DE3150587A1 - "dreipunktanhaengevorrichtung an einem landwirtschaftlichen schlepper" - Google Patents

"dreipunktanhaengevorrichtung an einem landwirtschaftlichen schlepper"

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DE3150587A1
DE3150587A1 DE19813150587 DE3150587A DE3150587A1 DE 3150587 A1 DE3150587 A1 DE 3150587A1 DE 19813150587 DE19813150587 DE 19813150587 DE 3150587 A DE3150587 A DE 3150587A DE 3150587 A1 DE3150587 A1 DE 3150587A1
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Ernst 3101 Nienhagen Conrad
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE H · TELEFON (05 U) 83 45 30 7· 12· 19°1
Dr.J/Ha - £ - Meine Akte: 713
Ernst Conrad, Im Westfeld 13, 3101 Nienhagen
Dreiptmktanliängevorriclitung an einem landwirtschaftlichen
Schlepper
Die Erfindung betrifft eine Dreipunktanhängevorrichtung an einem landwirtschaftlichen Schlepper, bestehend aus einem Oberlenker und zwei Unterlenkern, die durch Hub3tangen mit den Kraftarmen einer hydraulischen Hebevorrichtung gelenkig verbunden sindo
An Dreipunktanhängevorrichtungen ist es in manchen Fällen notwendig, daß längenverstellbare Teile vorhanden sind. Ein solches längenverstellbares Teil muß z.B. die eine Hubstange sein, wenn mit sehr breiten Anbaugeräten gearbeitet wird, die auf dem Erdboden schleifen. Solche längenverstellbaren Teile, die auch arretierbar sein müssen und dann erhebliche Kräfte übertragen müssen, sind in einfacher Bauform nicht leicht herstellbar. Bekanntgewordene, vorbenutzte Konstruktionen zeichnen sich durch einen komplizierten Aufbau, ein hohe3 Eigengewicht und Störanfälligkeit aus.
Ea ist die Aufgabe der Erfindung, selbsttätig zwischen zwei Grenzwerten längenverstellbare Teile der Dreipunktan-
hängevorrichtung au schaffen, die sich durch einfache Konstruktion, billige Herstellungsmögliehkeit, Störunanfälligkeit und lange Lebensdauer auszeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß selbsttätig sswischen zwei Grenzwerten längenverstellbare Teile vorgesehen sind, die aus einer Hülse und einem darin verschiebbaren Bauteil bestehen und eine Arretiervorrichtung aufweisen, wobei die Hülse eine VTanddurchbrechung für den Durchtritt eines Arretiervorrichtungsteiles aufweist.
Hiermit lassen sich selbsttätig längenverstellbare Teile schaffen, dio einfach in ihrer Konstruktion^ billig in der Herstellung, störunanfällig und von langer Lebensdauer sind·
Vorteilhaft ist es, wenn die Arretiervorrichtung einen verschiebbaren Stift aufweist, der in ein Loch oder eine Nut des zu arretierenden Teiles einfällt. Dieses ist eine sehr einfache Möglichkeit für eine Arretierung, die sich sehr leicht wieder aufheben lässt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stift durch eine Pedermechanik in zwei Ruhestellung einstellbar ist und wenn die Federmechanik und der Stift über einen am Stift angreifenden Hebel oder einen am Stift angebrachten Arm zu betätigen sind. Mit einer solchen Pedermechanik läset sich eine Arretierung ebenso leicht v/ie eine Entarretierung vornehmen, wobei der Stift, wenn er sich in die Arretierotellung bewegen soll, unter der Federspannung solange vor der Arretierstellung verharren kann, bis sich das arretierende Teil mit der für das Einfallen de3 Stiftes vorgesehenen Mute oder
dem für das Einfallen des Stiftes vorgesehenen Loch soweit verschoben hat, daß der Stift einfallen kann. Gleichzeitig hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß der Hebel oder der Arm mittels eines Hakenstockes vom Schlepperaitz aus betätigt v/erden kann, ohne daß der Schlepperfahrer von seinem Schleppersitz herabsteigt und die Betätigung von Hand vornirmt.
