DE3200979A1 - Elektrodenvorschubsystem fuer elektrische bearbeitung - Google Patents
Elektrodenvorschubsystem fuer elektrische bearbeitungInfo
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- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
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Description
Japax Incorporated Kawasaki-shi, Kanagawa-ken, Japan
Elektrodenvorschubsystem für elektrische Bearbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrodenvorschubsystem für elektrische Bearbeitung und insbesondere
auf ein solches System mit einer raschen Ansprechfähigkeit der Elektrodenzurückziehung und -Hin- und
-Herbewegung. Während die Erfindung im folgenden hauptsächlich unter Hinweis auf die elektrische Entladungsbearbeitung (EDM) beschrieben wird, sei darauf hingewiesen,
daß der Begriff "elektrische Bearbeitung" hier auch die elektrochemische Bearbeitung (ECM),
die elektrochemische Entladungsbearbeitung (ECDM), die galvanische Abscheidung (galvanische Beschichtung
und Galvanoplastik) und jeden anderen Bearbeitungsprozeß umfassen soll, der herkömmlich als eine Art der
elektrischen Bearbeitung anerkannt und bekannt ist und wo die Grundsätze der Erfindung anwendbar sind.
Bei der elektrischen Bearbeitung wird eine Werkzeug- oder Arbeitselektrode unter Abstand einem
Werkstück über einen Bearbeitungsspalt gegenübergestellt, der mit einer Bearbeitungsflüssigkeit
gefüllt oder gespült wird, und man läßt einen elektrischen Bearbeitungsstrom zwischen der Werkzeugelektrode
und dem Werkstück durch den Spalt fließen, um das Werkstück zu "bearbeiten". Bei den EDM-,
ECM- und ECDM-Verfahren bedeutet die Bearbeitung die Materialabtragung vom Werkstück, und bei der
galvanischen Beschichtung oder Galvanoplastik bedeutet das "Bearbeiten" eine Metallabscheidung aus
der Bearbeitungsflüssigkeit (dem Elektrolyt) auf dem Werkstück. Bei den EDM-, ECM- und ECDM-Verfahren,
die allgemein elektroerosive Bearbeitung genannt werden, ist der Bearbeitungsstrom gewöhnlich oder
vorzugsweise in der Form einer Folge elektrischer Impulse. Ein pulsierender elektrischer Strom wurde
auch bei der galvanischen Abscheidung als vorteilhaft erkannt. Während die "Bearbeitung11 fortschreitet,
soll die Werkzeug- oder Arbeitselektrode relativ zum Werkstück allgemein mittels eines Hilfsvorschubsysteras
verschoben (vorgerückt oder zurückgezogen) werden (elektroerosive Bearbeitung) oder wird vorzugsweise
verschoben (galvanische Abscheidung), um die Abmessung des Bearbeitungsspaltes im wesentlichen
konstant zu halten.
Bei der elektrischen Entladungsbearbeitung wird eine Gruppe von seitlich beabstandeten, einzelnen
elektrischen Entladungen durch den Bearbeitungsspalt erzeugt, um erosiv Material vom Werkstück abzutragen.
Bearbeitungsspäne, Gase und Teer werden so erzeugt, die zur Ansammlung im Bearbeitungsspalt und zur
übermäßigen Verunreinigung des Bearbeitungsbereichs und dadurch zur/Verursachung kontinuierlicher Lichtbogen-
oder Kurzschlußbedingungen neigen. Um die Entfernung dieser Spaltprodukte aus der Bearbeitungszone zu erleichtern, wurde daher als wünschenswert
erkannt, daß außer dem Servovorschubsystem, das
hauptsächlich zum Ausgleich der Materialabtragung und zum Ansprechen auf einen zeitweiligen Kurzschluß
ausgelegt ist, Mittel vorgesehen werden, die zur Hin- und Herbewegung der Arbeitselektrode oder zu
deren periodischen Zurückziehung mit einem gegebenen Zeitintervall oder im Ansprechen auf eine Ansammlung
der Entladungsprodukte im Bearbeitungsspalt eingesetzt werden, um dadurch eine laufende Erneuerung frischer
oder weniger verunreinigter Bearbeitungsflüssigkeit im Bearbeitungsbereich zu sichern.
