsfällen in einer Papier- oder Karton­ maschine, beispielsweise in einer Schuhpresse, als geeignet erwiesen. In weiterer bevorzugter Ausführung kann die verwendete Hydraulikflüssigkeit als Schmier­ mittel für die Gleitflächen der Stützelemente 16 verwenden werden.
Die Wickelmaschine 1 kann für die Tragtrommel 2 entweder zwei getrennte Regelungseinheiten, eine erste Regelungseinheit für die Verlagerung der Trag­ trommel und eine zweite Regelungseinheit für die Bewegung der Stützelemente, oder eine gemeinsame Regelungseinheit mit höherwertiger Intelligenz zur Erle­ digung beider Funktionen aufweisen.
Die Fig. 2 zeigt eine schematisierte Seitenansicht einer Wickelmaschine 1 mit erfindungsgemäßer Tragtrommel 2 während der Anwickelphase. Während dieser Anwickelphase wird die Materialbahn 4 mittels bekannter Vorrichtungen durch­ trennt, bevorzugterweise vollständig, zumindest jedoch teilweise, und auf den an die Tragtrommel 2 unter Ausbildung eines Wickelspalts 7 angelegten leeren Tam­ bour ("Leertambour") 11 überführt. Die Wickelrolle 6 wurde bereits vor Beginn der Anwickelphase mittels der bereits beschriebenen Transporteinrichtung von der Tragtrommel 2 unter Auflösung des Nips 7 und unter Ausbildung eines freien Bahnzugs weg bewegt.
Anzumerken ist, dass vor Öffnung des Wickelspalts 7 zwischen der Tragtrommel 2 und der Wickelrolle 6 die Luftabquetschvorrichtung 12 an die Wickelrolle 6 ange­ legt. Sofort bei Ausbildung eines Wirkbereichs B zwischen der Wickelrolle 6 und der Luftabquetschvorrichtung 12 wird die Wirkkraft K im Wirkbereich B durch eine Verlagerung der Luftabquetschvorrichtung 12 geregelt. Ein solcher Regelkreis gehört zum Wissensbereich des Durchschnittsfachmanns und ist beispielsweise in der bereits genannten deutschen Offenlegungsschrift DE 198 07 897 A1 (PR 10678 DE) der Anmelderin für eine Tragtrommel offenbart. Die Luftabquetsch­ vorrichtung 12 wird unter Beibehaltung der Wirkkraft K im Wirkbereich B zur Wickelrolle 6 verlagert. Die Verlagerung wird erst dann beendet, wenn die Wickel­ rolle 6 horizontal ihre Endposition (Tambourwechselposition) erreicht hat.
In Fig. 2 ist weiterhin klar zu erkennen, dass erfindungsgemäß die Tragtrommel 2 mittels einer in Fig. 1 dargestellten Anpresseinrichtung 13 verlagerbar ist und nach Art einer Durchbiegungseinstellwalze 14 ausgebildet, deren Walzenmantel 15 mittels einer Reihe von nebeneinander angeordneten Stützelementen 16 an einem stationären Joch 17 abgestützt ist, und ist der Verlauf der Linienkraft L im Wickelspalt 7 durch eine Verlagerung der Tragtrommel 2 und/oder mindestens eines der Stützelemente 16 einstellbar, vorzugsweise regelbar. Die Stützelemente 16 wirken in Richtung zum in seiner Position veränderbaren Wickelspalt 7 und das Joch 17 ist derart schwenkbar, dass die Wirkrichtung W der Stützelemente 16 der mit dem Pfeil 18 gekennzeichneten Wanderbewegung des Wickelspalts 7 folgt.
Die Fig. 3 zeigt eine stark schematisierte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Tragtrommel 2 mitsamt der Reihe von nebeneinander angeordneten Stützele­ menten 16 und des Jochs 17.
Es ist klar zu erkennen, dass die Stützelemente 16 einen Stützhub HS von 150 bis 400 mm, bevorzugterweise von 200 bis 300 mm, aufweisen, das Joch 17 eine Jochlänge LJ von 500 bis 800 mm, bevorzugterweise von 600 bis 750 mm, auf­ weist und die Tragtrommel 2 einen Innendurchmesser DI von 1.000 bis 1.250 mm, bevorzugterweise von 1.100 bis 1.200 mm, und einen Außendurchmesser DA von 1.300 bis 1.500 mm, bevorzugterweise von 1.350 bis 1.450 mm, aufweist. Weiter­ hin weisen die Stützelemente 16 eine nicht dargestellte Stützbreite BS von 25 bis 500 mm, bevorzugterweise von 50 bis 250 mm, auf.
