DE3200861A1 - Vorrichtung zum dosierten mischen der komponenten eines zweikomponentenkunststoffes - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten mischen der komponenten eines zweikomponentenkunststoffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Mischen der Komponenten eines Zweikomponentenkunststoffes, die ungemischt
über lange Zeit stabil sind, und die vor Anwendung in bestimmten Mischungsverhältnissen gemischt in kurzer Zeit aushärten, wobei
beide Komponenten in etwa dem Mischungsverhältnis entsprechenden Mengenverhältnis voneinander getrennt, in zwei Vorratskammern bevorratet
und aus diesen ausdrückbar sind und wobei beide Vorratskammern über Ausleitungen mit den Anschlüssen einer Spritzdüse
mit abnehmbarem, als Mischorgan ausgebildeten Mundstück versehen sind.
Eine derartige Vorrichtung wird von dem deutschen Patent 1 952 006
beschrieben. Dabei sind die beiden Komponenten in
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• · 1
einer Kartusche vorhanden, wobei ein Plastikfolienschlauch die eine Komponente von der anderen trennt. Mittels eines Schiebers
können die Komponenten .gleichzeitig aus der Kartusche ausgedrückt
werden, wobei ein aufsetzbares Mundstück mit eingebrachten Strömungsschikanen die beiden Kunststoffkomponenten zur Vermischung
bringen soll. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit derartigen Kartuschen ein vorgegebenes Mischungsverhältnis nicht
sichergestellt ist. Es besteht die Gefahr, daß der auf den Folienschlauch wirkende Druck so groß wird, daß der Querschnitt
des Folienschlauchs verringert und so die Ausströmmenge der zweiten Komponente erniedrigt wird. Darüber hinaus führt das Abquetschen
des Folienschlauchs durch die aufzusetzende Verschlußkappe
zu einem Austreten der zweiten Kunststoffkomponente und so zu einem "Verschmieren" der Kartusche im Austrittsbereich.
Weiter schlägt die US-PS 3 239 105 eine ähnliche Einrichtung vor; hier sind die beiden Kunststoffkomponenten in durch eine Plastikwand
getrennten, tubenartigen Vorratsbehältern vorrätig, die nach öffnen der Ausströmöffnung ausgedrückt werden können, ohne
daß eine Mischung erfolgt.
Das DE-GM 79 13 383 schlägt für eine mit einer konzentrischen zweiten Kartusche versehene erste Kartusche einen Doppelkolben
vor, so daß beide Komponenten durch Kolbendruck gleichzeitig ausgepreßt werden. Da die Substanzen im allgemeinen hohe Zähigkeiten
haben und die Ausströmgeschwindigkeit relativ gering ist, ist am Austritt mit einer "Strähnenbildung" zu rechnen; eine
Mischung findet auch hier nicht statt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum dosierten Mischen der Komponenten eines Zweikomponentenkunststoffes anzugeben, die eine portionsweise dosierte Entnahme
auch mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen erlaubt und
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beide Komponenten gemischt austreten läßt, die in einfacher Weise wiederverwendbar und sicher anwendbar ist und die einfach
und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Zur Lösung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß zur portionierten
Entnahme der Mischung die Komponenten über Ausleitungen und Spritzdüsenanschlüsse der Spritzdüse zugeführt werden,
wobei für eine der Komponenten, vorzugsweise für diejenige, die in geringerem Anteil zugemischt wird, eine innerhalb der
Spritzdüse zentral angeordnete, mit einem Anschlußstutzen versehene Leitung vorgesehen ist, daß das abnehmbare Mundstück
mit einem Mischeinsatz versehen ist, wobei der Mischeinsatz ein Sackloch aufweist, das den Anschlußstutzen der zentralen
Leitung übergreift und wobei die mit mindestens einem Strömungskanal versehene Außenwand des Mischeinsatzes dicht an der
Innenwand des Mundstücks anliegt und daß jeder Strömüngskanal ..