Ein typisches früheres Elektrodenvorschubsystem mit üer Eignung nicht nur zum Servovorschub, sondern auch
zur Elektrodenzurückziehung und -Bin- und Herbewegung,
wie vorstehend angedeutet, ist in Fig. 1 der Zeichnung aargesteilt. Das System enthält einen Elektromotor 1,
z. B. einen Gleichstrommotor, einen Schrittmotor oder einen Wechselstrommotor, der auf einer Säule 2 montiert
ist, die aufrecht auf einem Fundament 3 der EDM-Bearbeitungsanlage steht. Der Motor 1, der in zwei Richtungen
drehbar ist, hat seine Ausgangsantriebswelle in Antriebsverbindung mit einer Vorschubspindel 4, die
sich in einen hohlen Werkzeugkopf 5 erstreckt. Die Vorschubspindel 4 ist im Eingriff mit einer Vorschub-
mutter 6, die am Werkzeugkopf 5 an dessen Schulter befestigt ist. Der Werkzeugkopf 5 wird gleitbar an
einer vertikalen Führungsebene 5a in der Säule 2 zur vertikalen Aufwärts- und Abwärtsbewegung geführt
und ist gegen Drehbewegung festgelegt. Der Werkzeugkopf 5 trägt nach der Darstellung eine
Werkzeugelektrode 7, die einem Werkstück 8 gegenübersteht, das fest auf einem Werkstückträger 9 montiert
ist, der von einer Quervorschubeinheit 10 zur Lageeinstellung des Werkstücks 8 in einer
Horizontalebene getragen wird. Das Werkstück 8 ist in ein in einem Werkstücktank 11 enthaltenes flüssiges
Dielektrikum 11a eingetaucht. Der Motor 1 spricht nicht nur auf ein Servovorschubsignal, das von einem
Servosteuerkreis 12 im Ansprechen auf ein Spaltsignal
zur Verschiebung der Werkzeugelektrode 7 geliefert wird, um die Spaltweite aufrechtzuerhalten,
sondern auch auf ein Steuersignal an, das von einem Hin- und Herbewegungs-Steuerkreis 13 geliefert
wird, um eine Hin- und Herbewegung oder ein zyklisches Zurückziehen der Werkzeugelektrode 7 zu bewirken. Das
Servospaltsignal wird vom Bearbeitungsspalt zwischen üer Werkzeugelektrode und dem Werkstück 8 abgeleitet und
kann typisch an einem mit der Werkzeugelektrode 7 und dem Werkstück 8 verbundenen Spaltabtastkreis 14
erfaßt werden. Der Hin- und Herbewegungs-Steuerkreis wird mit einem Voreinstell-Signal gespeist und kann
zusätzlich auf ein Spaltsignal ansprechen.
Es ist üblich, daß das Ausmaß des Zurückziehens oder die Amplitude der Hin- und Herbewegung der Werkzeugelektrode
7 maximal einige mm bei der elektrochemischen
Bearbeitung und galvanischen Abscheidung erreicht, jedoch bei der elektrischen Entladungsbearbeitung so
gering wie höchstens 1 mm und typisch 0,05 bis 0,8 mm
ist. Die Periode der unterbrochenen Zurückziehungen oder der Hin- und Herbewegung ist typisch weniger
als 1 s. Es ist gut bekannt, daß das besondere Ausmaß oder die besondere Amplitude und die Dauer der
Hin- und Herbewegung oder der intermittierenden Zurückziehungen von den besonderen Verfahren der
elektrischen Bearbeitung und den jeweils benötigten Bearbeitungsergebnissen und vorliegenden Bedingungen
abhängen und im Steuerkreis 13 voreingestellt werden.
