DE3149624A1 - Vorrichtung zur regelung der temperatur von stoffen - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der temperatur von stoffenInfo
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Description
3 U9624
Ol Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die meisten Stoffe behalten Ihre gewünschten Eigenschaften
nur dann, wenn sie eine bestimmte Temperatur haben. Werden sie zu warm oder zu kalt, so verlieren sie ihre
vorteilhaften Eigenschaften und werden oft unbrauchbar.
Die Empfindlichkeit der Stoffe gegenüber Temp?raturschwankungen
im Bereich der üblichen Außentemperaturen
von ca. -4O0C bis +5O0C ist indessen sehr unterschiedlich.
So verändern Bauwerkstoffe wie Holz, Steine oder Glas ihre Eigenschaften bei sich ändernden Temperaturen
nur geringfügig, während alle wäßrigen Stoffe mit einem Gefrierpunkt in dem erwähnten Temperaturbereich ihre
Eigenschaften sehr stark ändern. Arzneimittel, insbesondere hochmolekulare flüssige Arzneimittel, nehmen innerhalb
der temperaturempfindlichen Substanzen noch einmal
eine Sonderstellung ein, so daß es bei ihnen sehr darauf ankommt, daß man sie bei einer bestimmten konstanten
Temperatur lagert. Bei einigen Arzneimitteln, aber auch
bei anderen Produkten, ist es oft wichtig, diese Produkte ständig - also auch auf Reisen etc.- in richtig temperierten
Zustand zur Verfügung zu haben- Insbesondere Diabetiker benötigen regelmäßig gekühltes Insulin, das
sie sich injizieren oder injizieren lassen können. Es erscheint deshalb vorteilhaft, besondere Kühlboxen für
Insulin-Ampullen zu schaffen, die im Auto und auf Reisen
mitgenommen werden können.
Es ist bereits eine kleine Kühlzelle für Kraftfahrzeuge
mit Klimaanlage bekannt, durch die es möglich ist, einen kleinen Raum für forcierte Kühlung zu schaffen, der besonders
für die Aufnahme von Speisen, Erfrischungsgeträn·
-6-
Ol ken," Medikamenten oder anderem geeignet ist (DE-OS 3 004 716). Nachteilig ist bei dieser Kühlzelle indessen,
daß sie nur bei Kraftfahrzeugen mit Klimaanlage verwendbar ist.
Weiterhin ist ein thermo-elektrisches Kühlgerät für Kraftfahrzeuge
bekannt, das eine thermisch isolierte Kammer aufweist, welche mit der kalten Seite einer elektrothermischen
Batterie eine Kühlung bewirkt, während die heiße Seite dieser Batterie im Luftstrom eines Gebläses liegt
(SU-PS 615 337). Dieses Kühlgerät ist jedoch für den Transport nicht besonders geeignet.
Ein Kühlgerät, das ein relativ geringes Gewicht besitzt und transportabel ist, ist ebenfalls bereits bekannt
(DE-AS 1 214 254). Dieses Kühlgerät, das auch im Kraftfahrzeug oder auf Campingplätzen benutzt werden kann,
weist Peltier-Kühlelemente als Kühlmittel auf. Allerdings
handelt es sich hierbei um ein Gerät, das weder eine besondere Innenraumgestaltung noch Mittel aufweist, die es für
den Transport geeignet machen.
Ein aus mehreren Elementen zusammengesetzter Peltier-Block
ist ebenfalls bekannt (DE-OS 1 401 529). An der wärmeabgebenden und/oder wärmeaufnehmenden Seite dieses Blocks
sind Gefäße aus eloxiertem Aluminium angesetzt. Es ist jedoch nicht angegeben, ob und ggf. wie der Peltierblock
bei einer tragbaren Kühlbox verwendet werden kann.
Die Verwendung eines Peltierblocks im Zusammenhang mit
einer Kühlbox, die für ein Kraftfahrzeug geeignet ist, ist indessen ebenfalls bereits bekannt (DE-GM 81 03 411).
