DE3200776C2 - Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Hinterachse für Kraftfahrzeuge mit einem für Torsionsbewegungen elastisch nachgiebigen Querstab (12), an dessen Enden zwei Längslenker (14) befestigt sind, die die Achszapfen (18) für die Hinterräder tragen. Der Querstab hat ein kanalförmiges Profil mit einer nach oben gerichteten Bodenwandung (22), die zwei geneigt verlaufende Endabschnitte (22a) mit abfallender Schrägung aufweist. An den Enden des Querstabes sind zwei dachziegelförmige Verstärkungselemente (24) befestigt, die zusammen mit den genannten Endabschnitten (22a) der Bodenwandung (22) des Querstabes (12) zwei kastenartige Strukturen (34) bilden, welche bügelförmige Befestigungsteile darstellen, mit denen die beiden Umlenker (14) im Eingriff stehen und durch Schweißen fest verbunden sind. An den dachziegelförmigen Verstärkungselementen (24) sind Stützflächen (38) für zwei Aufhängungsschraubenfedern (44) für die Hinterachse (10) vorgesehen.

Description

32 OO 776
leicht nach unten und besitzen Ränder 20a, die nach außen abgewinkelt sind. Durch diese Formgebung besitzt die Querstrebe 12 «be hohe Biegesteifigkeit, während sie Torsionsbeanspruchungen nachgeben kann.
Die mit 22 bezeichnete Bodenwandung der Querstrebe 12 erstreckt sich im zentralen Bereich in horizontaler Richtung, während sie im Bereich der beiden Enden der Querstrebe 12 einen geneigten Endabschnitt 22a mit in Richtung des entsprechenden Längslenker 14 abfallender Schrägung besitzt Jeder dieser Endabschnittc 22a hat eine sjr,h in Richtung auf den Längslenker 14 verbreiternde Grundrißform und ist an ihrem äußeren Rand mit einem nach oben gebogenen Bereich 22b versehen, der eine Aufnahme bildet, auf welche sich der Längslenker 14 abstützt
Jedem der beiden Endabschnitte 22a ist ein als Preßblechteii ausgebildetes im wesentlichen dachziegelförmiges Verstärkungselement 24 mit einer oberen Wandung 26 und zwei Seitenflügeln 28 zugeordnet Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist die obere Wandung 26 mit einer Schweißnaht 30 an der Bodenwandung 22 der Querstrebe 12 fixiert und erstreckt sich horizontal oberhalb des entsprechenden geneigten Endabschnittes 22a der Bodenwandung 22. Die Wandung 26 besitzt ein sich verbreiterndes Grundrißprofil, das dem des Endabschnittes 22 entspricht Die Seitenflügel 28 sind gegen die Endabschnitte der Seitenwandungen 20 der Querstrebe 12 abgewinkelt und an diesen mit Schweißnähten 32 fixiert Auf diese Weise entsteht im Bereich der beiden Enden der Querstrebe 12 jeweils ein kastenartiges Element 34 mit einem verlängerten offenen äußeren Ende, das — wie aus Fig.5 erkennbar ist — ein bügelartiges Anschlußteil darstellt, in welches sich ein vergleichsweise langer Abschnitt des entsprechenden Längslenkers 14 einfügt Die Befestigung des röhrenförmigen Längsienkers 14, der eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit hat, erfolgt mit einer durchgehenden Schweißnaht 36, die längs des vorderen Randes der Wandungen 26 und 28 des Verstärkungselements 24 und längs des äußeren Randes des die Aufnahme 226 bildenden Teiles der Bodenwandung 22 der Querstrebe 12 verläuft
An der Oberseite jeder der beiden kastenartigen Elemente 34 befindet sich ferner eine als B'echpreßteil ausgebildete Lagerung 38, die mittels einer Schweißnaht 40 teils an der horizontalen Wandung 26 des Verstärkungselementes 24 und teils direkt an dem Längslenker 14 festgelegt ist und die an ihrer Oberseite einen Teller 42 bildet, auf welchem sich das untere Ende einer Schraubenfeder 44 abstutzt
Wie aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, ist der freie hintere so Endbereich 14a jedes Längslenkers 14 leicht nach oben gebogen. In der abgeflachten Oberseite befindet sich eine Ausnehmung 46, in welche ein zylindrischer Zapfen eingreift, der mit Schweißnähten 48 starr btfestigt ist Mit Hilfe dieses Zapfens 50 ist das Lager 18 für sines der Hinterräder an der Achse 10 befestigt Durch diese Gestaltung lassen sich die beiden Lager 18 beim Zusammenbau der Hinterachse 10 leicht derart positionieren, daß sie direkt in die den gewünschten Sturz- und Spurwerten der Räder entsprechenden exakten Positionen gelangen.
