DE3149800A1 - Ausbildung des schlammraumes bei zentrifugalseparatoren - Google Patents
Ausbildung des schlammraumes bei zentrifugalseparatorenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
δ-
Ausbildung des Sehlammraumes bei Zentrifugal Separatoren
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Sohlammraumes
bei ZentrifugalSeparatoren fuer Fluessigkeiten, die durch
Steuerimpulse waehrend des Laufes intervallmaessig geoeffnet und geschlossen werden, wobei der Schlammraum der Trommel
als Doppelhohlkegel ausgebildet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Loesungen
Bekannt sind ZentrifugalSeparatoren mit periodisch oeffnenden
und sohlieäsenden Trommeln, bei denen die Innenkontur
des Doppel-Hohlkegels im Meridianschnitt eine Gerade darstellt· Diese Gestaltung wurde vorher bei
geschlossenen Trommeln, also Trommeln, die ueber keine periodisch zu betaetigende Oeffnungseinrichtung verfliegen,
nur dann angewendet, wenn diese mit Duesen zur kontinuierliehen
Austragung des Schlammes waehrend des Laufes ausgestattet waren· Trommeln geschlossener Bauart, deren
Sohlammsammlung nach dem Stillsetzen von Hand ausgeraeumt werden muss, haben Schlammraeume, deren Aussenkontur im
wesentlichen zylindrisch ist·
MLt der Einfuehrung des periodischen Schlammauswurfes waehrend des Laufes der Trommel wurde es notwendig,
konische Schlammraeume anzuwenden, um beim Oeffnen der Trommel ein sicheres Abgleiten des Schlammes zu ermoeglichen·
Dabei soll der zur Drehachse gemessene Winkel des Kegels nicht groesser als fuer die jeweiligen Ablagerungen
notwendig sein, da mit steigendem Winkel der Trommel-Aussendurchmesser waechst, so dass bei den
- ζ-
-I-
begrenzten Festigkeitswerten der anzuwendenden Werkstoffe eine Drehzahlreduzierung der !Trommel und damit
Verringerung der Trennkraefte notwendig werden kann·
Schlamm, der beim Auswerfen teilweise an der Trommel»
wand haften bleibt, erzeugt Unwucht en, die im Extremfall zur Zerstoerung des Separators und benachbarter
Ausruestungen sowie Personenschaden fuehren koennen· Aus
diesem Grund wird die Oberflaeohen-Rauhtiefe aller
sohlammberuehrten Flaeohen sehr klein gehalten, um die
Haftung der Ablagerungen zu verringern.
Vergleicht man ZentrifugalSeparatoren in der Weise,
dass man das Volumen des Trennraumes zu dem des Schlammraumes und der gesamten Trommel ins Verhaeltnis setzt,
so stellt man fest, dass diese Relationen bei periodisch selbstentschlammenden Separatoren viel unguenstiger fuer
den Trennraum sind als bei geschlossenen Trommeln mit zylindrischer Wand· Biese Relationen druecken beim
periodisch selbstentschlammenden Separator den hoeheren Aufwand an Material und Energie bei der Fertigung und
an Energie beim Betrieb aus, die getrieben werden muessen, um zur Funktion des Trennens auch noch die des Schlamm—
auswerfens hinzuzufuegen· ünabhaengig von der Rechtfertigung
dieses Aufwandes durch die Verringerung von Still-Standszeiten und manueller Arbeit, ist die Verbesserung
dieser Verhaeltnisse zugunsten des Trennraumes anzustreben, um die Effektivitaet des Aufwandes zu erhoehen«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, das Verhaeltnis von Trennraum zum Schlammraum zugunsten des Trennraumes zu verbessern
und die Aussenkontur des Schlammraumes so auszubilden, dass sie bei kleinster projizierter Grundflaeche des
Schlammraumes einen sicheren Sohlammauswurf gewaehrleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausbildung des Schlammraumes bei Zentrifugalseparatoren so zu gestalten,