Das lSngenversteilbare Teil kann eine Hubstange sein, die aus einer Hülse, einer in dieser verschiebbaren Gewindebuchse und einer in die Gewindebuchse eingeschraubten Gewindestange besteht.
Das längenverstellbare Teil kann aber auch eine Stabilisierungsstrebe sein, die zwischen einem mit dem Schlepperrahraen fest verbundenen Teil und einem Unterlenker oder einem Kraftarm angeordnet ist und die aus einer Hülse und einer in dieser verschiebbaren Stange besteht.
Zweckmäßig ist es, wenn in der Hülse ein Loch für den Durchtritt des Stiftes der Arretiervorrichtung angeordnet ist. Dabei kann das zu arretierende Teil am umfang mehrere Ringnuten im Abstand voneinander aufweisen, in die der Stift je nach der gewünschten Höhensinsteilung einfallen kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Arretierstift von einem verschiebbaren Träger getragen ist. Eine zweckmäßige Form dieser Ausführung besteht darin, daß der Träger aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Hülse angeordneten Platten und zwei senkrecht hierzu und ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten der Hülse angeordneten, mit den Plat-
ten fest verbundenen Stiften besteht, die zwei Löcher in einer an dor Hülse fest angebrachten v/eiteren Platte oder einen Klotz durchsetzen.
Ein solcher !Präger kann in der einfachsten Ausführungsform beispielsweise durch einen Handhebel betätigt werden, der in einem Gelenk an der Hülse angebracht ist. Dabei wird zv/eekmäßigerweise der Handhebel sich durch eine Öse am Träger erstrecken 9 so daß er immer mit dem !Präger verbunden ist. Für die Befestigung des Handhebels in dar Arretierstcllunflj ist es zweckmäßig,, wenn der Handhebel durch einen an der Hülse angebrachten Klappsplint arretierbar ist«
Eine andere zweckmäßige Ausführungsfona besteht darin, daß die Hülse einen Schlitz aufweist 9 durch den eine Platte hindurchgreift, die mit ihrer einen lüafangsseite. an dem su arretierenden Teil befestigt ist und die ausserhalb der Hülse nindestens ein in die Bewegungsbahn tdes Stiftes einachiebbarca Loch aufweist9 wobei der Schlitz langer als die- Platte' ist»
Diese .Gestaltung von Hubstange und Stabilisierungsstrebe eröffnet noch eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Lagerung der Hubstange an den Kraftarmen. Diese Möglichkeit besteht darin, daß die eine Hubstanga an dem Kraftarm in einem Kugelgelenk gelagert ist, dessen ein Loch aufweisende Kugel durch einen den Gelenkring durchsetzenden und in das Loch der Kugel eingreifenden Bolzen in ihrer Bewegung begrenzt ist. Dieser Bolzen kann eine einfache 9 in oin Gewinde de3 Gelenlcringloches eingeschraubte Schraube sein. Vorteilhaft ist Θ3 weiter, wenn die andere Hubstange an dem ihr zugeordneten Kraftarm ebenfalls an einom Kugelgelenk gelagert 1st, dessen Kugel oinon nach oben v/eioon-
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den Mehrkant stift trägt und dem ein Arretierstift zugeordnet ist, dor in zwei Stellungen,, einer Arretierstelltmg raid einer ilichtarrotierstelltmg einstellbar ist. Der Mehrkantstift kann vom Schleppersitz aus mit einer an ihren unteren Ende als Ringschlüssel ausgebildeten Hülse botätigt worden. Wenn der Arretierstift wiederum durch eine Fedeinechanik in seine zwei Stellungen einstellbar ist, kann diese ebenfalls vom Schlepporsits aus betätigt werdene Diese Ausbildungsform kann aber auch ohne die erfindxmgsgemäße Ausbildungsform von Hubotange und Stabilisierung33trebe mit Vorteil angovrandt v/erden.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Auoführung3beispieles näher erläutert» Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht von hinten auf die Hinterachse des Schleppers der Dreipunktanhängevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Hubstange5 Fig. 3 eins Ansicht der Hubotange von aussen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Stabilisierungsstrebe 9
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Stabilisierungsstrebe.