Zusammenfassen ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und eine Wickelmaschine der eingangs genannten Art geschaffen wird, dass trotz eventuell auftretender Unebenheiten in der Oberflächenkontur der Wickelrolle einerseits eine genaue Einstellung, vorzugsweise Regelung, des Verlaufs der Linienkraft zwischen Tragtrommel und Wickelrolle möglich ist und andererseits keine Lufteinschlüsse zwischen den einzelnen Lagen der Wickelrolle entstehen. Weiterhin soll die "eingewickelte" Bahnspannung während des annähernd ge­ samten Wickelvorgangs aufrecht erhalten bleiben.
Bezugszahlenliste
1
Wickelmaschine
2
Tragtrommel
3
Doppelpfeil
4
Materialbahn
5
Mantelfläche
6
Wickelrolle
7
Wickelspalt
8
,
18
Pfeil
9
Schiene
10
Tambour
11
Leerer Tambour ("Leertambour")
12
Luftabquetschvorrichtung
13
Anpresseinrichtung
14
Durchbiegungseinstellwalze
15
Walzenmantel
16
Stützelementen
17
Joch
B Wirkbereich
BS
Stützbreite
DA
Außendurchmesser
DI
Innendurchmesser
G Horizontale Gerade
HS
Stützhub
K Wirkkraft
L Linienkraft
LJ
Jochlänge
W Wirkrichtung

Claims (13)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn (4), insbe­ sondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour (10) zu einer Wickelrolle (6), bei dem die Materialbahn (4) über einen Teilbereich einer Mantelfläche (5) einer Tragtrommel (2) geführt und zwischen der Tragtrom­ mel (2) und dem Tambour (10) ein Wickelspalt (7) gebildet wird sowie die Tragtrommel (2) und die entstehende Wickelrolle (6) während des Wickel­ vorgangs weitestgehend miteinander in Kontakt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Linienkraft (L) im Wickelspalt (7) über die Tragtrommel (2) zonenweise eingestellt, vorzugsweise geregelt, wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass langweilige, den Verlauf der Linienkraft (L) im Wickelspalt (7) beeinflussende Durchmesserschwankungen der Wickelrolle (6) durch eine Verlagerung der Tragtrommel (2) ausgeglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass kurzwellige, den Verlauf der Linienkraft (L) im Wickelspalt (7) beeinflussende Durchmesserschwankungen der Wickelrolle (6) durch mindestens ein Stütz­ element (16) der nach Art einer Durchbiegungseinstellwalze (14) ausge­ bildeten Tragtrommel (2) ausgeglichen werden.
4. Wickelmaschine (1) zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Materialbahn (4), insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, auf einen Tambour (10) zu einer Wickelrolle (6), mit einer Tragtrommel (2), die mit der Wickelrolle (6) einen Wickelspalt (7) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragtrommel (2) mittels einer Anpresseinrichtung (13) verlagerbar ist, dass die Tragtrommel (2) nach Art einer Durchbiegungseinstellwalze (14) ausgebildet ist, deren Walzenmantel (15) mittels einer Reihe von nebenein­ ander angeordneten Stützelementen (16) an einem stationärem Joch (17) abgestützt ist, und dass der Verlauf der Linienkraft (L) im Wickelspalt (7) durch eine Verlagerung der Tragtrommel (2) und/oder mindestens eines der Stützelemente (16) einstellbar, vorzugsweise regelbar, ist.
5. Wickelmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (16) in Richtung zum Wickelspalt (7) wirken.
6. Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (17) derart schwenkbar ist, dass die Wirkrichtung (W) der Stütz­ elemente (16) der Wanderbewegung des Wickelspalts (7) folgt.
7. Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (16) insgesamt und/oder sektionsweise und/oder gruppenweise und/oder individuell einstellbar, vorzugsweise regelbar, sind.
8. Wickelmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung, vorzugsweise Regelung, der Stützelemente (16) mittels eines Hydrauliksystems samt dazugehöriger Regelungseinheit erfolgt.
9. Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (16) eine Stützbreite (BS) von 25 bis 500 mm, bevorzug­ terweise von 50 bis 250 mm, aufweisen.
10. Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (16) einen Stützhub (HS) von 150 bis 400 mm, bevorzug­ terweise von 200 bis 300 mm, aufweisen.
11. Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (17) eine Jochlänge (LJ) von 500 bis 800 mm, bevorzugterweise von 600 bis 750 mm, aufweist.
12. Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragtrommel (2) einen Innendurchmesser (DI) von 1.000 bis 1.250 mm, bevorzugterweise von 1.100 bis 1.200 mm, aufweist.
13. Wickelmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragtrommel (2) einen Außendurchmesser (DA) von 1.300 bis 1.500 mm, bevorzugterweise von 1.350 bis 1.450 mm, aufweist.
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