Andererseits wird in wachsendem Maß erkannt, daß das einen Motor 1 verwendende Servosystem mit einer
Übertragung mittels einer Vorschubspindel 4 und einer Vorschubmutter 6, das besonders dazu ausgelegt ist,
den Werkzeugkopf 5 und die Werkzeugelektrode 7 stufen- oder schrittweise mit einer feinen voreingestellten
Schrittgröße der Verschiebung zu fördern, vorteilhaft ist und zu einer erheblichen Verbesserung des Betriebswirkungsgrades gegenüber hydraulischen Servosystemen
führt.
Unabhängig von den Typen der verwendeten Motoren wurde jedoch gefunden, daß Motorservosysteme im
Ansprechen viel langsamer als hydraulische Servosysterne
sind und sich, wenn zur Bewirkung der intermittierenden Zurückziehung oder Hin- und Herbewegung der
Werkzeugelektrode zusätzlich zu der Servovorschubfunktion eingesetzt, nicht zur Erreichung eines ausreichenden
ßearbeitungswirkungsgrades eignen, insbesondere wo
ein enges und tiefes Loch oder eine entsprechende Ausnehmung zu bearbeiten ist oder eine massive und schwere
Elektrode vorliegt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Elektrodenvorschubsystem für elektrische
Bearbeitung zu entwickeln, das eine schnei] ansprechende Zurückziehung und Hin- und Herbewegung der Elektrode
ermöglicht, wobei insbesondere ein Elektrodenvorschubsystem für elektrische Bearbeitung mit einer
Vorschubspindel und einer Vorschubmutter, die als Antriebsübertragung des Ausganges eines elektrischen
Servomotors zum Servosteuervorschub der Werkzeugelektrode
funktionieren, entwickelt werden soll, das derart aufgebaut und eingerichtet ist, daß die intermittierenden
Zurückziehungen oder die Hin- und Herbewegung der Werkzeugelektrode mit einem schnelleren Ansprechen
als beim herkömmlichen System ermöglicht werden.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Elektrodenvorschubsystem für
elektrische Bearbeitung zwischen einer Werkzeugelektrode und einer Werkstückelektrode durch einen Bearbeitungsspalt mit einem axial beweglichen Elektrodenkopf zum
Festhalten einer der Elektroden, einer Vorschubspindel, die sich in den Elektrodenkopf erstreckt und
antriebsmäßig mit einem Elektromotor zur Rotation damit verbunden ist, einem Steuerkreis zur Lieferung eines
Steuersignals zum Drehen des Motors und einer Vorschubmutter, die im Eingriff mit der Vorschubspindel im
Elektrodenkopf und gegen Drehung darin festgehalten ist, zur Axialbewegung des Elektrodenkopfes bei Drehung der
Vorschubspindel im Ansprechen auf das dem Motor zugeführte Steuersignal und dadurch Verschiebung der
einen Elektrode zum Ausgleich des Fortschritts der elektrischen Bearbeitung im Bearbeitungsspalt, mit dem
Kennzeichen,daß ein Zylinder im Elektrodenkopf gebildet ist, daß die Vorschubmutter im Zylinder zur
Axialbewegung relativ dazu gleitbar aufgenommen und zur Begrenzung eines Paares von getrennten Kammern
im Zylinder ausgebildet und angeordnet ist und daß eine Hin- und Herpumpeinrichtung zur abwechselnden
Druckbeaufschlagung der beiden getrennten Kammern im Zylinder mit einem Druckfluid zwecks axialer Hin-
und Herbewegung des Elektrodenkopfes vorgesehen ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Falls für die Hin- und Herpumpeinrichtung ein Gleichstrommotor vorgesehen ist, ist dieser vorzugsweise
mit einem Codierer versehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Entladungsbearbeitungsmaschine
mit einem herkömmlichen Elektrodenvorschubsystem, das schematisch teilweise im Schnitt und teilweise
in Blockdiagrammform gezeigt ist; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines neuen Elektrodenvorschubsystems gemäß der Erfindung,
das teilweise in Schnittansicht und teilweise in Blockdiagrammform gezeigt ist.
