DE1140613B - Elektronische Baugruppe mit einem geschlossenen Gehaeuse und mit einer Kuehlanlage - Google Patents

Elektronische Baugruppe mit einem geschlossenen Gehaeuse und mit einer Kuehlanlage

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DE1140613B
DE1140613B DED33743A DED0033743A DE1140613B DE 1140613 B DE1140613 B DE 1140613B DE D33743 A DED33743 A DE D33743A DE D0033743 A DED0033743 A DE D0033743A DE 1140613 B DE1140613 B DE 1140613B
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Germany
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temperature
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housing
plates
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DED33743A
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Robert Matthews
David Lionel Swale
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Decca Ltd
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Decca Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating

Description

  • Elektronische Baugruppe mit*einem geschlossenen Gehäuse und mit einer Kühlanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Baugruppe mit einem geschlossenen Gehäuse, in dem sich elektrische Bauelemente befinden, mit einer Kühlanlage zum Kühlen eines flüssigen Mediums, mit einer Umwälzeinrichtung für die Umwälzung des flüssigen Mediums durch das Gehäuse und mit einer temperaturgesteuerten Regeleinrichtung zur Regelung des Kühlvorganges auf Grund der in dem Gehäuse jeweils herrschenden Temperatur.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, in einer solchen elektronischen Baugruppe eine Temperaturstabilisierung hervorzurufen. Bisher wurde nur versucht, elektronische Geräte zu kühlen und einen Teil der Wärme, die in ihnen erzeugt wird, abzuleiten, um Schäden der elektronischen Bauelemente in ihnen durch übermäßigen Temperaturanstieg zu vermeiden. Es ist üblich gewesen, Temperaturanstiege in der Größenordnung von 20 bis 30° C und mehr zuzulassen. Kein Versuch ist bisher angestellt worden, eine genaue Temperaturstabilisierung zu erreichen. Die Kühlung hatte allein den Zweck, einen Teil der erzeugten Wärme abzuleiten. Demnach war es bisher üblich, Schaltungen derart anzulegen, daß ihre Bauelemente die gewünschte Schaltfunktion ausführten, im wesentlichen unabhängig von Temperaturschwankungen der Bauelemente innerhalb sehr weiter Grenzen. Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß solche Temperaturschwankungen in der Regel entsprechende Schwankungen der Kennwerte der Bauelemente hervorrufen. Dieser Sachverhalt kompliziert den Entwurf und die Auslegung von Schaltungen ganz erheblich, insbesondere dann, wenn Transistoren und ähnliche Halbleiter-Bauelemente in den Schaltungen verwendet wurden, weil gerade in diesen Bauelementen Temperaturschwankungen starke Kennwertschwankungen hervorrufen. Man ging dabei häufig so vor, daß die Kennwertschwankungen verschiedener Bauelemente auf Grund von Temperaturschwankungen sich gegenseitig kompensierten, so daß insgesamt kein unerwünschter Temperatureffekt entstand. Dabei entstand dann aber das Kompensationsproblem, das viele Transistorenschaltungen erheblich komplizierte, wenn es nicht überhaupt prinzipiell unlösbar war.
  • Die erfindungsgemäße elektronische Baugruppe ist demnach gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Das geschlossene Gehäuse besteht aus wärmeisolierendem Werkstoff; b) die Montageglieder sind wenigstens zum Teil aus Metallplatten gebildet, durch die Leitungen für das Kühlmedium geführt sind. Nach der Lehre der Erfindung ist eine genaue und wirksame Temperaturstabilisierung innerhalb des Gerätes möglich, und zwar derart, daß ohne weiteres eine Temperaturkonstanz innerhalb 1/4° C erreicht werden kann, wenn die Außentemperatur zwischen 0 und 45° C schwankt und auch starke Änderungen der relativen Luftfeuchtigkeit zugelassen werden. Innfolge der erfindungsgemäß erfolgenden Temperaturstabilisierung ist es möglich, Schaltungen zu verwenden, die an sich nicht temperaturkompensiert sind. Bei der Auslegung der Schaltung brauchen nur die Kennwerte der Bauelemente berücksichtigt zu werden, die sie bei der Stabilisierungstemperatur haben. Diese Temperatur ändert sich im Laufe des Betriebs des erfindungsgemäß ausgebildeten Geräts nicht, und die Schaltung arbeitet dementsprechend konstant.
