DE3153450C2 - Kabelabschlußeinheit für Fernmelde-, Signal-, Steuerkabel od. dgl. - Google Patents

Kabelabschlußeinheit für Fernmelde-, Signal-, Steuerkabel od. dgl.

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DE3153450C2
DE3153450C2 DE3153450A DE3153450A DE3153450C2 DE 3153450 C2 DE3153450 C2 DE 3153450C2 DE 3153450 A DE3153450 A DE 3153450A DE 3153450 A DE3153450 A DE 3153450A DE 3153450 C2 DE3153450 C2 DE 3153450C2
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Peter Neumann
Horst-Helmut Tenham
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3M Deutschland GmbH
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Quante GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Kabelabschlußeinheit der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Diese Einheit besteht aus einem wan­ nenförmigen Träger, in welchem zahlreiche Anschlußblöcke parallel zueinan­ der angeordnet werden. Diese Anschlußblöcke besitzen mehrere Reihen von Anschlußkontakten sowie eine parallel zu diesen Anschlußkontakten verlaufende Vertiefung. Die Anschlußkontakte zweier Reihen sind mit abiso­ lierfreien Schneidkontakten versehen und sollen nachfolgend kurz als "Kon­ taktreihen" bezeichnet werden. Die eine dieser beiden Kontaktreihen dient dabei jeweils zum Anschluß der Adern der ankommenden Kabel, wäh­ rend die andere Kontaktreihe zum Anschluß der abgehenden Rangierleitungen dienlich ist. Eine weitere Reihe von Anschlußkontakten dient zum Einstecken von Steckerstiften eines Überspannungsableiters od. dgl. Statt Überspan­ nungsableiter können auch Trenn- oder Prüfstecker in diese weiteren An­ schlußkontakte gesteckt werden.
Bei der bekannten Kabelabschlußeinheit dieser Art (DE 28 04 478 A1, DE 28 11 812 A1) befinden sich die weiteren Anschlußkontakte für die Überspannungsableiter im Boden der kanalförmigen Vertiefung. Beidseitig dieser kanalinneren Anschlußkontakte sind die beiden Kontaktreihen mit Schneidklemmen zum abisolierfreien Anschluß der Adern des ankommenden Kabels einerseits und der abgehenden Rangierleitungen andererseits angeord­ net und besitzen eine zueinander übereinstimmende Bauhöhe. Die Unterbrin­ gung der Kabeladern und Rangierleitungen im Bereich zwischen den Kontakt­ reihen war mit Schwierigkeiten verbunden, weil dieser zum Anschluß der Überspannungsableiter od. dgl. bestimmt war. Die Verdrahtung und Kontak­ tierung der parallel zueinander geführten Kabeladern einerseits und Rangier­ leitungen andererseits war unübersichtlich und führte zu gegenseitigen Behinderungen. Bei der Montage und beim Umschalten der Anschlußblöcke konnten die Adern bzw. Leitungen leicht beschädigt werden, was auch für das Ein- und Auskuppeln der Überspannungsableiter od. dgl. galt. Die Adern und Leitungen konnten sich berühren, was nachteilig für die Durch­ schlagfestigkeit bei Überspannungen war. Um eine Beschädigung der Adern und Leitungen zu vermeiden, kam es auf eine sorgfältige Handhabung an, was zu einer langwierigen, kostenaufwendigen Montage und Kontaktierung führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übersichtlich und bequem zu handhabende Kabelabschlußeinheit der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, bei der die abgehenden Rangierleitungen und die ankommenden Kabeladern sich nicht mehr behindern. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist die kanalartige Vertiefung grundsätzlich von Anschluß­ kontakten frei. Diese Vertiefung wird bei der Erfindung, nach Art eines Kabelkanals, zur Aufnahme der abgehenden Rangierleitungen genutzt und die Rangierleitungen werden ein- oder beidseitig in diesem Kabelkanal bis zur Außenseite der Seitenwand des wannenförmigen Trägers geführt. Mit diesem Ordnungsprinzip im Anschlußblock sind Kollisionen der Rangier­ leitungen mit den Kabeladern vermieden. Man erhält einen übersichtlichen Verlauf der voneinander getrennt geführten Kabeladern und Rangierleitungen, was auch die abisolierfreie Kontaktierung an den jeweils zugehörigen Kontaktreihen erleichtert. Die Anschlußkontakte für die Überspannungsablei­ ter od. dgl. liegen außerhalb der kanalförmigen Vertiefung und sind bequem zugänglich. Die kanalartige Vertiefung ermöglicht schließlich ein Verlegen der abgehenden Rangierleitungen auch außerhalb des wannenförmigen Trä­ gers, was die Handhabung ebenfalls erleichtert.