Diese für die Kühlung von Arzneimittel vorgesehene Kühl-
-7-
Ol box v/eist in einem Gehäuse bodenseitig eine wärmeleitende
Platte auf, auf die gerateinnenseitig das Peltier-Element
mit seiner warmen Fläche in wärmeleitendem Kontakt aufgebracht
ist. Die der Platte abgewandte Fläche des Peltier-Elements steht dabei in einem wärmeleitenden Kontakt mit
einem wärmeleitenden Materialblock, in den zumindest eine
Ausnehmung zur Aufnahme von Arzneimitteln vorgesehen ist. Diese bekannte Kühlbox läßt indessen nicht erkennen, mit
welchen Mitteln sie in einem Kraftfahrzeug befestigt wird,
ob man sie tragen kann und wie die Arzneimittel eingebracht
werden.
Eine Vorrichtung, mit der Milchflaschen und dergleichen
thermoelektrisch geheizt oder gekühlt werden können und bei der Einzelheiten über den Aufnahmeraum des radial gekühlten
Guts gezeigt sind, ist ebenfalls bekannt (US-PS 2 959 925). Allerdings ist diese Vorrichtung nur schwer
transportabel und somit kaum für die Kühlung von Arzneimitteln im Auto pder während des Urlaubs zu gebrauchen.
Ein speziell für die Kühlung von Insulin-Ampullen vorgesehene
elektro-thermische Kühleinrichtung, die kompakt und transportabel ausgebildet ist, ist ebenfalls bekannt
(US-PS 3 713 302). Diese Kühleinrichtung kann mehrere
Tage mit Hilfe von elektrischen Batterien betrieben werden, ohne daß diese Batterien in der Zwischenzeit aufgeladen
werden müssen. Allerdings kann diese bekannte Kühleinrichtung nur ein Insulin-Fläschchen aufnehmen. Darüber
hinaus ist auch die Entnahme des Fläschchens etwas umständlich» weil ein Schiebedeckel bewegt werden muß.
Schließlich ist auch noch eine Anordnung bekennt, mit der es möglich ist, ein Peltier-Element, das zur Temperierung von Arzneimitteln dient, sowohl als Heiz- als
- 8-
-8-Ol auch als Kühlelement zu verwenden. Das Fläschchen, in
dem sich die Arznei befindet, ist hierbei jedoch schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompakte und allseitig gut isolierte Kühlbox zu schaffen, bei
der die Behälter mit den zu kühlenden Stoffen einfach zu entnehmen und einfach einzugeben sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei dem Einführen und Herausnehmen
der Behälter mit dem zu temperierenden Gut praktisch kein Wärme- bzw. Kälteverlust eintritt, weil die Behälter
tief im wärmeisolierenden Material angeordnet sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Diese Beschreibung bezieht sich auf eine Zeichnung, die im einzelnen folgendes zeigt :
Fig.' 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 die Frontplatte des erfindungsgemäßen Geräts von hinten;
Fig. 4 die Frontseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 3 die Frontplatte des erfindungsgemäßen Geräts von hinten;
Fig. 4 die Frontseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bei abgenommener Frontplatte; Fig. 5 die Frontseite des erfindungsgemäßen Geräts bei
abgenommener Frontplatte und weggenommener vor-
-9-
3U9624.
Ol derer Temperatur-Isolationsschicht;
Fig.6 die Rückwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit Kühlrippen und mit einem Metallblock für die
Aufnahme von Insulin-Ampullen oder dergleichen;
Fig.7 den Tragbügel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in perspektivischer Darstellung;
Fig.8 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.9 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung
Fig.Io ein Blockschaltbild einer Temperaturregeleinrichtung.
In der Fig.l ist ein erfindungsgemäßes Gerät 1 dargestellt,
das zum Kühlen und/oder zum Erwärmen von Stoffen, insbesondere von flüssigen Arzneimitteln, dient. Dieses Gerät 1
weist eine obere Schalenhälfte 2 und eine untere Schalenhälfte 3, einen Tragbügel 4, einen elektrischen Anschluß 5
und eine Frontplatte 6 auf. Der Tragbügel 4 besteht im
wesentlichen aus einer Querstrebe 7 und zwei senkrechten Armen 8,9, wobei diese Arme 8,9 mit schwenkbaren Lagern
verbunden sind, von denen in der Fig.l nur das Lager 10 zu sehen ist. Diese Lager weisen Drucktasten 11 auf, die
dann, wenn sie eingedrückt werden, das Verschwenken des Tragbügels 4 in die Richtungen des Pfeils 12 gestatten.
Hierbei kann der Tragbügel 4 durch Loslassen der Drucktaste 11 arretiert werden, und zwar in der jeweils gerade
eingenommenen Raststellung. Die beiden erwähnten Schalenhälften 2,3 sind auf der in der Fig.l sichtbaren Seite
mit Hilfe von Schrauben 13,14,15,16 befestigt.