  • Es ist hier ausdrücklich zu betonen, daß die Temperaturstabilisierung, die mittels der erfindungsgemäßen Merkmale erreicht wird, völlig verschieden ist von den vermeintlichen annäherungsweisen Temperaturstabilisierungen in den bekannten Geräten. Bei den bekannten Geräten erfolgt die Kühlung allein. zur Abführung eines Teils der in dem Gerät entstandenen Wärme. Die Temperaturschwankungen, denen ein Bauelement in einem Gerät nach der Erfindung unterliegt, betragen nur etwa ein Hundertstel der Temperaturschwankungen der Bauelemente in. einem Gerät nach dem Stand der Technik. Durch die erfindungsgemäße Art der Temperaturstabilisierung wird die Konstruktionsgrundlage für elektronische Schaltungen revolutioniert; es ist nunmehr nicht mehr nötig, irgendwelche Versuche zu machen, Schaltungen derart auszulegen, daß sie gegenüber Temperaturänderungen selbstkompensierend sind.
  • Der entscheidende Unterschied zwischen der Temperaturstabilisierung nach der Erfindung und der vermeintlichen Temperaturstabilisierung nach dem Stand der Technik wird durch die Kombination der beiden angeführten Merkmale erreicht.
  • Zunächst wird ein vollständig geschlossenes Gerätegehäuse aus wärmeisolierendem Material vorgesehen. Nach dem Stand der Technik war es üblich, Metallgehäuse zu verwenden, d. h. also Gehäuse, die aus gut wärmeleitendem Material bestehen. Bei diesen letztgenannten Gehäusen übertragen sich Temperaturschwankungen in der Umgebungstemperatur rasch auf das Innere des Geräts und auf die in ihm befindlichen Bauelemente. Bei den vorbenannten Geräten ist dies auch völlig gleichgültig, da die Temperaturschwankungen innerhalb des Geräts die Temperaturschwankungen der Umgebung bei weitem übersteigen. Die wärmeleitenden Gehäuse nach dem Stand der Technik sind insoweit günstig, da sie dazu beitragen, die Wärme aus den Bauelementen abzuleiten. In einem Gerät nach der Erfindung erfolgt hingegen eine Temperaturstabilisierung, die die Temperatur innerhalb von sehr engen Grenzen hält.
  • Die Temperaturschwankungen innerhalb des Geräts sind wesentlich kleiner als die Temperaturschwankungen der Umgebung. Es wird daher ein wärmeisoliertes Gehäuse vorgesehen, damit Temperaturänderungen der Umgebung des Gehäuses nicht die Temperatur der Bauelemente innerhalb des Gehäuses beeinflussen. Das Merkmal des geschlossenen Gehäuses aus wärmeisoliertem Werkstoff ist daher für die Erfindung wesentlich, da es gestattet, die Temperatur innerhalb des Gehäuses innerhalb sehr enger Grenzen zu stabilisieren.
  • Das zweite wesentliche Merkmal der Erfindung ist, daß die Montageglieder wenigstens zum Teil aus Metallplatten gebildet sind, durch die Leitungen für ein Kühlmedium geführt sind. Es handelt sich hierbei um etwas ganz anderes als um das Blasen eines kühlenden Fluids, wie etwa Luft, direkt über die Bauelemente, von denen Wärme abzuführen ist. Diese Maßnahme war bisher üblich. Bei dem bekannten Vorgehen muß sich die Temperatur des kühlenden Fluids innerhalb des Geräts ändern, da das Fluid dazu verwendet wird, Wärme von den verschiedenen Bauelementen abzuführen. Nach der Lehre der Erfindung werden hingegen wärmeempfindliche Bauelemente auf Metallplatten aufgebaut, also auf wärmeleitende Platten, die dementsprechend eine im wesentlichen konstante Temperatur haben. Das kühlende Fluid hat den Zweck, diese Platten auf der gewünschten Temperatur zu halten. Es ergibt sich daher eine im wesentlichen gleichmäßige, konstante Temperatur im ganzen Inneren des Geräts.