Durch die Anordnung der weiteren Anschlußkontakte für die Spannungsablei­ ter od. dgl. im Sinne von Anspruch 2 lassen sich die Spannungsableiter bzw. die Trenn- oder Prüfstecker wesentlich einfacher installieren und günstiger räumlich anordnen. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese weite­ ren Anschlüsse außerhalb der kanalförmigen Vertiefung auf der äußeren Längsseite einer Kontaktreihe im Anschlußblock angeordnet sind.
Durch die höhenunterschiedliche Anordnung der Kontaktreihen für die abge­ henden Rangierleitungen gegenüber den ankommenden Kabeladern im Sinne von Anspruch 3 läßt sich der Kontaktierungsvorgang vereinfachen. Dies ermöglicht z. B. zunächst die ankommenden Kabeladern an den tiefer liegen­ den Schneidkontakten zu verdrahten und erst danach, von diesen ungestört die Kontaktierung der wegführenden Rangierleitungen an der höheren Kontaktreihe auszuführen.
Die Maßnahmen von Anspruch 4 erleichtern die Installation, weil dadurch Überlängen durch ein geeignetes Beschaltungswerkzeug bequem abgeschnitten werden können. Für die Handhabung des Beschaltungswerkzeugs ist es fer­ ner bedeutsam, die Schneidklemmen in Kombination mit Vorsprüngen gemäß Anspruch 5 anzuordnen und Rippen an den Vorsprüngen vorzusehen. Die Rippen legen eine definierte, unvertauschbare Position des Beschaltungswerk­ zeugs fest. Die an den Vorsprüngen vorgesehenen Sperrnasen gemäß Anspruch 6 sorgen während des Kontaktierungsvorgangs für eine zumindest vorüberge­ hende Halterung der ankommenden Kabeladern bzw. abgehenden Rangierlei­ tungen. Die Handhabung der Adern und der Beschaltungswerkzeuge ist dadurch vereinfacht.
Sofern man die in Anspruch 7 erwähnten abbrechbaren Sperrstifte vorsieht, kann kenntlich gemacht werden, welche Anschlußblöcke nach einer Prüfung wieder mit Überspannungsableitern bestückt werden müssen. Günstig für die Handhabung ist es ferner, die Markierungen gemäß Anspruch 8 an den Anschlußblöcken vorzusehen, was die Montage der Kabeladern bzw. Rangierleitungen vereinfacht. Sofern man dafür Farbmarkierungen gemäß Anspruch 9 vorsieht, die dem Farbcode der Kabeladern entsprechen, ist der Anschlußvorgang besonders sinnfällig und daher schnell, übersichtlich und zuverlässig ausführbar. Man braucht lediglich auf übereinstimmende gleiche Farben zu achten, was Fehlkontaktierungen vermeidet. Auch die Kontrolle der verlegten Leitungen ist so zuverlässig ausführbar. Eine einfa­ che Herstellung der Markierungen ergibt sich durch Verwendung der in Anspruch 10 erwähnten Klebefolie. Auf diese Weise ist es auch möglich, nachträglich, beispielsweise am Einsatzort der Kabelabschlußeinheit, die Markierungen durch Verwendung einer anderen Klebefolie zu ändern.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen wannenförmigen Träger mit Anschluß­ blöcken nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers von Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Träger von Fig. 1 mit einem An­ schlußblock,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Vorderansicht des Draht­ führungskammes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Drahtführungskamm,
Fig. 6 eine Unteransicht eines Endes des Draht­ führungskammes,
Fig. 7 die Seitenansicht eines Anschlußblockes,
Fig. 8 die Draufsicht auf den Anschlußblock,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Anschlußblock mit Anschlußkontakten für Trenn- oder Prüf­ stecker od. dgl.
