DE3201272A1 - "verwendung von polymerisierbaren oligomeren in radikalisch haertbaren reaktivklebstoffen, lacken und bindemitteln" - Google Patents

"verwendung von polymerisierbaren oligomeren in radikalisch haertbaren reaktivklebstoffen, lacken und bindemitteln"

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DE3201272A1
DE3201272A1 DE19823201272 DE3201272A DE3201272A1 DE 3201272 A1 DE3201272 A1 DE 3201272A1 DE 19823201272 DE19823201272 DE 19823201272 DE 3201272 A DE3201272 A DE 3201272A DE 3201272 A1 DE3201272 A1 DE 3201272A1
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Wolfgang Dipl.-Chem. Dr. 4000 Düsseldorf Ritter
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D4/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; Coating compositions, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09D183/00 - C09D183/16
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16

Description

  • "Verwendung von polymerisierbaren Oligomeren in radika-
  • lisch härtbaren Reaktivklebstoffen, Lacken und Bindemitteln" Die DE-AS 20 59 817 beschreibt die Umsetzung von Glycidyl-(meth)acrylat mit Aminen, wie Methylamin, Ethylamin und Isopropylamin, gemäß Die entstehenden Di(meth)acrylsäureester von N-substituierten Aminopropylenglycolen eignen sich zum Verkitten von Metall-, Glas- und Keramikoberflächen. Sie werden dabei durch Zugabe von Peroxiden beziehungsweise Hydroperoxiden radikalisch gehärtet. Bevorzugt wird das Reaktionsprodukt von Glycidyl(meth)acrylat mit Isopropylamin eingesetzt.
  • Gegebenenfalls können diese Verbindungen vor ihrer Verwendung als Haftmittelkomponente mit einer Säure, vorzugsweise einer ungesättigten organischen Säure, beispielsweise Acryl- oder Methacrylsäure, in das entsprechende Ammoniumsalz überführt werden. Auch diese Polymerisate zeichnen sich durch besondere Haftfestigkeit bei der Verklebung von Metallen aus.
  • Die AT-PS 319 437 beschreibt die analoge Umsetzung von Glycidyl(meth)acrylat mit Monoaminen, wie Ethanolamin, Anilin, Cyanamid, Aminomethylcyanamid und Aminoethylcyanamid, mit Diaminen, wie Hydrazin, Phenylhydrazin, Bisphenylhydrazin, Ethylendiamin, m-Phenylendiamin, 4,4'-Diaminophenylmethan, 4,4'-Diaminodiphenylsulfon, Phenylendiamin und von mehrfunktionellen Aminen wie Diethylentriamin, Triethylentetramin und N-Aminomethylpiperazin. Auch diese Literaturstelle beschreibt dabei die Verwendung der Umsetzungsprodukte sowohl in der Form der freien Amine als auch als (Meth)-acrylsäuresalze.
  • Durch die Anwesenheit von Hydroxyl- und Aminogruppen im Molekül sind diese Verbindungen des Standes der Technik stark oberflächenaktiv und zeigen bei ihrer Verwendung in Klebstoffen, Lacken und/oder Bindemitteln gute Adhäsion zu polaren Oberflächen. Diese Produkte des Standes der Technik sind bezüglich der reaktiven ungesättigten (Meth)-Acrylatgruppen di- oder mehrfunktionell. Der Abstand der funktionellen Gruppen ist dabei verhältnismäßig gering.
  • Die durch Härtung entstehenden Polymeren sind in der Regel hochvernetzt und neigen daher zum Verspröden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, radikalisch härtbare Monomere für den Einsatz in Reaktivklebstoffen, Lacken und/oder Bindemitteln zur Verfügung zu stellen, die ebenfalls Hydroxy-l- und Aminogruppen im Molekül - und die damit verbundenen Vorteile der hohen Haftfestigkeit - aufweisen, dabei jedoch erheblich weniger zur Versprödung neigen. Die Erfindung will insbesondere Produkte schaffen, die eine noch weiter verbesserte Adhäsion zu den verschiedenartigsten Oberflächen aufweisen.
