DE315974C - - Google Patents
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- DE315974C DE315974C DENDAT315974D DE315974DA DE315974C DE 315974 C DE315974 C DE 315974C DE NDAT315974 D DENDAT315974 D DE NDAT315974D DE 315974D A DE315974D A DE 315974DA DE 315974 C DE315974 C DE 315974C
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- DE
- Germany
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- spindle
- polishing
- drive
- disks
- sleeve
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/04—Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Bei den bekannten Einrichtungen zum Polieren und Putzen von Löffeln u. dgl. sind
sowohl die Polierscheiben (Lumpenscheiben) als auch die Antriebsscheibe auf einer gemeinschaftlichen
Spindel (Dorn) angeordnet, welche an ihren beiden Enden in den Körnerspitzen je eines Reitnagels laufen. Diese Anordnung
hat den Nachteil, daß die der Antriebsscheibe zunächst liegende Körnerspitze
ίο infolge des Riemenzuges sehr rasch ausschleißt
und der Dorn häufig aus dieser Lagerung herausspringt. Dadurch kommt es häufig vor, daß der an der Vorrichtung beschäftigte
Arbeiter verletzt wird. Ein weiterer Nachteil ist, daß beim Auswechseln der
Polierscheiben der Antriebsriemen jedesmal abgeworfen werden muß.
Diese Nachteile sollen nun durch die besondere Ausbildung und Lagerung der geteilten
Spindel und die lösbare Kupplung der beiden Teile behoben werden. In der Zeichnung
ist die neue geteilte Spindel in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die die Antriebsscheiben
(Fest- und Losscheibe) b und c tragende Spindel d, die in bekannter Weise in
einem Spindelkasten α zweiseitig gelagert ist, trägt an ihrem der Spindel für die Polierscheiben
h und i zugekehrten Ende eine Mitnehmermuffe mit Büchse e, in deren entsprechend
ausgebildeter Bohrung das entweder drei- oder mehrkantig gestaltete oder auch runde und mit Federkeil versehene Einsteckende
r der Polierscheibenspindel g eingreift. Die Büchse e kann in beliebiger Weise mit
der Muffe der Hauptspindel verbunden sein; in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist
sie zylindrisch ausgebildet und mittels Feder und Nut gegen Drehung in der Muffe d gesichert.
Das andere kegelspitzenförmige Ende der Polierscheibenspindel g sitzt in einem Körnerdorn p. Zum leichten Auswechseln
der Polierscheiben bzw. der sie tragenden Spindel g ist der Dorn p im Reitstock
0 achsial verschiebbar gelagert und durch die Schraube q feststellbar.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Geteilte Spindel zu Polier- und Putzvorrichtungen für Löffel u. dgl., bei der die Antriebsspindel zwischen ihren beiden Lagern die Antriebsscheiben trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (§■) mit der Antriebsspindel (d) durch eine leicht lösbare Steckmuffenkupplung (e, f, r) verbunden ist und mit ihrem anderen äußeren Ende, das kegelspitzenförmig ausgebildet ist, in einem in seinem Reitstock (0) achsial verschiebbaren und feststellbaren Körnerdorn (p) gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE315974C true DE315974C (de) |
Family
ID=568704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT315974D Active DE315974C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE315974C (de) |
-
0
- DE DENDAT315974D patent/DE315974C/de active Active
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