  • Diese Temperatur kann innerhalb sehr enger Grenzen konstant gehalten werden; das ist bei den bekannten Geräten, also bei Geräten, in denen die Bauelemente in ein Fluid eingetaucht sind oder die mit einem Fluid übersprüht werden oder die mit Luft angeblasen werden, nicht möglich. Es ist daher ersichtlich, daß durch die Merkmale der Erfindung die Forderungen für die Auslegung insbesondere von transistorisierten Schaltungen revolutioniert werden, da keine Notwendigkeit mehr besteht, die Schaltungen selbstkompensierend bezüglich Temperaturschwankungen auszulegen. Dieses wichtige und vorteilhafte Ergebnis wird durch die Kombination der Merkmale der Erfindung gewonnen.
  • In einer Ausbildung der Erfindung wird das Kühlmittel durch einen Wärmeaustauscher geführt, in dem es durch das Kühlmittel der Kühlanlage gekühlt wird. Diese Maßnahme trägt dazu bei, die Temperatur innerhalb des Gerätegehäuses auf einen sehr engen Bereich zu stabilisieren. Die Kühlanlage kann in einem gesonderten Gehäuse untergebracht werden. Das Kühlmittel, das durch die verschiedensten elektronischen Einheiten geflossen ist, braucht allein in den Wärmeaustauscher geleitet zu werden.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung wirkt die Regelung auf eine Umwälzpumpe des Kühlmediums. Diese Maßnahme ist besonders zweckmäßig, da die Menge des Kühlmediums, das durch die Leitungen in den Montageplatten fließt, wesentlich die Temperatur innerhalb des Gehäuses bestimmt.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist innerhalb des Gehäuses eine Beheizung vorgesehen, welche durch die Regelung derart geregelt wird, daß sie eingeschaltet wird, wenn die Temperatur unter einen vorbestimmten Wert abfallen sollte. Diese Maßnahme ist von Vorteil, wenn die Temperatur auf eine Höhe stabilisiert werden soll, die oberhalb der Umgebungstemperatur des Gerätes liegt. Die Beheizung ist nicht notwendig, wenn die zu stabilisierende Temperatur stets unterhalb der Umgebungstemperatur des Geräts liegen soll.
  • Bevorzugt sind die elektrischen Bauelemente auf mindestens einer Platte angeordnet, welche in thermischem Kontakt mit mindestens einem vom Kühlmedium durchflossenen Metallkörper steht. Dabei ist zweckmäßigerweise der Metallkörper von einer mit Durchflußkanälen versehenen Platte gebildet.
  • Ferner ist bevorzugt die mit Durchflußkanälen ausgerüstete Platte an der Ober- und Unterseite des Gehäuses angeordnet.
  • Zur Erleichterung der Wartung der elektronischen Anlage sind die Platten, auf denen die Bauelemente montiert sind, vorzugsweise aus dem Gehäuse tierausziehbar. Es würde unzweckmäßig 'sein, Platten herauszuziehen, in denen sich Leitungen für das Kühlmedium befinden, da dann flexible Schläuche für die Leitung des Kühlmediums vorgesehen sein müßten, wodurch Leckgefahr entstehen würde. Aus diesem Grunde ist es, wie angeführt, zweckmäßig, die elektrischen Bauelemente auf einer Platte oder auf Platten anzuordnen, die in gutem Wärmekontakt mit einem Montageglied stehen, durch das das Kühlmittel zirkuliert. Werden als Montageglieder von Leitungen durchsetzte Platten verwendet, so ist dies besonders zweckmäßig, da diese eine relativ hohe Wärmekapazität haben, und mit ihnen ganze Flächen des Gehäuses bedeckt werden können, beispielsweise, wie angeführt, die Ober- oder Unterseite des Gehäuses. Wird die Temperatur der Ober- oder Unterseite des Gehäuses stabilisiert, so werden Temperaturschwankungen auf Grund von Luftkonvektion auf ein Minimum gebracht. Maßnahmen dieser Art wären übrigens bei den in bekannter Weise gekühlten Baugruppen völlig fehl am Platz. Sie gewinnen erst dadurch ihre Bedeutung, daß die Erfindung eine Temperaturstabilisierung mit hoher Genauigkeit zum Ziel hat.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist jede der Bauelemente tragenden Platten von einer Isolierplatte gebildet, die in, enger thermischer Berührung mit wenigstens einer der von Kanälen durchsetzten Platten stehenden metallischen Umrandung gebildet ist. Die Umgebung jeder Platte bildet somit eine Wärmesenke. Die thermische Kapazität dieser Senke trägt ummittelbar zur Temperaturstabilisierung bei.
