DE1980247U - Luftgekuehlter waermeaustauscher fuer kuehlgeraete, insbesondere fuer peltier-kuehlgeraete. - Google Patents
Luftgekuehlter waermeaustauscher fuer kuehlgeraete, insbesondere fuer peltier-kuehlgeraete.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B21/00—Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
- F25B21/02—Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effect; using Nernst-Ettinghausen effect
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- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B2321/00—Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
- F25B2321/02—Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effects; using Nernst-Ettinghausen effects
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Description
RA-BO252G9 29.11.67
SISMEIS AKTIBN&ESELLSCHAFT
Berlin und München
Ϊ IHOV. 1957
FM 67/0127 6Μ
Luftgekühlter Wärmeaustauscher für lühlgerite,
insbesondere für Peltier-Kühlserite
Bei allen Kühlgeräten besteht das Problem, die dem Kühlgut bei tiefer Temperatur entzogene Wärme zusammen mit der Verlustwänne
der Wärmepumpe (Kompressor-Kältemaschine, Absorber-Aggregat,
Peltier-Aggregat) durch einen Wärmeaustauscher bei x
hoher Temperatur an die Umgebung abzuführen. Die erreichbare Kühltemperatur hängt dabei unmittelbar von der Höhe der grundsätzlich
erforderlichen Übertemperatur des llrmeauetausehers
- 1 - Ws-s/Kie
PLA 67/0127 GM-
gegenüber der Umgebung ab. Das fällt Insbesoödere "bei Peltier-Kühlgeräteo
ins Gewicht, da bei fliesen die erreichbare Kälteleistung
um so kleiner ist, Je größer die Tespereturdifferenz
zwischen Kalt- und Warmseite des Peltier-Kühlblockes ist. Man
muß daher dafür sorgen, daß der '."arme-widerstand des "färmeaustauschers
zur Umgebung möglichst niedrig ist, z.B. durch Flüssigkeitskühlung, durch Verwendung eines lippenkühlera
mit Fremdbelüftung durch einen Ventilator oder durch Vergrößerung
von Anzahl und Fläche der Kühlrippen bei Kühlung durch Eigenkonvektion.
Die feuerung zeigt eine andere Lösung des genannten Problems.
Sie besieht sich auf einen luftgekühltes, flraeaustmuscher für
Kühlgeräte, insbesondere für Peltier-Hhlgeräte, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die "wärmeabgebenden Belle des Wärmeaustauschers
aus einem porösen Material bestehen, das. in der
Lage ist, eine verdunstende Flüssigkeit ^u speichern. Als
verdunstende Flüssigkeit wird eine Flüssigkeit mit möglichst
hoher Verdampfungswärme, vorzugsweise fasser, verwendet. Wird
der Wärmeaustauscher nach der feuerung durch die vom KUhI-aggregat
abgegebene Wärme geheizt, so tritt eine langsame Verdunstung der gespeicherten Flüssigkeit eis., wobei die
hierfür nötige Verdampfungswärae des llrmesustauscher entzogen
wird. Biese Wärmeabgabe koismt zu dem unmittelbaren
■Wärmeübergang vom Wärmeaustauscher zur Kühlluft hinzu. Ba-
Pll. 67/0.127 GS :
durch wird, wie Versuche gezeigt haben, eier f&ra©widerstand
des armeaustauschers zur Umgebung bei gleicher Kühlfläche
auf etwa ein Drittel reduziert. Bei einem Kühlgerät mit Peltierkühlung üblicher Bauweise wird infolgedessen die erreichbare
Kühltemperatur um etwa 7 bis 10° C herabgesetzt.
Mit Vorteil ist der Wärmeaustauscher als netaiiiacher Bippenkühler ausgebildet, dessen Hippen alt einer Schicht aus porösem Material belegt sind. Für eine derartige Schicht kommen
z.B. Filz, G-ase, Papier oder Ton in Frage. Der llriieaustauscher
kann aber auch ganz aus porÖsen Material bestehen,
z.B. aus poröser Aluminiusoxyd-Keramlk, die eine hohe Wärmeleitfähigkeit
besitzt.
Für Kühlgeräte, die nur kurzzeitig in Beitrieb genoiasen werden,
kann es genügen, die porösen Teile des Wärmeaustauschers Tor der Benutzung mit Wasser zu tränken. Bei Kühlgeräten für
längeren und dauernden Betrieb kann unter den Ilrsea.ustsus.cher
eine Vorratsschale mit der zu verdunstenden Flüssigkeit angeordnet
sein, in die die porösen feile des läriieaustauschvers
teilweise eintauchen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Ausführungabeispiel der
feuerung. In Figur 3 sind Kühldiagraase für eine Beitier-Kühlbox
mit und ohne Anwendung der leueruag wiedergegeben.
