DE3149647C2 - - Google Patents

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DE3149647C2
DE3149647C2 DE3149647A DE3149647A DE3149647C2 DE 3149647 C2 DE3149647 C2 DE 3149647C2 DE 3149647 A DE3149647 A DE 3149647A DE 3149647 A DE3149647 A DE 3149647A DE 3149647 C2 DE3149647 C2 DE 3149647C2
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Masachika Yokosuka Kanagawa Jp Numano
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Nippon Kokan Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B23/00Tube-rolling not restricted to methods provided for in only one of groups B21B17/00, B21B19/00, B21B21/00, e.g. combined processes planetary tube rolling, auxiliary arrangements, e.g. lubricating, special tube blanks, continuous casting combined with tube rolling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung und Weiterverarbeitung von nahtlosen Metallrohren, ins­ bsondere Strahlrohren, mit nacheinander angeordneten unterschiedlich ausgebildeten Walzwerken, mit einer Kühl­ vorrichtung, mit darauffolgenden Richt-, Prüf- und Schneideinrichtungen, mit daran sich anschließenden Bearbeitungseinheiten und einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung.
Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit beim Walzen von Rohren sowie deren Metallqualität ist sowohl eine weitgehende Ausnutzung der Walzhitze als auch eine anlagemäßig zusammengefaßte fließband-kontinuierliche Fertigung entscheidend.
Bei bekannten Walzanlagen müssen bereits nach dem Walzen abgekühlte Rohre wieder auf eine Temperatur von ca. 950°C erwärmt werden, bevor sie der weiterverarbeitenden Streckreduzierung zugeführt werden, wobei eine spezielle Wärmebehandlung der gewalzten Rohre, insbesondere eine unterschiedliche gütemäßige Wärmebehandlung der einzelnen aufeinanderfolgenden Rohre nicht möglich ist.
Bekannt ist es auch (US-PS 19 80 368), bei der Auswalzung von unterschiedlichen Rohrabmessungen, solche mit größerem Wärmeverlust während des Durchlaufs durch die Anlage auszusondern und einer gesonderten Wiederer­ wärmung zu unterwerfen, wobei eine gütemäßige Wärme­ behandlung schon deshalb nicht erfolgt, weil dafür nicht allein der Rohrdurchmesser entscheidend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bzw. Walzstraße der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Herstellung und Weiterverarbeitung von nahtlosen Rohren mit unterschiedlichen Verarbeitungserfordernissen bzw. Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise mit und ohne besondere Wärmebehandlung in einer einzigen, kontinuierlichen Straße möglich ist.
Dabei soll die spezifische Durchsatzleitung der Anlage erhöht und gleichzeitig ein verminderter Platzbedarf erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Neben einer erheblichen Reduzierung des Investitions- und Verarbeitungsaufwands und des Platzbedarfs für die Anlage sowie einer Erhöhung ihrer Durchsatzleistung wird erfindungsgemäß auch eine vereinfachte Verarbeitung kleinerer Losgrößen ermöglicht. Erfindungsgemäß können also auf unterschiedlichen Gefüge- bzw. Einsatzeigen­ schaften in einem Durchgang verschieden wärmebehandelte Rohre in einer einzigen Endbearbeitungsstraße fertigt bearbeitet werden. Daher ist es also von besonderem Vorteil, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch keine Lücken in der Aufeinanderfolge bzw. im Übergang von fertiggewalzten und gesondert wärmezubehandelnden Rohren (und umgekehrt) auftreten.
Dafür kann die Erfindung vorteilhafterweise die Merkmale des Patentanspruchs 2 aufweisen.
In besonderer Anordnung kann die Erfindung auch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 eine zusätzliche Variationsbreite der Wärmebehandlung ermöglichen.
Die Erfindung ist nachstehend in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einer Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosem Stahlrohr mit Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Teilaufsicht auf eine Anordnung einer Kühlvorrichtung und einer Wärmebehandlungseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Aufsicht zur näheren Veranschaulichung eines Teils der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Teilaufsicht auf eine An­ ordnung einer Kühlvorrichtung und einer Wärme­ behandlungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Aufsicht zur Darstellung der Anordnung einer Ausführungsform einer Fertigbearbeitungsstraße.
