DE315627C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE315627C DE315627C DENDAT315627D DE315627DA DE315627C DE 315627 C DE315627 C DE 315627C DE NDAT315627 D DENDAT315627 D DE NDAT315627D DE 315627D A DE315627D A DE 315627DA DE 315627 C DE315627 C DE 315627C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- current
- forms
- cathode
- inductive relationship
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 11
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 claims description 7
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 5
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 241000220324 Pyrus Species 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 235000021017 pears Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/46—Reflex amplifiers
- H03F3/48—Reflex amplifiers with tubes only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 10. NOVEMBER 1919
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordl· πung· zur Verstärkung veränderlicher elektrischer
Ströme mit Hilfe eines Elektronenrclais, und sie bezweckt, mittels einer einzigen
derartigen Verstärkungsanordnung entweder verschiedene Ströme ohne Interferenz oder
einen und denselben Strom wiederholt verstärken zu können. Zu diesem Zwecke wird
ein Elektronenrelais derjenigen Art ver-
Iu Avendet,' welches aus einer Glühkathode, einer
rings um oder an der Seite der Kathode angeordneten Hilfselektrode in der Form eines
Gitters oder einer gelochten Platte und einer außerhalb der Hilfselektrode oder um dieselbe
herum angeordneten positiv geladenen Anode besteht, wobei diese drei Teile in einem Vakuum
eingeschlossen sind. Die- Wirkungsweise eines derartigen Elektronenrelais besteht
darin, daß im Ruhezustande ein Thermoionenstrom von der Anode zu der Kathode
geht. Wenn nun die zwischenliegende Hilfselektrode eine positive Ladung erhält, so. wird
der genannte Thermoionenstrom verstärkt, während im Falle einer negativen Ladung der
Hilfselektrode der Strom geschwächt wird. Gemäß der Erfindung wird ein derartiges
Elektronenrelais mit mehreren Hilfselektrodcn *und mehreren Anoden entweder in
einer einzigen Glasbirne eingeschlossen oder auch auf z. B. zwei derartige Birnen verteilt
verwendet. Im letzteren Falle enthält jede Glasbirne eine Kathode.
Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseltektroden in
einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet sind, welcher einen Primärstromkreis bildet
oder zu diesem im induktiven Verhältnis steht, während die Anoden in einen Stromkreis
eingeschaltet sind, welcher einen dem genannten Primärstromkreise entsprechenden
Sekundärstromkreis bildet oder zu diesem in einem induktiven Verhältnis steht, und daß
ein dritter Stromkreis, der einen zweiten Primärstromkreisbifdet
oder zu diesem in induktivem Verhältnisse steht, durch Verbindung eines neutralen Punktes des die Hilfselektrode
enthaltenden Stromkreises mit der Kathode gebildet ist, während; ein vierter Stromkreis,
welcher einen zweiten, diesem zweiten Primärstromkreise entsprechenden Sekundär-Stromkreis
bildet oder zu diesem in einem induktiven Verhältnis steht und eine Stromquelle enthält, durch Verbindung der Kathode
mit einem neutralen Punkt des anderen die Anode enthaltenden Stromkreises gebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß ein veränderlicher elektrischer Strom in dem ersten Primärstromkreis
ungleichnamige Ladungen auf
den ITilfselektroden und dadurch einen verstärkten Strom zwischen den Anoden und somit
auch in dem ersten Sekundärstromkreis herstellt, während ein veränderlicher elek-5.
irischer Strom in dem zweiten Primärstromkreise gleichnamige Ladungen auf den Hilfselektroden und dadurch einen verstärkten
Strom zwischen dem neutralen Punkt des zweiten Stromkreises und der Kathode und
ίο somit auch in dem zweiten Sekundärstromkreis
herstellt. Wie in dem Folgenden nachgewiesen werden soll, sind die zwei genannten
Systeme, die je einen Primärstromkreis und einen Sekundärstromkreis umfassen, voneinander unabhängig, weshalb sie
gleichzeitig" zur Verstärkung von zwei verschiedenen veränderlichen elektrischen Strömen
verwendet werden können. Es ist auch möglich, einen und denselben Strom zweimal zu verstärken, und zwar dadurch, daß er zuerst
durch das eine und dann durch das andere System gesendet wird.