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Anschlußblock mit Anschlußkontakten für magazinartig ange­ ordnete Überspannungsableiter und
Fig. 11 einen Ausschnitt eines Endes des Anschluß­ blockes im Schnitt.
Die in den Zeichnungen dargestellte Kabelabschlußeinheit be­ steht aus einem wannenartigen Träger 20. Dieser Träger wird durch einen Deckel 21 verschlossen. Die Seitenwände 22 des Trägers sind mit nach außen weisenden Abwinklungen 23 versehen, wobei die Abwinklungen bereichsweise in Zungen 24 übergehen, die parallel den Seitenwänden 22 verlaufen.
Wie außerdem noch erkennbar ist, weisen die Seitenwände 22 Schlitze 25 auf. Die Zungen sowie die Seitenwände tragen recht­ eckige Ausnehmungen, wie später noch beschrieben, dienen die Ausnehmungen sowie die Schlitze zur Halterung von Drahtführungs­ kämmen 28 sowie Anschlußblöcken 29.
Im Boden 30 des wannenförmigen Trägers 20 befinden sich frei­ geschnittene Stege 31, die zur Befestigung von Kabeln und Kabeladern dienen. Hierbei ist einer der Stege nach dem Träger­ inneren gebogen, so daß eine ösenartige Aufnahme entsteht.
In Fig. 1 ist ein Fernmeldekabel 32 in dem wannenförmigen Träger 20 installiert. Das Ende des Fernmeldekabel 32 ist abisoliert und weist ein Kabeleinführungsstück 33 auf, das mittels eines Schrumpfschlauches 35 an dem Kabel befestigt ist. Das Kabel wird an dem wannenförmigen Träger mittels eines streifenförmigen Kabelbinders 36, der mit Hilfe des Steges 31 am Boden des wannenartigen Trägers befestigt, gehaltert. Zwischen Kabeleinführungsstück und dem Kabel ist noch ein Sperrstopfen 34 vorgesehen, durch den ein Heraus­ ziehen des Kabels aus dem wannenförmigen Träger vermieden werden soll.
Das Kabeleinführungsstück 33 ist mit einer Lasche 37 versehen, die eine hakenförmige Führungskontur hintergreift. Zugleich wird die Lasche mit einer nicht näher bezeichneten Schraube, die zugleich zur Halterung der Erdleitung 39 des Kabels 32 dient, an der Seitenwand 22 des Trägers 20 befestigt. Es sei hier noch vorgetragen, daß das Fernmeldekabel mit einer Druck­ luftleitung versehen ist, durch die im Inneren des Kabels ein Überdruck erzeugbar ist. Diese Druckluftleitung endet in einem an der Seitenwand 22 befestigten Ventil 40.
Die einzelnen Kabeladern 41 werden im wannenartigen Träger 20 weiter entlang der Seitenwandung gelegt, schließlich um einen Umlenkführungsstift 42 umgelenkt und zum Einführende des Kabels zurückgelegt.
Es sei hier schon erwähnt, daß auf dem wannenartigen Träger 20 Drahtführungskämme 28 sowie Anschlußblöcke 29 angeordnet werden.
Der Drahtführungskamm dient zur Halterung der einzelnen Kabeladern des Fernmeldekabels 32. Der Drahtführungskamm ist, wie Fig. 5 zeigt, winkelförmig gestaltet. Er weist eine Bodenplatte 43 auf, an deren Unterseite eine Verlängerung 44 vorgesehen, die an ihrem freien Ende einen hakenförmigen An­ satz 45 trägt. Zugleich weist die Unterseite an den Randbe­ reichen einen nasenförmigen Vorsprung 46 auf. Dieser nasen­ förmige Vorsprung rastet zur Befestigung in die rechteckige Ausnehmung 26 der Seitenwände 22 des Trägers 20 ein. Mittig ist die Bodenplatte 43 mit einer rechteckig geformten Öse 47 versehen. Durch diese Öse werden die einzelnen Kabeladern geführt, die an dem Drahtführungskamm festgelegt werden sollen.