  • Es wurde gefunden, daß durch Umsetzung von bestimmten im folgenden geschilderten Oligomeren mit endständigen Aminogruppen und Glycidylacrylat beziehungsweise -methacrylat polyfunktionelle Oligomer-acrylatverbindungen erhalten werden können, welche die gewünschten Eigenschaften auf- weisen. Die unter Mitverwendung dieser polyfunktionellen Oligomer-acrylatverbindungen durch Polymerisation erhaltenen Massen zeigen bei hoher Kohäsion gute Adhäsion zu polaren Oberflächen und neigen nicht zum Verspröden.
  • Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend in einer ersten Ausführungsform die Verwendung von Umsetzungsprodukten aus a) diprimären Diamin-oligomeren der allgemeinen Formel H2N-A-NH2, in der -A- ein gegebenenfalls Heteroatome aufweisender Kohlenwasserstoffrest eines mittleren Molekulargewichts von etwa 200 bis 2 500, vorzugsweise von etwa 200 bis 700 ist und b) Glycidyl(meth)acrylat 1 als reaktive Monomere in radikalisch härtbaren Massen von der Art der Reaktivklebstoffe, Lacke und/oder Bindemittel.
  • Der Begriff der Glycidyl(meth)acrylate erfaßt dabei Glycidylacrylat und Glycidylmethacrylat. Die bevorzugte Reaktionskomponente b) im Sinne der Erfindung ist dabei das Glycidylmethacrylat.
  • Die in den erfindungsgemäß eingesetzten UmsetzungsprodukL ten enthaltene Komponente a), das heißt die diprimären Diamin-oligomeren der allgemeinen Formel H2N-A-NH2 sind für die Umsetzung mit der Reaktionskomponente b) prinzipiell 4-funktionell. Es können dementsprechend Umsetzungsprodukte aus a) mit b) zur Verwendung kommen, bei denen die potentiell vorhandene Reaktionsmöglichkeit von a) mit b) nur anteilsweise ausgenutzt worden ist. Die vollständige Umsetzung zur tetrafunktionellen Monomerkomponente fordert den Einsatz von 4 Mol der Komponente b) auf jeweils 1 Mol der Komponente a). Partielle Umsetzungsprodukte werden durch Verwendung der Komponente b) in entsprechendem Unterschuß erhalten. Alle in diesem Zusammenhang denkbaren Umsetzungsprodukte von a) mit b) können im Rahmen der Erfindung Verwendung finden. Es zeigt sich allerdings, daß die mit einem Unterschuß der Komponente b) hergestellten Umsetzungsprodukte gegenüber den vollständig umgesetzten tetrafunktionellen Derivaten keine Vorteile aufweisen. Bevorzugt werden erfindungsgemäß Umsetzungsprodukte von a) mit b) verwendet, in denen wenigstens 2 Mol der Komponente b) mit 1 Mol der Komponente a) zur Umsetzung gebracht worden sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden Umsetzungsprodukte von a) mit b) als reaktive Monomere eingesetzt, in denen die Aminogruppen von a) vollständig mit den Epoxidgruppen aus b) zur Abreaktion gebracht worden sind. Grundsätzlich können beliebige Mischungen oder bestimmte Individuen der hier betroffenen Umsetzungsprodukte eingesetzt werden.