Fig. 1 wurde .bereits weiter oben beschrieben.
In Fig. 2 ist ein Motor 1O1, z. B. ein Schrittmotor,
Gleichstrommotor oder Wechselstrommotor, wie in Fig. 1 auf einer Säule 2 einer EDM-Bearbeitungsanlage
montiert gezeigt und hier so ausgelegt, daß er ausschließlich durch einen Servosteuerkreis
wie in Fig. 1 gezeigt, speisbar ist. Der Motor 101, der in einer Richtung oder in zwei Richtungen drehbar ist,
hat seine Antriebswelle, wie im System nach Fig. 1, antriebsmäßig mit einer Vorschubspindel 104 verbunden,
die sich in einen hohlen Werkzeugkopf 105 erstreckt. Der Werkzeugkopf 105 ist hier wieder gleitbar an
einer vertikalen Führungsebene (Fig. 5a in Fig.1) in der Säule 2 zur vertikalen Auf- und Abbewegung geführt
und kann gegen Drehbewegung festgehalten sein. Der Werkzeugkopf 105 hat einen Elektrodenhalter 120,
der daran über eine Isolierplatte 121 fest angebracht ist und natürlich eine Werkzeug- oder Arbeitselektrode
(7 in Fig. 1) trägt, die einem Werkstück (8 in Fig. 1) gegenübergestellt ist. Das Werkstück ist eingerichtet
und angeordnet, wie im Zusammenhang mit Fig.1 beschrieben wurde.
Die Vorschubspindel 104 ist, wie im System nach Fig. 1,
im Eingriff mit einer Vorschubmutter 106, die hier jeaoch nicht am Werkzeugkopf 105 befestigt, sondern
so ausgelegt ist, daß der letztere relativ zur Vorschubmutter 106 gleitbar beweglich ist.
So ist der Werkzeugkopf 105 mit einem inneren zylindrischen
Hohlraum 122 ausgebildet, und die Vorschubmutter
mit einem mittleren Flansch 106a ist so gestaltet, daß sie als ein Kolben in einem Zylinder arbeitet,
der durch den inneren Hohlraum 122 gebildet wird, wie noch erläutert werden soll.
Man erkennt, daß die Vorschubmutter 106 hier einfach gegen Drehbewegung festgehalten ist und vertikal
bewegt wird, um den Werkzeugkopf 105 vertikal zu verschieben, wenn die Vorschubspindel 104 durch den
Motor 101 im Ansprechen auf den Servosteuerkreis gedreht wird, um die Werkzeugelektrode zu verschieben
und so den Bearbeitungsspalt im wesentlichen konstant zu halten oder um die Werkzeugelektrode mit genau
der Geschwindigkeit vorzurücken, wie die Bearbeitung im Bearbeitungsspalt fortschreitet.
Die Vorschubmutter 106 ist so gestaltet, daß sie ein Paar von getrennten koaxialen Kammernji 22a und 122b
im Zylinder 122 begrenzt. Ausgleichsfedern 123a und 123b sind in den Kammern 122a bzw. 122b angebracht,
um die Vorschubmutter 106 federnd im Zylinder 122 abzustützen und die Vorschubmutter 106 so zu drücken,
daß sie normalerweise in ihrer mittleren neutralen Lage darin angeordnet ist.
Eine Hin- und Herpumpeinrichtung 124 ist außerhalb des Werkzeugkopfes 105 vorgesehen, um alternativ
die beiden getrennten Kammern 122a und 122b im Zylinder
unter Druckeinwirkung mit einem Druckfluid, z. B. öl oder Luft, zu setzen und dadurch den Werkzeugkopf
vertikal hin- und herzubewegen.