Im Nachbarbereich der Ausnehmung 46 jedes Längslenkers 14 ist außerdem ein bügeiförmiges Halterungsorgan 52 durch Schweißen fixiert das zur Verankerung des unteren Endes eines herkömmlichen Schwingungsdämpfers 54 dient Da die Federn 44 — wie erwähnt — im Bereich der Verbindungszonen zwischen der Querstrebe 12 und den Längslenkern 14 und damit in einer im
Vergleich zu den Schwingungdämpfern 54 nach vorne versetzten Position angeordnet sind, können die Abmessungen der Radkästen im Vergleich zu den bei herkömmlichen Hinterachsen vorliegenden Gegebenheiten, bei denen die Federn die Schwingungsdämpfer koaxial umgeben, spürbar verringert werden. Das bedeutet in der Praxis, daß für den hinteren Kofferraum des Fahrzeuges ein größerer Nutzraum zur Verfugung steht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 32 OO 776
    1 2
    tet die genaue Positionierung der einzelnen Bauteile
    Patentansprüche: beim Zusammenbau der Hinterachse fertigungstechni
    sche Schwierigkeiten. Problematisch ist auch das ver-
    t. Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge gleichsweise hohe Gewicht der Verbindungsmittel, da
    S diese zu den ungefederten Fahrzeugmassen gehören.
    — mit zwei Längslenkern von hoher Biege- und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Hin-Torsionssteifigkeit, die jeweils an ihrem hinte- terradaufhängungen der gattungsgemäßen Art die Verren Ende einen Achszapfen für ein Rad tragen, bindung zwischen Querstrebe und Längslenkern co aus-
    — mit einer biegesteifen, für Torsionsbewegungen zubilden, daß sie einfach herzustellen ist, geringes Gejedoch nachgiebigen Querstrebe, die einen im to wicht aufweist und trotz dieser gewichtssparenden Auswesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, bildung eine derartige Festigkeit besitzt, daß sie gleichderen Öffnung nach unten gerichtet ist und mit zeitig als Abstützung für die Hinterradfedern dienen deren Enden die beiden Längslenker ver- kann.