  • 1 Durch Variation des Molekulargewichtes der Aminogruppen aufweisenden Oligomeren gemäß a) lassen sich die Eigenschaften "Sprödigkeit" und "Elastizität" in den ausreagierten Reaktivmassen innerhalb weiter Grenzen wunschgemäß einstellen. Die erfindungsgemäß ausgewählten, bevorzugten Grenzen des Molekulargewichts der Oligomeren zu a) mit ihrem Rest -A- von 200 bis 700 g/mol führen zu einer Optimierung einerseits der Elastizität und andererseits der Reaktivität. Niedrige Molekulargewichte der Oligomeren führen zu spröden Polymerisaten, höhere Molekulargewichte der Oligomeren senken die Reaktivität der Monomeren. Hieraus leitet sich unter anderem die folgende Gesetzmäßigkeit ab: In dem bevorzugten Bereich des Molekulargewichts für -A-von 200 bis 700 g/mol können die entsprechenden Reaktionsprodukte mit der Komponente b) Glycidyl(meth)acrylat als Hauptkomponente des beziehungsweise der reaktiven Monomeren eingesetzt werden. Werden dagegen entsprechende Monomere verwendet, deren Rest -A- bei höheren mittleren Molekulargewichten innerhalb des angegebenen Bereiches liegt, so werden solche Komponenten zweckmäßigerweise zusammen mit Monomeren höherer Reaktivität verwendet. Dabei kann durch die Mitverwendung der erfindungsgemäß gekennzeichneten Monomeren mit höheren Molekulargewichten innerhalb des angegebenen Bereiches die Elastizität der Verklebung beziehungsweise der Verklebungsmasse im ausgehärteten Zustand gesteuert werden. Hierbei kann diese erfindungsgemäße reaktive Monomerkomponente höheren Molekulargewichts auch durchaus lediglich in untergeordnetem Mengenverhältnis zusammen mit stärker reaktiven Komponenten zum Einsatz kommen.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung bevorzugt, als reaktive Monomere Umsetzungsprodukte aus a) mit b) gemäß der vorherigen Definition einzusetzen, die bei Raumtemperatur flüssig und gegebenenfalls dabei auch hinreichend niedrig viskos sind. Die Einstellung dieser Stoffeigenschaften gelingt insbesondere durch geeignete Auswahl der diprimären Diaminoligomeren H2N-A-NH2. Bevorzugt ist der Rest -A- in diesem Falle ein hinreichend verzweigter Rest, der eine Kristallisation beziehungsweise Verfestigung des Oligomeren bei Raumtemperatur verhindert.
  • Die Umsetzungsprodukte aus a) mit b) können als solche zur Verwendung kommen, das heißt in einer Form, in der die basischen Stickstoffatome des Moleküls nicht salzartig gebunden sind. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können diese Umsetzungsprodukte aus a) mit b) in einer Form zum Einsatz kommen, in der wenigstens ein Anteil der basischen Stickstoffatome salzartig gebunden ist. Es können dabei alle in den Oligomeren beziehungsweise ihren Reaktionsprodukten vorliegenden basischen Stickstoffatome salzartig gebunden sein. Als Säuren zu dieser Salzbildung sind insbesondere organische Säuren und hier vorzugsweise Monocarbonsäuren zu nennen. Es kann dabei zweckmäßig sein, solche Säuren auszuwählen, die ihrerseits in das reaktive Gesamtsystem eingebunden werden können. Bevorzugt sind dementsprechend Carbonsäuren mit polymerisierbaren Doppelbin- dungen, insbesondere entsprechende ethylenisch ungesättigte Monocarbonsäuren, wie Acrylsäure und/oder Methacrylsäure.
  • Als Oligomer-Komponente gemäß a) werden bevorzugt Oligodiene, Oligoether und/oder Oligoamide mit endständigen Aminogruppen eingesetzt.
  • Oligoether mit endständigen Aminogruppen sind kommerziell zugänglich und werden beispielsweise von der Firma Jefferson Chemical Company, Inc., Bellaire, Texas, USA unter der Warenbezeichnung "Jeffamine" vertrieben. Die Produkte entsprechen der allgemeinen Formel Hierbei hat x beispielsweise die Bedeutung von 2,6; 5,6 oder 33.