  • Bevorzugt liegt jede der Bauelemente tragenden Platten zwischen einer an der Oberseite und einer an der Unterseite des Gehäuses befindlichen kanaldurchsetzten Platte. Dadurch werden ebenfalls Temperaturschwankungen der Bauelemente tragenden Platten auf ein Minimum gebracht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Bauelemente tragenden Platten an ihren oberen und unteren Kanten Flansche haben und wenn Federstreifen in Kontakt mit den kanaldurchsetzten Platten und den Flanschen stehen. Diese Maßnahmen führen zu einer guten Wärmeleitung.
  • Transistoren sind zweckmäßig unmittelbar auf der Metallumrandung der Platten befestigt oder mit Wärmeleitorganen versehen, die mit der Metallumrandung in Verbindung stehen. Daraus ergeben sich für die Transistoren wirksame Wärmeleitungswege zur metallischen Umgebung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Figuren. Es stellt dar Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Gerätes, Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht des Gerätes unter Abnahme der Türen desselben, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht unter Weglassung verschiedener Teile eines elektronischen Gerätes mit einer geöffneten Tür, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 3 dargestellten Geräts von der anderen Seite her, Fig. 5 eine Teilansicht einer Tür des in Fig. 3 und 4 dargestellten Geräts, Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten einer Tafel für die Befestigung von Schaltelementen, welche in den Geräten der Fig. 3 und 4 unterzubringen ist, Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht und einen Schnitt durch eine Transistorbefestigungsklammer zur Befestigung von Transistoren auf den Tafeln der Fig. 6 und 7, Fig.10 eine Teilansicht des inneren elektronischen Aufbaus in einem Gerät gemäß Fig. 3 und 4 bei offener Tür.
  • In Fig.1 ist ein elektronisches Gerät dargestellt. Es besteht aus einer Vielzahl von Kammern, die übereinandergestapelt sind. In dem Beispiel sind die Kammern 10, 11, 12, 13 für die Aufnahme der elektronischen Schaltungen bestimmt. Diese Kammern sind genauer in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Eine weitere Kammer 14 ist in ihrem vorderen Teil mit einem Regelsystem ausgerüstet und in ihrem rückwärtigen Teil mit einem Wärmeaustauscher, welcher bei 15 in Fig. 2 dargestellt ist. Die nächstuntere Kammer 16 schließlich nimmt einen Kühler 17 auf und steht auf einer Grundplatte 18.
  • Jede der Kammern 10 bis 13 ist, wie aus den Fig. 3 und 4 im einzelnen hervorgeht, von doppelwandigem Aufbau aus Kunststoff, zweckmäßig aus Glasfaser verstärktem Kunststoff. Die beiden Wände 20 und 21 des doppelwandigen Aufbaues haben Abstand voneinander und sind mit thermischem Isoliermaterial 22 gefüllt. Die Kammer hat eine vordere und eine rückwärtige Tür 23 bzw. 24. Die Türen sind mit ihren unteren Kanten an den Kammern angelenkt und werden durch Scharniere 25 in horizontaler Stellung gehalten, wenn sie geöffnet sind, so daß ein Arbeitstisch gebildet ist, wenn Arbeiten in der Kammer vorzunehmen sind. Sowohl die vordere als auch die rückwärtige Tür sind mit thermischem Isoliermaterial gefüllt und so ausgebildet, daß ein luftdichter Abschluß des Gehäuses hergestellt werden kann, um den Wärmeverlust von oder nach der Kammer zu unterbinden. Absperrschlösser 26 sind vorgesehen, um die Türen in der geschlossenen Stellung festhalten zu können. Die vordere Tür 23 trägt eine Anzahl Anzeigelampen 27; die elektrischen Anschlüsse dieser Lampen sind über Kontakte 28 hergestellt, so daß die Lampen nur dann brennen, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Am Boden und an der Decke einer jeden der Kammern 10 bis 13 sind von Leitungen durchzogene Metallplatten angebracht. Zweckmäßig sind diese Metallplatten aus einem einzigen Stück hergestellt und reichen um den Boden, die Decke und die Seitenwände der Kammer herum. Die Platte, sie bildet eine innere Wand 21, ist aus Aluminium oder einer anderen Leichtmetallegierung mit verhältnismäßig guten Wärmeleitungseigenschaften hergestellt, und zwar nach einem der bekannten Verfahren zur Erzeugung von inneren Kanälen in Leichtmetallstrukturen. Diese inneren Kanäle sind bei 31 in Fig. 3 angedeutet. Durch diese Kanäle wird ein Kühlmittel geleitet, und zwar von dem vorher erwähnten Wärmeaustauscher 15 herkommend; die Kanäle verlaufen in Zickzacklinien durch die Platte. Das Kühlmedium, welches zweckmäßig ein leichtes Öl ist, wird in dem Wärmeaustauscher 15 durch das Kühlmedium eines Kühlers 17 gekühlt. Von dem Wärmeaustauscher 15 gelangt das Kühlmittel durch Leitungen 35 nach oben durch sämtliche Kammern 10 bis 13 und kehrt durch eine Leitung 36 zurück. Um die Leitungsverbindungen herzustellen, sind Anschlußstücke 37, 38 am Boden und an der Decke der Kammern vorgesehen. Diese Anschlußstücke dienen auch gleichzeitig zur Durchführung der Verbindungsdrähte von Kammer zu Kammer.