Die sich an der Bodenplatte anschließende Vertikalplatte 48 ist an ihrer Außenseite mit rillenartigen Führungen 49 ver­ sehen. Die rillenartigen Führungen weisen eine Halterung 50 auf, wobei zwischen der Halterung und der Vertikalplatte in der rillenartigen Führung eine Kabelader festlegbar ist. Die Vertikalplatte 48 trägt an ihrer Ober- und Unterseite zahnartige Vorsprünge 51. Durch die unteren zahnartigen Vor­ sprünge werden die anzuschließenden Kabeladern 41 des Fern­ meldekabels 32 zu den einzelnen rillenartigen Führungen 49 von der Öse 47 aus geführt, während die zahnartigen Vor­ sprünge 51 am oberen Ende der Vertikalplatte 48 die anzu­ schließenden Kabeladern festhalten sollen. Zu diesem Zweck sind die Vorsprünge selber als Halterungen 50 ausgebildet, wobei der benachbarte Abstand zweier Zähne etwas kleiner ist als der Durchmesser der einzelnen Kabeladern mit Isolierung.
Es sei hier noch vorgetragen, daß die Vertikalplatte 48 seitliche Verlängerungen 52 trägt, mit denen sie auf den Ab­ winklungen 23 der Seitenwände 22 ruht, sofern der Draht­ führungskamm in dem wannenartigen Träger eingebaut ist.
Von den Drahtführungskämmen werden die einzelnen Kabeladern zu den Anschlußblöcken 29 geführt. Die Anschlußblöcke 29 weisen ein zweiteiliges Gehäuse 53 auf, in dessem Inneren Anschlußkontakte 54 vorgesehen sind. Diese Anschlußkontakte 54 sind in drei parallelen Reihen 55, 56 und 57 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt jede Kontaktreihe zwanzig Anschlußkontakte. Die Kontakte 59 der Kontaktreihen 55, 56 weisen an ihrem oberen Ende nicht näher gekennzeichnete Schneidklemmen 58 auf, wobei beim Einführen von Kabeladern in die Schneidklemmen die Isolierung der Kabeladern durchschnitten werden und die Schneidklemmen mit der metallischen Seele der Kabeladern kontaktieren. Die Schneidklemmen 58 liegen zwischen zwei Vorsprüngen 59. Diese Vorsprünge weisen alle eine Rippe 60 auf, die nach einer Seite hin der Kontaktreihen gerichtet ist. Am Fuße der Vorsprünge 59 ist ein Schneidgegenlager 61 vorgesehen. Auf diesem Schneidgegenlager wird die Überlänge der Kabeladern abgeschnitten.
Im folgenden ist das Anschließen von Kabeladern an die Schneid­ klemmen kurz beschrieben:
Dies geschieht mittels eines sogenannten Beschaltwerkzeuges, dieses ist so ausgebildet, daß es zwei benachbarte Vorsprünge bereichsweise umgreift, wobei durch die Rippe 60 sicherge­ stellt ist, daß das Beschaltwerkzeug nur in einer einzigen bestimmten Lage auf zwei benachbarte Vorsprünge aufschiebbar ist. Befindet sich nun die anzuschließende Kabelader zwischen zwei Vorsprüngen, so wird dieses mittels des Beschaltwerkzeuges nach unten in die Schneidklemmen eingedrückt, bis das Ende der Kabelader auf dem Schneidgegenlager zu liegen kommt. Mittels einer weiteren Einführungsbewegung des Beschaltwerkzeuges wird über ein am Beschaltwerkzeug vorgesehenes Schneidmesser die Überlänge des Kabels auf dem Schneidgegenlager abge­ stochen.