  • Oligoamide lassen sich leicht durch Reaktion von Diaminen mit Dicarbonsäuren herstellen. Durch Kondensationsreaktion von Diaminen mit Dicarbonsäuren werden bei äquimolarem Einsatz der Komponenten bekanntlich Polyamide erhalten.
  • Bei einem Oberschuß des Diamins entstehen aminogruppenterminierte Oligoamide. Durch Variation der molaren Verhältnisse von Dicarbonsäuren und Diaminen können in bekannter Weise die mittleren Molekulargewichte der Reaktionsprodukte innerhalb weiter Grenzen eingestellt und dabei in den erfindungsgemäß eingesetzten Bereich gebracht werden. Die zuvor als bevorzugt geforderte Bedingung, daß die erfindungsgemäß eingesetzten reaktiven Monomeren bei Raumtemperatur flüssig und hinreichend niedrig viskos sind, kann durch Wahl verzweigter Komponenten bei der Oligoamid- herstellung erreicht:werden. So wird beispielsweise durch Verwendung verzweigter Diamine, wie Trimethylhexamethylendiamin,ein Oligoamid des angegebenen mittleren Molekulargewichts gewonnen, das bei der Umsetzung mit Glycidyl-(meth)acrylat bei Raumtemperatur flüssige Monomere liefert.
  • Die Erfindung betrifft in einer weiteren Aus führungs form reaktiv härtbare Massen von der Art der Reaktivklebstoffe auf Basis einer Lösung von Elastomeren in einem oder mehreren polymerisierbaren Monomeren, entsprechenden Lacken oder entsprechenden Bindemitteln. Diese Reaktivmassen können in an sich bekannter Weise mittels eines Härters zur Reaktion gebracht werden, wobei festhaftende Oberzugs-beziehungsweise Klebstoffmassen ausgebildet werden. biese reaktiven Massen gemäß der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als polymerisierbare Monomere wenigstens anteilsweise die geschilderten Umsetzungsprodukte aus a) diprimären Diamin-oligomeren der allgemeinen Formel H2N-A-NH2, in der -A- ein gegebenenfalls Heteroatome aufweisender Kohlenwasserstoffrest eines mittleren Molekulargewichts von etwa 200 bis 2 500, vorzugsweise von etwa 200 bis 700 ist und b) Glycidyl (meth) acrylat enthalten. Diese reaktiven Monomeren aus der Umsetzung von a) mit b) können in einer Ausführungsform der Erfindung die allein verwendeten Monomeren der jeweiligen Re aktivsysteme sein. Es ist aber auch möglich, diese reaktiven Monomeren der erfindungsgemäßen Definition in Abmischung mit Ublichen polymerisierbaren Monomeren zu verwenden. Dabei werden erfindungsgemäß die reaktiven Monomeren aus der Umsetzung von a) mit b) in Mengen von 5 bis 100 Gewichtsprozent,bezogen auf die insgesamt im Reaktivsystem vorliegenden reaktiven Monomeren verwendet. In einer bevorzugten Aus führungs form ist wenigstens ein substantieller Anteil der Monomeren durch die Umsetzungsprodukte aus a) mit b) gebildet, wobei bevorzugt wenigstens 40 Gewichtsprozent, insbesondere wenigstens 50 Gewichtsprozent, der reaktiven Monomeren durch solche Umsetzungsprodukte gebildet sind.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß bis zu 90 oder 95 Gewichtsprozent der insgesamt vorliegenden Monomeren durch die Umsetzungsprodukte aus a) mit b) gebildet werden.
