DE3200314A1 - "schutzvorrichtung fuer rotierend angetriebene, spanabhebende werkzeuge" - Google Patents

"schutzvorrichtung fuer rotierend angetriebene, spanabhebende werkzeuge"

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DE3200314A1
DE3200314A1 DE19823200314 DE3200314A DE3200314A1 DE 3200314 A1 DE3200314 A1 DE 3200314A1 DE 19823200314 DE19823200314 DE 19823200314 DE 3200314 A DE3200314 A DE 3200314A DE 3200314 A1 DE3200314 A1 DE 3200314A1
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DE
Germany
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ring
window
protection device
curtain
tool
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DE19823200314
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English (en)
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Klaus 3500 Kassel Sichelschmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0866Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards using covering means adaptable to the workpieces, e.g. curtains or bristles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für
  • mit im wesentlichen vertikaler Achse angeordnete, rotierend angetriebene spanabhebende Werkzeuge, insbesondere Fräsköpfe, Messerköpfe od. dgl., mit einer als Aufprallfläche für die Späne dienenden Wandung. Bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken durch insbesondere schnell rotierende Werkzeuge werden kurze Späne mit erheblicher Energie vom Werkstück abgetrennt und abgeschleudert, so daß sie eine Gefahrenquelle darstellen.
  • Es ist bereits bekannt, sich gegen die abgeschleuderten Späne durch sog. Schutzschilde zu schützen, die ortsfest vor der Werkzeugmaschine aufgestellt werden. Es ist auch möglich, einen solchen Schutzschild auf dem Spanntisch der Werkzeug maschine anzuordnen, so daß er mit diesem bewegbar ist. Als Schutzschilde dienen Aufprallflächen aus Blech, Kunststoff, Karton od. dgl. Diese Schutzschilde sind in der Regel nicht dur-chsichtig. Sie haben den Nachteil, daß die Bearbeitung des Werkstückes durch sie hindurch nicht beobachtet werden kann.
  • Außerdem decken sie immer nur einen relativ kleinen Bereich der Fläche ab, in die die Späne nach allen Seiten, ausgehend von dem Werkzeug, abgeschleudert werden. Es wird also kein Rundumschutz erreicht. Schließlich ist die Handhabung noch umständlich, weil sie jeweils zu den Werkstücken bzw. Werkzeug positioniert werden muß.
  • Bei Drehbänken ist es bekannt, eine Schutzvorrichtung anzuordnen, die aus einem verschiebbaren Gehäuseteil mit Sichtfenster besteht. Damit ist zwar ein wirksamer Schutz möglich, wenn das Sichtfenster vor die gefährdete Stelle geschoben wird.
  • Die Handhabung dieser Gehäuseteile wird als umständlich empfunden, so daß diese häufig überhaupt nicht benutzt werden oder sogar von der Drehbank abgebaut werden. Damit geht die Schutzwirkung verloren. Ein weiterer Nachteil dieser Sichtfenster ist darin zu sehen, daß sie meist nur relativ klein ausgebildet sind und gerade die Stelle, die der Beobachtung des Werkstückes dienen sollte, beispielsweise von Kühlwasser von innen angespritzt wird, so daß das Werkstück nicht mehr sichtbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß ein wirksamer Rundumschutz auf kleinstem Raum ohne Beeinträchtigung des Werkstückes ermöglicht wird, wobei trotzdem das Werkstück zur Uberprüfung der Bearbeitung einsehbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein die Werkzeuglagerung umgebender Befestigungsring vorgesehen ist, der als Wandung einen Ringvorhang aus nachgiebigen Gliedern trägt, der das Werkzeug allseitig umgibt. Die Schutzvorrichtung setzt damit sehr nahe an dem Werkzeug an. Sie wird mit einem Befestigungsring an der Pinole, also an dem nichtdrehenden Teil der Werkzeuglagerung befestigt, und zwar so, daß der Ringvorhang rundum einen Schutz gewährt. Durch den Ringvorhang wird zylindermantelförmig der Freiraum abgedeckt, der sich zwischen dem Werkstück und der Werkzeuglagerung ergibt. Damit ist es nicht mehr möglich, daß Späne nach außen abgeschleudert werden und eine Gefahrenquelle darstellen. Der Ringvorhang ist aus nachgiebigen Glieder gebildet, damit sich diese teilweise auf das Werkstück auflegen können und beim Vorschub sich an dem Werkstück entlang bewegen. Andererseits wird aber die Bearbeitung keineswegs behindert. Auch die sich innerhalb des Ringvorhanges auf dem Werkstück absetzenden Späne gelangen beim Vorschub leicht aus dem Innenraum des Ringvorhanges heraus, wo sie entsprechend der Vorschubrichtung geordnet abgelegt sind.
  • Eine Anhäufung der Späne im Innenraum des Ringvorhanges und eine störende Beeinträchtigung wird damit ausgeschlossen.
  • Andererseits ist der Befestigungsring immer an der Werkzeuglagerung angeordnet, so daß die Schutzvorrichtung mit der Bearbeitung automatisch jeweils die Stelle des Werkstückes schützt, auf die sich gerade die Bearbeitung erstreckt.