Entsprechendes gilt auch für die Frontplatte 6, die ebenfalls mittels Schrauben 17,18 befestigt ist. in der Frontplatte
6 befinden sich fünf Durchbohrungen 19,20,21,22,23, hinter denen eine mit fünf Durchbohrungen versehene Platte
24 aus Wärmedämmstoff zu erkennen ist. Die Frontplatte 6 weist außerdem einen Ein/Aus-Schalter 25, einen Sicherungsknopf 26 und zwei Leuchtdioden 27,28 auf, mit denen verschiedene
Betriebszustände - z.B. "Power", "Temperaturregelung" etc. - angezeigt werden kann. An der Frontplatte
6 ist weiterhin ein Drehknopf 29 vorgesehen, mit dem die Soll-Temperaturen eingestellt werden können. Auf den Drehknopf
29 kann man allerdings dann verzichten, wenn die zu regelnde Temperatur festliegt. Dies ist etwa dann der
Fall, wenn das Gerät 1 ausschließlich für die Temperierung
von Insulin verv/endet wird. Der elektrische Anschluß 5 untergliedert sich in bekannter Weise in ein Kabel 30 und
einen Stecker 31.
Die Fig.2 zeigt das in der Fig.l dargestellte Gerät von
hinten. Neben den bereits bekannten Bauteilen erkennt man hier zusätzlich noch das zweite Lager 32 und die zv/eite
Drucktaste 33 sowie die Rückwand 34 mit den Kühlrippen Die Rückwand 34 ist mittels Schrauben 36,37 befestigt,
während die einen Block bildenden Kühlrippen 35 mit Hilfe von Schrauben 38,39,40,41, deren Enden man in der Fig.2
erkennt, mit der Rückwand 34 verbunden sind. Die auf der Rückwand angeordnete Kreuzschraube 42 dient dazu, bestimmte
Bauteile innerhalb des Geräts 1 festzuhalten. An der unteren
Schalenhälfte 3 sind vier Standfüße angebracht, von denen man in der Fig. 2 die beiden hinteren Standfüße
43,44 erkennt.
In der Fig.3 ist eine Frontplatte 6 von hinten dargestellt.
Man erkennt hierbei wieder die Durchbohrungen 19-23 sowie die Löcher 45,46 für die Schrauben 17,18. In der Rückseite
der Frontplatte 6 ist eine Mulde 47 vorgesehen, in der sich die Bauelemente 25,26,27,28,29 mit ihren elektrischen
ο ι
-11-Anschlüssen 48-53 befinden.
Die Fig.4 zeigt das in der Fig.l dargestellte Gerät 1
noch einmal von vorne, jedoch mit abgenommener Front platte 6. Man erkennt hierbei die beiden vorderen Stand
füße 54,55 sowie die Wärmedämmplatte 24 mit den Aussparungen 56,57,58,59,60, die mit den Aussparungen 19-23 der
Frontplatte 6 fluchten. Die Wärmedämmplatte 24 weist an
ihren Seiten jeweils eine Ausnehmung 61 bzw. 62 auf, in der sich jeweils ein Seitenteil 63,64 für die C-festigung
der beiden Schalenhälften 2,3, des Haltebligels 4, der
Frontplatte 6 und anderer Bauteile befindet. Die Aus sparung ß? ist etwas großer als die Aussparung 61, weil
einige Zusatzeinrichtungen am Seitenteil 64 angebracht werden, z.B. die elektronische Schaltung 65 zur Regelung
der Temperatur sowie ein Akkumulator 66 und eine Leiterplatte 67.
Nimmt man die Wärmedämmplatte 24 aus dem Gerät 1 heraus,
so erhält man eine Vorrichtung, wie sie in aer Fig.5 dargestellt
ist. Man erkennt nun einen Metallblock 68 aus Aluminium oder einem anderen gut wärmeleitenden Material,
der fünf konische Bohrungen 69,70,71,72,73 aufweist, welche zur Aufnahme von Insulin-Ampullen oder dergleichen dienen.
Die Bohrungen 69-73 sind deshalb konisch ausgebildet, weil sich hierdurch die Herstellung des Metallblocks stark vereinfacht:
es ist möglich, die konischen Bohrungen im Druckgußverfahren herzustellen, wodurch aufwendige Bohrvorgänge
entfallen.
Vor der Rückwand des Geräts 1 befindet sich eine weitere Wärmedämmplatte 74, die an die weggenommene Wärmedämmplatte 24 (Fig. 4) anschließt.
Vor der Rückwand des Geräts 1 befindet sich eine weitere Wärmedämmplatte 74, die an die weggenommene Wärmedämmplatte 24 (Fig. 4) anschließt.
Wie man aus der Fig-6 -die eine Seitenansicht, des Metallblocks
68 ist - erkennt, ist der Metallblock 68 mittelbar
-12-
Ol mit der Rückwand 34 verbunden, die ihrerseits die bereits erwähnten Kühlrippen 35 aufweist. Die Schraube
42 hält ein Kunststoffgehäuse 75, welches das Kabel 30 führt. Ein weiterer Metallblock 76 ist direkt mit der
Rückwand 34 über Schrauben 77,78 direkt verbunden.
Dieser Mejtallhlock 76 ist: mit Pel ti or-F.1 ementen thermisch
verbunden, die sich hinter dem Wärmedämmring 79 befinden. Diese Pel tier-Elemente stehen auch in Kontakt mit
dem Metallblock 68. Der Metallblock 68 ist in der Fig.6 geschnitten dargestellt, so daß man die beiden seitlichen
konischen Bohrungen 71,73 erkennt.
In der Fig.7 ist der Tragbügel 4 vom Gerät-1 abgenommen
und isoliert in perspektivischer Ansicht dargestellt.
Das Lager 10 hat hierbei ein drehbares Teil 80 mit sechs jeweils eine Raststelle darstellenden Vorsprüngen. Die
Vorsprünge 83 und 86 weisen darüber hinaus noch zwei Zapfen auf, die in Löcher des Gerätegehäuses eingreifen.
Diese Löcher 87,88 sind in der Fig.8 zu erkennen* die
eine Seitenansicht des Geräts 1 darstellt. Mit gestrichelten Linien sind in der Fig.8 auch das Seitenteil 63,
die Frontplatte 6 und die Rückwand 34 dargestellt, wobei die Frontplatte 6 und die Rückwand 34 mittels Schrauben
89,90 mit dem Seitenteil 63 verbunden sind. Die Bohrung 91 ist vorgesehen, um das Lager 10 von der Innenseite des
Gehäuses aus festzuschrauben.
In der Fig.9 ist das Gerät 1 von oben und teilweise geschnitten
dargestellt. Man erkennt hier die verschiedenen Bohrungen in dem Seitenteil 63, welche für die Aufnahme
von Schrauben dienen, mit denen die verschiedenen Bauteile miteinander verbunden werden. Zu dciesen Bohrungen korrespondieren
im Seitenteil 64 die entsprechenden Bohrungen
4 ·
.: 3Η9624
-13-
Ol 92-95.
Das Kabel 5, welches mit einem elektrischen Netz verbunden
werden kann, ist mit der elektronischen Schaltung 65 verbunden. Diese elektronische Schaltung 65 enthält
eine Regelschaltung für die Regelung bzw. Steuerung der
Peltier-Elemente. Diese Regelschaltung ist mit Informationsleitungen
verbunden, die Informationen über die Ist-Temperatur des Metallblocks 68 vermitteln. Sie ist
ferner mit Stromzuführungsleitungen verbunden, welche
gemäß den Befehlen der Regelschaltung, die aus Ist- und
Sollwert resultieren, einen Strom auf die Peltier-Elemente gibt. Es findet also eine Stromsteuerung oder -regelung
statt, die auch das Vorzeichen des Stromflusses berücksichtigt, denn wie oben erwähnt, soll mit den Peltier-Elementen
nicht nur eine Kühlung, sondern im Bedarfsfall auch eine Erwärmung erzielt werden. Bei der Temperierung
von Insulin dürfte zwar die Kühlung der Normalfall sein,
weil die Temperatur, bei der Insulin gelagert werden soll, unterhalb der mitteleuropäischen oder nordamerikanischen
Durchschnittstemperaturen liegt, doch gibt es in vielen Teilen der Erde im Winter Temperaturen, die sich um minus
10 bis minus 50 Grad Celsius bewegen, so daß hier das etwa in einem Kraftfahrzeug mitgenommene Insulin erwärmt
werden muß.
Die Leitungen, über welche die Peltier-Elemente mit geregeltem
Strom versorgt werden, sind in der Fig.9 mit 96 bezeichnet und liegen in einem Kanal 97, der hierfür im
Styropor vorgesehen ist. In der elektronischen Schaltung 65 befindet sich auch eine Ladeschaltung, die mit einem
Akkumulator bzw. einer Nickel - Cadmium-Ba U. er ie verbunden
ist. Der Akkumulator bzw. die Nickel-Cadmium Batterie werden "über das Netz aufgeladen und können dann, wenn kein
Netz zur Verfügung steht, als Energiequellen verwendet
Ol werden.
Der Metallblock 68 ist geschnitten dargestellt, so daß man in seinen konischen Bohrungen 56,57,58 Insulin-Ampullen
98,99,1OC erkennt, die jeweils von einem Greifer 1O1,1O2,1C3 festgehalten werden. Am Boden des
Metallblocks 68 sind Peltier-Elemente 104,105 vorgesehen,
die auf dem Metallrlock 76 r.uhen . Die Ampullen 98-100
weisen einen zylindrischen Grundkörper 106,107,108 auf,
an die sich jeweils ein Hals 109,110,111 mit einem Ampullenkopf 112,113,114 anschließt. Die aus elastischem
Material, z.B. aus Gummi, hergestellten Greifer 101,102,
103 weisen an ihre-: unteren Ende einen Mantel 115,116,
117 mit ringförmigen Schnappelementen 118*119,120 auf,
die in die Hälse 139,110,111 der Ampullen 98,99,100 eingreifen. An ihr=- vorderen Ende besitzen die Greifer
101,102,103 jeweils einen kegelstumpfähnlichen Griff 121,
122,123, an den sich eine Schulter 124,125,126 anschließt.
Das Einführen und -erausnehmen der Ampullen 98,99,100
in bzw. aus dem Me-allblock 68 geschieht derart, daß man
z.B. an dem Griff 121 zieht, wodurch der Greifer 101 zusammen mit der Ampulle 98 herausgenommen wird. Die Ampulle
98 kann nun leicht vom Griff 101 gelöst werden, indem man die Ampulle 9*1 vom Greifer iül wepieht. Hiirdupeh dehnt
sich das elastische Schnappelement 118 und gibt den Kopf 112 der Ampulle 98 frei. Ist die Ampulle 98 geleert und
soll der Greifer 121 mit einer neuen Ampulle bestückt werden, so braucht nan lediglich den Kopf der neuen Ampulle
gegen das un-ere Ende des Mantels 115 zu drücken, worauf sich das Scnnappelement 118 dehnt und den Kopf der
neuen Ampulle aufnimmt. Die Bohrungen in dem Metallblock
68 werden so dimensioniert, daß z.B. die verschiedenen Ampullen, wie sie in Europa, in den USA oder in anderen
-15-
Ländern üblich sind, aufnehmen können. Entsprechendes gilt für die Greifer, die bereits aufgrund ihrer Elastizität
für die Aufnahme verschiedenartiger Ampullen geeignet sind.
Um die Ist-Temperatur des Metallblocks 68 festzustellen,
sind in ihm Aussparungen 127,128 vorgesehen, in denen Temperaturfühler untergebracht werden können.
Der Peltier-Effekt, der für die Temperaturregelung herangezogen
wird, eignet sich - wie bereite erwähnt - sowohl für eine Heizung als auch für eine Kühlung. Bekanntlich
beruht dieser Effekt, der eine Umkehrung des Seebeck-Effekts ist» darauf, daß nittels elektrischer Energie Temperaturdifferenzen
erzeugt v/erden können. Ein Strom, der durch einen Kreis aus verschiedenen Leitern fließt, ruft eine
solche Temperaturdifferenz hervor. Man spricht deshalb auch von Wärmepumpen oder Kühlplatten. Der Peltier-Effekt
macht sich in der einen Stromrichtung als Temperaturerhöhung, in der anderen jedoch als Temperaturerniedrigung
bemerkbar, d.h. in einem Leiterkreis aus zwei verschiedenen Leitermaterialien erzeugt ein elektrischer Strom eine
Temperaturdifferenz an den Kontaktstellen und damit ein Temperaturgefalle im ganzen Leiterkreis. Als Peltier-Element
wird ein den Peltier-Effekt ausnutzendes, mit vorzugsweise
Halbleitermaterialien hergestel1tes Thermoelement
bezeichnet. Dieses Thermoelement kann sowohl zur Kühlung - sogenannte Peltier-Kühlung - als auch zur thermoelektrischen
Erwärmung - sogenannte Peltier-Heizung verwendet werden. Um eine große Temperaturerniedrigung,
z.B. bis zu 50 Grad Celsius, und Kühlleistung zu erreichen, muß die Effektivität möglichst groß sein, d.h. es müssen
Halbleitermaterialien im Bereich der sogenannten beginnenden
Entartung verwendet werden.
-16-
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-16-
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-17-
Ol Die symbolisch dargestellte Peltier-Zelle ist in der
Fig,.10 mit 152 bezeichnet und mit der Regeleinrichtung
151 verbunden, die an die Meßfühler 153,154 angeschlossen ist, welche den Ist-Wert liefern.und in Aussparungen des
Blocks 68 vorgesehen sind. Sie weist ferner einen Steller 155 auf, mit dem der Soll-Wert der Temperatur einstellbar
ist. Auf diesen Steller kann bei bestimmten Fällen verzichtet werden, nämlich immer dann, wenn der,Sollwert
stets derselbe ist.
K) Rege'scHaltungen zur Regelung der temperatur sind allgemein
bekannt (vergl. z.B. Beuth/Schmusch: Grundschaltungen
der Elektronik, Elektronik 3, 4. Auflage, 1981, S. 316-318) un'd brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben
zu werden. Die vorliegende Regelschaltung
unterscheidet sich von den meisten bekannten Regelschaltungen lediglich dadurch, daß nicht nur eine Stromerhöhung
oder Stromerniedrigung bei gleichbleibender Polarität
erfolgt, sondern daß der Regelstrom, mit dem die Peltier-Zel1 en versorgt werden, gegebenenfalls auch eine
Vorzeichenumkehr erfährt. .
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend beschrieben Beispiel beschränkt ist. So kann das Gehäuse
der Vorrichtung, das hier als ein Zwei-Schalen-Gehäuse
mit den Schalenhälften 2,3 beschrieben ist, auch ein- oder
mehrstückig hergestellt sein. Auch die Befestigung der
• Schalenhälften 2,3 muß nicht über Seitenteile 63,64 erfolgen,
sondern kann über beliebige Verbindungsmittel hergestellt
sein. Ferner kann - und dies ist sogar eine besonders vorteilhafte Ausführungsform - die Rückwand mit den KUh1 rippen
und dem MetalTblock 76 zu einer Baueinheit integriert
sein. Der Metallblock 68 kann auch aus Materialersparnisgründen
eine von der Rechteckform abweichende Form haben, etwa dergestalt, daß sich der. Umfang an die Ränder der
Durchbohrungen 56-60 anpaßt. Weiterhin ist die Form der
-18-
Ol .Greifer 101 nicht auf die im AusfUhrungsbeispiel darge-/;
stellte Form beschränkt. Es sind vielmehr auch Greifer : mb'gTich, die ohne eine hintergreifende Manschette auskommen
und beispielsweise ein vorderes kegelstumpfähnliches
Ende haben, welches gegen den Kopf einer InsuTin-Ampulle
gedruckt wird und sich an diesen Kopf ansaugt. Dies stellt sogar eine besonders vorteilhafte Lösung
dar, weil hierdurch die verschiedenartigsten Ampullen in den Metallblock hineingeschoben und aus diesem wieder
herausgenommen werden können.
Die Form der Greifer 101-103 ist auch nicht auf eine elastische Gummiform beschränkt, sondern kann auch
starr sein und Magnete enthalten. Wenn an den Ampullen ein auf ein magnetisches Kraftfeld ansprechendes Material
vorgesehen ist, könnten die Ampullen mit Hilfe eines an einem Greifer angebrachten Dauermagneten ~ ebenfalls
eingebracht und wieder herausgenommen werden. Die Ampullen brauchten noch nicht einmal selbst das magnetische.
Material zu enthalten, sondern könnten beispielsweise
mit einer offenen oder geschlossenen Eisenhülse umgeben
sein, in die sie leicht einbringbar sind.
Ferner können Adapter vorgesehen werden,:die den Anschluß
des Geräts an verschiedene elektrische Anschlüsse erlauben, z.B. Adapter für Zigaretten-Anzünder in Kraftfahrzeugen.
Statt zwei lichtemittierende Dioden können auch drei derartige
Dioden vorgesehen sein, von denen eine Diode den Heizbetrieb, eine Diode den Kühlbetrieb und eine Diode den
Nicht-Betrieb anzeigt.
Als vorteilhaft bietet es sich an, die Rückwand mit den
Kühlrippen und dem zu den Peltier-Elementen gerichteten
Metallblock als einstückige Einheit im Druckgußverfahren
herzustellen. Weitere Abwandlungen der Erfindung sind möglich,
ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu verlassen.
Leerseite
Claims (22)
- PatentansprücheOl 1. Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von Stoffen, die sich in einem Behälter befinden, der seinerseits von einem gut wärmeleitenden Medium umgeben ist,
welches mit einem elektro-thermischen Element in Verbindung steht, wobei der Behälter von einer Seite
der Vorrichtung aus herausnehmbar und von dieser
Seite aus auch einbringbar ist» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der nach außen gerichteten Oberfläche (6) der erwähnten Seite und dem gut wärmeleitenden Medium (68) eine Isolierung (24) vorgesehen ist, welche eine Durchbohrung (56-60) aufweist, die das Einbringen und das Herausnehmen des Behälters
(98-100) in das gut wärmeleitende Medium (68) ermöglicht. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (101-103) vorgesehen ist, mit dem der-2-Behälter (98-100) herausnehmbar und/oder einbringbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (98-100) eine Ampulle mit einemzylindrischen Grundkörper (106-108) und einem Kopf (112-114) ist, wobei zwischen dem Kopf (112-114) und dem Grundkörper (106-108) eine Einbuchtung (109-111) vorgesehen ist.
10 - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das/gut wärmeleitende Medium ein Metallblock (68) mi/t mindestens einer Aussparung (69-73) für die Aufnahme eines Behälters (98-100) ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung des elektro-thermischen Elements auf dem Peltier-Effekt beruht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein quaderförmiges Gehäuse mit einer Bedienungsfrontseite (6) und.-einer Tragevorrichtung (4) aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gut-wärmeleitende Medium (68) bis auf diejenige Stelle, an der das elektro-thermische Element mit dem gut wärmeleitenden Medium (68) in Verbindung steht, von Isoliermitteln (24,74) umschlossen ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermittel (24,74) aus Styropor bestehen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch'4,- dadurch gekennzeichnet,-3--3-daß die Aussparung (69-73) konisch ausgebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (101-103) an seinem einen Ende ein Handstück (121-123) und an seinem anderen Ende eine an den Behälter (98-100) angepaßte Greifvorrichtung (Π5-Π7) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handstück (121-1P3) und der Greifvorrichtung (115-117) eine Schulter '124-126) vorgesehen ist, mit welcher der Greifer (101-103) auf einer Platte (6) der Vorrichtung aufliegt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (115-117) kapseiförmig ausgebildet ist und einen inneren Schnapprand (118-120) aufweist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (101-103) aus Gummi besteht.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung ein verstellbarer Tragbügel(4) ist, der in verschiedenen Stellungen arretierbar ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Tragbügels (4) ein Knopf (11,33) gedrückt wird.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (151) vorgesehen ist, welcheΟΙ das elektro-tthermisehe Element als Heiz- oder als Kühl element regelt.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontplatte (6) vorgesehen ist, die optische Anzeigevorrichtungen (2.7,28) für verschiedene Funktionen aufweist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Metallblock (68) Ausnehmungen für die Aufnahme von Temperaturfühlern (153,154) vorgesehen sind.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler Heißleiter sind.
- 20. Verfahren zur Herstellung des Metallblocks nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock (68) mit den Aussparungen im Druckgußverfahren hergeste!11 wi rd . " .
- 21. Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von Stoffen, die sich in einem Behälter befinden, der seinerseits von einem gut wärmeleitenden Medium umgeben ist, welches mit einem elektro-thermischen Element in Verbindung steht, wobei der Behälter von.einer Seite der Vorrichtung herausnehmbar und von dieser Seite aus auch einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens «in Greifer (101-103) vorgesehen ist, mit dem der Behälter (98-100) herausnehmbar und/oder einbringbar ist.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwand (34) vorgesehen ist, die mit Kühlrippen (35) und mit einem-wärmeleitenden Block' (76) in thermischer Verbindung steht.
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