Die gezeigte Hin- und Herpumpeinrichtung 124 weist eine Kolbenpumpe mit einem Zylinder 125 und einem
Kolben 126 auf. Der Kolben 126 ist in seiner Lage feststehend und im Zylinder 125 gleitend aufgenommen,
wobei er zwei getrennte Kammern 125a und 125b darin definiert, die in Fluidverbindung mit den zwei getrennten
Kammern 122a und 122b im Zylinder 122 über Leitungen 127a bzw. 127b stehen. Der Zylinder 125
weist eine daran befestigte Mutter 128 auf, die im Eingriff mit einer von einem Motor 130 angetriebenen
Spindel 129 ist. Die Ganghöhe der Spindel 129 und der Mutter 128 ist geringer als die der Vorschubspindel
104 und der Vorschubmutter 106 und typisch 1/2 bis 1/10 der letzteren unter Berücksichtigung des
Verhältnisses des Druckanstiegs und so je nach den Gewichten des Werkzeugkopfes 1O5 und der Werkzeugelektrode
und der Druckaufnahmefläche der Vorschubmutter 106.
Der Motor 130 ist so ein Zweirichtungsmotor, z. B.
ein Gleichstrommotor oder Schrittmotor, der mit
Steuersignalen der einen bzw. der anderen Polarität von einem Steuerkreis 131 gespeist wird, von denen jedes
Signal vorzugsweise in der Form einer Folge von Impulsen ist, um den Motor 130 in jeder der beiden Richtungen
schrittweise in Drehung zu versetzen. Man sieht, daß aer Zylinder 125, wenn der Motor 130 in einer Richtung
rotiert, relativ zu dem in feststehender Lage befindlichen Kolben 126 aufwärtsbewegt wird, wodurch sich der
Fluiddruck in der Kammer 125b erhöht. Dies verursacht einen Druckanstieg in der Kammer 122b im Zylinder 122,
wodurch der Werkzeugkopf 105 und damit die Werkzeugelektrode nach unten bewegt werden. Wenn der Motor 130 in
der anderen Richtung gedreht wird, wird der Zylinder relativ zum festen Kolben 126 nach unten bewegt,
wodurch der Fluiddruck im Zylinder 125a steigt. Dies bewirkt einen Druckanstieg in der Kammer 122a im
Zylinder 122, wodurch der Werkzeugkopf 105 und damit die Werkzeugelektrode nach oben bewegt werden. So
ergibt die abwechselnde Rotation des Motors 130 in zwei Richtungen eine Hin- und Herbewegung oder intermittierende
Zurückziehung der Werkzeugelektrode relativ zum Werkstück.
Der gezeigte Steuerkreis 131 für den Motor 130
weist einen Taktschrittgenerator 132 und eine Ausgangssteuerstufe 133 auf und enthält drei Einstellstuf
en, v nämlich eine Aufwärts-Zeiteinstellung 134,
eine Abwärts-Zeiteinstellung 135 und eine Frequenzeinstelleinrichtung 136. Die Einstellung 134 bestimmt
eine Zeitdauer, in der der Motor 130 in einer Richtung rotiert und in der so die Werkzeugelektrode in jedem
Elektroden-Hin- und -Herbewegungszyklus zurückgezogen oder aufwärtsbewegt wird, und besteht aus einem Zeitgeber,
z. B. einem voreinstellbaren Zähler. Die Einstellung 135, die ebenfalls aus einem Zeitgeber,
z. B. einem voreinstellbaren Zähler, gebildet wird, bestimmt 'eine Zeitdauer, in der der Motor 130 in der
anderen Richtung rotiert und in der so die Werkzeugelektrode in jedem Elektroden- Hin- und -Herbewegungszyklus
in ihre Lage (d. h. servogesteuerte Lage) zurückgeführt oder abwärts bewegt wird. Die Einstelleinrichtung
136 bestimmt die Frequenz oder Periode der Elektroden.'Hin- und -Herbewegungen.