    schweißt sind, Diese Aufgabe wird bei einer Aufhängung der ein-
    — sowie mit an den beiden Enden der Querstrebe is gangs beschriebenen Art durch die kennzeichnenden angeordneten Verstärkungselementen, an de- Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
    nen Stützflächen für Schraubenfedern für die Der Zusammenbau der Radaufhängung gemäß der
    Achsfederung vorgesehen sind, Erfindung ist besonders einfach: Zunächst kann das
    dachziegelförmige Verstärkungselement auf dem abgedadurch gekennzeichnet, 20 schrägten Endbertich der Querstrebe, z.B. durch
    Schweißen, befestigt werden, so daß das genannte bü-
    — daß die Bodenwandung (22) der Querstrebe (12) gelförmige Befestigungsteil entsteht Zur Positionierung im Bereich von deren entgegengesetzten Enden genügt ein einfaches Werkzeug, mittels dessen das Verin zwei geneigt verlaufende Endabschnitte (22a) stärkungs&lement relativ zu der Querstrebe fixiert wird, mit in Richtung der Längslenker (14) abfallen- 25 Sodann werden die Längslenker in die bügeiförmigen der Schrägung übergeht, Befestigungsteile eingesetzt, wobei wiederum keine be-
    — und daß die Verstärkungselemente (24) eine im sonderen Positionierungsprobleme auftreten. Insgewesentlichen dachziegelförmige Gestalt besit- samt stellen die aus den Verstärkungselementen und zen und auf den Endabschnitten (22a,} der Quer- den geneigten Endabschnitten der Querstrebe bestestrebe (12) starr derart befestigt sind, daß sie mit 30 henden kastenförmigen Strukturen äußerst robuste diesen (22a) kastenartige Elemente (34) bilden, Bauteile dar, die trotz geringen Gewichts und sehr deren äußere Enden im wesentlichen bügelför- raumsparender Bauweise sowohl die Belastung der Femige Befestigungsteile darstellen, die die Längs- dem aufzunehmen als auch die beim Verschwenken der lenker (14) teilweise umgreifen. Längslenker auftretenden Beanspruchungen als Tor-
    35 sionskräf te auf die Querstrebe zu übertragen vermögen.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen zeichnet, daß die beiden kastenartigen Elemente (34) der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, eine sich in Richtung des Längslenkers (14) verbrei- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichternde Grundrißform aufweisen. nungen näher erläutert
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer Kraftfahrzeughingekennzeichnet, daß das äußere Ende jedes der End- terachse gemäß der Erfindung.
    abschnitte (22a) der Bodenwandung (22) der Quer- Fig.2 zeigt einen Teil von Fig. 1 in vergrößerter
    strebe (12) nach oben gebogen ist Darstellung.
  4. 4. Aufhängung nach einem der vorhergehenden F i g. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstel-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- 45 lung des in F i g. 2 dargestellten Teils.
    wandungen (20) der Querstrebe (12) von der Boden- F ig. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie
    wandung (22) ausgehend leicht divergieren und nach IV-IV von F i g. 2.
    außen abgewinkelte Längsränder (20a,/ besitzen. F i g. 5 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie V-V
  5. 5. Aufhängung nach einem der vorhergehenden von F i g. 2.
    Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das hintere 50 Fig. 6 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie Ende (Ha) eines jeden Längslenkers (14) nach oben VI-YI von F i g. 2.
    gebogen ist und an der Oberseite eine Ausnehmung Zunächst sei auf F i g. 1 Bezug genommen: Mit 10 ist
    (46) besitzt, in die der Radlagerzapfen (50) einge- die Hinterachse eines Kraftfahrzeugs in der Form einer schweißt ist Verbundlenkerachse in ihrer Gesamtheit bezeichnet
    55 Sie umfaßt eine Querstrebe 12 und zwei Längslenker 14,
    die mit den Enden der Querstrebe 12 starr verbunden
    sind. Die beiden Längslenker 14 sind an ihren vorderen Enden mit Buchsen 16 versehen, mittels derer sie um
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung eine gemeinsame Querachse A schwenkbar an den
    entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. ω Fahrzeugkörper angelenkt sind. An ihren hinteren En-Derartige Radaufhängungen sind beispielsweise den tragen die Längslenker 14 jeweils einen Achszapfen
    durch die US-PS 33 32 702 und 41 65 098 bekannt 18, der zur Lagerung des betreffenden Hinterrades des
    Die Verbindung der Querstrebe mit den beiden Kraftfahrzeuges dient.
    Längslenkern ist problematisch. Bei den bekannten Lö- Wie im einzelnen aus F i g. 3 bis 5 erkennbar ist, besungen wird versucht, dieses Problem durch Verwen- 65 steht die Querstrebe 12 aus einem Blechpreßteil mit dung von Winkel- oder Diagonalverstärkungsplatten zu einem im wesentlichen kanalförmigen Profil, dessen oflösen, die in den Verbindungszonen der Querstrebe mit fene Seite nach unten gewandt ist. Die mit 20 bezeichneden beiden Längslenkern angeordnet sind. Dabei berei- ten Seitenwandungen der Querstrebe 12 divergieren
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