  • In dem Ringvorhang aus nachgiebigen Gliedern kann ein Fenster aus durchsichtigem Material vorgesehen sein, wobei zweckmäßig der Ringvorhang an einem Verstellring aufgehängt ist, der drehbar und feststellbar an dem Befestigungsring gelagert ist. Dieses Fenster dient zu Einstell- und Kontrollzwecken. Es ist beispielsweise möglich, den Ringvorhang durch ein Verdrehen des Verstellringes an dem Befestigungsring so zu drehen, daß die freie Durchsicht durch das Fenster auf das Werkzeug und die Bearbeitungsstelle ohne jegliche Behinderung möglich ist. Unbedingt erforderlich ist dieses Fenster nicht, weil auch die nachgiebigen Glieder eine Beobachtung der Bearbeitungsstelle ermöglichen. Freilich hängt dies von der Ausbildung der Glieder im einzelnen ab. Der Verstellring muß feststellbar am ebenfalls feststellbaren Befestigungsring gelagert sein, damit Kräfte und Schwingungen, die von der Werkzeugmaschine ausgehen, sich möglichst nicht in einer Verstellung des Verstellringes äußern können.
  • Als nachgiebige Glieder des Ringvorhanges können Kettenglieder, Federstahlstücke od. dgl. vorgesehen sein. Der Ringvorhang besitzt eine gewisse Ähnlichkeit mit Türvorhängen, wie sie in südlichen Ländern Verwendung finden. Wesentlich ist, daß der Ringvorhang aus nachgiebigen Gliedern besteht, die sich der Oberflächenform des Werkstückes jeweils anpassen.
  • Als Ringvorhang können einzelne untereinander unverbundene Kettengliederabschnitte vorgesehen sein, deren Länge so bemessen ist, daß sie sich zumindest teilweise auf das zu bearbeitende Werkstück aufsetzen. Dies ist wichtig, damit bei Beginn einer Bearbeitung schon die ersten Späne abgefangen werden und sich damit gleichsam ein Spänewall innerhalb des Ringvorhanges bildet, der die nachfolgend abgeschleuderten Späne auffängt und in sich zur Ablagerung bringt. Es wäre sogar möglich, nach der Bildung dieses Spänewalls die Schutzvorrichtung zu entfernen, weil in manchen Bearbeitungssituationen sich während der Bearbeitung dieser Spänewall so ergänzt bzw. aufrechterhält, daß er schon allein einen wirksamen Schutz darstellt. Freilich wird dieser Spänewall dann unterbrochen, wenn beispielsweise das Werkzeug von einer Kante des Werkstückes abhebt, so daß dann wieder die Späne abgeschleudert werden.
  • Das Fenster ist zweckmäßig im Anschluß an den Verstellring angeordnet, wobei unterhalb des Fensters vergleichweise kürzere Kettengliederabschnitte angeordnet sind. Das Fenster besteht meist aus durchsichtigem Kunststoff, ist also mehr oder weniger starr ausgebildet, so daß es sich selbst der Form des Werkstückes nicht anzuschließen vermag. Es muß also Sorge dafür getroffen sein, daß unter dem Fenster wiederum Kettengliederabschnitte mit ihrer nachgiebigen Anpassungsmöglichkeit vorgesehen sind.
  • Eim Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden weiter beschrieben.
  • Die Schutzvorrichtung weist einen Befestigungsring 1 auf, der aus Metall besteht und dessen Innenwandung 2 dem Durchmesser der nicht dargestellten Werkzeuglagerung so angepaßt ist, daß der Befestigungsring 1 die Werkzeuglagerung umgreift.
  • Eine Feststellschaube 3 dient der Fixierung des Befestigungsringes 1 an der Werkzeuglagerung.
  • An dem Befestigungsring 1 ist ein Verstellring 4 mit Hilfe eines Sicherungsringes 5 drehbar gelagert. Für Feststellzwecke ist eine Feststellschraube 6 in der Wandung des Feststellringes 4 vorgesehen. Es versteht sich, daß anstelle der Feststellschraube 6 auch eine andere Einrichtung angeordnet sein könnte. Beispielsweise könnte eine federbelastete Kugel in Verbindung mit auf dem Umfang des Befestigungsringes 1 angeordneten Vertiefungen vorgesehen sein, um den Verstellring 4 zwar verdrehen zu können, jedoch in der gewünschten Endstellung zu fixieren.
  • Der Verstellring 4 besitzt einen Kragen 7, an welchem ein Ringvorhang 8 aus einzelnen Kettengliederabschnitten 9 aufgehängt ist. Der Ringvorhang 8 erstreckt sich rundum die Achse 10 der Vorrichtung, die zugleich die Achse des rotierend angetriebenen Werkzeuges ist.
  • An einer Stelle des Umfanges kann am Kragen 7 ein Fenster 11 aus durchsichtigem Kunststoff befestigt sein. Das Fenster 11 dient zur besseren Beobachtung der Bearbeitungsstelle oder auch zum genauen Einstellen des Werkzeuges relativ zum Werkstück. Nach dem die betreffende Arbeit ausgeführt ist, kann durchaus der Verstellring 4 wieder so verdreht werden, daß das Fenster 11 nicht gerade in der Richtung liegt, in der im wesentlichen oder bevorzugt die Späne abgeschleudert werden.
  • Unterhalb des Fensters11 sind an diesem vergleichsweise kürzere Kettengliederabschnitte 12 aufgehängt, die in der gleichen Ebene enden wie die Kettengliederabschnitte 9. Die Kettengliederabschnitte 9 und 12 sind untereinander unverbunden. Die freien Enden der Kettengliederabschnitte 9 und 12 legen sich entsprechend ihrer Bewegung beim Vorschub auf die Oberfläche des Werkstückes zumindest teilweise auf, so daß der zylindermantelförmige Raum zwischen Werkstück und Werkzeuglagerung vollständig geschützt abgedeckt wird.
  • Bezugszeichenliste 1 = Befestigungsring 2 = Innenwandung 3 = Feststellschraube 4 = Verstellring 5 = Sicherungsring 6 = Feststellschraube 7 = Kragen 8 = Ringvorhang 9 = Kettengliederabschnitte 10 = Achse 11 = Fenster 12 = Kettengliederabschnitte