Fig. 1 veranschaulicht in Aufsicht die Gesamtanordnung einer Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosem bzw. nathlos gezogenem Stahlrohr. Die Vorrichtung umfaßt ein Ausgangs- bzw. Knüppel-Lager 1 und einen Drehherd- Wärmeofen 2 zum Durchwärmen der Knüppel. Der Auslaß des Wärmeofens 2 ist über einen Axial-Überführungsförderer mit der Einlaufseite eines Schräg oder Stopfenwalzwerks 5 verbunden, an dessen Einlaufseite eine Entzunderungs­ einheit 4 und eine Knüppel-Zentriermaschine 3 zum Zentrieren der Knüppel an einer der Entzunderungseinheit 4 vorgeschalteten Stelle angeordnet sind. Der durch den Förderer vom Wärmeofen 2 axial geförderte, erwärmte Knüppel bzw. Rohling wird seitwärts (um 90°) gedreht und am Förderer-Austragende zur Zentriermaschine 3 gebracht, so daß er nach dem Zentriervorgang durch eine Preßmaschine o. dgl. axial ausgeschoben und gleichzeitig über die Entzunderungseinheit 4 vom Stopfenwalzwerk 5 erfaßt und in letzterem zu einem rohen Hohlrohr bzw. einer Kippe verarbeitet wird. Die Auslaufseite des Stopfenwalzwerks 5 ist über einen kurzen Querfördertisch mit der Einlaufseite einer Streckeinheit (elongator) 6 verbunden, die beispielsweise ein Stabeinzieh- Aufweitwalzwerk mit einem Dreiwalzen-Walzgerüst mit einem Dornstab aufweist und deren Auslaufseite über einen kurzen Quer­ fördertisch mit einem Walzwerk 8 verbunden ist. Letzteres ist ein kontinuierliches, mehrgerüstiges Duo-Walz­ werk mit einem Entzunderer an seinem Einlaufende und mit unmittelbar mit einer Kalibriereinheit 9 verbundenem Auslaufende.
Bei dieser Ausführungsform schließen sich an die Walz­ straße vom Stopfenwalzerk 5 bis zur Kalibriereinheit 9 eine Quergleit-Kühlvorrichtung, eine Richteinheit 14, eine Prüfma­ schine 16 für zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und eine Schneidmaschine 17 an, die in einer Reihe hintereinander angeordnet sind. Mit der Auslaufseite der Schneidmaschine 17 ist eine Einzel-Förderstraße oder -strecke 18 verbun­ den, die eine noch zu beschreibende Fertigbearbeitungs­ straße bildet.
Die Auslaufseite der Kalibriereinheit 9 ist insbesondere über einen Axialförderer mit dem Kühlbett bzw. der Kühlvorrichtung 10 verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind zwei Kühlvorrichtungen 10 vorgesehen, von denen die eine eine Förder­ strecke bildet, die über eine Abschreckeinheit 11 zur Was­ serkühlung von inneren und äußeren Rohrflächen verläuft, während die andere eine durch einen Anlaßofen bzw. eine Wärmebehandlungseinrichtung 12 verlau­ fende Strecke bildet. Diese beiden Einheiten sind als Querfördereinrichtungen so ausgelegt, daß ihre Überfüh­ rungs- bzw. Förderzeiten im wesentlichen gleich sind. Der Auslaß der Wärmebehandlungseinrichtung 12 ist mit einer anderen Kalibrier­ einheit 13 verbunden, an welcher die beiden Förderstrecken ineinander übergehen, und sodann über den Axialförderer mit der Rollen-Richteinheit 14 verbunden, welche eine Rohrendbegradigung vornimmt. Wenn das Stahlrohr die Strecke durch die Kühlvorrichtung 10 und die Abschreckeinheit 11 durchläuft, braucht das gewalzte Stahlrohr nicht in jedem Fall abgeschreckt zu werden, d. h. ein fertiggewalztes Stahl­ rohr wird nicht in der Abschreckeinheit 11 behandelt, son­ dern einfach durch diese hindurchgefördert. Das in der Ab­ schreckeinheit 11 behandelte, gewalzte Stahlrohr kann ande­ rerseits zur Wärmebehandlungseinrichtung 12 überführt werden. Die beschrie­ bene Anordnung der Kühlvorrichtung und der Wärmebehand­ lungseinrichtung läßt sich auf die in Fig. 2 und 3 bzw. Fig. 4 dargestellte Weise modifizieren.
