DE3200938A1 - Faseroptische mehrpunktleuchte mit variabler brennweite - Google Patents

Faseroptische mehrpunktleuchte mit variabler brennweite

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DE3200938A1
DE3200938A1 DE19823200938 DE3200938A DE3200938A1 DE 3200938 A1 DE3200938 A1 DE 3200938A1 DE 19823200938 DE19823200938 DE 19823200938 DE 3200938 A DE3200938 A DE 3200938A DE 3200938 A1 DE3200938 A1 DE 3200938A1
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DE
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fiber bundle
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point
light
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Application number
DE19823200938
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English (en)
Inventor
Josef 6090 Rüsselsheim Laaber
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LAABER FASEROPTIK GmbH
Original Assignee
LAABER FASEROPTIK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0005Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type
    • G02B6/0008Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being of the fibre type the light being emitted at the end of the fibre

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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)

Description

  • Faseroptische Mehrpunktleuchte mit variabler Brennweite
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine faseroptische Mehrpunktleuchte mit einem ringförmigen Kopf, in dem die aus einem Lichtleitfaseranschlußkabel einlaufenden Lichtleitfasern in Bündel aufgeteilt und zu einer Lichtaustrittsfläche geführt sind.
  • Aus dem DE-Gbm 79 16 450 ist bereits eine faseroptische Mehrpunktleuchte. der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei der die Enden der Lichtleitfaserbündel auf einer Kreislinie angeordnet sind. Die Faserbündelenden verlaufen nicht parallel zur Achse des Kopfes, sondern sind auf einen gemeinsamen Punkt auf der Achse des Kopfes gerichtet. Die Entfernung dieses Punktes von der gemeinsamen Ebene der Lichtaustrittsflächen der einzelnen Faserbündelenden wird im folgenden als "Brennweite" bezeichnet.
  • Bei einer ähnlichen bekannten faseroptischen Ring leuchte sind die Lichtleitfasern nicht in einzelne Bündel aufgeteilt, sondern gleichmäßig auf eine zur Achse des Kopfes koaxiale Ringfläche verteilt. Die Lichtleitfaserenden sind ebenfalls geneigt zur Achse des Kopfes angeordnet und haben einen gemeinsamen Brennpunkt.
  • Faseroptische Mehrpunkt- oder Ring leuchten der beschriebenen Art werden zur gleichmäßigen und schattenfreien Ausleuchtung von Objektfeldern, vorzugsweise in der Mikroskopie, verwendet. Leuchten der beschriebenen Art bieten außerdem die Möglichkeit, aus verschiedenen Richtungen zu-beleuchten und somit ein kontrastreiches Bild zu bekommen.
  • Die bekannten Mehrpunkt- oder Ring leuchten haben jedoch den Nachteil, daß sie nur eine, durch die Konstruktion und/oder Montage festgelegte Brennweite haben.
  • Zu vielen Anwendungszwecken, beispielsweise bei Stereomikroskopen, ist es jedoch erforderlich, den Arbeitsabstand zwischen Leuchte und Objektfeld zu ändern, wozu komplizierte, nachstellbare Aufhängungen für die Leuchten erforderlich sind. Will man auf eine derartige Nachstellvorrichtung verzichten, so sind für derartige Mikroskope praktisch für jede Vergrößerungsstufe eine Leuchte mit der betreffenden Brennweite notwendig.
  • Z. B. sind bei ZOOM-Mikroskopen die Objektive von Fabrikat zu Fabrikat erheblich unterschiedlich in den Abmessungen. Auch innerhalb der gleichen Fabrikate bestehen Unterschiede. Ihre Arbeitsabstände liegen in einem Bereich zwischen80 und 100 mm. Will man nun für ein Mikroskop mit einem Arbeitsabstand von 100 mm eine bekannte Mehrpunkt- oder Ringleuchte einsetzen, so kann man bei einer Bauhöhe für die Leuchte von 40 mm eine Ausführung mit einer Brennweite von 60 mm verwenden. Verwendet man die gleiche Mehrpunkt- oder Ring leuchte aber für ein Mikroskop mit einem Arbeitsabstand von.nur 80 mm, sO liegt die Brennweite mit der maximalen Beleuchtungsstärke bereits 20 mm tiefer.
  • Wenn andererseits die Möglichkeit besteht, die Mehrpunkt oder Ringleuchte direkt am Tubus des Objektivs zu befestigen (die Unterkante der Mehrpunktleuchte rückt dadurch um 10 bis 15 mm höher), so liegt, wieder bei einem Arbeitsabstand von 100 mm, die Brennweite um 10 bis 15 mm zu hoch.