Claims (5)

  1. Schutzvorrichtung für rotierend angetriebene, spanabhebende Werkzeuge Patentansprüche: @ Schutzvorrichtung für mit im wesentlichen vertikaler Achse angeordnete, rotierend angetriebene, spanabhebende Werkzeuge, insbesondere Fräsköpfe, Messerköpfe od. dgl., mit einer als Aufprallfläche für die Späne dienenden Wandung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Werkzeuglagerung umgebender Befestigungsring vorgesehen ist, der als Wandung einen Ringvorhang (8) aus nachgiebigen Gliedern trägt, der das Werkzeug allseitig umschließt.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringvorhang (8) aus nachgiebigen Gliedern ein Fenster (11) aus durchsichtigem Material vorgesehen ist und daß der Ringvorhang (8) an einem Verstellring (4) aufgehängt ist, der drehbar und feststellbar an dem Befestigungsring (1) gelagert ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Glieder des Ringvorhanges (8) Kettenglieder, Federstahlstücke od. dgl. vorgesehen sind.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne untereinander unverbundene Kettengliederabschnitte (9) vorgesehen sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie sich zumindest teilweise auf das zu bearbeitende Werkstück aufsetzen.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 und.4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (11) im Anschluß an den Verstellring (4) angeordnet ist und unterhalb des Fensters (11) vergleichsweise kürzere Kettengliederabschnitte (12) angeordnet sind.
DE19823200314 1982-01-08 1982-01-08 "schutzvorrichtung fuer rotierend angetriebene, spanabhebende werkzeuge" Withdrawn DE3200314A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561570A1 (fr) * 1984-03-26 1985-09-27 Acma Denninger Dispositif de protection par capot a lamelles pour deligneuse
EP1160041A2 (de) * 2000-05-05 2001-12-05 Renholmens Mekaniska Verkstad AB Sägespänenabdichtungsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561570A1 (fr) * 1984-03-26 1985-09-27 Acma Denninger Dispositif de protection par capot a lamelles pour deligneuse
EP1160041A2 (de) * 2000-05-05 2001-12-05 Renholmens Mekaniska Verkstad AB Sägespänenabdichtungsvorrichtung
EP1160041A3 (de) * 2000-05-05 2003-11-19 Renholmens Mekaniska Verkstad AB Sägespänenabdichtungsvorrichtung

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