PLi 67/0127 GH
Die Figuren 1 und 2 stellen eine IlMn-Iühlbö-x mit Peltierkühlung
dar, und zwar Figur 1 im vertikalen Schiitt und
Figur 2 in einem Schnitt lings der Linie ΙΪ-ΊΙ is Figur 1.
Das wäriaeisolierende Gehäuse der Kühlbox ist »it 1 bezeichnet;
es besteht aus einer Außenhaut 2 aus Kunststoff, die nit einem
Fest schäumst off 3, z.B. Polyurethan, oder Styropor, .aus-geschäumt
ist. Bas Gehäuse ist durch einen, ent sprechend ausgebildeten
Deckel 4 verschlossen.
Der Kühlraum des Gerätes wird durch einen Äluminiumbehälter
5 gebildet, dessen Wandstärke so gewählt ist (s.B. 2 bis 5 mm),
daß eine gute Wärmeleitung gewährleistet ist. !!!Mittelbar/ mit
der Wand des Behälters 5 ist der Beltier-Iilhiblock δ verbunden,
dessen Wariaseite ihrerseits über ein iluiiimumwischeust
ück 7 mit dem als Rippenkühler 8 ausgebildeten Wiraeaust
au scher verbunden ist. Der Eippenktlhler 8, das Zwischenstück
7, der Peltier-Küh!block 6 uni der Behälter-5 sind
vorzugsweise so miteinander verbunden, dai der lippenkühler
das tragende Bauelement der Teile 7» β und 5 bildet. Diese
Teile können z.B. miteinander verschraubt, verspannt oder mit Hilfe eines dünnflüssigen, aushärtbaren, elastischen Spoxydharz-Klebers
verklebt werden. Der Behälter 5, die Trägerplatten 6a und 6b des Peltier-Kühlblockes, das metallische.
Zwischenstück 7 und der Bippenkühler bestehen vorsugsweise
aus dem gleichen Material, insbesondere Huiaiuium, so dai an.
fU €7/012? ÖM.
den Klebeflächen keine Schubspannungen auftreten könnene Die
vorgefertigte Baueinheit aus den Teilen 5, 6, 7 und 8: wird
you der Bückseite her in des Gehäuse 1 eingeschoben, worauf
der Rippenkühler 8 mit der Außenhaut des Gehäuses 1 verbunden
wird, was z.B. ebenfalls durch Verklebung geschehen kann. Danach
wird das Gehäuse ausgeschäumt. Besondere Befestigungselemente
für die Teile 5 und β sind auf diese leise nicht
erforderlich.
Der Bippenkühler 8 besteht aus einer grundplatte 8a und einer
leihe von Kippen 8b. Wie aus Figur 2hervorgeht, sind die
Bippen 8b, vorzugsweise auch die zwischen ihnen liegenden
Oberflächenteile der Grundplatte 8a, alt eiser porösen Schicht
9 belegt, wofür z.B. eine aufgeklebte Filmschicht verwendet werden kann. Zur Tränkung dieser Filzschicht ist gemäß Figur
eine Schale 10 mit Was.serfüllung 11 vorgesehen, in die der
Eippenkühler 6 eintaucht. Infolge ihrer Dochtwirkung saugt die Filzschicht 9 Wasser an, bis sie .vollständig getränkt
ist.
Beim Betrieb des Kühlgerätes wird der. Rippenkühler 8 über
die Temperatur der ihn umgebenden Luft erwärmt, so daß die
Luft infolge natürlicher Konvektion etwa längs des !Pfeiles 12 durch die Bippen strömt. Dabei gibt der Eix)penklihler 8
unmittelbar Wärme an den. Luftstrom ab; gleichzeitig jedoch
PIi 67/0127 δ«
verdunstet das in der Fileschicht 9 esttalieae lasser, so
daß auch die hierbei verbrauchte ferdunstöngswär« des lippenkühler
entzogen wird.
Die vorteilhafte Wirkung des Wärmeaustauschers nach der
Heuerung möge im folgenden am Beispiel einer 20 1-Kühlbox
üblicher Konstruktion erläutert werden. Bine solche Kühlbox ist z.B. mit einer Hartschaum-Schiobt τοη 4 en Dicke έ&τμ&~
isoliert; sie ist mit zwei Peltier-IühlblöGten bestückt, die
die Wärme an einen metallischen Rippenkühler mit einer Kühlfläche
von etwa 0,3 m abgeben. Der Rippenkühler hat bei natürlicher Luftkonvektion einen 7'äraeübergangswiderstand
zur Luft Rth - 0,65 grd/I.