Fig. 2 veranschaulicht in Aufsicht die Behandlungsstraßen­ anordnung eines wesentlichen Teils einer anderen Ausfüh­ rungsform, die anstelle eines Teils der An­ lage gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. An der Auslaß­ seite der Kalibriereinheit 9 in der Walzstraße gemäß Fig. 1 sind nacheinander eine Abschreckeinrichtung 42 und eine Kühleinrichtung 43 angeordnet. Eine Anlaß- bzw. Ofeneinheit ist parallel zur Abschreckeinrichtung 42 und zur Kühleinrichtung 43 angeordnet, während diesen Einheiten bzw. Einrichtun­ gen die Richteinheit 14 gemäß Fig. 1 nachgeschaltet ist. Von den aus der Kalibriereinheit 9 austretenden gewalzten Stahlrohren werden die fertiggewalzten Stahl­ rohre die keiner Wärmebehandlung unterworfen sind, nicht abgeschreckt, sondern unmittelbar in Quer­ richtung ausgeworfen, ohne Abschreckung durch die Ab­ schreckeinrichtung 42 geleitet, in die Kühleinrichtung 43 eingeführt und zur Austrittsseite weitergefördert. Die einer Wärmebehandlung bedürfenden Stahlrohre werden in der Abschreckeinrichtung 42 abgeschreckt, sodann axial in die Ofen- bzw. Anlaßeinheit 44 eingeführt, in dieser in Quer­ richtung gefördert und angelassen und anschließend an der Auslaufseite wiederum in Axialrichtung gefördert, um zur Austrittsseite der Kühleinrichtung 43 überführt zu werden. Die Kalibriereinheit 13 gemäß Fig. 1 kann im Bedarfsfall zwischen der Ofen- bzw. Anlaßeinheit 44 und der Kühleinrichtung 43 an­ geordnet sein.
Die an der Austrittsseite der Kühleinrichtung 43 angeord­ neten bzw. dem Zusammenführungsabschnitt nachgeschalteten Maschinen bzw. Geräte sind zu einer einzigen Behandlungs­ straße zusammengefaßt, auf welcher die Stahlrohre durch die Richteinheit 14, ein abschließendes Kühlbett 15 und die genannte Prüfmaschine 16, die auf die in Fig. 1 dar­ gestellte Weise angeordnet sind, geleitet und sodann von der Schneidmaschine 17 zur Fertigbearbeitungsstraße 18 überführt werden.
Fig. 3 zeigt in schematischer, auseinandergezogener Auf­ sicht die Anordnung der Abschreckeinrichtung 42 und der Kühl­ einrichtung 43. Ein aus der Kalibriereinheit 9 austreten­ des, gewalztes Stahlrohr P wird durch Förderrollen 121 so in Axialrichtung gefördert, daß es gegen einen Anschlag 122 anstößt und an diesem anhält. Wenn es sich beim Stahl­ rohr P um ein fertiggewalztes Stahlrohr welches nicht wärmezubehandeln ist, handelt, wird durch einen Hubbalken 123 in Querrichtung überführt und auf eine Fördereinheit 131 gebracht, die beispiels­ weise eine Rollenzangenkette aufweist, in Querichtung über die Kühleinrich­ tung 43 gefördert, durch einen an der Austrittsseite der Kühleinrichtung 43 angeordneten Auswerfmechanismus 132 auf Förderrollen 133 überführt und dann axial in die Richt­ einheit 14 eingeführt.