Zwischen den beiden Kontaktreihen 55 und 56 ist eine kanal­ artige Vertiefung 62 vorgesehen. Diese Vertiefung ist zur Aufnahme von sogenannten Rangierleitungen ausgebildet. Diese Rangierleitungen werden mit ihrem einen Ende an den einzelnen Anschlußkontakten der zweiten Kontaktreihe 56 befestigt, wobei die Halterung der Kabelenden sowie die Kontaktierung ähnlich der ersten Reihe mittels eines Beschaltwerkzeuges erfolgt. Diese Rangierleitung wird dann durch die kanalartige Ver­ tiefung seitwärts zu der Außenseite der Seitenwände 22 ge­ führt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden je­ weils zehn Rangierleitungen zu der rechten Seitenwand und 10 Rangierleitungen zu der linken Seitenwand des wannen­ artigen Trägers 20 geführt.
Die dritte Kontaktreihe 57 ist zur Aufnahme von schneiden­ artigen Steckerstiften vorgesehen. Diese Steckerstifte werden in das Innere der Kontaktreihe eingeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 liegen die gegenüberliegenden Anschlußkontakte 54 der beiden Anschlußkontaktreihen 55, 56 mit ihrem zweiten Ende federnd aneinander und bilden somit den Anschlußkontakt für die dritte Kontaktreihe 57. Bei Einführen eines Steckerstiftes können diese beiden Enden ent­ weder in bezug auf die Stromleitung unterbrochen werden oder aber es kann über die Steckerstifte eine Meßspannung abge­ griffen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 stehen die beiden gegenüberliegenden Anschlußkontakte 54 der beiden Kontakt­ reihen 55, 56 immer in stromleitender Verbindung. Durch die Anschlußkontakte 54 der Kontaktreihe 57 ist es dann möglich, durch Einführen eines magazinartigen Überspannungsableiters gefährliche Überspannungen gefahrlos für den Benutzer abzuleiten.
Es sei hier noch vorgetragen, daß im Bereich der dritten Kontaktreihe 57 abbrechbare Sperrstifte 63 vorgesehen sind. Durch diese Sperrstifte soll sichergestellt werden, welche Kontakte im Inneren des Gehäuses 53 der Anschlußblöcke 29 vorgesehen sind. Wird der Sperrstift 63 abgebrochen, so können die Kontakte der Kontaktreihe 57 mit einem Über­ spannungsableiter verbunden werden.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, weist die Kontakt­ reihe 55 eine niedrigere Bauhöhe auf, als die Kontaktreihe 56. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß beim Anschließen der Rangierleitungen an die Kontakte der Kontaktreihe 56 die Kontaktreihe 55 nicht stört.
Im Bereich der beiden Kontaktreihen 56, 57 ist, wie Fig. 11 zeigt, an den beiden Außenseiten ein führungsartiger Durch­ bruch 64 vorgesehen, hierbei weist der Durchbruch einen Sperrzahn 65 auf. Der führungsartige Durchbruch 64 ist nun zur Halterung des Anschlußblockes 29 an den wannenförmigen Träger 20 bestimmt, denn in den Durchbruch greift die Zunge 24 der Abwicklung 23 ein, wobei dann in die Ausnehmung 27 der Sperrzahn 65 eingreifen kann und den Anschlußblock gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen sichert.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, nimmt der wannenförmige Träger 20 eine Vielzahl von parallel zueinander angeordnete Drahtführungskämme 28 sowie Anschlußblöcke 29 auf, wobei diese abwechselnd hintereinander eingebaut werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird nach dem Anschließen der Kabeladern die Kontaktreihe 55 durch eine Abdeckleiste 66 verschlossen, so daß bei weiteren Montagearbeiten die Verbindung zwischen Kabeladern und den Anschlußkontakten der Kontaktreihe 55 nicht mehr gestört werden kann. Hierbei ist die Abdeckleiste 66 nur unter ihrer Zerstörung wieder von der Kontaktreihe 55 ent­ fernbar. Zur Halterung der Abdeckleiste 66 am Bereich der Kon­ taktreihe 55 dienen nicht dargestellte Sperrhaken, die in Aus­ nehmungen 68 (vergl. Fig. 8) beiderseits der Kontaktreihe 55 eingreifen. Weiter sei noch vorgetragen, daß zunächst alle Kabeladern des Fernmeldekabels an die einzelnen Kontaktreihen 55 der Anschlußblöcke 29 angeschlossen werden können und später erst die einzelnen Rangierleitungen an die zweite Kontaktreihe 56.