  • Die polymerisierbaren Monomeren beziehungsweise Monomerengemische liegen üblicherweise in Abmischung mit Polymeren vor, die ihrerseits zur Einstellung bestimmter Eigenschaften der auszuhärtenden Reaktivmasse - beispielsweise zu ihrer Eindickung und damit zur besseren Verarbeitbarkeit und/oder zur Einstellung bestimmter Eigenschaften in der ausgehärteten Masse wichtig sind. Im einzelnen gelten hier die allgemeinen Angaben des Standes der Technik. 1 Als zusätzlich polymerisierbare Bestandteile der erfindungsgemäßen Reaktivmassen kommen zahlreiche Verbindungen infrage, die ethylenische Doppelbindungen enthalten, zum Beispiel die (Meth)acrylsäureester von monovalenten Alkoholen, also etwa (Meth)acrylsäuremethylester, (Meth)acrylsäureethylester, (Meth)acrylsäurebutylester und (Meth)-acrylsäureethylhexylester, die (Meth)acrylsäureester von polyvalenten Alkoholen, wie zum Beispiel Ethylenglycol, Diethylenglycol, Polyethylenglycol und Trimethylolpropan, die Di- und Mono(meth)acrylsäureester von Glycerin, die Dimethacrylsäureester von Tri- und Tetraethylenglycol, von Di-, Tri-, Tetra- und Pentapropylenglycol, die Di(meth)-acrylsäureester von ethoxyliertem oder propoxyliertem Diphenylolpropan. Auch kommen (Meth)acrylsäureester von Alkoholen infrage, die sich vom Dthydroxymethyltricyclode can ableiten oder auch solche, die auf Basis von Tricyclodecan hergestellt worden sind, wobei zwei alkoholische Funktionen im Ringsystem durch Umsetzung mit Dicarbonsäuren wie Maleinsäure oder auch Cyclohexandicarbonsäure oder Terephthalsäure verlängert sind. Des weiteren sind einsetzbar Umsetzungsprodukte des Diglycidylethers von Di- phenylpropan mit Methacrylsäure und/oder Acrylsäure. Auch sind Reaktionsprodukte aus Diisocyanaten oder Triisocyanaten, zum Beispiel Toluylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Isophorondiisocyanat, trimerisiertem Toluylendiisocyanat und dergleichen mit Hydroxyalkyl(meth)acrylaten als polymerisierbare Bestandteile brauchbar. Prinzipiell brauchbar sind auch polymerisierbare Monomere wie Vinylacetat, Vinylhalogenide wie Vinylchlorid, Vinylfluorid, Vinylbromid, Styrol, Divinylbenzol, Crotonsäure- und Maleinsäureester oder die sogenannten gegebenenfalls styrolisierten ungesättigten Polyesterharze. Diese Verbindungen werden im allgemeinen nur in untergeordneter Menge mitverwendet. Außerdem kommen infrage 2-Acryloyloxyethylphosphat, 2-Methacryloyloxyethylphosphat, Bis-2-acryloyloxyethylphosphat, Bis -2-me thacryloyloxye thylphosphatl, Tris-2-acryloyloxyethylphosphat, Tris-2-methacryloyloxyethylphosphat und Säureamide wie etwa Dimethylenbis(meth)acrylamid, Tetramethylenbis (meth) acrylamid, Trimethylhexamethylenbis(meth)acrylamid, Tri(meth)acryloyldiethylentriamin und dergleichen mehr.
  • Als Härter kommen alle bekannten Systeme in Betracht, beispielsweise also Acylperoxide wie Dibenzoylperoxid, Hydroperoxide wie Cumolhydroperoxid und Perester wie Di-tert.-butylpermaleinat. Diese Systeme werden üblicherweise durch Reduktionsmittel, zum Beispiel tertiäre aromatische Amine, Schiffsche Basen, Verbindungen mit Enolstruktur oder Verbindungen von flbergangsmetallen bei Raumtemperatur zur Radikalbildung angeregt. Eine Obersicht über gebräuchliche t'HErter-Beschleuniger-Systeme" gibt zum Beispiel G. M.
  • Brauer, "Polymer Science and Technology", Vol. 14, Seite 395 ff, 1981, Plenum Press, New York.
  • Die als bevorzugte Oligomer-Komponenten gemäß a) eingesetzten Diamine können in an sich bekannter Weise hergestellt werden. Im Falle der Oligodiene leiten sie sich beispielsweise ab von 1,3-Butadien, Isopren,'Cyclopentadien, Chloropren, 1,3-Pentadien, 2,3-Dimethylbutadien, 1,3-Hexadien, 2,4-Hexadien und verwandten Verbindungen. Entsprechende Oligoether enthalten bevorzugt 2 bis 15, insbesondere 2 bis 6 Kohlenstoffatome in den Alkylenresten, die die Ethersauerstoffatome miteinander verbinden. Verzweigte Alkylenreste dieser Art können besonders zweckmäßig sein. Die entsprechenden Oligoamide leiten sich von Dicarbonsäuren, insbesondere gesättigten DicarbonsSuren, wie Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Acelainsäure'gegebenenfalls aber auch von ungesättigten Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Citraconsäure oder Sorbinsäure, von cyclischen, gegebenenfalls auch aromatischen Dicarbonsäuren und dergleichen ab. Als Diamine kommen Alkylendiamine mit insbesondere 2 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül in Betracht, wobei hielt Alkylenreste, und zwar gradkettige sowie insbesondere auch verzweigte Alkylenreste, cyclische Kohlenwasserstoffreste, die gegebenenfalls auch aromatischer Natur sein können, zu berücksichtigen sind.
  • Es ist zweckmäßig, Polymerisate wie Polymethyl(meth)acrylaut, Copolymere von Methyl(meth)acrylat, Polychloropren, chiorsulfoniertes Polyethylen, Nitrilkautschuke und Urethane zur Verstärkung beziehungsweise Elastifizierung und gleichzeitig als Verdickungsmittel zuzusetzen, um die Verarbeitung der Reaktionsmassen zu erleichtern.
  • In vielen Fällen ist es notwendig, noch weitere Hilfsstoffe, wie F0llstoffe, zum Beispiel Quarzmehl oder dergleichen zuzugeben. Schließlich kann es zweckmäßig sein, mit geeigneten Farbstoffen beziehungsweise Pigmenten einzufärben.
  • Monomere, Polymere und Füllstoffe werden durch intensives Rühren gelöst beziehungsweise homogenisiert.
  • Beispiele A Herstellung von Oligomeren mit Amidstruktur Allgemeine Vorschrift zur Herstellung von Oligoamiden mit endständigen Aminogruppen: In einem Dreihalskolben mit Rührer, Stickstoffeinleitung und Destillationsbrücke wird das Amin vorgelegt und die Dicarbonsäure portionsweise zugegeben. Das Gemisch wird innerhalb von 2 Stunden auf 2300C hochgeheizt und so lange bei dieser Temperatur umgesetzt, bis die theoretische Menge des Reaktionswassers abdestilliert ist. Das Oligoamid wird in der Hitze als Schmelze abgefüllt.
  • Beispiel Dicarbonsäure mole Trimethylhexa- Mn Nr. methylendiamin / g/mol mol Dicarbonsäure 1 Adipinsäure 2,0 426 2 Adipinsäure 1,5 694 3 Bernsteinsäure 1,6 562 B Herstellung von Oligomernolymethacrylaten Allgemeine Herstellvorschrift für Oligoetherpolymethacrylate: In einem t-l-Dreihalskolben mit Rührer, Rückflußkühler und Tropftrichter werden 2 mol Glycidylmethacrylat (GMA) vorgelegt. 0,5 beziehungsweise 0,25 mol des Oligoetherdiamins werden langsam zugetropft. Die stark exotherme Reaktion wird durch Kühlen bei 300C gehalten. Es wird im Anschluß jeweils noch 2 Stunden bei Raumtemperatur und bei 50°C nachgerührt. Um die vorzeitige Vernetzung zu verhindern, werden 200 mg Hydrochinon zugegeben. Die hellorangefarbene,leicht viskose Flüssigkeit wird am Vakuum (10 2 Torr) von niedrigsiedenden Anteilen befreit. Das Produkt wird durch Durchleiten von Luft zusätzlich stabilisiert.