Wenn dagegen das gewalzte Stahlrohr P noch einer Wärme­ behandlung unterzogen werden soll, wird es durch den Hub­ balken 123 auf Rollen 124 überführt, so daß das Ende des Stahlrohrs durch einen Abschreckkopf 125 verspannt wird, wobei zum Abschrecken des Stahlrohrs P Kühlwasser auf seine Innenfläche oder sowohl seine Innen- als auch Außenfläche aufgesprüht wird. Nach dem Abschreckvorgang wird die Ver­ spannung durch den Abschreckkopf 125 aufgehoben, und das Stahlrohr P wird durch den Hubbalken 123 auf Förderrollen 126 überführt und dann in Axialrichtung in die Anlaßein­ heit 44 eingeführt, in welcher es wiederum in Querrichtung gefördert und dabei einer Wärmebehandlung unterworfen wird. Nach dem Abschreckvorgang wird das Stahlrohr P an der Aus­ trittsseite auf Förderrollen 1233 gebracht und dann in Axialrichtung gefördert, wobei es zur Auslauf- bzw. Aus­ trittsseite der Kühleinrichtung 43 gelangt und in die Richteinheit 14 eingeführt wird. Es ist darauf hinzu­ weisen, daß der Hubbalken 123 so ausgelegt ist, daß seine Vorschub- bzw. Förderlänge für die fertiggewalzten Stahl­ rohre und die noch einer Wärmebehandlung zu unterwerfenden Stahlrohre änderbar ist; weiterhin ist die Fördereinheit 131 der Kühleinrichtung 43 so ausgelegt, daß ihre Vorschub- bzw. Förderzeit beliebig eingestellt werden kann. Für die noch wärmezubehandelnden Stahlrohre können im Bedarfsfall an Vorder- oder Rückseite der Kalibriereinheit 9 Erwär­ mungseinrichtungen zum Ausgleichen von Temperaturänderungen oder -abweichungen in den Stahlrohren bzw. zur Gewähr­ leistung einer vorbestimmten Abschrecktemperatur angeord­ net sein.
Fig. 4 veranschaulicht in Aufsicht die Anordnung eines hauptsächlichen Teils einer weiteren Ausführungsform, die - wie die Ausführungsform nach Fig. 2 - anstelle eines Teils der Anlage gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. Gemäß Fig. 4 sind unmittelbar parallel zur Austrittsseite der Kalibriereinheit 9 eine Kühleinrichtung 52 mit einem Quer­ gleit-Kühlbett sowie eine Wärmebehandlungseinrichtung 56 mit einem Tiefofen 53, eine Abschreckeinheit 54 und ein Nachwärmofen 55 jeweils aufeinanderfolgend angeordnet. Die Geschwindigkeiten der Überführungs- bzw. Fördereinrichtun­ gen dieser Einheiten sind so gewählt, daß das Stahlrohr für den Durchlauf durch die Kühleinrichtung 52 und die Wärmebehandlungseinrichtung 56 jeweils im wesentlichen dieselbe Zeit benötigt. Insbesondere werden die aus der Kalibriereinheit 9 austretenden, gewalzten Stahlrohre in der Weise sortiert, daß die fertiggewalzten Stahlrohre zur Kühleinrichtung 52 ausgeworfen werden, während die einer Wärmebehandlung zu unterwerfenden Stahlrohre in den Wärme­ ofen 53 (Tiefofen) eingeführt, in diesem der erforderlichen Wärmebehandlung unterworfen und sodann erforderlichenfalls weitergeleitet werden, um sich an der Auslaufseite einer anderen Kalibriereinheit 57 zu sammeln. Die Durchlaufzeit der fertiggewalzten Stahlrohre vom Einlauf der Kühlein­ richtung 52 bis zu ihrem Auslaß entspricht der Zeit, wel­ che die wärmezubehandelnden Stahlrohre für den Durchlauf vom Einlaß der Wärmebehandlungseinrichtung 56 bis zu ihrem Auslaß benötigen. Bezüglich des Problems der Zusammenfüh­ rung (der Stahlrohre) an der Auslaufseite der Kühleinrich­ tung 52 läßt sich sagen, daß dann, wenn die in gleichen Zeitabständen aus der Walzstraße austretenden, gewalzten Stahlrohre in einem vorgegebenen Takt von der Behandlung als fertiggewalztes Produkt zur Behandlung als wärmebehan­ deltes Produkt umgeschaltet werden, keine Gefahr dafür be­ steht, daß Förderabstände der geförderten Stahlrohre unbe­ legt sind oder sich am Zusammenführpunkt überlappen, so daß die kontinuierliche Förderung oder Überführung der Stahlrohre in gleich großen Förderabständen gewährleistet werden kann. Der dem Zusammenführabschnitt nachgeschaltete Abschnitt ist auf dieselbe Weise wie in Fig. 2 an die einzige bzw. gemeinsame Behandlungsstraße mit Richtein­ heit 14 bzw. gemäß Fig. 1 angeschlossen.
