DE3150942A1 - Verstellbares doppeldrosselventil - Google Patents

Verstellbares doppeldrosselventil

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DE3150942A1
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DE
Germany
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control
throttle valve
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housing
valve according
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Withdrawn
Application number
DE19813150942
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English (en)
Inventor
Werner Ing.(grad.) 4047 Dormagen Steprath
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to IT24822/82A priority patent/IT1154643B/it
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/04Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
    • F16K47/045Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member and the closure member being rotatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Verstellbares Doppeldrosselventil
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem verstellbaren Doppeldrosselventil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon ein solches Doppeldrosselventil aus der DE-OS 29 40 403 bekannt, wo es in einer vollhydraulisch arbeitenden Hubwerks-Regeleinrichtung als Mischventil verwendet wird. Dabei nimmt das aus gegenläufig arbeitenden Einzelwiderständen bestehende Mischventil ein lageabhängiges und ein zugkraftabhängiges Drucksignal auf und bildet daraus ein Mischsignal zum Ansteuern eines hydraulischen Regelventils.
  • Nachteilig hierbei ist nun, daß das verstellbare, gegenläufig arbeitende Doppeldrosselventii nur in Form eines Schaltsymbols dargestellt ist. Die Funktion dieses Schaltsymbols kann mIt ills von zwei Einzelviderständen realisiert werden, die in entsprechender Weise miteinanaer gekoppelt sein müssen. Ein solcher Einzelwiderstand ist aus der DE-OS 30 05 755 bekannt, der jedoch bei seiner Verwendung für ein gegenläufigarbeitendes Doppeidrosselventil einen relativ hohen Aufwand erfordert. Von Nachteil ist ferner, daß die Teile eines gegenlaufig arbeitenden Doppeldrosselventils nur teilweise für ein gleichläufig arbeitendes Doppeldrosselventil verwendet werden können, so daß unterschiedliche Ventilbauarten notwendig werden.
  • Ferner ist aus der DE-AS 27 51 449 ein verstellbares Doppeldrosselventil bekannt, dessen Einzelwiderstände in Form von Düsen zugeordneten Prallplatten ausgebildet sind. Obwohl derartige Widerstände relativ einfach bauen, haben sie doch den Nachteil, daß sie zu relativ ungünstigen Formen von Steuerauerschnitten führen, die insbesondere beim Einsatz in der Mobilhydraulik von Nachteil sind. Die Möglichkeit einer Umstellung von einem gegenläufigen Doppeldrosselventil auf ein gleichläufiges Doppedrosselventil ist hier nicht vorgesehen, so daß dies nur mit relativ großem baulichem Aufwand möglich ist.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße DCppeldr9sselventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es bei Verwendung des gleichen Gehäuses und des gleichen Steuergliedes in ein gleichläufig arbeitendes Doppeldrosselventil umstellbar ist.
  • Dabei wird die Umstellung von gegenläuflges auf gleichläufiges Ventil lediglich durch eine andere Einbaulage des Steuerglieds im Gehäuse erreicnt, indem das Steuerglied um 180 Grad gedreht und um einen vorbestimmten axialen Abstand versetzt im Gehäuse eingebaut wird.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß das Steuerglied in Schieberbauweise ausgeführt ist, wodurch sich günstige Steuerquerschnitte ergeben. Hinzu kommt, daß das Doppeldrosseiventil kompakt und einfach baut. Weiterhin läßt sich das Doppeldrosselventil ohne große 5chwierigU keiten auch als Einfachwiderstand verwenden, indem einer der beiden gesteuerten Anschlüsse bl@ckiert wird.
  • Dem Doppeldrosselventil eröffnet sich: damit ein großer Einsatzbereich, in dem es als Einzelwiderstand oder als Doppelwiderstand verwendbar ist, wobei es zudem lediglich durch unterschiedliche Montage seines Steuerglieds von einer gegenläufigen Arbeitsweise auf eine gleichläufige Arbeitsweise umstellbar ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhaCte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Doppeldrosselventils möglich. Durch sie wird vor allem eine kompakte und billige Bauweise begünstigt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des stellbare Doppel-@rosselventils in einer gegenläufigen Ausführungsform, Figur 2 einen Schnitt nach II-II in Figur 1, Figur 3 das Schaltsymbol des Drosselventils nach Figur 1, Figur 4 einen Längs schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des verstellbaren Doppeldrosselventils in einer gleichläufigen Ausführungsform und Figur 5 das Schaltsymbol des Doppeldrosselventils nach Figur 4.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die Figur 1 zeigt ein verstellbares Doppeldrosselventil 10, dessen Einzelwiderstände gegenläufig arbeiten und das in einem Gehäuse 11 eine durchgehende Schieberbohrung 12 aufweist. Im Gehäuse sind ein erster (13) sowie ein zweiter Anschluß 14 ausgebildet, die jeweils über zugeordnete Steueröffnungen 15 bzu. 16 in die Schieberbohrung 12 münden Die Achsen der Steueröffnungen 15, 16 liegen in einer durch eine Längsachse 17 der Schieberbohrung 12 verlaufenden Ebene, so daß sie auf einander gegenüberliegenden Seiten in Bezug zur Längsachse-17 in die Schieberbohrung 12 münden. Zudem sind die Achsen der als Bohrungen ausgebildeten Steueröffnungen 15,16 in axialer Richtung um einen bestimmten Betrag zueinander versetzt, auf dessen Größe später eingegangen wird.