Im folgenden sei nun auf die Montage der Kabelabschlußeinheit eingegangen. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind auf dem aus einem Chrom-Nickel-Stahl hergestellten wannenartigen Träger jeweils zehn Anschlußblöcke montierbar. Der Träger selber wird mittels Schrauben auf nicht dargestellte Schienen von Kabelverzweigerschränken befestigt. Das ankommende Fernmelde­ kabel 32 wird an zwei Punkten des Bodens 30 des Trägers 20 mit aus Kunststoff bestehenden Kabelbindern 36 mechanisch festgelegt, wobei an dem Ende des Trägers um den Umlenkstift 42 die Kabeladern in ihrer Gesamtheit um 180° umgelenkt werden und dann dem zuerst zu montierenden weit entferntesten Träger­ bereich zugeführt. Es sei hier erwähnt, daß nach Abschluß der Kabelmontagearbeiten der Stift entfernt wird, so daß bei eventueller Fehlbelegung eine Kabeladerreserve für eine er­ neute Kontaktierung gegeben ist.
Die Kabeladern werden dann den Drahtführungskämmen 28 zuge­ führt, wobei jeder Drahtführungskamm eine bestimmte Anzahl von Kabeladern aufnimmt, die durch die Öse 47 an der Unter­ seite geführt werden. Sodann wird der Kamm in den Träger 20 eingerastet, wobei die Kabeladern in die einzelnen rinnen­ förmigen Führungen mit den Halterungen eingelegt werden. Die richtige Anordnung der Kabeladern in den einzelnen Führungen wird dadurch erleichtert, daß die aus transparentem Kunststoff bestehenden Drahtführungskämme 28 in der Farbfolge der Kabel­ adern mit farbigen Papierstreifen hinterlegt sind, bzw. mit einer Farbmarkierungen aufweisenden Klebefolie versehen sind.
Nachdem die Drahtführungskämme 28 mit den Kabeladern belegt ist, werden die Anschlußblöcke 29 eingesetzt. Die Kabeladern 41 werden dann zwischen Vorsprüngen 59 der Kontaktreihe 55 ober­ halb der jeweiligen Schneidklemmen 58 eingelegt und durch an den Vorsprüngen 59 angeordnete Sperrnasen 69 entsprechend der gewünschten Reihenfolge gehaltert. Mittels des bereits erwähnten Beschaltwerkzeuges werden dann die ein­ zelnen Kabeladern an den einzelnen Anschlußkontakten der Kontaktreihe 55 angeschlossen. Sodann werden die sogenannten Rangierleitungen an die Kontakte 54 der zweiten Anschlußkontakt­ reihe 56 angeschlossen. Vor dem Anschluß werden auch die Rangier­ leitungen an zwischen den Vorsprüngen 59 der Kontaktreihe 56 angeordneten Sperrnasen 69 gehaltert. Nach dem Anschluß wird jeweils eine Hälfte der Rangierleitungen nach der einen Seite der kanalartigen Vertiefung 62 verlegt und die zweite Hälfte nach der anderen Seite. Die an dem Drahtführungskamm 28 angeordneten hakenförmigen Ansätze 45 haltern diese Rangierleitungen dann weiter. Über diese Haken können dann die Rangierleitungen zu dem die Kabelabschlußeinheit auf­ nehmenden Gestell weitergeführt werden.
Es sei hier noch nachgetragen, daß das eine Ende des Trägers 20 ein Stahlbügel mit einem Kabelbezeichnungsschild 67 vorge­ sehen ist, das zur Kennzeichnung der einzelnen Drähte dient.