Gemäß Fig. 1 ist die Ultraschall-Prüfmaschine 16 zur zer­ störungsfreien Werkstoffprüfung über das abschließende Kühlbett 15 an der Auslaufseite der Richteinheit 14 ange­ ordnet, wobei in der Prüfmaschine 16 die Stahlrohre konti­ nuierlich und zerstörungsfrei über ihre Gesamtlänge hinweg auf Fehler untersucht werden. Einlauf und Auslauf der Prüf­ maschine 16 sind über einen Überbrückungsförderer 16 a auf einer Rücklaufstrecke miteinander verbunden, um nötigenfalls eine erneute Prüfung durchführen zu können. Die Auslauf­ seite der Prüfmaschine 16 ist unmittelbar über einen Axial­ förderer mit der Hochgeschwindigkeit-Tandem-Schneid­ maschine 17 verbunden, deren Austrittsseite wiederum mit der Einlaufseite der Querfördertrecke 18 verbunden ist. Letztere arbeitet mit variablen Förderschritten und weist beispielsweise einen Hochgeschwindigkeits-Hubbalken auf. Wie in Fig. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, sind zwei Rohrende-Schneidmaschinen 19 a und 19 b, die auf beiden Seiten der Behandlungsstrecke 18 nahe ihres Einlauf­ endes angeordnet sind, mehrere, d. h. gemäß Fig. 5 drei verschiedenartige Endbearbeitungs- und Prüfmaschinen auf jeder Seite der Behandlungsstraße derart nachgeschaltet, daß die Behandlungsstraße ihre Kapazität bzw. Leistungs­ fähigkeit entsprechend mehreren (zusammengeführten) Ver­ arbeitungsstraßen ausspielen kann und sich außerdem der Förderstreckenabstand bzw. die Förderschritte des Hub­ balkens beispielsweise auf Schritte von 3 : 1, 2 : 1 oder 1 : 1, je nach der Zahl der in Betrieb befindlichen Endbearbei­ tungs- und Prüfmaschinen-Einheiten, ändern läßt, so daß alle Endbearbeitungsvorgänge auf einer einzigen Straße durchgeführt werden können und außerdem die Endbearbei­ tungsstraße mit einer an die Kapazität der Walzstraße an­ gepaßten Kapazität arbeiten kann.
In Fig. 5 sind bei 20 a und 20 b jeweils drei Rohrende- Anschrägmaschinen mit drei Arbeitsköpfen auf jeder Seite sowie bei 21 drei Rohrinnenflächen-Reinigungseinheiten angedeutet. Den Reinigungseinheiten 21 sind über einen Prüftisch 22 drei Arbeitsköpfe von Rohrende-Gewinde­ schneidmaschinen 23 a und 23 b, Gewinde-Prüfmaschinen 24 a und 24 b sowie Maschinen 25 a und 25 b zur Anbringung von Gewindebauteilen, wie Rohrende-Schutzstücke oder -Kupp­ lungen nachgeschaltet, wobei diese Maschinen nacheinander auf beiden Seiten der Behandlungsstraße angeordnet sind. Einlauf- und Auslaufende dieses Durchlaufabschnitts sind durch eine Fördereinheit mit einem Förderwagen 32 und Rohrende-Nachschneid-Einheiten 31 a und 31 b für mit feh­ lerhaftem Gewinde versehene Stahlrohre überbrückt. Auf die Maschinen 25 a und 25 b folgen in Förderichtung drei angetriebene Anzieh- bzw. Abdichteinheiten 26 zum Aufschrauben von Rohrende-Verschlußkappen, drei hydrostatische Prüfeinheiten 27, drei Meß- und Wiegemaschinen 28 sowie drei Markiermaschinen 29; dieser Abschnitt erstreckt sich bis zum Auslaufende der Förder­ straße 18. Dieses Auslaufende ist über einen Dreiweg- Förderer 33 unter Zwischenschaltung von drei Beschich­ tungsmaschinen 30 mit einem Erzeugnislager 34 verbunden. Auf diese Weise wird somit eine kontinuierliche, einheit­ liche Reihenkonstruktion geschaffen, die sich vom Knüppel­ lager 1 bis zum Erzeugnislager 34 erstreckt.