  • In der Schieberbohrung 12 ist ein Steuerglied 18 um seine Längsachse 17 drehbar gelagert. Von einer imGehäuse 11 liegenden Stirnfläche 19 aus ist eine Sacklochbohrung 21 Im Steuerglied 18 angeordnet, so daß es als hohlzylindrisches Teil ausgebildet ist. Mit seiner Stirnfläche 19 liegt das Steuerglied 18 an einen trsranìsrir. 22 an, der seinerseits an einen Deckel 23 grenzt. Damit ist im Deckel 3 ein dritter Anschluß 24 ausgebildet, der mit der Sacklochbohrung 21 in Verbindung steht. An dem aus dem Gehäuse 11 herausragenden Ende des Steuerglieds 18 ist ein Hebel 25 zum Drehen des Steuerglieds 18 um seine Längsachse 17 vorgesehen. Im hohlzylindrischen Bereich des Steuergliedes 18 ist dessen Wand auf einander gegenüberliegenden Seiten durch Nuten 26 27 durchbrochen. Die Nuten 26, 27 sind im Steuerglied 18 so schräg angecrdnet, daß die Größe und die Richtung ihr- Steigung in Bezug auf eine senkrecht zur angsachse verlaufenden Ebene gleich ist. Die in Figur 1 oben liegende, erste Nut 26 bildet auf diese Weise eine der Steueröffnung 15 zugeordnete, erste Steuerkante 28.
  • In entsprechender Weise bildet die in Figur 1 unten liegende, zweite Nut 27 eine der Steueröffnung 16 zugeordnete zweite Steuerkante 29. Darüber hinaus bildet die erste Nut 26 eine parallel zur ersten Steuerkante 28 verlaufende dritte Steuerkante 31 und dementsprechend die zweite Nut 27 eine vierte Steuerkante 32.
  • Da die Nuten 26, 27 gleich groß sind, ist der in Richtung der Längsachse 17 gesehene Abstand A zwischen der ersten (28) und der dritten Steuerkante 31 gleich groß wie der Abstand zwischen der zweiten (29) und der vierten Steuerkante (32). Wie Figur 2 deutlicher zeigt, sind die auf gegenüberliegenden Seiten liegen den Nuten 26, 27 in axialer Richtung so gegeneinander versetzt, daß der Abstand zwischen entsprechenden Bezugspunkten 33 ,34 an beiden Nuten 26, 27 genau halb so groß ist wie der Abstand A zwischen der ersten und dritten Steuerkante 28 bzw. 31. »ntsprechenr dieser Versetzung der Nuten 26, 27 sind auch die Achsen der Steueröffnungen 15, 16 um denselben Betrag, in axialer Richtung gesehen, versetzt. Dabei ist die ersetzung der Steueröffnung 16 so gewählt, daß sie in dem Bereich zwischen der ersten (28) und der dritten Steuerkante 31 der Nut 26 zu liegen kommt, wie dies Figur 1 näher zeigt. Fernerhin ist die Dicke des Abstandsringes 22 so gewahlt, daß sie ebenfalls die Hälfte des Abstandes A beträgt. In Figur 1 bildet somit die erste Steuerkante 28 mit der Steueröffnung 15 einen ersten, verstellbaren, hydraulischen Einzelwiderstand 35, wahrend in entsprechender Weise die zweite Steuerkante 29 mit der Steueröffnung 16 den zweiten Einzelwiderstand 36 bildet.
  • Die Wirkungsweise des verstellbaren Doppeldrosselventils 10 ist wie folgt: Wird das Doppeldrosselventil 10 als Mischventil verwendet, so dienen die gesteuerten Anschlüsse 13 und 14 als Eingänge und der gemeinsame Anschluß 24 als Ausgang. In der in Figur 1 und 2 gezeichneten Stellung des Steuerglieds 18 sind die beiden. Einzelwiderstände 35 und 36 gleich weit aufgesteuert. Wird der Hebel 25 in Figur 1 hinter die Zeichenebene geschwenkt, so steuert die erste Steuerkante 28 die Steueröffnung 15 weiter auf, während gleichzeitig in entsprechend umgekehrter Weise die zweite Steuerkante 29 die Steueröffnung 16 entsprechend-zusteuert.
  • Bei einem Schwenken des Hebels 25 vor die Zeichenebene, wird in entsprechend umgekehrter Weise der erste Einzelwiderstand 35 zugesteuert und der zweite Einzelwiderstand 36 aufgesteuert. Das Doppeldrosselventil 10 arbeitet somit als gegenläufiges Ventil. Dies veranschaulicht auch Figur 3 mit dem entsprechenden Schaltsymbol für das gegenläufig arbeitende Doppeldrosselentil.