über in ihrer Anzahl und/oder in ihrem Durchmesser das Mischungsverhältnis bestimmende Kapillarbohrungen mit dem Sackloch
verbunden ist. In dieser Ausführungsform ist es möglich,
aus den beiden Vorratskammern portioniert, jedoch getrennt zu ) entnehmen und über die Spfitzdüsenanschlüsse der Spritzdüse zuzuleiten
und sie in einem Verhältnis, das durch die Anzahl der ■ Kapillarbohrungen bzw. der Kapillardurchmesser bestimmten Verhältnis
bei hoher Geschwindigkeit in den Strömungskanal· bzw. in den Strömungskanälen zusammenzuführen. Dabei ist es vorteilhaft,
mehrere Strömungskanäle zu wählen, die jeweils mit mehreren Kapillarbohrungen versehen sind, wodurch die Bildung einer
Einzelsträhne von vornherein unterbunden wird und möglicherweise gebildete Strähnen beim Ausströmen aus dem Strömungskanal·
in den erweiterten Raum des konusförmigen Teiis des Mundstücks
verteiit werden. Durch Wahl· der entsprechenden Mundstücke
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mit Mischkörper lassen sich unterschiedliche Mischungsverhältnisse
herstellen. Nach dem Ausdrücken einer Portion härtet der Kunststoff so weit gemischt aus und bildet eine zuverlässige Abdichtung.
Dies ist besonders wichtig, wenn gegen Luftfeuchte empfindliche Kunststoffe eingesetzt werden. Soll erneut Kunststoff
entnommen werden, wird das Mundstück einfach abgenommen und durch ein neues ersetzt. Die Verluste dabei sind außerordentlich
gering: Ein Teil des angemischten und ausgehärteten Kunststoffs, der beim normalen Vorgehen als Rest anfällt und
auch verworfen werden würde sowie noch nicht angemischte Komponenten im Bereich der Strömungskanäle bzw. des Sackloches sind
die einzigen Verluste.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Mischeinsatz austauschbar
ist. Durch diese Weiterbildung wird erreicht, daß Mischeinsätze für verschiedene Mischungsverhältnisse im gleichen
Mundstück eingesetzt werden können.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das abnehmbare Mundstück mit einem Anschlußstück versehen ist, das stromauf der Einmündung der Kapillarbohrungen
in die Strömungskanäle in etwa gleicher Ebene wie das den Anschlußstutzen aufnehmende rückwärtige Ende des .
Mischeinsatzes angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß die innere und die äußere Trennstelle für das abnehmbare
Mundstück immer im Bereich noch nicht vermischter Kunststoffkomponenten und somit nicht im Bereich der Aushärtung
liegt.
In einer bevorzugten Ausbildungsform ist das Anschlußstück als klemmende Steckhülse ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform weist das Anschlußstück bajonettschlußähnliche Hintergrei-
fungen auf, wobei korrespondierende Gegenstücke dazu im Bereich
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der Mundstückaufnähme der Spritzdüse vorgesehen sind. In einer
dritten Ausführungsform sind das Anschlußstück und die Mundstückauf
nähme mit zueinander passenden Gewindesektoren versehen. :
Durch diese Ausführungsformen ist es möglich, daß das Mundstück
sicher vom der Mundstückaufnahme der Spritzdüse gehalten wirdJ
Auftretende Reaktionskräfte als Folge des Ausdrückens der Kunststoff komponenten werden sicher abgefangen.
In einer anderen Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß das den
Anschlußstutzen übergreifende Ende des Sacklockes im Mischeinsatz konusförmig mit geringer Steigung ausgebildet ist. Durch
diese Ausbildung des Sackloches wird eine gute Abdichtung zwischen dem Anschlußstutzen und der Aufnahme des Anschlußstutzens im Mischeinsatz erreicht.
diese Ausbildung des Sackloches wird eine gute Abdichtung zwischen dem Anschlußstutzen und der Aufnahme des Anschlußstutzens im Mischeinsatz erreicht.
Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß zum Ausdrücken beider
Komponenten ein gas- bzw. dampfförmiges Druckmittel vorgesehen ist. Durch diesen Vorschlag wird das Ausdrücken beider Kunststoff
komponenten unabhängig vom mechanischen Vorschieben eines
Kolbens. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienung der Vorrichtung wesentlich erleichert wird.