Insbesondere umfaßt das erwähnte Querfördersystem mit variablen Förderschritten mehrere Abschnitte, die unter­ teilt und zwischen Einlauf- und Auslaufende der Förder­ straße 18 angeordnet sind. Mit anderen Worten: zwischen dem Einlaufende und den Rohrende-Schneidmaschinen 19 a und 19 b befindet sich ein Abschnitt, in welchem die Stahl­ rohre in konstanten Förderabständen bzw. -schritten abge­ nommen und jeweils in einem 1 : 1-Förderschritt in Quer­ richtung überführt werden, worauf ein erster Förderab­ schnitt mit variablem Förderschritt zwischen einer Stelle vor den Rohrende-Anschrägmaschinen 20 a und dem Ende der Rohrinnenflächen-Reinigungseinheiten 21 folgt. Der nach­ geschaltete Prüftisch 22 kann das Stahlrohr in einem 1 : 1- Förderschritt oder mit variablem Förderschritt weiterför­ dern. Vom Mittelteil des Prüftisches 22 geht seitlich ein Axialförderer 36 ab, durch den Stahlrohre, die bei der Prüfung als fehlerhafte Endanschrägungen aufweisend fest­ gestellt wurden, zu einem Nachschräg-Tisch 35 überführt werden, der sich außerhalb der Förderstraße befindet, worauf die nachgearbeiteten Rohre zur Förderstraße zurück­ geführt werden. In Förderrichtung folgt sodann ein zwei­ ter Querförderabschnitt mit variablem Förderschritt zwi­ schen einer Stelle vor den Gewindeschneidmaschinen 23 a und dem Ende der Gewindeteil-Aufschraubmaschinen 25 b, wobei diesem Abschnitt ein weiterer Prüftisch 39 nachge­ schaltet ist, so daß alle Rohre, die in der Prüfmaschine 24 a und 24 b als ein fehlerhaftes Gewinde aufweisend oder nicht einwandfrei mit den Gewindeteilen versehen festge­ stellt wurden, durch einen Förderer 37 aus der Förder­ straße entnommen werden. Am Einlauf- und Auslaufende des zweiten Förderabschnitts mit variablem Förderschritt ist eine von der Förderstraße getrennte Nacharbeitstraße angeschlossen, in welcher die Enden der Rohre mit fehler­ haftem Gewinde oder dergleichen in einem Parallelarbeits­ gang durch zwei Rohrende-Schneidmaschinen 31 a und 31 b erneut abgeschnitten bzw. zurechtgeschnitten werden, worauf die Rohre durch den Förderwagen 32 zu einem den Gewindeschneidmaschinen 23 a vorgeschalteten Förderer 38 überführt und somit zu den aufeinanderfolgenden Arbeits­ gängen, wie Gewindeschneidvorgang, zurückgeführt werden. Die Prüftische 22 und 39 dienen als Puffer- bzw. Zwischen­ speicherabschnitte für die jeweiligen Förderabschnitte mit variablem Förderschritt, so daß die durch das Heraus­ holen von fehlerhaften Rohren in der Reihe der Stahl­ rohre entstandenen Lücke ausgeglichen werden und damit eine gleichmäßige Zufuhr der Stahlrohrreihe an den Über­ gängen zwischen den Abschnitten gewährleistet wird.