  • Eine elektrische Heizwand 40 ist um die innere Wand 21 einer jeden Kammer herumgeführt, und zwar liegt diese, vom Inneren der Kammer aus gesehen, unter dem Isoliermateria122. In jeder Kammer ist eine besondere (nicht gezeichnete) Pumpe für das Kühlmittel vorgesehen; weiter werden in jeder Kammer die Heizwände und die Pumpe durch temperaturempfindliche Organe gesteuert, welche auf die Luft-oder Metalltemperatur in der Kammer ansprechen. Zweckmäßig sind die temperaturempfindlichen Organe von temperaturempfindlichen Widerstandselementen gebildet, welche auf einer der die elektrischen Bauelemente tragenden Tafeln. befestigt sind, und zwar ähnlich wie die auf den Tafeln befestigten Transistoren. Eine nähere Beschreibung dieser Befestigungsart erfolgt noch in Zusammenhang mit der Besprechung der Fig. 8 und 9. Zweckmäßig ist das temperaturempfindliche Organ in der Nähe der Decke einer Kammer angeordnet, und zwar etwa in der Mitte.
  • An den dem Kammerinneren zugewandten Flächen des Bodens und der Decke sind Streifen 45 aus Nylon angebracht. Diese Streifen bilden Schienen für die Einführung von Tafeln mit elektrischen Bauelementen. Eine solche Tafel ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt; sie umfaßt einen Isolierkörper 46 mit aufgedruckten elektrischen Schaltverbindungen, wie bei 47 dargestellt. Auf jeder Seite dieses Isolierkörpers sind Bauelemente angebracht, wie z. B. bei 48 angedeutet. Die Bauelemente sind an den Schaltverbindungen 47 durch Ösen verbunden, welche durch den Isolierkörper hindurchgehen und somit die Anbringung von Bauelementen auf der Rückseite ermöglichen. Die Isolierkörper 46 sind an einem Metallrahmen 49 mit Flanschen 50 längs seiner oberen und seiner unteren Kante gehaltert. Außerdem ist an der oberen und an der unteren Kante ein sinusförmig verlaufender Streifen 51 angebracht, und zwar so, daß, wenn die Tafel in die Kammer eingesetzt ist - wie aus Fig. 3 ersichtlich -, dieser Streifen einen guten thermischen Kontakt zwischen den Flanschen und der von Leitungen durchzogenen Metallplatte des Bodens bzw. der Decke herstellt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, passen die Flansche 50 genau zwischen die Nylonschienen 45 hinein, welche eine Führungsschiene für die Einführung und Halterung der Platte bilden. Nachstellbare Bauelemente mit Einstellknöpfen, wie sie bei 52 angedeutet sind, sind auf einem Flansch 53 an der Vorderkante der Tafeln angebracht. An der rückwärtigen Kante der Tafeln laufen die gedruckten Schaltverbindungen in einen Anschlußstecker 54 ein; dieser Anschlußstecker weist eine Vielzahl von Kontaktgliedern 55 auf, welche in Steckbuchsen eines Steckkontaktes 56 (Fig. 3 und 4) eingesteckt werden können. Die Steckkontakte könnten wohl an der rückwärtigen Tür der Kammern angebracht sein, in der dargestellten Ausführungsform sind sie jedoch fest angebracht, und zwar etwas hinter der rückwärtigen Tür, so daß weitere Bauelemente, insbesondere solche, deren Größe eine Anbringung an den Tafeln 46 nicht gestattet, innerhalb der Kammer unmittelbar hinter der rückwärtigen Tür, d. h. zwischen Tür und Steckkontakt 56 eingebaut werden können. Diese Bauelemente werden beispielsweise auf einer in Fig.4 dargestellten Platte befestigt; die Platte 60 ist auf Streifen 61 befestigt, welche längs Decke und Boden der Kammer verlaufen. Die notwendige Verdrahtung zwischen den Tafeln erfolgt über die Steckkontakte 56 innerhalb der Kammern, während die Verdrahtung von Kammer zu Kammer durch eine der Verbindungsbuchsen 37, 38 läuft.