dass ein Kleben des verdichteten und verfestigten Schlammes an der Schlammraumkontur weitgehend verhindert wird und
zum Zeitpunkt des periodischen Schlammaustrages ein vollstaendiger
Schlammaustrag aus dem Schlammraum erreicht wird,
Es wurde erfindungsgemaess gefunden, dass die zwischen dem maximalen und minimalen Schlammraumdurchmessers verlaufende
Wandkontur im Meridianschnitt keine Gerade ist, sondern dass die Wandkontur als Kurve verlaeuft, die unmittelbaren
Einfluss auf die Gestaltung der Trommel hat. Dabei entspricht die Kurve den Gleichungen
oder | 1/2 | bs1 - | r. | max | η | Ί — | |
Z | |||||||
tar | max | ||||||
20 | |||||||
1/2 V - φ λ
wobei h0 die Hoehe des Schlammraumes beim Radius r, oC der
Winkel zur Drehachse an der Stelle r der Trommel, u9 die
Winkelgeschwindigkeit und g die Erdbeschleunigung von
-2
9,81 ms bedeutet· Dabei geht man von der Tatsache aus, dass die Haftung des Schlammes an den Wandungen des Schlammraumes von einer Vielzahl von Faktoren abhaengt, wie die Wandrauhigkeit, den Neigungswinkel der Wand und der Beschleunigung im Zentrifugalfeld sowie auch von den spezifischen Eigenschaften des Schlammes, seine Adhaesion zur Wand, seine Verdichtungsfaehigkeit und deren Veraenderung durch die als Folge der hohen Trommeldrehzahl entstehenden Wandtemperaturen. Die Haftung des Schlammes an der Wand infolge des Einflusses der Zentrifugalbeschleunigung riiz
9,81 ms bedeutet· Dabei geht man von der Tatsache aus, dass die Haftung des Schlammes an den Wandungen des Schlammraumes von einer Vielzahl von Faktoren abhaengt, wie die Wandrauhigkeit, den Neigungswinkel der Wand und der Beschleunigung im Zentrifugalfeld sowie auch von den spezifischen Eigenschaften des Schlammes, seine Adhaesion zur Wand, seine Verdichtungsfaehigkeit und deren Veraenderung durch die als Folge der hohen Trommeldrehzahl entstehenden Wandtemperaturen. Die Haftung des Schlammes an der Wand infolge des Einflusses der Zentrifugalbeschleunigung riiz
3U9800
wird durcli einen ideellen Reibungskoeffizienten U0 , dessen
Veraenderung durch, ein Potenzgesets
oder ein Exponentialgesets
ausgedrueckt werden ICaIXa1 ausreichend repraesentiert.
Sind die 3epariergutabhaengigen Paktoren ermittelt, so kann nach den Gleichungen die Zuordnung der Winkel oC zur Drehachse
an der Stelle r der Trommel erfolgen. Dabei ist es auch, moeglich., dass die Meridiankurve einer mathematisch en
Kombination beider Gleichungen entspricht, bzw. dass sie aus Teilstuecken, die jedes fuer sich einem der angegebenem
Bildungsgeset:: folgen, zusammengesetzt ist.
Wird der Winkel oCmax am groessten Innendurchmesser nach
dem Gesichtspunkt einer geringen Strahlkontraktion der am Ringspalt austretenden Fluessigkeiten gewaehlt, so kann
damit der Duesenausflusskoeffizient des Ringspaltes ver—
bessert werden. Rueckstroemungen unmittelbar neben der Aus— trittskante, wie sie bei hohen Geschwindigkeiten auftreten
und bei der vorliegenden Anwendung Schlammrueckfuehrung und Ablagerung im Totwassergebiet bedeuten, werden dadurch vermieden.
Weiterhin wurde erfindungsgemaess die im Meridianschnitt liegende Schlammraumkontur von der Ebene des geschlossenen
Oeffnungsspaltes her in Achsrichtung der Trommel symmetrisch angeordnet. Die Kurvenkontur kann
weiterhin gon^ oder teilweise durch ein Tangentenpolygon
bzw. ganz oder teilweise durch Kreisbogenstuecke ersetzt
werden.
Ausfuehrungsb eispi el
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erlaeutert werden. Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch eine
Trommel, der in der vorliegenden Anwendung auch Meridian— schnitt genannt werden kann.