  • Die Figur 4 zeigt nun ein Doppeldrosselventil 40, das als -gleichläufig arbeitendes Ventil ausgebildet ist nd im übrigen aus den gleichen Teilern wie fas Doppeldrosseiventil 10 besteht. Bei gleicher tage des Gehäuses 11 ist nun das Steuerglied 18 um 180 Grad um seine Längsachse 17 gedreht in der Schieberbohrung 12 montiert, wobei zusätzlich der Abstandsring 22 entfällt und somit das Steuera?.ied 18 m den halben Abstand A nach rechts gerückt im Gehäuse 11 liegt.
  • Der erste Einzelwiderstand 35 wird nun von der Steueröffnung 15 in Verbindung mit der zweiten Steuerkante 29 der zweiten Nut27 gebildet. Der zweite Einzelwiderstand 36 wird von der Steueröffnung 16 sowie der dritten Steuerkante 31 in der ersten Nut 26 gebildet. Bei der in der Figur 4 gezeichneten Lage des Steuerglieds 18 sind die beiden Einzelwiderstände 35 und 36 gleich weit aufgesteuert. Wird nun der Hebel 25 winter die Zeichenebene verschwenkt, so öffnet die zweite Steuerkante 29 verstärkt die Steueröffnung 15, ebenso die dritte Steuerkante 31 die zweite Steueröffnung 16.
  • Umgekehrt werden be-i einem Schwenken des Hebels 25 vor die Zeichenebene beide Einzelwiderstände 35, 36 gleichzeitig zugesteuert. Das Doppeldrosselventil 40 kann somit als gleichläufig arbeitendes Ventil verwendet werden, wie dies in Figur 5 auch durch das Schaltsymbol näher gezeigt ist.
  • Die Umstellung eines gegenläufigen Doppeldrosselventils auf ein gleichläufiges Ventil läßt si h somit in einfacher Weise lediglich durch andere montage derselben Bauteile erreichen. Dabei ist vorteilhaft, daß das Doppeldrosselventil bei beiden Verwendungsarten infolge seiner Bauweise wenig Raum beansprucht und günstige Formen für den Steuerquerschnitt erzeugt.
  • Hinzu kommt, daß das Doppeldrosselventil ohne weiteres auch als Einzelwiderstand verwendet werden kann, wenn einer der gesteuerten Anschlüsse 13 oder 14 hydraulisch blockiert wird.
  • Selbstverstandlich ist es möglich Änderungen an dem gezeigten Ausführungsformen vorzunehmen, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So-Eönnen z.B. bei hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Steuerung anstelle von den gezeichneten, geraden und damit einfach herstellbaren Nuten rauch schraubenlinienförmig verlaufende Nuten verwendet werden. Ferner kann das Steuerglied 18 durch Federn in seiner Grundstellung im Gehause 11 auch so zentriert werden, daß das Steuerglied 18 neben den Drehbewegungen auch in axialer Richtung nach beiden Seiten ausgelenkt werden kann, um derart Extremwerte zu simulieren.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche U Verstellbares Doppeldrosselventil mit einem wenigstens drei Anschlüsse aufweisenden Gehäuse, in dem ein bewegliches Steuerglied angeordnet ist, an dem zwei Steuerkanten ausgebildet sind; die jeweils mit einer gehäusefesten gehäusefesten Steueröffnung in einer eine gegenläufige Arbeitsweise der beiden Einzelwiderstände ergebenden Weise zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerkanten !28, 29) sowie die-zugeordneten Steueröffnungen (15, t6) bezüglich einer Drehachse (17) des Steuerglieds (18) auf einander gegenüberliegenden Seiten am Steuerglied (18) bzw. im Gehäuse (11) angeordnet sind, daß parallel zu einer (28) der Steuerkanten (28,29) im Abstand (A) davon eine dritte Steuerkante (31) am Steuerglied (18) verläuft und daß die eine und andere Steuerkante (28, 29) sie die Steueröffnungen (15, 16) im Gehäuse (11) voneinander in Richtung der Drehachse um den halben Abstand (A) so versetzt sind, daß die der anderen steuerkante zugeordnete Steueröffnung (16) im Bereich zwischen der einen (28) und der dritten Steuerkante (31) liegt.
  2. 2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (18) als hohlzylindrisches Teil ausgebildet ist, das in einer Bohrung (12) des Gehäuses (Ji) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Drosselventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steerkanten -(28, 31; 29 32) am Steuerglied (18) durch zwei schräg verlaufende Nuten (26, 27) gebildet werden, die am Umfang des Steuerglieds (18) im hohlzylindrischen Abschnitt angeordnet sind.
  4. 4. Drosselventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Nuten (26, 27) die Größe und Richtung ihrer Steigung gleich ist.
  5. 5. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (21) im Steuerglied (18) mit einem dritten Anschluß (24) und mit den Nuten (26, 27) Verbindung hat.
  6. 6. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerglied (18) und einer zugeordneten Anschlagfläche (23) ein Abstandselement (22) angeordnet ist, dessen Dicke dem halben Abstand (A) entspricht.
  7. 7. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Mischventil oder als Verteilventil.
  8. 8. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nuten (26, 27) gerade ausgebildet sind.
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IT8224822A1 (it) 1984-06-17

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