DE3201105C1 - Verfahren und Anlage zur Versorgung mehrerer Verbraucher mit dosierten Teilmengen eines Schuettgutes - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Versorgung mehrerer Verbraucher mit dosierten Teilmengen eines Schuettgutes

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DE3201105C1
DE3201105C1 DE19823201105 DE3201105A DE3201105C1 DE 3201105 C1 DE3201105 C1 DE 3201105C1 DE 19823201105 DE19823201105 DE 19823201105 DE 3201105 A DE3201105 A DE 3201105A DE 3201105 C1 DE3201105 C1 DE 3201105C1
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DE19823201105
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English (en)
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Dieter 7961 Bergatreute Heep
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Waeschle Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Waeschle Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/06Control of flow characterised by the use of electric means
    • G05D7/0617Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials
    • G05D7/0629Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
    • G05D7/0635Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means
    • G05D7/0641Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means using a plurality of throttling means
    • G05D7/0664Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means using a plurality of throttling means the plurality of throttling means being arranged for the control of a plurality of diverging flows from a single flow

Description

AGnht =
30
ermittelt, worin der Index »J7« die betreffende Teilmenge bezeichnet.
3. Anlage insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem auf einer Differentialwaage angeordneten Vorratsbehälter, der mehrere Dosierorgane speist, von denen jedes mit dem Ausgang eines Reglers verbunden und am Anfang einer einen Differenzdruckgeber enthaltenden pneumatischen Förderleitung angeordnet ist, die zu einem Verbraucher führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalausgang der Differentialwaage (2) und die Ausgänge der Differenzdruckgeber (15 bis 17) mit einem Rechner (21) verbunden sind, der aus diesen Eingangsgrößen den Teilmengen-Istwert für jede Förderleitung (9 bis 11) errechnet und an getrennten Ausgängen abgibt, von denen jeder mit dem Eingang eines Reglers (26 bis 28) verbunden ist, dessen Ausgang mit einem die Austragsleistung des betreffenden Dosierorgans (6 bis 8) beeinflussenden Anschluß desselben verbunden ist
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Versorgung mehrerer Verbraucher mit dosierten Teilmengen eines pneumatisch geförderten Schüttgutes aus einem ge- 6'o meinsamen Vorratsbehälter über getrennte Förderieitungen, wobei die Gesamtmenge durch Differentialwägung erfaßt und die Teilmengen durch Differenzdruckmessung ermittelt, der so erhaltene Istwert mit einem Teilmengen-Sollwert verglichen und das der betreffenden Förderleitung zugeordnete Dosierorgan entsprechend dem Vergleichsergebnis geregelt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Anlage mit einem auf einer Differentialwaage angeordneten Vorratsbehälter, der mehrere Dosierorgane speist, von denen jedes mit dem Ausgang eines Reglers verbunden und am Anfang einer einen Differenzdruckgeber enthaltenden pneumatischen Förderleitung angeordnet ist, die zu einem Verbraucher führt.
Ein Verfahren und eine Anlage der vorstehend genannten Gattung sind Gegenstand der diesseitigen älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 30 42 661.0. Das Verfahren beruht darauf, das Schüttgut den einzelnen Dosierorganen im Überschuß anzubieten, den Schüttgutverbrauch als Differenz aus dem angebotenen und dem unverbrauchten Brennstoff zu ermitteln und mit einem Sollverbrauch zu vergleichen und mit der Regelabweichung den Durchsatz der einzelnen Dosierorgane zu steuern. Die zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Anlage ist jedoch insofern verhältnismäßig aufwendig, als jedem Dosierorgan ein eigener Abscheider vorgeordnet ist und alle Abscheider hintereinander in der gleichen von dem Vorratsbehälter kommenden Förderleitung liegen, die nach dem letzten Abscheider in den Vorratsbehälter zurückgeführt ist Hierbei muß die Förderleistung des am Ausgang des Vorratsbehälters angeordneten, die Ringförderleitung speisenden Dosierorgans so bemessen werden, daß sie auf jeden Fall größer ist als die Summe der Austragsleistungen der den Abscheidern nachgeordneten Dosierorgane. Auf diese Weise kann dann mittels der Differentialwaage der Istwert der pro Zeiteinheit verbrauchten Gesamtmenge ermittelt und mit einem Sollwert verglichen werden. Hiervon weitgehend unabhängig arbeitet die nach dem Differenzdruckverfahren ausgebildete Regelung, die für jede Förderleitung zwischen einem Dosierorgan und dem zugehörigen Verbraucher vorgesehen ist Auf den für diese Leitung vorgegebenen Sollwert wird nämlich die aus dem Sollwert/Istwert-Vergleich der Gesamtmenge hervorgehende Regelabweichung als Führungsgröße aufgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu vereinfachen, daß es mit einem geringeren anlagentechnischen Aufwand durchführbar ist sowie eine hierfür geeignete Anlage zu schaffen.