Unterhalb der Schlepperachse 1 sind die Unterlenker 2 dor Dreipunktanhängevorrichtung am Schlepper angelenkt. Aus dem Gehäuse 3 tritt zu beiden Seiten eine Welle 4 aus, an deren Enden die Kraftarme 5 befestigt sind. Die Kraftarme 5 tragen an ihrem hinteren Ende je ein Kugelgelenk 6, v/olches die gelenkige Verbindung zur Hubstange 7 darstellt, die an ihrem unteren Ende über das Gelenk 8 nitdem Unterlenker 2 verbunden ist. Zusätzlich ist am Unterlenker 2
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eine Stabilisiertmgsstrebe 9 über das Gelenk 10 angelenkt, die mit ihreia oberen Ende an einem mit dem Schlepporrahmen fest verbundenen Teil, in diesem Fall dem Gehäuse 3, über das Gelenk 11 verbunden ist»
Die Habstange 7 besteht aus einer Hülse 12, in der verschiebbar eine Gewindebuchse 13 angeordnet ist, die aussen glatt ist und innen ein Gewinde trägt, in welches die Gewindentange 14 eingeschraubt ist. Die Gewindebuchse 13 trägt an ihrer Ausoonseite eine Platte 15, die den Schlitz 16 in der Hülse 12 durchsetzt,, Diese Platte 15 trägt ausserhalb der Hülse 12 ein Loch 17» durch das der Stift 18 steckbar ist. Dieser Stift 18 wird mittels einer Verschiebevorrichtung 19 verschoben, an der ein Hebel 20 ist, der die Verschiebekraft auf den Stift 18 überträgt. Im Inneren der Vorrichtung 19 befindet sich eine Federvorrichtung,, die den Stift 18, je nach der Stellung des Hebels 2O9 in zwei verschiedene Endstellungen einstelltρ eine Endstellung, in der der Stift in die Vorrichtimg 19 zurückgezogen ist, eine andere Stellung, in der der Stift durch das Loch 17 geschoben ist» Zur besseren Halterung dos Stiftes befinden sich neben der Platte 15 an der Hülse 12 swei Abstützplatten, die ebenfalls ein Loch aufweisen, durch da3 der Stift 18 hindurchgroift. Diose Platten 21 können auch mehrere Locher aufweisen. Es kann aber axich die Platte 15 mehrers Löcher aufweisen. Dio Vorrichtung 19 ist nicht unbedingt notwendig, es besteht auch die Möglichkeit, einen Stift ,^=^,vonJSand durch die Löcher der Platten 21 und 15 su schieben«, -
Aus fertigungstechnischen Gründen wird das Langloch 16 in der Hülso 12 so gefertigtdaß es durch einen achsparallelon Einschnitt in die Hülso 12 von deren Stirnseite her gebildet wird. Um aus diesem Einschnitt das Langloch
BAD ORJGiNAL
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herzustellen, wird dannein Ring 22 auf die Stirnseite der Hülse 12 aufgesetzt und befestigt, s.B. durch Schweißen, der an seinem unteren Ende einen Aussendurchmosser aufxreist, der dem Innendurchmesser der Hülse 12 entspricht 9 während der Innendurchmesser etwas größer als der Dnrchnosser der Gewindostange 14 ist.