  • Allgemeine Herstellvorschrift für Oligoamidpolymethacrylate: In einem Dreihalskolben mit Rührer, Rückflußkühler und Gaseinleitungsrohr werden 1,0 mol GMA vorgelegt. Unter Rühren wird langsam eine 50 gew. -ige ethanolische Lösung von n mol Oligoamid (n = Anzahl der an AminstickStdff gebundenen Wasserstoffatomen des jeweiligen Oligoamides) so zugetropft, daß die Temperatur 300C nicht übersteigt. Es wird 2 Stunden weitergerührt und das Ethanol bei Raumtemperatur abdestilliert.
  • Beispiel Oligomer-Diamin Mole GMA / Nr. Aminogruppe 4 1,2-Propylenglycolether- 1 diamin (Mn ca. 230 g/mol) 5 1,2-Propylenglycolether- 1 diamin (Mn ca. 400 g/mol) 6 1,2-Propylenglycolether- 2 diamin (Mn ca. 230 g/mol) 7 1,2-Propylenglycolether- 2 diamin (Mn ca. 400 g/mol) 8 1,2-Propylenglycolether- 2 diamin (Mn ca. 2 000 g/mol) 9 gemäß Beispiel 1 2 10 gemäß Beispiel 2 2 11 gemäß Beispiel 3 2 C Verwendung der dargestellten Substanzen als Monomerklebstoffe Mit den dargestellten Monomeren wurden an sandgestrahlten und entfetteten Eisenblechen (DIN 53281 / 53282) Verklebungen durchgeführt. Es wurden sowohl die freien Amine als auch die neutralen Acrylsäuresalze (AS-Salze) eingesetzt. Gegebenenfalls wurde mit Hydroxyethylmethacrylat (HEMA) verdünnt. Jeweils 5 g der Monomeren wurden mit 1 Gew.-t Dibenzoylperoxid versetzt, jeweils weitere 5 g Monomer mit 1 Gew.-8 N>N-Dimethyl-p-toluidin. Ein Teil der Eisenprüfkörper wurde mit dem peroxid-, der andere mit dem dimethyltoluidinhaltigen Monomer bestrichen. Unterschiedlich beschichtete Prüfkörper wurden paarweise zusammengefügt und fixiert. Die Prüfkörper wurden 24 h bei RåJmtemperatur gelagert und dann im Zugscherversuch zerrissen.
  • Die gemessenen Zugscherkräfte sind in der folgenden Tabelle 1 aufgelistet.
  • Zusätzlich wurden die dargestellten Verbindungen in der angegebenen Menge zu einem Methacrylatklebstoff, bestehend aus 40 Gew.-8 Polymethylmethacrylat und 60 Gew.-8 Methylmethacrylat, zugegeben und das Gemisch in der bereits beschriebenen Weise zu Verklebungen eingesetzt. Die gemessenen Zugscherfestigkeiten sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt.