  • Eine denkbare Alternative, eine Mehrpunkt- oder Ringleuchte mit so großem Innendurchmesser zu bauen, daß ihr ringförmiger Kopf auch Objektive mit größtem Durchmesser aufnehmen kann, ist insoweit ungünstig, als, bedingt durch den großen Ring- bzw. Teilkreisdurchmesser der Faserbündelenden, ein sehr großer Leuchtfleck entstünde, dessen Beleuchtungsstärke für eine gute Ausleuchtung bei starker Vergrößerung nicht ausreichte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine faseroptische Mehrpunktleuchte zu schaffen, bei der, allgemein ausgedrückt, die Beleuchtung auch nach Veränderung der optischen Bedingungen zwischen der Leuchte und dem Objektfeld auf das Objektfeld nachgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an der Lichtaustrittsfläche gelegenen Enden der Lichtleitfaserbündel beweglich ausgebildet sind.
  • Damit ist bei der erfindungsgemäßen Mehrpunktleuchte die Brennweite veränderlich, so daß die Abstrahlung der Mehrpunktleuchte den optischen Gegebenheiten des jeweiligen optischen Vergrößerungsgerätes, sei es ein einfaches Stereomikroskop, ein ZOOM-Stereomikroskop, ein Stereo-Operationsmikroskop oder ein Zentrierprojektori weitgehend angepaßt werden kann. Für das oben gewählte Ausführungsbeispiel bedeutet dies bei einer Bauhöhe von 40 mm und einer kleinsten Brennweite von 15 mm, daß nicht nur der Standardbereich von 80 bis 100 mm, sondern ein Bereich bis zu 45 mm Arbeitsabstand abgedeckt werden kann. Hier scheitern bereits sämtliche bekannten Mehrpunkt- oder Ringleuchten. Es könnten höchstens Sonderausführungen eingesetzt werden, die aber meist unwirtschaftlich sind.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mehrpunktleuchte für Mikroskoparbeiten nach dem Dunkelfeldverfahren hat die variable Brennweite den Vorteil, daß die Abstrahlung der Leuchte der numerischen Apertur des Objektivs angepaßt und eine Einstrahlung in das Objektiv vermieden werden kann.
  • Bei Zentrier- bzw. Meß- oder Profilprojektoren kann die Mehrpunktleuchte ebenfalls auf den jeweiligen Arbeitsabstand eingestellt werden, der sich durch die unterschiedlichen Vergrößerungen ergibt.
  • Als Vorteil ist weiter zu erwähnen, daß die Beleuchtungsstärke bei der erfindungsgemäßen Mehrpunktleuchte mit kleiner werdender Brennweite zunimmt, also in einem Bereich, in dem für starke Vergrößerungen viel Licht benötigt wird.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Mehrpunkt leuchte ist gekennzeichnet durch ein federndes Element, durch. das die Faserbündelenden in eine Vorzugsstellung gebracht werden.
  • Das federnde Element besteht vorzugsweise aus einer Schraubenfeder.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrpunktleuchte sind die Faserbündelenden längs einer Kreislinie gehalten und mittels eines Stellringes gemeinsam zur Achse des Kopfes verstellbar.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mehrpunktleuchte sind die Faserbündelenden je mit einer Vorsatzblende versehen.
  • Bei sehr großen Arbeitsabständen, z.B. bei Operationsmikroskopen, ist es zweckmäßig, an den Faserbündelenden jeweils eine Vorsatzlinse zur Lichtkonzentration vorzusehen.
  • Da erfindungsgemäß die Faserbündelenden beweglich ausgebildet sind, lassen sie sich mit einer gemeinsamen Stellvorrichtung auf einen gemeinsamen Punkt ausrichten. Dabei werden sie durch das federnde Element stets in die Ausgangslage zurückgeführt, so daß die Stellvorrichtung verhältnismäßig einfach ausgebildet werden kann. Es genügt der bereits erwähnte, sämtliche Faserbündelenden umfassende Stellring. Das die Faserbündelenden in die Ausgangslage aufrichtende federnde Element kann außer der bereits erwähnten Schraubenfeder aus einer flachen Feder, einem einfachen Stück Federdraht mit öse, einem Metall-Gummi-Element oder auch einem einfachen, die Lichtleitfasern umschließenden Gummischlauch bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt einer erfindungsgemäßen faseroptischen Mehrpunktleuchte und Fig. 2 den Querschnitt eines Faserbündelendes mit Vorsatzblende und Vorsatzlinse.
  • Die Mehrpunktleuchte enthält gemäß Fig. 1 einen ringförmigen Kopf 1 mit einem zylindrischen Innenmantel 2, auf dessen äußere Oberfläche eine ringförmige Rippe 3 aufgesetzt oder angeformt ist. Auf der ringförmigen Rippe 3 ist ein zylindrischer Außenmantel 4 befestigt, der zusammen mit dem Innenmantel und der ringförmigen. Rippe einen ringförmigen Raum 5 bildet. In den ringförmigen Raum 5 mündet ein nichtgezeigtes Lichtleitfaser-Anschlußkabel, dessen Lichtleitfasern im ringförmigen Raum 5 auf wenigstens zwei einzelne Bündel aufgeteilt sind. Die einzelnen Lichtleitfaserbündel sind durch auf der ringförmigen Rippe 3 längs einer Kreislinie gleichmäßig verteilte Bohrungen nach außen geführt.
  • In der Zeichnung ist nur ein Ende 7 der Lichtleitfaserbündel gezeigt. Die Lichtleitfasern 8 jedes Faserbündelendes 7 sind von einer Schraubenfeder 9 umschlossen, die einerseits in die Bohrungen in der ringförmigen Rippe 3 geschraubt oder sonstwie in der Bohrung befestigt ist. Das andere Ende der Schraubenfeder 9 ist fest, z.B. durch Kleben, mit einer Hülse 10 verbunden, die das äußere Ende der Lichtleitfasern 8 umschließt und an deren äußerem Ende sich die vorzugsweise polierte Lichtaustrittsfläche 11 befindet.
  • In das äußere (in Fig. 1 untere) Ende des Innenmantels 2 sind Einschnitte 12 eingeschnitten. Die Einschnitte 12 liegen von den Bohrungen in der ringförmigen Rippe 3 aus jeweils radial nach innen versetzt. Ihre Breite ist etwas größer als der Außendurchmesser der Hülsen 10, so daß diese in den Einschnitten 12 auf und ab beweglich sind.
  • Auf den zylindrischen Außenmantel 4 ist ein Stellring 13 aufgeschraubt, dessen Innendurchmesser kleiner als die Summe des Durchmessers des Kreisringes, auf dem die Bohrungen in der ringförmigen Rippe 3 angeordnet sind, und einem Durchmesser der Bohrungen ist.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Schraubenfeder 9 des Faserbündelendes 7 von einer Vorsatzblende 14 umschlossen, die über die Lichtaustrittsfläche 11 hinausragt und so den Lichtaustrittswinkel begrenzt. In das distale Ende der Vorsatzblende 14 kann zur weiteren Begrenzung.des Lichtaustrittswinkels eine nichtgezeigte Lochblende eingesetzt sein.
  • Die Vorsatzblende kann fest oder gegenüber der Lichtaustrittsfläche 11 axial zu den Lichtleitfasern 8 verschiebbar ausgebildet sein.
  • In das distale Ende der Vorsatzblende 14 ist eine Vorsatzlinse 15 eingesetzt, die zur besseren Lichtkonzentration bei großen Arbeitsabständen dient. Bei fehlendem Blendenvorsatz 14 kann selbstverständlich die Vorsatzlinse 15 direkt an der Schraubenfeder 9 oder der Hülse 10 befestigt werden.
  • Wird bei der Benutzung der faseroptischen Mehrpunktleuchte der Stellring 13 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeils bewegt, so werden die Lichtleitfaserbündelenden 7 mehr oder weniger stark in die Einschnitte 12 gedrückt, so daß sich ihr Winkel gegenüber der Achse des Kopfes 1 und damit der gemeinsame Brennpunkt der Lichtleitfaserbündel 7 ändert. Somit läßt sich durch bloßes Verdrehen des Stellringes 13 die Brennweite der Mehrpunktleuchte verändern.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch bei Einpunktleuchten anwenden, bei denen jedoch das Objektfeld nicht schattenfrei ausgeleuchtet wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Faseroptische Mehrpunktleuchte mit einem ringförmigen Kopf (1), in dem die aus einem Lichtleitfaseranschlußkabei einlaufenden Lichtleitfasern in Bündel aufgeteilt und zu einer Lichtaustrittsfläche geführt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der Lichtaustrittsflache gelegenen Enden (7) der Lichtleitfaserbündel beweglich ausgebildet sind.
  2. 2. Mehrpunktleuchte nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein federndes Element (9), durch das die Faserbündelenden (7) in eine Vorzugsstellung gebracht werden.
  3. 3. Mehrpunktleuchte nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das federnde Element aus je einer die Faserbündelenden (7) umschließenden Schraubenfeder (9) besteht.
  4. 4. Mehrpunktleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Faserbündelenden (7) längs einer Kreislinie gehalten und mit tels eines Stellringes (13) gemeinsam zur Achse des Kopfes (1) verstellbar sind.
  5. .5. Mehrpunktleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Faserbündelenden (7) jeweils mit einer Vorsatzblende (14) versehen sind.
  6. 6. Mehrpunktleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Faserbündelenden (7) jeweils mit einer Vorsatzlinse (15) versehen sind.
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