Die Stabilisierungsstrebe 9 besteht ebenfalls aus einer Hülse 23, in der eine Stange 24 verschiebbar ist. Diese Stange 24 v/eist an ihrem unteren Ende mehrere ringförmig! Nuten 25 atif^ndie der der Arretierung dienende Stift 26
eingreift. Dieser der Arretierung dienende Stift 26 j ist an einer Platte 27 einer Tragvorrichtung angeordnet., Die Platte 27 ist durch zwei Stifte 28 nit einer weitere] Platte 29 verbunden. Die Stifte 28 sind in einor Platte oder einem Klots JO beweglich geführt,, der zur Aufnahme dor Stifte 28 nit swoi Bohrungen versehen ist,, Diese Platte odor dieser Klots 30 ist nit dor Hülse 23 fest9 2!OB. ditrch Anschweißen,, verbunden. Federn 31 drücken den Stift 26 durch das Loch 32 der Hülse 23 in Richtung anf das Innere der Hülse» Wird die Stange 24 verschoben,, so fällt unter dorjKraft der Federn 31 dor Stift 26 in eine der Ringnuten 25 f sobald diese sich vor dem Loch
32 befinden«, *
Betätigt wird diese Vorrichtung mittels eines Handhebels 339 der übor das Gelenk 34 an der Hülse 23 angelenkt ist. Ein Bügel 35 ist an dor Platte 29 befestigt und umfasst don Handhebel 33° Hierdurch ist die Stellung do3 Hebels
33 in derjenigen Stellring gesichert 9 in dor dor Zapfen 24 in eine Ringnut 25 eingreift» In einer zweiten Stellung, in dor dor Eebol 33 auf die Platte 29 drückt und damit den Stift 26 aus dor Hülse 23 herausdrückt, ist durch einen Kle.ppsplint 36 gesichert, wie es gestrichelt dargestellt ist* Dor Klappsplint 36 ist ein aufgosehnitt«
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-'toner !federring, dessen beiden Ea^.en in an gegenüberliegenden Seiten des Torsprmtges 37 axial versetst angeordneten Sacklöcher eingesetzt sind.
Durch eine Schraube 37, die durch das Ringlager des Kugelgelenkes 6 in ein Loch in der Kugel eingreift9 ist die Kugel gegen eine Verdrehung gesichert, im anderen Eraftheberarm ist an der Kugel ein Mehrkant~ stift 38 angeordnet. Dieser oder die Kugel sind dursh eine Arretiervorrichtung, in der. zweckmäßigerweis© ebenfalls ein Stift der Arretierung dient, sichsrbaro
Eg ist auch möglich, die Stabilisierungsstrsb© sv/ischen dem Kraftarm 5 und einem mit dem Söhlepferrahmen fest verbundenen 5eil gelenkig snsuordnen. Das ist anhand der Stabilisierungsstrebe 39 in Fig* 1, rechte Halfte9 dargestellt. Ss ist jedoch nur notwendig, eine einsige Stabilisierungsstrebe am Schlepper vorsusehen.
BAD DRirsiMA» ourv
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    · Breiptinktanhängevorrichtung an einem landwirtschaftlichen Schlepper, bestehend aus einem Oberlenker und zwei Unterlenkern, die durch Hubstangen mit den Kraftarmen einer hydraulischen Hebevorrichtung gelenkig verbunden sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß selbsttätig zwischen zwei Grenzwerten längenverotellbare Teile vorgesehen sind, die aus einer Hülse (12,23) und einem darin verschiebbaren Bauteil (13,24) bestehen und eine Arretiervorrichtimg aufweist, wobei die Hülse (12,23) eine Wanddurchbrechung (16,32) für den Durchtritt eines Arretiervorrichtungateiles aufweist
    2, Dreipunktanhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arretiervorrichtung einen verschiebbaren Stift (18,26) aufweint, der in ein Loch (17) oder eine Hut (25) des zu arretierenden Teiles einfällt»
    3. Dreipunktanhängevorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stift (18,26) durch eine Federmeehanik in zwei Ruhestellungen einstellbar ist
    und daß die Fedemnechanik und der Stift (18,26) über ein« am Stift (18,26) angreifenden Hebel (20,33) oder einen am Stift angebrachten Arm zu betätigen sind.