Eine Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die Vorratskammern
als Kartuschen ausgebildet sind, wobei das Druckmittel in jede Kartusche einführbar ist. In Weiterbildung dieser Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß in jeder Kartusche je ein elastischer
Beutel zur Aufnahme der Kunststoffkomponenten, getrennt
vom Druckmittel vorgesehen ist. Die Ausbildung der Vorratskammern als Kartusche ist dann vorteilhaft, wenn jede der Kunststoffkomponenten inert gegenüber dem gas- bzw. dampfförmigen
Druckmittel ist. Ist dies nicht der Fall oder müssen aus anderen Gründen - etwa wegen der Gefahr des Schäumens - Druckmittel und Kunststoffkomponente voneinander getrennt sein, empfiehlt sich
vom Druckmittel vorgesehen ist. Die Ausbildung der Vorratskammern als Kartusche ist dann vorteilhaft, wenn jede der Kunststoffkomponenten inert gegenüber dem gas- bzw. dampfförmigen
Druckmittel ist. Ist dies nicht der Fall oder müssen aus anderen Gründen - etwa wegen der Gefahr des Schäumens - Druckmittel und Kunststoffkomponente voneinander getrennt sein, empfiehlt sich
BADORiGINAL - 6 -
: 1 ^- \ί'\ r\V 32008θ
die Verwendung elastischer Beutel.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß als Vorratskammern
zwei elastische Beutel in einer Kartusche vorgesehen sind, wobei das Druckmittel in die Kartusche einführbar ist.
In dieser Ausführungsform sind beide Kunststoffkomponenten in
einer einzigen Kartusche jeweils voneinander getrennt in elastischen Beuteln vorhanden; der Druck des in die Kartusche eingeführten
Druckmittels wirktauf jeden der Beutel mit gleicher Größe. ■
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß als Druckmittel Chlorfluor-Kohlenwasserstoffe
vorgesehen sind, die in der/den Kartuschen vorrätig sind, wobei die Spritzdüsenanschlüsse mit je
einem Ventil versehen sind. In dieser Ausführungsform ist das
Druckmittel immer vorrätig; die Kartusche/Kartuschen- stehen ständig
unter Druck. Das Ausdrücken der Komponenten aus den Vorratskammern wird durch in den Spritzdüsenanschlüssen angeordnete
Ventile verhindert.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß als Druckmittel
ein Druckgas wie Druckluft, Kohlendioxid o.dgl. zugeführt wird, wobei die Zuleitungen über ein gemeinsames Ventil
mit der Druckmittelquelle verbunden sind. In dieser Ausführungsform wird das Druckmittel nur während des Zeitraumes des Ausdrückens
der Kunststoffkomponenten benötigt; ein gemeinsames Ventil in der Druckmittelzuleitung genügt zum Öffnen oder
Schließen der Leitung und somit zum Einleiten bzw. zum Stoppen des Auspreßvorganges.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß als
Strömungskanal mindestens ein Gewindegang vorgesehen ist. In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Gewindegang mindestens
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. M-
drei Umläufe aufweist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß der Gewindegang trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Ausbildung
des Strömungskanals als Gewindegang gibt die Möglichkeit die Strömungsgeschwindigkeit der außen geführten Kunststoffkomponente
so zu erhöhen, daß eine erfolgversprechende Mischung mit der zweiten Komponente gegeben ist. Besonders vorteilhaft ist
dabei die Erhöhung der Anzahl der Umläufe und die Ausbildung des Querschnitts des Gewindegangs in Trapezform.
Eine vorteilhafte Ausführurigsform ist dadurch gegeben, daß das
abströmseitige Ende des Mischkörpers mit einer Mischscheibe versehen ist, wobei zwischen dem Mischkörper und der Mischscheibe
ein ■ Strömungsberuhigungsraum vorgesehen ist und wobei die Mischscheibe mit etwa radial verlaufenden Einschnitten versehen
ist. Durch diese Anordnung einer Mischscheibe wird der abströmseitige Strömungsberuhigungsraum unterteilt. In den etwa radial
verlaufenden Einschnitten erfolgt eine Beschleunigung der Strömung, die im daran anschließenden Teil do.s konusförmigen Abströmraumes,
im Mundstück wieder verzögert wird. Die aufeinanderfolgenden Strömungsverzögerung, Strömunqsbeschleunigung und erneute
Strömungsverzögerung tragen zur besseren Verteilung der miteinander gemischten Komponenten bei. ":
Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mund- *
stück als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist. In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die innere Wand.des Mundstücks
mit einem dauerhaften, als Trennmittel wirkenden Antihaftbelag versehen ist. Diese Ausführungsform gestattet es, das
Mundstück wirtschaftlich einfach herzustellen und - in Weiterbildung
- den Mischkörper oder den Mischkörper und die Mischscheibe einschließlich des ausgehärteten Kunststoffpropfens
einfach zu entnehmen.
