DE3151521C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Position eines Preßstempels einer Glaswarenformmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Position eines Preßstempels einer GlaswarenformmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglasartikeln, bei welchen in einer Stufe des Herstellungsverfahrens ein Preßstempel in einen in einer Form einer Maschine zur Hohlglaserzeugung befindlichen Glastropfen eindringt. Um den Ablauf des Preßvorganges exakt darzustellen, um auf diese Weise eine Optimierung des Ablaufes des Preßverfahrens zu erreichen, wird verfahrensgemäß vorgeschlagen, daß die Eindringgeschwindigkeit und/oder Beschleunigung des Preßstempels (5) während seines beim Preßvorgang zurückgelegten Weges erfaßt und zur Regelung der Glastemperatur in der Schmelzwanne (1) und/oder im Speiser (2) und/oder der Antriebskraft des Preßstempels (5) verwendet wird. Vorrichtungsgemäß ist ein induktiver Meßwertgeber (8) zur kontinuierlichen Erfassung des vom Preßstempel (5) während des Preßvorganges zurückgelegten Weges vorgesehen, dem ein Rechner (9) nachgeordnet ist, welcher auf einen Regler geschaltet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Position eines Preßstempels
einer Glaswarenformmaschine und Regelung eines Parameters des Herstellungsverfalirens durch die Meßgröße.
Die Herstellung von Hohlglasartikeln erfolgt in der Weise, daß in einer Stufe des Verfahrens ein Preßstempel
in einen flüssigen Glastropfen eine Vertiefung eindrückt, die in einem dann folgenden Schritt erweitert
wird, z. B. durch Aufblasen oder weiteres Pressen.
Das Eindringen des Preßstempels stellt im Hinblick auf die hierdurch ausgelösten Fließvorgänge im Glas,
insbesondere wenn diese schnell ablaufen, d. h. unter Hochleistungsbedingungen, eine kritische Größe dar.
Bei einem zu schnellen Fließen des Glases kann ein Zerreißen seines Molekülverbandes eintreten mit der
Folge bleibender Materialtrennungen. Zu langsame Fließvorgänge hingegen bewirken das Auftreten /on
Temperaturgradienten zwischen Glasoberfläche und Glasinnerem, weil die Glasoberfläche die relativ kältere
Formenwandung berührt und dadurch Wärmeabflüsse eintreten. Wesentliche Faktoren dieses Preßvorganges
sind zum einen der Druck, mit dem der Preßstempel vorwärts gedrückt wird i'nd zum anderen die Viskosität
des Glases, welche eine die Bewegung des Preßstempels verzögernde Größe darstellt. Letztere ist abhängig im
wesentlichen von der Glastemperatur und der Glaszusammensetzung. Die Zusammensetzung ist eine Grundgröße,
die sich einer Verstellbarkeit in dem Rahmen der Regelzeit eines Regelkreises entzieht. Anders verhält
sich dagegen die Glastemperatur, welche exponentiell die Viskosität in extrem hohem Maße beeinflußt. Im
Vorherd des Soeisers erfährt diese Temperatur eine Niveaueinstellung
und Vergleichmäßigung. Im Laufe der nachfolgenden Behandlung des Glases wird jedoch diese
Temperatur beispielsweise durch Wärmestrahlung von der Glasoberfläche oder durch thermischen Kontakt
zu Wandflächen absinken. Durch vom Preßstempel in der Verformungsmaschine beim Eindringen in das
Glas geleistete Verformungsarbeit wird sich im Energieumsatz die Glastemperatur wiederum erhöhen, und
zwar unterschiedlich während des Preßweges selbst
ίο Beispielsweise kann unter der Annahme einer Konstanz
aller übrigen Parameter das Glas beim Beginn des Preßvorganges eine bestimmte von der Temperatur abhängige
Viskosität und damit einen Widerstand gegen das Eindringen des Preßstempels haben. Die beim Verformen
frei werdende Energie verändert diese Viskosität aber längs des Weges, den der Preßstempel zurücklegt
Der Preßstempel selbst erhöht damit seine Eindringgeschwindigkeit Der Verformungsprozeß entzieht sich
damit zunehmend einer Beherrschbarkeit
Durch die US-PS 31 92 027 ist eine Vorrichtung bekannt, mit welcher über einen beweglichen Sensor die
Eindringtiefe des Preßstempels einer Glaswarenformmaschine ermittelt wird. Die Meßgröße wird benutzt,
um die Beheizung des Glases am Speiserkopf zu regeln.
Die bekannte Vorrichtung dient dazu, das Tropfengewicht und die Tropfenform zu beeinflussen.