Nachzutragen bleibt noch, daß die magazinartigen Überspannungs­ ableiter selbstverständlich auch in Anschlußkontakte der Kontakt­ reihe 57 eingesetzt werden könnte, wie sie in Fig. 9 darge­ stellt sind, wobei dann die stromleitenden Verbindungen zwischen den jeweiligen zugeordneten Anschlußkontakten 54 der beiden Kontaktreihen 55, 56 über Kontaktfahnen des Über­ spannungsableiters erfolgen kann.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Zur Festlegung der Drahtführungskämme und Anschlußblöcke ge­ nügt es beispielsweise, wenn der nasenförmige Vorsprung bzw. der Sperrzahn nur an einer Seite in eine entsprechende Ausnehmung am Träger eingreifen würde. Darüber hinaus könnten auch die einzelnen Anschlüsse fortlaufend numme­ riert sein, um so eine eindeutige Zuordnung zwischen Kabel­ adern und Rangierleitungen zu erzielen. Schließlich sei noch erwähnt, daß anstatt der Rippen an den Vorsprüngen zur eindeutigen Zuordnung des Beschaltwerkzeuges zum An­ schließen der Kabeladern bzw. der Rangierleitungen die Vor­ sprünge selber entsprechend geformt sein könnten, beispiels­ weise in einer dreieckförmigen Gestalt, so daß dann eine genaue Zuordnung des Schneidmessers am Beschaltwerkzeug zum Schneidengegenlager gegeben ist.

Claims (10)

1. Kabelabschlußeinheit für Fernmelde-, Signal-, Steuerkabel od. dgl., mit an einem wannenförmigen Träger befestigbaren parallel zueinander angeordneten Anschlußblöcken, die mehrere Reihen von Anschlußkontakten aufweisen und mit einer parallel den Anschlußkontaktreihen vorgesehenen ka­ nalartigen Vertiefung, hierbei sind die Anschlußkontakte zweier Reihen zum abisolierfreien Leiteranschluß ausge­ bildet, wobei an die Kontakte der einen Reihe ankommende Kabel und an die Kontakte der zweiten Reihe abgehende Rangierleitungen anschließbar sind, während eine weitere Reihe von Anschlußkontakten eine Kontaktierungsmöglich­ keit für Überspannungsableiter, Trenn-, Prüfstecker od. dgl. vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Kontaktreihen (55, 56) die kanalartige Vertiefung (62) angeordnet ist, in der die an der Kontaktreihe (56) angeschlossenen Rangierleitungen zu den Außenseiten der Seitenwände (22) des wannenartigen Trägers (20) verlaufen.
2. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe (57) mit den weiteren Anschlußkontakten (54) für die Über­ spannungsableiter, Trenn- oder Prüfstecker od. dgl. an einer Längsseite des Anschlußblocks (29) angeordnet ist.
3. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußblock (29) die zum Anschluß der abgehenden Rangier­ leitungen dienende Kontaktreihe (56) auf der einen Seite der kanalför­ migen Vertiefung eine größere Bauhöhe aufweist als die zum Anschluß der ankommenden Kabeladern dienende Kontaktreihe (55) auf der gegenüberliegenden Kanalseite.
4. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein planes Schneidgegenlager (61) zum Abtrennen von Ader- bzw. Leitungsüberlängen auf der einen Seite von und be­ nachbart zu der Kontaktreihe (55; 56) mit Schneidklemmen (58) für den abisolierfreien Draht- bzw. Leiteranschluß angeordnet ist.
5. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmen (58) für den abisolierfreien Draht- bzw. Leiteranschluß in der Kontaktreihe (55; 56) jeweils zwi­ schen zwei Vorsprüngen (59) angeordnet sind und die Vorsprünge (59) auf ihrer einen Vorsprungsseite Rippen (60) tragen, die zum unver­ wechselbaren Ansatz eines Beschaltungswerkzeugs für die anzu­ schließenden Adern (41) bzw. Leitungen dienen.
6. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten der ankommenden Kabeladern (41) bzw. abgehenden Rangierleitungen Sperrnasen (69) zwischen den Vor­ sprüngen (59) angeordnet sind.
7. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußblöcke (29) im Bereich der Anschluß­ kontakte (54) für die Überspannungsableiter od. dgl. mit abbrechbaren Sperrstiften (63) versehen sind.
8. Kabelabschlußeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kontaktreihe (55; 56) Markierungen am Anschlußblock (29) angeordnet sind.
9. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen als Farbmarkierungen ausgebildet sind und dem Farbcode der anzuschließenden Kabeladern (41) entsprechen.
10. Kabelabschlußeinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen auf einer Klebefolie angeordnet sind.
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