  • Bauelemente, deren Temperaturstabilisation eine genaue sein muß, z. B. Transistoren, sind direkt auf den Metallumrandungen 49 der die Bauelemente tragenden Tafeln angebracht. Zu diesem Zweck ist die Umrandung 49 mit einer Reihe von Schlitzen 70 versehen. Jeder dieser Schlitze 70 vermag eine federnde Klammer 71 aufzunehmen, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist; die federnde Klammer ist durch einen Sicherungsdraht 72 an Ort und Stelle gehalten und vermag einen Transistor, wie er bei 73 schematisch dargestellt ist, zu halten.
  • Die gleiche Art der Befestigung wird für die temperaturempfindlichen Organe angewandt, welche die Regelung der Beheizung bzw. Kühlung der Kammer auszulösen haben. Die federnden Klammern stellen guten thermischen Kontakt mit der Metallumrandung 49 her und geben deshalb die Sicherheit, daß der Transistor bzw. das temperaturempfindliche Element auf annähernd der gleichen Temperatur sich befinden wie die Metallumrandung. Unmittelbar hinter der vorderen und. rückwärtigen Tür der Kammern sind weitere Türen 75 bzw. 77 aus transparentem Kunststoff vorgesehen, vorzugsweise aus thermoplastischem Polymethyhnethacrylatharz. Die transparente Tür 75 an der Vorderseite der Kammer weist vertikale Schlitze auf, welche den Zugang nach dem Kammerinneren ermöglichen, um dort Nachsteuerungen auszuführen. Diese Schlitze können durch eine verschiebbare transparente Platte 76 mit einer weiteren Gruppe von Schlitzen verdeckt werden; die Schlitze beider Platten lassen sich zur Deckung bringen, wenn es beabsichtigt ist, in das Innere der Kammer einzudringen. In dem hier dargestellten speziellen Beispiel ist der Zugang zu den Bauelementen an der Rückseite der Kammer nicht erforderlich, und deshalb ist die rückwärtige Innentür 77 von einer einzigen Platte aus transparentem Material ohne Öffnungen gebildet.
  • Fig.10 zeigt die Endansicht einer Kammer, wenn beide Türen offen sind und die elektronischen Bauelemente sich an Ort und Stelle befinden. In dieser Figur erkennt man eine Anzahl von Streifen 80, 81, 82, 83; auf dem Streifen 83 sind Wellen 84 von verstellbaren Bauelementen angebracht. Zu diesen Wellen erhält man Zutritt durch die vorher erwähnten Schlitze in der transparenten Tür 75. Auf der Innenseite der Kammer ist ein weiterer Streifen 85 erkennbar. Dieser Streifen trägt ein Thermometer 86, Silikagelbehälter 87 für die Trockenhaltung der Kammer und Anzeigegeräte 88, welcher den elektrischen Betrieb der Anlage zu überwachen gestatten.
  • Die verschiedenen Kammern sind mit Vorsprüngen an ihrem Boden ausgerüstet. Diese bilden die Füße; entsprechende Vertiefungen 90 sind an den Deckflächen (Fig.3) der Kammern angebracht. In diese Vertiefungen der Kammern können die Füße der jeweils darüberstehendenKammern eingesetzt werden, so daß die Stapelung einer Vielzahl von Kammern übereinander erleichtert ist. Metallstreifen 91 sind um das vordere und das rückwärtige Ende einer jeden Kammer herumgespannt. Diese Metallstreifen haben Bohrungen 92, mittels welcher die Kammern aneinander befestigt sein können.