Bezüglich des Verfahrens ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Hinsichtlich der Anlage ist die Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 3 genannten Merkmalen gelöst
Das Verfahren und die Anlage nach der Erfindung sind besonders vorteilhaft auf den Gebieten der Hochofenbefeuerung, der Wirbelschichtbefeuerung und der Behandlung von Metallschmelzen in Konvertern oder Elektroschmelzöfen durch Eindosieren von Metallstaub und Kohlenstaub verwendbar.
Das Verfahren wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die eine Anlage zu seiner Durchführung in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform in schematischer Vereinfachung zeigt
Ein Vorratsbehälter 1 ist auf einer Differentialwaage 2 angeordnet. Von dem Behälterboden führen Rohre oder Fallschächte 3,4 und 5 zu Dosierorganen 6,7 und 8, bei denen es sich insbesondere um Zellenradschleusen handeln kann. Jedes Dosierorgan sitzt am Anfang einer Förderleitung 9,10 und 11, mittels derer das Schüttgut jeweils einem Verbraucher 12, 13 und 14, im gezeichneten Beispiel einem Brenner, pneumatisch
zugeführt wird. In jeder Förderleitung ist ein jeweils zwei Meßstellen umfassender Differenzdruckgeber 15, 16 und 17 angeordnet. Bekanntlich ist bei einer pneumatischen Förderleitung bei konstantem Fördergasdurchsatz die zwischen zwei Punkten gemessene Druckdifferenz ein unmittelbares Maß für den Schüttgutdurchsatz. Die Ausgänge der Differenzdruckgeber 15 bis 17 sind daher einzeln über elektrische Leitungen 18, 19 und 20 mit den Eingängen eines Rechners 21 verbunden, der somit Signale entsprechend den gemessenen Druckdifferenzen Apu Ap2 und Ap3 erhält. An einem weiteren Eingang erhält der Rechner 21 von der Differentialwaage 2 über eine elektrische Leitung 22 ein Signal entsprechend der Gewichtsabnahme des Vorratsbehälters 1 pro Zeiteinheit, hier als Y1AG bezeichnet.
Dieser Rechner 21 ermittelt nun aus dem Gesamtmengen-Istwert Y1AG und den einzelnen Differenzdrücken Ap\ bis Ap3 einzeln den Teilmengen-Istwert für jede Förderleitung 9 bis 11, und zwar nach der Beziehung
AG„,S, =
ILAG-Apn
ΣΑρ
Diese Teilmengen-Istwerte, also die in jeder Förderleitung pro Zeiteinheit durchgesetzte Schüttgutmenge, ausgedrückt in Schüttgutgewicht, wird nun in Form entsprechender elektrischer Signale AGust, AG2ISt und AG3I5, über getrennte Leitungen 23 bis 25 je einem Regler 26,27 und 28 zugeführt. Jeder der Regler umfaßt einen einstellbaren Sollwertgeber AG\soii, AGzsoii und AG3SoIi sowie einen Vergleicher. Die die jeweilige Regelabweichung liefernden Ausgänge der Vergleicher sind über elektrische Leitungen 29, 30 und 31 mit Anschlüssen der entsprechenden Dosierorgane 6 bis 8 verbunden, über welche die Austragsleistung dieser Dosierorgane veränderbar ist. Im Fall von Zellenradschleusen als Dosierorganen erfolgt diese Einstellung in bekannter Weise durch Veränderung der Drehzahl des Antriebsmotors des Zellenrades.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Versorgung mehrerer Verbraucher mit dosierten Teilmengen eines pneumatisch geförderten Schüttgutes aus einem gemeinsamen Vorratsbehälter über getrennte Förderieitungen, wobei die Gesamtmenge durch Differentiatwägung erfaßt und die Teilmengen durch Differenzdruckmessung ermittelt, der so erhaltene Istwert mit einem Teilmengen-Sollwert verglichen und das der betreffenden Förderleitung zugeordnete Dosierorgan entsprechend dem Vergleichsergebnis geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut aus dem Vorratsbehälter allen Dosierorganen parallel zugeführt wird, daß die als Gewichtsunterschied pro Zeiteinheit ermittelte abgegebene Gesamtmenge fäAG) einem Rechner zugeführt wird, der gleichzeitig die gemessenen Differenzdrükke {Δρχ,Δρζ, Ap^) erhält und hieraus die Istwerte der pro Zeiteinheit in den Förderleitungen geförderten Teilmengen (4 G\ ist, A Qtsn A Gyit) errechnet, und daß zur Regelung der Dosierorgane diese Teilmengen-Istwerte mit vorgegebenen Teilmengen-Sollwerten verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner die Teilmengen-Istwerte nach der Beziehung
DE19823201105 1982-01-15 1982-01-15 Verfahren und Anlage zur Versorgung mehrerer Verbraucher mit dosierten Teilmengen eines Schuettgutes Expired DE3201105C1 (de)

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