Aus dem Aufbau des beschriebenen Systems ersieht man also, daß die Elektroden-Hin- und Herbewegung
ausschließlich durch die Hin- und Herpumpeinrichtung 124,
die durch den Steuerkreis 131 gesteuert wird, bewirkt wird, während ein feiner Elektrodenservovorschub
ausschließlich durch den Motor 101 bewirkt wird, der vom Servokreis 12 gesteuert wird. Die beiden Steuereinheiten
arbeiten unabhängig voneinander und derart, daß der Werkzeugelektrode zwei unabhängige Steuervorschubsignale
über eine besonders ausgelegte gemeinsame Mutter/Zylinder-Anordnung zugeführt werden.
In dieser Weise eignet sich das System gemäß der Erfindung zur Bewirkung einer äußerst schnell ansprechenden
Elektrodenzurückziehung und -Hin- und -Herbewegung einerseits, während eine feine und genaue
Steuereignung beim Elektrodenfolge- oder -servovorschubvorgang andererseits beibehalten wird. Beim
Betrieb des neuen Aufbaus des beschriebenen Systems löst jedesmal, wenn ein Taktsignal von der Frequenzeinstelleinrichtung
136 erzeugt wird, der Aufwärts-Zeitgeber 134 ein Aufwartsbewegungssignal zur raschen
Zurückziehung der Werkzeugelektrode durch einen hydraulischen Kraftantriebsmechanismus aus, der im
Ansprechen viel schneller als der herkömmliche Motor-(Spindel/Mutter)-Kraftantriebsmechanismus
ist. Wenn diese Aufwärtsbewegung beendet ist, ist der Abwärtss»Zeitgeber
135 bereit, unverzüglich ein Abwärtsbewegungssignal zur schnellen Rückführung der Werkzeugelektrode in
ihre Lage durch den hydraulischen Kraftantriebsmechanismus auszulösen.
Im Steuerkreis 131 sind die Zeitgeber 134 und 135 und die Frequenzeinstelleinrichtung 136 zusätzlich mit
einem Eingang für Spalt-Signale dargestellt, der mit dem Bearbeitungsspalt verbunden ist, um die Elektroden-Aufwärtsbewegungszeit
(Hub) und die Elektrodenabwärtsbewegungszeit (Hub) und die Wiederholungsgeschwindigkeit
der Elektroden-Hin- und -Herbewegungen entsprechend einer Zustandsbedingung des Bearbeitungsspalts zu bestimmen.
S omit wird erfindungsgemäß ein neues und verbessertes
Elektrodenvorschubsystem für die elektrische Bearbeitung zur Verfügung gestellt.
Claims (12)
- Ansprüchef1. /Elektrodenvorschubsystem für elektrische Bearbeitung zwischen einer Werkzeugelektrode und einer Werkstückelektrode durch einen Bearbeitungsspalt mit einem axial beweglichen Elektrodenkopf zum Festhalten einer der Elektroden,einer Vorschubspindel, die sich in den Elektrodenkopf erstreckt und antriebsmäßig mit einem Elektromotor zur Rotation damit verbunden ist,einem Steuerkreis zur Lieferung eines Steuersignals zum Drehen des Motors undeiner Vorschubmutter, die im Eingriff mit der Vorschubspindel im Elektrodenkopf und gegen Drehung darin festgehalten ist, zur Axialbewegung des Elektrodenkopfes bei Drehung der Vorschubspindel im Ansprechen auf das dem Motor zugeführte Steuersignal und dadurch Verschiebung der einen Elektrode zum Ausgleich des Fortschritts der elektrischen Bearbeitung im Bearbeitungsspalt,dadurchgekennzeichnet,daß ein Zylinder (122) im Elektrodenkopf (105) gebildetist,daß die Vorschubmutter (106) im Zylinder (122) zur Axialbewegung relativ dazu gleitbar aufgenommen und zur Begrenzung eines Paares von getrennten Kammern (122a, 122b) im Zylinder (122) ausgebildet und angeordnet istund581-(A1153)-TF3200379daß eine Hin- und Herpumpeinrichtung (124) zur abwechselnden Druckbeaufschlagung der beiden getrennten Kanunern (122a, 122b) im Zylinder (122) mit einem Druckfluid zwecks axialer Hin- und Herbewegung des Elektrodenkopfes (105) vorgesehen ist.