  • Um den Zutritt von Feuchtigkeit und/oder Staub zu verhindern, kann in den Kammern ein erhöhter Druck aufrechterhalten werden, z. B. kann die durch den Kühlfächer des Kühlers leicht komprimierte Luft eingeführt werden. Da diese Luft keine Kühlfunktion zu erfüllen hat, braucht man von ihr nur eine sehr geringe Menge. Diese Luft wird vorzugsweise gefiltert und getrocknet und durch einen weiteren Wärmeaustauscher hindurchgeführt, um ihre Temperatur unter diejenige Temperatur abzukühlen, auf welche die Kammer gehalten werden soll. Um eine Kondensation zu verhindern, wenn die Türen offen sind, werden die Kammern vorzugsweise auf einer Temperatur im Temperaturbereich der Umgebungsluft gehalten, beispielsweise auf einer Temperatur von 15 bis 20° C.
  • In manchen Fällen kann eine Wasserkühlung angewandt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronische Baugruppe mit einem geschlossenen Gehäuse, in dem sich elektrische Bauelemente befinden, mit einer Kühlanlage zum Kühlen eines flüssigen Mediums, mit einer Umwälzeinrichtung für die Umwälzung des flüssigen Mediums durch das Gehäuse und mit einer temperaturgesteuerten Regeleinrichtung zur Regelung des Kühlvorganges auf Grund der in dem Gehäuse jeweils herrschenden Temperatur, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Das geschlossene Gehäuse (10 bis 13) besteht aus wärmeisolierendem Werkstoff (22), b) die Montageglieder sind wenigstens zum Teil aus Metallplatten (21) gebildet, durch die Leitungen (31) für das Kühlmedium geführt sind.
  2. 2. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel durch einen Wärmeaustauscher (15) geführt ist, in dem es durch das Kühlmittel der Kühlanlage (17) gekühlt wird.
  3. 3. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung auf eine Umwälzpumpe des Kühlmediums wirkt.
  4. 4. Elektronische Baugruppe nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß innerhalb des Gehäuses (10 bis 13) eine Beheizung (40) vorgesehen ist, welche durch die Regelung derart geregelt wird, daß sie eingeschaltet wird, wenn die Temperatur unter einen vorbestimmten Wert abfallen sollte.
  5. 5. Elektronische Baugruppe nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (48, 73) auf mindestens einer Platte (Fig. 6, 7) angeordnet sind, welche in thermischem Kontakt mit mindestens einem vom Kühlmedium durchflossenen Metallkörper (21) stehen.
  6. 6. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper von einer mit Durchflußkanälen versehenen Platte (21) gebildet ist.
  7. 7. Elektronische Baugruppe nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchflußkanälen ausgerüstete Platte (21) an der Ober-und Unterseite des Gehäuses (10 bis 13) angeordnet ist. B.
  8. Elektronische Baugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bauelemente tragenden Platten (Fig. 6, 7) von einer Isolierplatte (46) in enger thermischer Berührung mit wenigstens einer der von Kanälen durchsetzten Platten (21) stehenden metallischen Umrandung (49) gebildet ist.
  9. 9. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bauelemente tragenden Platten (Fig.6, 7) zwischen einer an der Oberseite und einer an der Unterseite des Gehäuses befindlichen kanaldurchsetzten Platte (21) liegt.
  10. 10. Elektronische Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Bauelemente tragenden Platten an ihren oberen und unteren Kanten Flansche (50) haben und daß Federstreifen (51) in Kontakt mit den kanaldurchsetzten Platten (21) und den Flanschen (50) stehen.
  11. 11. Elektronische Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Transistoren (73) unmittelbar auf der Metallumrandung (49) der Platten (Fig. 6, 7) befestigt sind oder mit Wärmeableitorganen (71) versehen sind, die mit der Metallumrandung in Verbindung stehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 432; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1. 805180,1742 851; deutsche Patentanmeldung F 4498 VIIIa/21a@ (bekanntgemacht am 25. 6. 1953); britische Patentschrift Nr. 601791; USA.-Patentschrift Nr. 2 643 282; »IRE Transactions an Aeronautical and Navigational Electronis«, März 1958, S. 4 bis 9.
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