    4· Dreipunktanhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das längenverstellbare Teil eine Hubstange (7) ist,
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    - te -
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    die aus einer Hülse (12), einer in dieser "verschiebbaren Gewindebuchse (13) und einer in die Gewindebuchse (13) eingeschraubten Gewindestange (14) besteht·
    5· Dreipunktanhängevorriphtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längenverstellbar Teil eine Stabilisierungsstrebe (9) ist, die zwischen einem mit dem Schlepperrahmen fest verbunden Toil (3) und einem Unterlenker (2) oder einem Kraftarm (5) angeordnet ist und die aus einer Hülse (23) und einer in dieser verschiebbaren Stange (24) besteht.
    6. Dreipunktanhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, dü-ß in der Hüls ρ (23) ein Loch (32) für den Durchtritt des Stiftes (26) der Arretiervorrichtung angeordnet ist.
    7. Dreipunktanhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß-der zu arretierende Teil am Umfang mehrere Ringnuten (25) im Abstand voneinander aufvreist.
    8. Dreipunktanhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (26) von einem verschiebbaren Träger (27,28,29) getragen ist»
    9. Dreipunlctanhängevorrichtting nach Anspruch 1 und 8, daduroh gekennzeichnet, daß der Trägor (27,28,29) aus zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Hülse angeordneten Platten (27,29) und zwei
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    senkrecht hierzu und ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten der Hülse (23) angeordneten mit den Platten
    (27,29) fest verbundenen Stiften (28) besteht, die zwei Löcher in einer an der Hülse (23) fest angebrachten weiteren Platte (3) oder einem Klotz durchsetzen»
    10. DreipunktanhängeTorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein gegen den Träger (27,28,29) drückbarer Handhebel (33) in einem Gelenk (34) an der Hülse (23) angebracht ist.
    11. Dreipunktanhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadur ch gekennzeichnet,
    daß der Handhebel (33) sich durch eine Öse (35) am Träger (27,28,29) erntreckt.
    12. ßreipunktanhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Handhebel (33) durch einen an der Hülse (23) angebrachten Klappsplint (36) arretierbar ist.
    13. Dreipunktanbauvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eülse (12) einen Schlitz (16) aufweist, durch den eine Platte 15) Mndurehgreift, die mit ihrer einen Umfangsseite an deia su arretierenden Teil (13) befestigt ist und die aus3erhalb der Hülse (12) mindestens ein in die Bewegungsbahn des Stiftes (18) einschiebbares Loch (17) aufweist, ;wobei der Schlitz (16) langer als die Platte (15) ist.
    14· DreipunktanhängeTorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    - 12 -
    daß die eine Hubstaiige (7) an dem Kraftarm (5) in einem Kugelgelenk (6) gelagert ist9 dessen ein Loch aufweisende Kugel durch einen den Gelenkring durchsetzenden ( Schraub-) Bolzen (37) in ihrer Bewegung "begrenzt ist.
    15· DreipunktanhängeYorrichtung nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet,
    daß die andere Hubstange (7) an dem ihr augeordneten Kraftarm ebenfalls in einem Kugelgelenk (6) gelagert ist, dessen Kugel einen nach oben weisenden Mehrkantstift (38) trägt und dem ein Arretierstift zugeordnet ist, dor in zv/ei Stellungen, einor Arretierstollung und einer Hichtarretierstellung einstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2130420A1 (de) * 2008-06-04 2009-12-09 AGCO GmbH Traktorwerkzeuganbauvorrichtungen
EP2540149A1 (de) * 2011-06-30 2013-01-02 AGCO International GmbH Traktorwerkzeuganbauvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2130420A1 (de) * 2008-06-04 2009-12-09 AGCO GmbH Traktorwerkzeuganbauvorrichtungen
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