- 2. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Hin- und Herpumpeinrichtung (124)einen zweiten Zylinder (125), der außerhalb des Elektrodenkopfes (105) angeordnet ist und ein zweites Paar getrennter Kammern (125a, 125b) darin enthält, wobei jede der Kammern (125a, 125b) des zweiten Paares in Fluidverbindung mit einer zugehörigen Kammer (122a, 122b) des ersterwähnten Paares im ersterwähnten Zylinder (122) ist, undeine Hin- und Her-Antriebseinrichtung (126, 128, 129) 130) zur Druckbeaufschlagung einer Kammer (125a) des zweiten Paares zur Fluiddruckeinwirkung auf eine Kammer (122a) des ersten Paares, die damit in Fluidverbindung ist, und danach zur Druckbeaufschlagung der anderen Kammer (125b) des zweiten Paares zur Fluiddruckeinwirkung auf die andere Kammer (122b) des ersten Paares, die in Fluidverbindung damit ist, zwecks axialer Hin- und Herbewegung des Elektrodenkopfes (105) aufweist.
- 3. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Hin- und Her-Antriebseinrichtungeinen in seiner Lage festgehaltenen und im zweiten Zylinder (125) unter Begrenzung der zwei getrennten Kammern (125a, 125b) des zweiten Paares darin gleitbar aufgenommenen Kolben (126) undeine mit dem zweiten Zylinder (125) antriebsmäßig verbundene Zweirichtungs-Motoreinheit (128, 129, 130) zur Hin- und Herbewegung des zweiten Zylinders (125) relativ zum festen Kolben (126) zwecks abwechselnder Druckbeaufschlagung der einen und der anderen Kammer (125a, 125b) des zweiten Paares enthält.
- 4. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Zweirichtungs-Motoreinheiteinen in einer ersten und einer zweiten. Drehrichtung drehbaren zweiten Elektromotor (130) undeinen zweiten Steuerkreis (131) zum abwechselnden Drehen des Motors (130) in den beiden Drehrichtungen aufweist.
- 5. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Steuerkreis (131) zum Speisen des zweiten Motors (130) mit einem Speisestrom in der Form einer Folge von Impulsen zum schrittweisen Drehen des zweiten Motors (130) in jeder der beiden Richtungen eingerichtet ist.
- 6. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,aaß der zweite Motor (130) ein Schrittmotor ist.
- 7. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Motor (130) ein Gleichstrommotor ist.
- 8. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn aaichnet,daß der zweite Steuerkreis (131) außerdem zwei getrennte Zeitgeber (134, 135) zur Einstellung einer ersten und einer zweiten Zeitdauer zur Drehung des zweiten Motors (130) in der ersten ^bzw. der aveiten Richtung in jedem abwechselnden Zyklus aufweist.
- 9. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens einer der Zeitgeber (134, 135) einen mit dem Bearbeitungsspalt verbundenen Eingang zur Bestimmung wenigstens einer der Zeitdauern entsprechend einer Zustandsbedingung des Bearbeitungsspalts aufweist.
- 10. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Steuerkreis (131) außerdem eine Einstelleinrichtung (136) zur Festlegung der Frequenz oder Dauer der abwechselnden Drehungen des zweiten Motors (130) aufweist.
- 11. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Einstelleinrichtung (136) einen mit dem Bearbeitungsspalt verbundenen Eingang zur Bestimmung der Frequenz oder Dauer entsprechend einer Zustandsbedingung des Bearbeitungsspalts aufweist.Μ· Κ _
- 12. Elektrodenvorschubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorschubmutter (106) im Zylinder (122) zur Förderung des Einnehmens einer neutralen Lage darin federnd gehalten ist.
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