In Figur 5, gestrichelte Kurve a, ist das diagramm von zwei theraisch parallelgeschaltetes, handelsüblichen Peltier-Kühlblöcken dargestellt, die an tiaan
Bippenkühler der obengenannten Ames slinger (ohne poröse
Beschichtung) angeschlossen sind. In der ördisatt des
Diagramms ist die Temperaturdifferenz der Peltierblöck-KaItseite
gegenüber der Umgebung, in der AbsMsse die Eilteleistung
aufgetragen. Aus der Figur ist ersichtlich, dai die
beiden Peltier-Kühlblöcke bei der lälteleistung lull eine
Temperaturdifferenz von etwa 38° G gegenüber der umgebenden Luft erreichen, während die maximale Kälteleistung beider
PLA 67/0127
Blöcke etwa 22 W beträgt.
In die als Beispiel angenommene 20 1-Itüilbox strösen nun
durch die Isolation und die Undichtigkeiten am Be ekel erfahrungsgemäß
etwa 9 W Wärmeleistung in das Innere, die von
den "beiden Peltier-Kühlblöcken wieder herausgepuiipt werden
müssen. Damit ergibt sich aus &$r Kurve a der Figur 5, daS
die Kaltseite der Peltier-KtihlblBeke etwa 21° G kälter ist
als die Umgebung. Bei +25° C umgebungstemperatur hat also
die Kalt seite eine Temperatur von +4° C, so .daß eine Eisbereitung
in der Kühlbox nicht möglich ist.
Die Kurve b der Figur 3 stellt demgegenüber das Kälteleistungs·
diagramm der Peltier-Kühlblöeke für den FaIX dary daß ihre
Warmseiten an einen Rippenkühler angeschlossen sind, dessen Kühlfläche unverändert 0,5 a beträgt und der gemäß der
Neuerung mit einer wassergetränkten Filzschiehfc belegt ist.
Aus der Kurve b geht hervor, daß die maximale fesper atur~
differenz auf etwa 50° C und die maximale Kälteleistung auf 29 W erhöht ist. Infolgedessen ist die temperatur im Innern
der Kühlbox niedriger, so daß nunmehr etwa 12 i färaeleistung
durch die Isolation in das Innere fließen. Baraus ergibt sich
in Verbindung mit der Kurve b der Figur 3, daß.die Kaltseiten
der Kühlblöcke eine Temperaturdifferenz von etwa 50° C gegenüber der Umgebung haben. Bei einer Umgebungs-
PLA 67/012? GM
teiaperatur von 25° G kommen also die IaIt seit es. auf etwa -5° C,
so daß eine lismirfelbereitvmg in der Kühlbox möglich ist. Der
färmewiderstand R^ des Rippenkühlers: fcetrigt bei natürlicher
Luftkonvektion nur noch 0,23 grd/fl.
3 Figuren
β AnsBrüche
β AnsBrüche
- 8 —
Claims (5)
- RA-B025269 29.11.67 Λ?PLi 67/012? 01Sehnt ζ a π 8 ρ r SehtT. Luftgekühlter Wärmeaustauscher für Kühlgeräte, insbesondere für Peltier-Kühlgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeabgebenden Teile (9) des Wärmeaustauschers (8) aus einem porösen Material bestehen, das in der Lage ist, eine ve-rdimateade Flüssigkeit zu speichern.
- 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch daß er als metallischer Rippenkühler (S) ausgebildet ist, dessen Hippen (8a) mit einer Schicht (9) aus poröse» Material belegt sind.
- 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher ganz aus poröses Mater!§1 besteht.
- 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch.-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher aus einte poröses, keramischen Material besteht.
- 5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wärmeaustauscher eine Vorratsschale (10) mit einer Flüssigkeit (11) angeordnet ist, in die die porösen Teile des Wärmeaustauschers teilweise eintauchen.PM 67/0127 Glβ. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurchg daß als verdunstende Flüssigkeit (11) fässer ■ verwendet ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967S0063207 DE1980247U (de) | 1967-11-29 | 1967-11-29 | Luftgekuehlter waermeaustauscher fuer kuehlgeraete, insbesondere fuer peltier-kuehlgeraete. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0113039 | 1967-11-29 | ||
DE1967S0063207 DE1980247U (de) | 1967-11-29 | 1967-11-29 | Luftgekuehlter waermeaustauscher fuer kuehlgeraete, insbesondere fuer peltier-kuehlgeraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980247U true DE1980247U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=33419716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967S0063207 Expired DE1980247U (de) | 1967-11-29 | 1967-11-29 | Luftgekuehlter waermeaustauscher fuer kuehlgeraete, insbesondere fuer peltier-kuehlgeraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980247U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149624A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-23 | Georg 6050 Offenbach May | Vorrichtung zur regelung der temperatur von stoffen |
-
1967
- 1967-11-29 DE DE1967S0063207 patent/DE1980247U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149624A1 (de) * | 1981-12-15 | 1983-06-23 | Georg 6050 Offenbach May | Vorrichtung zur regelung der temperatur von stoffen |
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