  • Tabelle 1 Zugscherfestigkeiten / Nmm-2 bei Verwendung von Oligomermethacrylaten als Monomerklebstoff auf entfettetem, sandgestrahltem Eisenblech HEMA = Hydroxyethylmethacrylat AS-Salz = Acrylsäuresalz
    Verwendetes Monomer, Z u g s c h e r f e s t i g k e i t / Nmm-2
    siehe Beispiel Nr. AS-Salz Monomer Monomer AS-Salz AS-Salz
    + 10 % HEMA + 20 % HEMA + 10 % HEMA + 20 % HEMA
    4 9,4 - - 13 -
    5 4,0 - - 16 -
    6 15,0 - - - -
    7 16,0 - - - -
    8 1,6 - - - -
    9 12,0 15,6 14 14,8 18
    10 10,0 4,4 9 13,4 16
    11 8,6 6,4 9 15,6 11
    Tabelle 2 Zugscherfestigkeiten / Nmm-2 auf entfetteten, sandgestrahlten Fe-Blechen, bei Zusatz von Oligomermethacrylaten zu einem Monomerklebstoff aus 60 Gew.-% Methylmethacrylat und 40 Gew.-% Polymethylmethacrylat
    Menge des GMA-Derivates G M A - Derivat
    Gew.-% aus Beispiel 7 aus Beispiel 7 aus Beispiel 9 aus Beispiel 9
    AS-Salz AS-Salz
    5 21 20 26 26
    10 19 19 22 22
    AS-Salz = Acrylsäuresalz

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung von Umsetzungsprodukten aus a) diprimären Diamin-Oligomeren der allgemeinen Pormel H2N-A-NH2, in der -A- ein gegebenenfalls Heteroatome aufweisender Xohlenwasserstoffrest eines mittleren Molekulargewichts von etwa 200 bis 2 500 ist und b) Glycidyl (meth) acrylat als reaktive Monomere in radikalisch härtbaren Reaktivklebstoffen, Lacken oder Bindemitteln.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche Umsetzungsprodukte aus a) und b) verwendet werden, in denen der Rest -A- in der Komponente a) ein mittleres Molekulargewicht von etwa 200 bis 700 aufweist.
  3. 3. Aus führungs form nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rawmtemperatur fließfähige, vorzugs- -weise niederviskose Umsetzungsprodukte von a)- und b) verwendet werden
  4. 4. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzungsprodukte von a) mit b) verwendet werden, die ein Molverhältnis a) : b) von wenigstens 1 : 2, vorzugsweise von 1 : 4 aufweisen.
  5. 5. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzungsprodukte aus bevorzugt endständige Aminogruppen enthaltenden Oligodienen, Oligoethern und/oder Oligoamiden mit der Komponente b) verwendet werden.
  6. 6. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzungsprodukte der Komponente a) mit Glycidylmethacrylat verwendet werden.
  7. 7. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungsprodukte von a) mit b) in Mengen von 5 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von wenigstens 50 Gewichtsprozent und insbesondere in Mengen bis zu etwa 95 Gewichtsprozent -jeweils bezogen auf die insbesondere im Klebstoff, Lack beziehungsweise Bindemittel eingesetzten reaktiven Monomeren - verwendet werden.
  8. 8. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierbaren Umsetzungsprodukte von a) mit b) in Abmischung mit Polymeren und gegebenenfalls üblichen anderen reaktiven Monomerkorponenten verwendet werden, wie sie in Reaktivklebstoffen, Lacken und/oder Bindemitteln üblicherweise zum Einsatz kommen.
  9. 9. Ausführungsform nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungsprodukte aus a) mit b) in Form ihrer Ammonium-Salze mit insbesondere Monocarbonsäuren, vorzugsweise mit ungesättigten Säuren, wie (Meth)acrylsäure, verwendet werden.
  10. 10. Reaktivklebstoffe beziehungsweise reaktive Lacke oder Bindemittel auf Basis einer Lösung von Elastomeren in einem oder mehreren polymerisierbaren Monomeren, die mittels eines Härters zur Reaktion unter Ausbildung eines festen Polymerisats gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sie als polymerisierbare Monomere Umsetzungsprodukte aus a) diprimären Di amin-oligome ren der allgemeinen Formel H2N-A-NH2, in der -A- ein gegebenenfalls Heteroatome aufweisender Kohlenwasserstoffrest eines mittleren Molekulargewichts von etwa 200 bis 2 500, vorzugsweise von etwa 200 bis 700 ist und b) Glycidyl(meth)acrylat enthalten.
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DE3412657A1 (de) * 1984-04-04 1985-10-17 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Harzartige polymerisate, ihre herstellung und verwendung zur herstellung von formkoerpern
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DE3923023A1 (de) * 1989-07-12 1991-01-24 Siemens Ag Uv-haertbarer klebstoff fuer ein halbleiterchipmontageverfahren

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