Ein dritter Querförderabschnitt mit variablem Förder­ schritt ist dem Prüftisch 39 nachgeschaltet und zwi­ schen einer Stelle vor der Anzieh- bzw. Abdichteinheit 26 und dem Ende der Markiermaschinen 29 angeordnet, wäh­ rend auf das Auslaufende dieses Förderabschnitts die zum Erzeugnislager führenden Axialförderer 33 folgen. Die Beschichtungsmaschinen 33 sind in diese Axialförderer 33 eingeschaltet. Wenn alle Fertigbearbeitungsmaschinen ein­ wandfrei arbeiten, werden die Stahlrohre in allen diesen Querförderabschnitten mit variablem Förderschritt gleich­ zeitig über jeweils eine Förderstrecke entsprechend dem 3 : 1-Förderschritt gefördert. Wenn eine Maschine jeder Dreifachgruppe ausfällt, werden die Stahlrohre jeweils gleichzeitig über eine Förderstrecke entsprechend dem 2 : 1-Schritt überführt, wobei die Fertigbearbeitungsvor­ gänge mit zwei Drittel der normalen Leistung durchgeführt werden. Falls zwei der drei Einheiten ausfallen bzw. ab­ geschaltet werden, werden die Stahlrohre jeweils gleich­ zeitig über eine Strecke entsprechend dem 1 : 1-Schritt ge­ fördert, wobei die Fertigbearbeitungsvorgänge mit einem Drittel der normalen Leistung durchgeführt werden. Die einzelnen Fertigbearbeitungsmaschinen sind selbstverständ­ lich nicht auf drei Einheiten beschränkt, vielmehr kann jede beliebige Zahl solcher Einheiten vorgesehen sein, so­ fern die einzelnen Maschinengruppen in jeweils gleicher Zahl vorhanden sind. In diesem Fall ist es nur nötig, die Anordnung so zu treffen, daß die Stahlrohre in einer Zahl von Förderschritten entsprechend der Zahl der Einheiten in Querrichtung gefördert werden. Auf diese Weise kann so­ mit ein vollständiges Stillegen der Förderstraße infolge einer Störung einer der Fertigbearbeitungsmaschinen ver­ hindert werden, und es ist auch nicht nötig, die Förder­ straße bei Wartung der Maschinen oder bei einem Werkzeug­ wechselvorgang stillzulegen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Herstellung und Weiterbearbeitung von nahtlosen Metallrohren, insbesondere Stahlrohren, mit nacheinander angeordneten unterschiedlich ausge­ bildeten Walzwerken, mit einer Kühlvorrichtung, mit darauffolgenden Richt-, Prüf- und Schneideinrich­ tungen, mit daran sich anschließenden Bearbeitungseinheiten und einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlvorrichtung (10) eine Wärmebehandlungseinrich­ tung (12) parallel geschaltet ist, derart, daß ein ge­ walztes Stahlrohr für den jeweilgen Durchlauf durch die beiden Einrichtungen (10, 12) dieselbe optimale Förderzeit benötigt, wobei an der Austrittsseite dieser beiden Einrichtungen (10, 12) eine einzige gemeinsame Straße zur Nachbearbeitung unterschied­ lich vorbehandelter Rohre angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite der Kühleinrichtung (43) eine in Längsrichtung der Rohre betriebene Abschreckeinrich­ tung (42) angeordnet ist und die Kühleinrichtung (43) in Querrichtung betreibbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlungsvorrichtung (56) einen Tiefofen (53), eine Abschreckeinheit (54) und einen Nachwärm­ ofen (55) umfaßt, die jeweils aufeinanderfolgend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbearbeitungsstraße Kalibrier-, Prüf- und Schneidemaschine umfaßt, und daß eine sich an die Schneidemaschine anschließende Querförderstraße mit in Querrichtung nacheinander angeordneten Fertigbe­ arbeitungsmaschinen zur Fertigbearbeitung der ge­ schnittenen Rohre angeordnet ist.
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