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Weiter wird vorgeschlagen, daß der Mischkörper als Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet ist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen,
daß die Mischscheibe als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist. Schließlich wird vorgeschlagen, daß Mischkörper
und Mischscheibe als einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet sind. Diese Ausbildungsformen gestatten ein wirtschaftliches
Herstellen des Mundstücks mit im Mundstück angeordneten Mischkörper bzw. mit im Mundstück angeordneten Mischkörper
mit Mischscheibe. Dadurch ist die Austauschbarkeit und die Maßhaltigkeit sichergestellt.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung mit Doppelkartusche und Spritzdüse, (beide Kartuschen halb geschnitten)
Fig. 2 die Vorrichtung mit Einfachkartusche und zwei Vorratsbeuteln sowie mit Spritzdüse
(Kartusche halb geschnitten),
Fig. 3 Einzelheit Spritzdüse
Fig. 3 Einzelheit Spritzdüse
(teilweise geschnitten).
Die Figur 1 zeigt im einzelnen die auf die beiden Kartuschen 4 und 5 aufgesetzte Mischdüse 1o mit dem Mundstück 15. Die Mischdüse
ist über die Mischdüsenanschlüsse 11 und 12, beispielsweise Anschlüsse mit Überwurfmuttern 11' und 12', mit den Ausleitungen
der KunststoffVorräte in den Vorratskammern 1 und 2 verbunden.
Die Vorratskammern 1 und 2 selbst sind je in einer Kartusche 4 bzw. 5 untergebracht, die mit der Druckmittelleitung 8 in Verbindung
stehen. Die Druckmittelleitung 8 enthält das gemeinsame Ventil 7; sie führt zu einer Druckmittelquelle, wobei als Druckmittel
Druckgase wie Preßluft, Kohlendioxid o.dgl. in Frage kommen. Dabei ist es unerheblich, ob diese Druckgase in einer
- r-
Vorratsflasche entnommen werden oder über einen Kompressor zugeführt
sind. ι
Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die Mischdüse 1o mit dem Mundstück 15 über die Mischdüsen-anschlüsse
11 und 12 auf eine Kartusche aufgesetzt ist und die Aufsätze als Ventile 6 ausgebildet sind. Die mit den Ausleitungen
verbundenen Ventile stellen die Verbindung zu·den Vorratskammern 1 und 2 für die beiden Kunststoffkomponenten her, die
in der Kartusche 3 angeordnet sind. In der Kartusche 3 ist ein flüssiger Druckmittelvorrat 3.1 vorgesehen; der Dampfdruck diases flüssigen Druckmittels, vorzugsweise ein Chlorfluorkohlenwasserstoff/ wirkt auf die Vorratskammern und drückt die Kunststoffkomponenten beim öffnen der Ventile 6 in die Spritzdüse.
in der Kartusche 3 angeordnet sind. In der Kartusche 3 ist ein flüssiger Druckmittelvorrat 3.1 vorgesehen; der Dampfdruck diases flüssigen Druckmittels, vorzugsweise ein Chlorfluorkohlenwasserstoff/ wirkt auf die Vorratskammern und drückt die Kunststoffkomponenten beim öffnen der Ventile 6 in die Spritzdüse.
Beide Vorrichtungen können zur besseren Handhabung mit dem Handgriff 9 versehen sein. Diese Handgriffanordnung hat besonders
bei der Doppelkartuschenausführung den Vorteil, daß die Handgriffhalterung als Halterung für die Doppelkartusche ausgebildet sein kann. Die Verschraubung der Spritzdüsenzuführungen 11 und 12 mit den Ausleitungen der Kartuschen, beispielsweise mit über-, wurfmuttern 11' und 12', gewährleistet die Abnehmbarkeit der
Spritzdüse. Bei der Einkartuschenausführung sind die Ventile 6 in üblicher Welse als Steckventile ausgebildet, so daß auch da die Abnehmbarkeit der Spritzdüse gewährleistet ist.
bei der Doppelkartuschenausführung den Vorteil, daß die Handgriffhalterung als Halterung für die Doppelkartusche ausgebildet sein kann. Die Verschraubung der Spritzdüsenzuführungen 11 und 12 mit den Ausleitungen der Kartuschen, beispielsweise mit über-, wurfmuttern 11' und 12', gewährleistet die Abnehmbarkeit der
Spritzdüse. Bei der Einkartuschenausführung sind die Ventile 6 in üblicher Welse als Steckventile ausgebildet, so daß auch da die Abnehmbarkeit der Spritzdüse gewährleistet ist.
Schließlich zeigt die Figur 3 die Spritzdüse 1o im Detail. Die Spritzdüsenzuleitungen 11 und 12 führen die beiden Kunststoffkomponenten
zu, wovon die Kunststoffkomponente, die über die
Spritzdüsenzuleitung 11" zugeführt wird, in den äußeren Raum
der Spritzdüse strömt, während die andere Komponente, die über die Spritzdüsenzuleitung 12 zugeführt wird, in die zentral
Spritzdüsenzuleitung 11" zugeführt wird, in den äußeren Raum
der Spritzdüse strömt, während die andere Komponente, die über die Spritzdüsenzuleitung 12 zugeführt wird, in die zentral
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geführte Leitung mit Anschlußstutzen 13 übergeht. Im Mundstück
15 mit der Ausströmöffnung 16 ist der Mischkörper 17 angeordnet,
dessen Sackloch 18 eine Erweiterung 21 aufweist, die über den Anschlußstutzen 13 der zentral geführten Rohrleitung greift.
Die Sackbohrung 18 ist über Kapillarbohrungen 2o mit dem als Trapezgewindegang ausgebildeten Strömungskanal verbunden. Anzahl
und Durchmesser· der Kapillarbohrungen bestimmen das Mischungsverhältnis, wobei der Druck, der auf beide Komponenten in gleieher
Höhe einwirkt, das Mischungsverhältnis auch bei Schwankungen der Druckhöhe nicht wesentlich verändern kann. Eine Änderung
des Mischungsverhältnisses kann jedoch durch die freie Wahl der Durchmesser der Kapillarbohrungen 2o erreicht werden. Wegen
der Abhängigkeit des Durchsatzes vom Kapillardurchmesser genügt zur Änderung des Mischungsverhältnis von 1:5o auf 1:1o eine Durch
messervergrößerung von etwa 5o%; zur Erhaltung hoher Strömungsgeschwindigkeiten ist eine Vermehrung der Bohrungen vorteilhaft.
Der Strömungskanal 19 ist im dargestellten Beispiel als Gang eines Trapezgewindes ausgebildet. Sein Querschnitt'bestimmt die
Strömungsgeschwindigkeit der außen zugeführten Komponente. Da das Einmischen der aus den Kapillarbohrungen 2o ausdringenden
zweiten Komponente in die im Strömungskanal strömende erste Komponente des Kunststoffs durch hohe Strömungsgeschwindigkeiten
begünstigt-wird, ist es zweckmäßig, wenn der Querschnitt des
Strömungskanals, bezogen auf die Summe der Querschnitte der Kapillarbohrungen, kleiner ist als dem Mischungsverhältnis entsprechen
würde.
Den Abschluß des Mischkörpers bildet die Mischscheibe 23, die
auf den Führungsstift 22 aufgesetzt ist. Die Mischscheibe 23 ist mit etwa radial verlaufenden Einschnitten 23.1 versehen.
Die aus dem Strömungskanal austretende Mischung der beiden Komponenten des Kunststoffs wird in dem vor der Mischscheibe
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23 vorgeschalteten Strömungsberuhigungsraum verzögert und in den etwa radial angeordneten Schlitzen 23.1 im Scheibenrand wieder
beschleunigt, um schließlich im Austrittsraum des Mundstücks nochmals verzögert zu werden. Diese Zwischenbeschleunigung begünstigt
die Verteilung eventuell noch vorhandener Mischungsunglei chförmigkei ten. Das fertige Gemisch tritt schließlich aus
der Austrittsdüse 16 des Mundstücks 16 aus. Vorteilhaft ist es, wenn die Mischscheibe 23 leicht konusförmig geformt, sich gegen
den Konus des Übergangs von dem zylindrischen Teil des Mundstücks 15 zur Austrittsdüse 16 abstützt. Dann werden die Reaktionskräfte
an dieser Stelle aufgefangen und der Mischkörper in seiner Position festgehalten. Bei Verwendung des Mischkörpers
allein ist es selbstverständlich auch möglich, den Mischkcrper gegen einen entsprechenden Anschlag anzulegen, so daß er sich
gegen diesen Anschlag abstützt.
Der sich im konusförmigen Austrittsraum des Mundstücks befindende
gemischte Kunststoff härtet in kurzer Zeit aus, so daß sich nach Beendigung der Entnahme dort ein fester Propfen bildet.
Der Propfen verschließt die Austrittsöffnung des Mundstücks. Auf diese Weise wird verhindert, daß z.B. Luftfeuchte zu den noch
nicht vermischten Kunststoffkomponenten vordringen und diese
ungünstig beeinflussen kann. Da die Mischung der beiden Komponenten im Bereich des Mischkörpers erfolgt und die Trennung von
Mundstück und Mischkörper vom Spritzdüsengeshäuse stromauf von den Einleitungsstellen erfolgt, ist im Bereich der Trennungsstelle, die vorteilhafterweise etwa in einer Ebene-liegt, noch
keine Mischung vorhanden; die Kunststoffkomponenten liegen ungemischt
vor. Bei erneuter Entnahme ist somit die Abnahme des verschließenden Mundstücks und das Aufsetzen eines neuen ohne weiteres
möglich.
COpy
Leerseite
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Claims (23)
- Patentansprüche( 1,) Vorrichtung zum dosierten Mischen der Komponenten einesZweikomponentenkunststoffes, die ungemischt über längere Zeit · stabil sind und die vor der Anwendung in bestimmtem Mischungsverhältnis gemischt in kurzer Zeit aushärten, wobei beide ' ? Komponenten in etwa dem Mischungsverhältnis entsprechenden ? Mengenverhältnis voneinander getrennt in zwei Vorratskammern
bevorratet und aus diesen ausdrückbar sind und wobei beide .: Vorratskammern über Ausleitungen mit den Anschlüssen einer I Spritzdüse mit abnehmbaren, als Mischorgan ausgebildetem j Mundstück versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur por- ' tionierten Entnahme der Mischung die Komponenten über Ausleitungen und Spritzdüsenanschlüsse (11, 12) der Spritzdüse j (1o) zugeführt werden, wobei für eine der Komponenten, vor- i zugsweise für diejenige, die in geringerem Anteil zugemischt '· wird, eine innerhalb der Spritzdüse zentral angeordnete, mit ; einem Anschlußstutzen (13) versehene Leitung vorgesehen ist, j daß das abnehmbare Mundstück (15) mit einem Mischeinsatz (17) j versehen ist, wobei der Mischeinsatz (17) ein Sackloch (18) j aufweist, das den Anschlußstutzen (13) der zentralen Leitung
übergreift und wobei mindestens die mit einem Strömungskanal
(19) versehene Außenwand des Mischeinsatzes (17) dicht an der
Innenwand des Mundstücks (1o) anliegt und daß jeder Strömungskanal (19) über in ihrer Anzahl und/oder in ihrem Durchmesser
das Mischungsverhältnis bestimmende Kapillarbohrungen (2o)
mit dem Sackloch (18) verbunden ist. - 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mischeinsatz (17) austauschbar ist.COPY-,Γ « V 4. Mf 4' - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Mundstück (15)-mit einem Anschlußstück versehen ist, das stromauf der Einmündung der Kapillarbohrungen (2o) in die Strömungskanäle (19) in etwa gleicher Ebene wie das den Anschlußstutzen (13) aufnehmende rückwärtige Ende des Mischeinsatzes (17) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück als klemmende Steckhülse ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück bejonettverschlußähnlich Hintergreifungen aufweist und daß korrespondierende Gegenstücke dazu im Bereich der Mundstückaufnahme der Sprtizdüse vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück und die Mundstückaufnahme mit zueinander passenden Gewindesektoren versehen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Anschlußstutzen (13) übergreifende Ende des Sackloches (18) im Mischeinsatz (17) konusförmig mit geringer Steigung ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausdrücken beider Komponenten ein gas- bzw. dampfförmiges Druckmittel vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammern als Kartuschen (3; 4, 5) ausgebildet sind, wobei das Druckmittel in jede der Kartuschen einführbar ist.- 3 BAD ORIGINAL
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß. in jeder Kartusche je ein elastischer Beutel (1, 2) zur Aufnahme der Kunststoffkomponenten getrennt vom Druckmittel vorgesehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorratskammern zwei elastische Beutel (1, 2) in einer Kartusche (3) vorgesehen ist, wobei das Druckmittel (3.1) flüssig in die Kartusche (3) einführbar ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel Chlorfluorkohlenwasserstoffe eingeführt sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel ein Druckgas wie Preßluft, Kohlendioxid o.dgl. einführbar ist.
- 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (19) als Gewindegang ausgebildet ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegang mindestens drei Umläufe aufweist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegang trapezförmigen Querschnitt aufweist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das abströmseitige Ende des Mischkörpers (17) mit einer Mischscheibe (23) versehen ist, wobei zwischen dem Mischkörper (17) und der Mischscheibe(23) ein Strömungsberuhigungsraum vorgesehen ist und wobei die Mischscheibe (23) mit etwa radial verlaufenden Einschnitten (23.1) versehen ist.copy• * ♦ · ♦ ♦ · »
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die iMischscheibe im übergang zwischen Zylinderhülse und Abströmkonus des Mundstücks (15) angeordnet ist, wobei die äußere Fläche der Mischscheibe der Konusform des Abströmkonus angepaßt ist.
- 19. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (15) als Spritzgußteil ■ aus Kunststoff ausgebildet ist.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Mundstücks (15) mit einem dauerhaften, als Trennmittel wirkenden Antihaftbelag versehen ist.
- 21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkörper (17) als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischscheibe als Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist,
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mischkörper und Mischscheibe als einstückige Kunststoffspritzgußteile ausgebildet sind.COPY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3200861A DE3200861A1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Vorrichtung zum dosierten mischen der komponenten eines zweikomponentenkunststoffes |
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DE3200861A DE3200861A1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Vorrichtung zum dosierten mischen der komponenten eines zweikomponentenkunststoffes |
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ID=6153008
Family Applications (1)
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DE3200861A Withdrawn DE3200861A1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Vorrichtung zum dosierten mischen der komponenten eines zweikomponentenkunststoffes |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991008056A1 (de) * | 1989-12-02 | 1991-06-13 | Koch Marmorit Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum auftragen von mehrkomponentenharzen und anwendungen derselben |
US5372844A (en) * | 1989-12-02 | 1994-12-13 | Koch Marmorit Gmbh | Process and device of applying multi-component resins and use of same |
CN102861687A (zh) * | 2012-09-26 | 2013-01-09 | 漳州捷龙自动化技术有限公司 | 多功能施胶喷嘴 |
CN105944861A (zh) * | 2016-07-06 | 2016-09-21 | 冀中能源邯郸矿业集团有限公司 | 一种超高水材料浆液混合喷头 |
WO2022175840A1 (en) * | 2021-02-19 | 2022-08-25 | Ethicon, Inc. | Systems and devices for dispensing biocompatible reactive formulations and controlling cross-linking of the reactive components of the biocompatible reactive formulations |
-
1982
- 1982-01-14 DE DE3200861A patent/DE3200861A1/de not_active Withdrawn
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CN105944861B (zh) * | 2016-07-06 | 2018-08-28 | 冀中能源邯郸矿业集团有限公司 | 一种超高水材料浆液混合喷头 |
WO2022175840A1 (en) * | 2021-02-19 | 2022-08-25 | Ethicon, Inc. | Systems and devices for dispensing biocompatible reactive formulations and controlling cross-linking of the reactive components of the biocompatible reactive formulations |
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