BAD OR1G!NAL
3U9800
Die Hauptelemente sind das Trommelunterteil 1, auf dein
der Trommeldeckel 2 abdichtend aufgesetzt ist und durch, den Verschlussring 3 festgespannt wird. Im Unterteil 1
wird durch beispielsweise hydraulische Kraefte der Kolbenschieber 4 in vertikaler Richtung so bewegt, dass seine
Oberkante an der Dichtung 5 zeitweise einen Ringspalt freigigt, durch den der im Schlammraum 6 angesammelte
Schlamm austreten kann. Die Zufuhr der zu trennenden KLuessigkeit erfolgt in der Mitte der Trommel, beispielsweise
von oben durch ein nicht dargestelltes Rohr, welches stillstehend in die zentrale Bohrung des Verteilers 7
hineinragt. Da die zentrale Bohrung des Trommelunterteils 1 durch die nach unten herausragende nicht dargestellte
Antriebsspindel der Trommel verschlossen ist,
stroemt die Fluessigkeit durch die Steigloecher 3 in den aus einem Stapel von Blechkegeln, den Tellern, gebildeten
Trennraum 9» wo sie unter dem Einfluss des Zentrifugal—
feldes zerlegt wird. Die fluessigen Komponenten stroemen je nach ihrer Dichte entweder direkt oder durch den Kegelspalt 10 nach innen, wo sie durch besondere nicht dargestellte
Greiforgane aufgenommen werden. Der gegenueber den Fluessigkeitskomponenten spezifisch schwerere Schlamm
sammelt sich zwischen den einzelnen Oeffnungszeiten des Ringspaltes im Schlammraum 6, dessen Innenbegrenzung
durch den Tellerstapel des Trennraumes 9 und dessen Aussenbegrenzung am Trommeldeckel 2 und Kolbenschieber
die erfindungsgemaesse Kontur 11 hat. Die Kontur 11 des
Schlammraumes 6 weist die Form einer Kurve aus, die nach der Gleichung
r. max n 1 - η 1/2 h = -i—;
. i r + C1
1 *
* max oder
bestimmt wird.
^ 3U9800
Dabei werden die Abhaengigkeiten des reibungslosen Schlammaustrages
von der Gestaltung der Schlammraumwand^ d. h.,' von der Beziehung des jeweiligen Radiusses r zum dazuge«.
hoerigen Winkel oC an der Hoehe h unter Berücksichtigung
der Haftreibung des Schlammes auf Grund der Zentrifugalkraft," beruecksichtigt. Durch diese Gestaltung der Kontur
des Schlammraumes 6 wurde eine vollstaendige Schlammaus— tragung aus dem Separator ermoeglicht^' ohne einen hoeheren
Aufwand an Material und Energie» sowohl bei der Fertigung als auch beim Baui" zu erhalten. Da nach den bekannten
Konstruktionsprinzipien eine Verbesserung des Schlammaustrages nur mit einer Vergroesserung des Winkels oC erreicht
werden kann^1 was sowohl ein grosser Aufwand an Material
und Energie bedeutet und vor allem das Verhaeltnis von Trennraum 9 zum Schlammraum 6 verschlechterti' liegt der
grosse Vorteil der erfinderischen Loesung sowohl in der
Einsparung an Material und Energie bei der Fertigung und beim Betreiben des Separators^ als auch in der Verbesserung
des Verhältnisses von brennraum 9 zum Schlammraum 6 zugunsten
des Trennraumes 9," da die Ausbildung der Kontur 11 des Schlammraumes 6 einen sicheren Schlammauswurf bei kleinster
projizierter Grundflaeche gewaehrleistet. Die Gewaehrleistung
des sicheren Schlammauswurfes verhindert gleichzeitig eine Unwucht des Separators und damit im Extremfall^ eine Zer—
stoerung des Separators und der benachbarten Ausruestungen sowie Personenschaden.
der verwendeten Bezugszeichen zur Erfindung "Ausbildung des
Schlammraumes "bei Zentrifugalaeparatoren
1 iErommelunterteil
2 Trommeldeckel
3 Verschlussring
4 Kolbenschieber
5 Trommeldichtung
6 Schlammraum
7 Verteiler
8 Steigloeoher
9 brennraum
Kegelspalt Schlammraumkontur als
Kurvenkontur ausgebildet Ring- bzw. Oeffnungsspalt
Leerseite
Claims (8)
1. Ausbildung des Sohlammraumes bei Zentrifugalseparatoren fuer KLuessigkeitenf die durch Steuerimpulse waehrend
des Laufes intervallmaessig geoeffnet und geschlossen werdens
wobei der Schlammraum der Trommel als Doppelhohlkegel ausgebildet ist»1 dadurch gekennzeichnet»" dass die Schlammraum—
kontur (11) im Meridianschnitt keine Gerade ist.