Durch die US-PS 34 71 281 ist es bekan.it, beim Pressen
das Aitriebsmedium des Preßzylinders zu steuern, in dem dieses Medium auf beiden Seiten des Zylinderkolbens
seiner Funktion entsprechend zu- oder abgeschaltet wird. Die Zielsetzung dieser bekannten Vorrichtung
stellt auf die Regelung des Gewichtes des Formenplungers ab bzw. auf eine Maschine, mit welcher
das Gewicht des Plungers, nicht aber des Glases ausbalanciert werden kann.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglichen, den Ablauf des Preßvorganges
exakt darzustellen, um auf diese Weise eine Optimierung des Ablaufes des Preßverfahrens zu erreichen.
Verfahrensgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Eindringgeschwindigkeit und/oder Beschleunigung des
Preßstempels während seines beim Preßvorgang zurückgelegten Weges erfaßt und zur Regelung der Glastemperatur
in der Schmelzwanne und/oder im Speiser und/oder der Antriebskraft des Preßstenipels verwendet
wird.
Vorteilhaft wird der vom Preßstempel während des Preßvorganges zurückgelegte Weg kontinuierlich gemessen und den einzelnen Meßwerten fortlaufend die zugehörige Zeit zugeordnet.
Vorteilhaft wird der vom Preßstempel während des Preßvorganges zurückgelegte Weg kontinuierlich gemessen und den einzelnen Meßwerten fortlaufend die zugehörige Zeit zugeordnet.
Zur Durchführung dieses Verfahrens eignet sich besonders eine Vorrichtung, bei welcher ein an sich bekannter
induktiver Meßwertgeber zur kontinuierlichen Erfassung des vom Preßstempel während des Preßvorganges
zurückgelegten Weges vorgesehen ist, dessen Werte mit einer zugehörigen Zeit fortlaufend verglichen
und auf einen nachgeordneten Rechner gegeben werden, welche auf einen Regler geschaltet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird der gesamte Preßvorgang, beginnend mit dem Eindringen
des Pegels in den Glastropfen, während seines gesamten Weges verfolgt und zur Grundlage einer Prozeßoptimierung
gemacht. Der Preßstempel meldet auf seiner zurückgelegten Wegstrecke kontinuierlich seinen augenblicklichen
Standort. Diese Werte werden mit einer dazugehörigen Zeit fortlaufend verglichen, die in be-
kannter Weise gemessen und festgehalten wird. Somit ist es möglich, mathematisch ein Weg-/Zeitverhalten
des Preßsiempels zu beschreiben. In dem angeschlossenen
Rechner kann daraus die Momentangeschwindigkeit und durch Feststellung differenzioller Änderungen
daraus der jeweilige Gradient der Geschwindigkeit, also die positive oder negative Beschleunigung, bestimmt
werden. Mit einer solchen exakten Darstellung des Eindringverhaltens des Pegels ist eine Möglichkeit geschaffen,
in den von außen völlig unzugänglichen, weil in einer geschlossenen Eisengußform sich abspielenden
Glasverformungsprozeß Einblick in das Verhalten des Glases während des Preßvorganges zu nehmen. Aus
den errechneten Verformungsgeschwindigkeiten und Beschleunigungen kann nun unter Einbeziehung aller
wichtigen Parameter, wie Glaszusammensetzung, appara'iver Konstanten sowie Wärmeflüsse, die sich größtenteils
aus Leerwerten ergeben, auf die momentane Viskosität des Glases geschlossen werden. Über bekannte
gesetzmäßige Abhängigkeiten der Viskosität des Glases von seiner Temperatur ist es somit möglich,
diese Momentantemperatur zu errechnen. Eine Optimierung des Preßverformungsvorganges erfolgt dann
durch Regelung der Glastemperatur in der Schmelzwanne und/oder im Speiser und/oder aber durch Ausregeln
der Antriebskraft des Preßstempels selbst.
Durch die Erfindung ist es möglich, eine optimale Einstellung trotz der vielen sehr unterschiedlichen Glaserzeugnisse
mit sich unterscheidenden Formgebungsmaschinen zu verwirklichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese ein
Blockschaltbild der hier interessierenden Stufe des Herstellungsverfahrens von Hohlglasartikeln.
Mit 1 ist der Vorherd bezeichnet, aus welchem das im Speiser 2 in bekannter Weise zu Tropfen geformte Glas
3 in die Vorform 4 eintritt und in dieser durch den Preßstempel 5 verpreßt wird. Der Preßstempel 5 wird axial
über den Kolben 6 angetrieben, welcher in dem Zylinder 7 geführt ist. Die Beaufschlagung kann pneumatisch
oder hydraulisch erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, den Antrieb elektrisch oder mechanisch durchzuführen.
Der gesamte Weg des vom Preßstempel 5 während seines Eindringens in den Glastropfen 3 wird über einen
induktiven Meßwertgeber 8 erfaßt, welcher dem Kolben 6 zugeordnet ist
Anstelle dieses induktiven Meßwertgebers können al-Ie äquivalenten Meßelemente verwendet werden, die zur kontinuierlichen Messung eines Weges geeignet sind. Dem induktiven Meßwertgeber 8 nachgeschaltet ist ein elektronischer Rechner 9, in den laufend die vom Meßwertgeber 8 ermittelten Werte eingegeben werden.
Anstelle dieses induktiven Meßwertgebers können al-Ie äquivalenten Meßelemente verwendet werden, die zur kontinuierlichen Messung eines Weges geeignet sind. Dem induktiven Meßwertgeber 8 nachgeschaltet ist ein elektronischer Rechner 9, in den laufend die vom Meßwertgeber 8 ermittelten Werte eingegeben werden.
Dieser errechnet aus dem zurückgelegten Weg in Verbindung mit der jeweils zugehörigen Zeit die Geschwindigkeit
und damit eine positive oder negative Beschleunigung. Unter Berücksichtigung der Viskosität sowie
der Glastemperatur gibt der Rechner 9 Stellgrößen zur Nachregelung des Vorherdes 1 bzw. Speisers 2 bzw. der
Antriebskraft des Preßstempels 5, weiche ggf. auf einem Terminal 10 sichtbar gemacht werden können.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine Optimierung des Preßverfahrens innerhalb des
gesamten Verfahrens zur Herstellung von Hohlglasartikeln, welche sich nicht nur auf die Qualität und Beschaffenheit
der Hohlglasartikel positiv auswirken, sondern auch auf die Leistungsfähigkeit der ganzen Anlage.
Aus der Eindringgeschwindigkeit des Preßstempels kann auf die Glasviskosität und aus dieser über bekannte physikalischgesetzmäßige Abhängigkeiten auf die Glastemperatur unmittelbar während des Verformungsprozesses geschlossen werden. Alle erforderlichen Meßwerte sind im Programm des Rechners enthalten, beispielsweise Parameter, wie Giaszusammensetzung, apparative Konstanten und Wärmeflüsse bei Formen, Speiser oder Maschinenmechanismen.
Aus der Eindringgeschwindigkeit des Preßstempels kann auf die Glasviskosität und aus dieser über bekannte physikalischgesetzmäßige Abhängigkeiten auf die Glastemperatur unmittelbar während des Verformungsprozesses geschlossen werden. Alle erforderlichen Meßwerte sind im Programm des Rechners enthalten, beispielsweise Parameter, wie Giaszusammensetzung, apparative Konstanten und Wärmeflüsse bei Formen, Speiser oder Maschinenmechanismen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Messen der Position eines Preßstempels einer Glaswarenformmaschine und Regelung
eines Parameters des Herstellungsverfahrens durch die Meßgröße, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindringgeschwindigkeit und/oder Beschleunigung des Preßstempels (5) während seines
beim Preßvorgang zurückgelegten Weges erfaßt und zur Regelung der Glastemperatur in der
Schmelzwanne und/oder im Speiser (2) und/oder der Antriebskraft des Preßstempels (5) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Preßstempel (5) während des Preßvorganges zurückgelegte Weg kontinuierlich
gemessen und den einzelnen Meßwerten fortlaufend die zugehörige Zeit zugeordnet wird.
3. Vorrichtung zum Messen der Position eines Preßstempels einer Glaswarenformmaschine und
Regelung eines Parameters des Herstellungsverfahrens durch die Meßgröße, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter induktiver
Meßwertgeber (8) zur kontinuierlichen Erfassung des vom Preßstempel (5) während des Preßvorganges
zurückgelegten Weges vorgesehen ist, dessen Werte mit einer zugehörigen Zeit fortlaufend
verglichen und auf einen nachgeordneten Rechner (9) gegeben werden, welcher auf einen Regler geschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813151521 DE3151521C2 (de) | 1981-12-24 | 1981-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Position eines Preßstempels einer Glaswarenformmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813151521 DE3151521C2 (de) | 1981-12-24 | 1981-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Position eines Preßstempels einer Glaswarenformmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3151521A1 DE3151521A1 (de) | 1983-07-14 |
DE3151521C2 true DE3151521C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6149819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813151521 Expired DE3151521C2 (de) | 1981-12-24 | 1981-12-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Position eines Preßstempels einer Glaswarenformmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3151521C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994022776A1 (en) * | 1993-04-01 | 1994-10-13 | Emhart Glass Machinery Investments Inc. | Control of plungers in glassware forming machines |
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1981
- 1981-12-24 DE DE19813151521 patent/DE3151521C2/de not_active Expired
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DE3151521A1 (de) | 1983-07-14 |
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