Auf der Zeichnung zeigt· Fig'. 1 eine Anordnung zur Verstärkung1 von zwei verschiedenen
Strömen mittels eines einzigen Relais, und Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung mit
zwei Relais. Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur wiederholten Verstärkung eines und desselben
Stromes, und Fig. 4 zeigt eine ähnliche Anordnung für Hochfrequenzströme.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht das Elektronenrelais aus
einer Glühkathode, z. B. einem leuchtenden Metallfaden 1, der aus der Batterie 6 gespeist
wird, zwei Hilfselektrode«, den auf beiden Seiten der letzteren angeordneten Gittern 2
und 3 und zwei Anoden 4.und 5, denen eine
hohe positive Ladlung durch die Batterie 7 gegeben wird. Die Hilfselektroden 2 und 3 sind
mit den Klemmen 14 und 12 des Transformators A1 verbunden, und die Anoden 4 und 5
mit' Klemmen 17 und 19 des Transformators
B1 verbunden. Die Mitte 13 (cfer neutrale
Punkt) der Wicklungen 12-14 ist 1TU't
der Klemme 15 der Wicklung 15-16 des Transformators A., und deren, anderes Ende
16 mit der Glühkathode 1 verbunden.. In derselben Weise ist der Mittelpunkt 18 (der neutrale
Punkt) der Wicklung 17-19 des Transformators
B1 über die Wicklung 20-21 des
Transformators B2 mit dem positiven Pol der Batterie 7 verbunden, deren negativer Pol an
der Glühkathode liegt.
Es werde angenommen, daß ein veränderlieber Strom in das System I, d.h.· durch die
Wicklung 8-9 des Transformators A1 fließt, wodurch ein Induktionsstrom in der Wicklung
12-14 entsteht. Von d'er Mitte 13 der letzteren
kann der Strom nicht nach .der Wicklung 15-16 fließen, weshalb das System II
nicht durch das System I auf dieser Seite beeinflußt wird. Es mag angenommen werden,
daß in einem gewissen Augenblick die Klemme 12 positive und die Klemme 14 negative
Ladung erhält. Der Mittelpunkt 13 ist mit dem Leuchtfaden 1 verbunden und erhält
das Potential des letzteren. Also wird die Hilfselektrode; 3 positiv und die Hilfselektrode
2 negativ im Verhältnis zu der Kathode ι geladen. Die positive Ladung der
Hilfselektrode 3 verstärkt dann den Thermoionenstrom 5-1, d. h. gibt einen Stromimpuls
in der Richtung 18-19. in dem Transformator
B1, und die negative Ladung der Hilfselektrode 2 schwächt den Thermoionenstrom
4-1 und entspricht also einem Stromimpuls in der Richtung 17-18 in dem Transformator
B1. .
Diese Stromänderungen in den Wicklungen 17-18 und 18-19 werden in der Wicklung
22-23 summiert, wo der verstärkte Strom aus dem System I entnommen wird.· Auf Grund
der Symmetrie sind die Ströme 17-18 und 18-19 gleich. Der eine geht zum Punkte 18
hin und' der andere von demselben fort. Es geht somit kein Strom durch die Leitung
ι δ-20-21, weshalb das System II auch nicht
auf dieser Seite durch das System I beeinflußt wird.
Es soll nun angenommen Averden, daß ein
veränderlicher Strom in das System II einfließt. Dieser Strom geht durch die Wicklung
10-11 des Transformators A2 und erzeugt
einen Induktionsstrom in der Wicklung 15-16 des letzteren. Dieser Strom verzweigt sich
bei 13 nach den Richtungen 13-12 und 13-14,
Avelche Stromzweige ihre Wirkungen auf die Wicklung 8-9 aufheben und gleichnamige Ladungen
auf beiden Hilfselek-trodtn 2 und 3 ergeben.
Wenn .diese Ladungen in einem gcwissen Augenblick positiv sind, verursachen
sie eine Verstärkung der Thermoionenströme 4-1, 5-1, d.h. Stromimpulse in den Richtungen
18-17, !8-19, deren Wirkungen auf
die Wicklung 22-23 s^cn aufheben. Diese
Stromimpulse 18-17 und 18-19 werden in der
Leitung 18-20-21 summiert, so daß der verstärkte Strom aus dem System II an den
Klemmen 24 und 25 des Transformators B2 entnommen wird. Da, wie erwähnt, die
Ströme in den Wicklungen 12-13-14 bzw. 17-18-19
sich mit Rücksicht auf die Wicklungen 8-9 bzw. 22-23 aufheben, ist das .System I unabhängig
von den Vorgängen im System II. Mit dieser Anordnung können also zwei verschiedene
Ströme verstärkt werden, ohne daß die ursprünglichen oder die verstärkten
Ströme vermischt werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das oben beschriebene Elektronenrelais
gegen zwei handelsübliche Relais ausgetauscht ist. Die' Bezeichnungen in Fig. 2
sind dieselben wie in Fig. i, gleichfalls ist die Wirkungsweise dieselbe, so daß eine nähere
Beschreibung unnötig ist.
Für gewisse, besondere Zwecke kann die
5 oben beschriebene Anordnung vereinfacht werden, z. B. wenn man sie nicht zur Verstärkung
zweier verschiedener Ströme verwendet, sondern statt dessen wünscht, ein und denselben Strom zweimal zu verstärken
ίο und somit theoretisch eine quadratische Verstärkung' zu erhalten. Es ist dann nur nötig,
ίο mit 22 und ii mit 23 in Fig. 1 zu verbinden;
dann wird der in das System I fließende Strom in 22-23 verstärkt entnommen, um
dann, durch io-ti in das System II zu fließen
und an den Klemmen 24 und 25 weiter verstärkt entnommen werden zu können. Diese
Anordnung kann aber, vereinfacht werden, wodurch die Anordnung nach Fig. 3 entsteht.
Die Transformatoren A2 und B1 in Fig. 1
können zu einem einzigen B3 in Fig. 3 zusammengezogen
werden, indem in Fig. 1 die Wicklungen 10-11 in A2 und 22-23 in ^ weggelassen
werden, und aus den beiden anderen Wicklungen 15-16 in A2 und 17-18-19 InB1
ein neuer Transformator Bs (Fig. 3) gebildet
wird: Ferner kann der Transformator B2 in
Fig. 1 weggelassen werden und der Hörer 26 in Fig·. 3 unmittelbar zwischen 20 und 21 in
Fig. ι eingeschaltet werden. Die entsprechende Anordnung kann natürlich auch aus
Fig. 2 erhalten werden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung, die der Fig. 3 entspricht und für Hochfrequenzströme bestimmt
ist. A ist die Antenne mit der Selbstinduktionsspule L1. L2 ist eine andere Selbstinduktionspule
und Cj, C2 zwei Kapazitäten
an Stelle der Wicklungen 12-13-14 in Fig. 1..
Die Anodenbatterie 7 ist mit dem Ronderisator C3 und der Detektor D mit dem Kondensator
C1. und dem Hörer 26 überbrückt. λΓοη der Antenne kommen Schwing'ung'en in
den Kreis /„,, C1, C, hinein, wodurch die
Hilfseleki roden 2 und 3 ungleichnamige Ladüngen
erhalten und! ein verstärkter Strom in der Wicklung 15-16 des Transformators ΒΛ
entsteht. Dieser Strom gibt seinerseits den Hilfselektroden 2 und 3 gleichnamige Ladungen
über die Punkte 13, 12 und 14, und der Strom gelangt noch weiter verstärkt in
den. Hörer 26. Die übrigen Bezeichnungen sind dieselben wie in Fig. 1 bis 3. Eine entsprechende
Anordnung kann auch aus Fig. 2 erhaltem werden.
hi .''amtlichen beschriebenen Fällen kann
der Vcrstärkungsgrad durch Reihenschaltung mehrerer Elemente noch erhöht werden.
Claims (2)
1. Anordnung zur Verstärkung veränderlicher elektrischer Ströme mittels
Elektronenrelais mit Glühkathode, zwei Hilfselektroden und zwei Anoden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke
der Verstärkung zweier Ströme unabhängig voneinander die Hilfselektroden in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet
sind, welcher einen Primärstromkreis bildet oder zu einem solchen in induktivem Verhältnis steht, während die
Anoden in einen .Stromkreis eingeschaltet sind, welcher einen dem genannten Primärstromkreis
entsprechenden Sekundärstromkreis bildet oder zu diesem in induktivem
Verhältnis steht, und daß ein dritter Stromkreis, der einen anderen Primärstromkreis
bildet oder zu diesem in induktivem Verhältnis steht, durch Verbindung eines neutralen Punktes des die
Hilfselektroden enthaltenden Stromkreises mit der Kathode gebildet ist, während ein
vierter Stromkreis, welcher einen diesem zweiten Primärstromkieis entsprechenden
zweiten Sekundärstromkreis bildet oder zu diesem in induktivem Verhältnis steht,
und der eine Stromquelle ■ enthält, durch Verbindung der Kathode mit einem neutralen
Punkte des zweiten, die Anoden enthaltenden Stromkreises gebildet ist.
2. Verstärkungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
in induktivem Verhältnis zu dem die Anode enthaltenden Stromkreis stehende Sekundärstromkreis mit dem dritten
Stromkreis (dem zweiten Primärstromkreis) verbunden ist oder diesen Stromkreis selbst bildet, zum Zwecke "der Verstärkung
ein und desselben Stromes in zwei Stufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE315627C true DE315627C (de) |
Family
ID=568374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT315627D Active DE315627C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE315627C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074085B (de) * | 1960-01-28 | Loewe Opta Aktiengesellschaft, Berlin-Steglitz | Von Einkanal- auf Zweikanal (Stereo)-Wiedergabe und unigekehrt umschaltbares Tonwiedergabegerät | |
DE1120506B (de) * | 1959-08-10 | 1961-12-28 | Dietrich Mueller Dipl Ing | Schaltung zur Umwandlung der einen von zwei beliebigen Eingangswechselspannungen in zwei gegenphasige und der anderen in zwei gleichphasige Spannungen von gleicher Amplitude |
DE1232207B (de) * | 1961-08-25 | 1967-01-12 | Rca Corp | Schaltungsanordnung zum Verstaerken von zwei stereophonischen elektrischen Signalen |
-
0
- DE DENDAT315627D patent/DE315627C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074085B (de) * | 1960-01-28 | Loewe Opta Aktiengesellschaft, Berlin-Steglitz | Von Einkanal- auf Zweikanal (Stereo)-Wiedergabe und unigekehrt umschaltbares Tonwiedergabegerät | |
DE1120506B (de) * | 1959-08-10 | 1961-12-28 | Dietrich Mueller Dipl Ing | Schaltung zur Umwandlung der einen von zwei beliebigen Eingangswechselspannungen in zwei gegenphasige und der anderen in zwei gleichphasige Spannungen von gleicher Amplitude |
DE1232207B (de) * | 1961-08-25 | 1967-01-12 | Rca Corp | Schaltungsanordnung zum Verstaerken von zwei stereophonischen elektrischen Signalen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE842502C (de) | Anordnung zur Verstaerkung eines breiten Frequenzbandes mittels im Gegentakt geschalteter, mit aussteuerungsabhaengigem Anodenstrom betriebener Roehren | |
EP0025234B1 (de) | Niederfrequenz-Leistungsverstärker und dessen Verwendung in einem amplitudenmodulierten Sender | |
DE315627C (de) | ||
DE820151C (de) | Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Spannungen oder Stroeme | |
DE704724C (de) | B-Verstaerker fuer groessere Leistungen, insbesondere fuer Modulationszwecke | |
DE2901567C2 (de) | Schaltungsanordnung mit Verstärker mit Ausgangsübertrager | |
DE387381C (de) | Anordnung zur Erhoehung der Telegraphiergeschwindigkeit auf langen Leitungen | |
CH166025A (de) | Empfangsschaltung zur Erzeugung einer Schwebungsfrequenz. | |
DE574924C (de) | Schaltung fuer Elektronenroehren zur Abnahme einer negativen Gittervorspannung aus einer fuer Anoden- und Gittervorspannung gemeinsamen Stromquelle | |
DE553928C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Berichtigung der Nullinie in telegraphischen Anlagen mit Empfangsverstaerkern und mit Impulsuebertragerspulen | |
DE868922C (de) | Verstaerker fuer ein breites Frequenzband | |
DE361361C (de) | Anordnung zur Zeichenuebermittlung | |
DE665909C (de) | Anlage zum UEbertragen von Signalen mittels einer hochfrequenten Traegerwelle | |
DE1090266B (de) | Verstaerkeranordnung | |
DE641765C (de) | Mehrfachschaltung zur Erzielung beliebig hoher Energie bei Roehrengeneratoren und Roehrenverstaerkern | |
DE1925872A1 (de) | Konvergenzschaltung | |
DE678546C (de) | Gegentaktverstaerker | |
DE1120522B (de) | Antennenverstaerker | |
DE1076177B (de) | Selbstschwingender Rechteckwellengenerator | |
DE589521C (de) | Verfahren zur Herstellung von aktiven Vielpolschaltungen mit vorgeschriebener Frequenzabhaengigkeit ihrer komplexen Konstanten | |
DE1110249B (de) | Gegentakt-Modulator | |
DE299301C (de) | ||
DE438013C (de) | Gluehkathodenroehren-Anlage mit Drei-Elektrodenroehren | |
DE571956C (de) | Empfangsanordnung fuer drahtlose Telegraphie und Telephonie | |
DE305664C (de) |