2. Ausbildung des Schlammraumes nach Punkt 1, dadurch
gekennzeichnet»' dass zwischen maximalen und minimalen Schlammraumdurchmesser im Meridianschnitt eine Kurve
verlaeuft," die den Gleichungen
... r. max n _1 - H
1/2 hs1 = JL_ £-_ + C1
tan Λ. ' ~ β
oder
entspricht.
3. Ausbildung des Schlammraumes nach den Punkten 1 und 2,J
dadurch gekennzeichnet»^ dass die Meridiankurve einer mathematischen
Kombination beider Gleichungen entspricht.
4. Ausbildung des Sohlammraumes naoh den Punkten 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet,1 dass die Meridiankurve aus TeiL-stueckenf
die jedes fuer sich einem der angegebenen Bildungsgesetze folgen»4 zusammengesetzt ist.
5. Ausbildung des Schlammraumes nach den Punkten 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,'5 dass der Winkel cL max am groessten
TrommeL-Innendurchmesser naoh dem Gesichtspunkt einer
geringen Strahlkontraktion der am Ringspalt (12) austretenden Pluessigkeit gewaehlt wird.
6. Ausbildung des Schlammraumes nach den Punkten 1 bis 5»
dadurch, gekennzeichnet £' dass die im Meridianschnitt liegende
Schlamnraumkontur (11) von der Ebene des geschlossenen
Oeffnungsspaltes (12) her in Achsrichtung der Trommel
Oeffnungsspaltes (12) her in Achsrichtung der Trommel
symmetrisch verlaeuft.
7. Ausbildung des Schlammraumes nach den Punkten 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet»' dass seine Kurvenkontur (11) ganz
oder teilweise durch ein langentenpolygon ersetzt ist.
8. Ausbildung des Schlammraumes nach den Punkten 1 bis 6£'
dadurch gekennzeichnet i; dass seine Kurvenkontur (11) ganz
oder teilweise durch Kreisbogenstuecke ersetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22730281A DD156219A1 (de) | 1981-01-29 | 1981-01-29 | Ausbildung des schlammraumes bei zentrifugalseparatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149800A1 true DE3149800A1 (de) | 1982-09-02 |
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ID=5528864
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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HU (1) | HU184497B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR539535A (fr) * | 1921-08-20 | 1922-06-27 | Procédé et appareil pour la séparation des matières solides tenues en suspension dans un liquide | |
US3281068A (en) * | 1962-05-17 | 1966-10-25 | Baram Martin | Means to eject sludge from centrifugal separators |
ZA775075B (en) * | 1976-09-03 | 1978-07-26 | Joy Mfg Co | Centrifuge apparatus and method of operating a centrifuge |
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1981
- 1981-01-29 DD DD22730281A patent/DD156219A1/de unknown
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- 1981-12-22 FR FR8124015A patent/FR2498480A1/fr not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-01-11 PL PL23468582A patent/PL234685A1/xx unknown
- 1982-01-11 HU HU6682A patent/HU184497B/hu unknown
- 1982-01-27 DK DK35182A patent/DK35182A/da not_active Application Discontinuation
- 1982-01-27 SE SE8200427A patent/SE8200427L/ not_active Application Discontinuation
-
1983
- 1983-02-15 IN IN181/CAL/83A patent/IN158736B/en unknown
Also Published As
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HU184497B (en) | 1984-08-28 |
DK35182A (da) | 1982-07-30 |
PL234685A1 (de) | 1982-09-13 |
FR2498480A1 (fr) | 1982-07-30 |
DD156219A1 (de) | 1982-08-11 |
SE8200427L (sv) | 1982-07-30 |
IN158736B (de) | 1987-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |