DE3149569A1 - Kraftstoffzusaetze fuer ottomotoren - Google Patents

Kraftstoffzusaetze fuer ottomotoren

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DE3149569A1
DE3149569A1 DE19813149569 DE3149569A DE3149569A1 DE 3149569 A1 DE3149569 A1 DE 3149569A1 DE 19813149569 DE19813149569 DE 19813149569 DE 3149569 A DE3149569 A DE 3149569A DE 3149569 A1 DE3149569 A1 DE 3149569A1
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carburetor
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DE19813149569
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English (en)
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Claus Peter 6806 Viernheim Jakob
Knut Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Oppenlaender
Helmut Ing.(Grad.) Schmidt
Erich Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Schwartz
Klaus Dipl.-Ing. 6719 Weisenheim Starke
Rainer Dipl.-Chem. Dr. 6900 Heidelberg Strickler
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/10Liquid carbonaceous fuels containing additives
    • C10L1/14Organic compounds
    • C10L1/22Organic compounds containing nitrogen
    • C10L1/222Organic compounds containing nitrogen containing at least one carbon-to-nitrogen single bond
    • C10L1/224Amides; Imides carboxylic acid amides, imides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Kraftstoffe für Ottomotoren, enthaltend einen Zusatz geringer Mengen der alkoxilierten Amide von Polyaminen und Carbonsäuren mit 5 bis 22 Kohlenstoffatomen.
Vergaser und Einlaßsystem von Ottomotoren werden in zunehmendem Maße durch Verunreinigungen belastet, die durch
K) Staubteilchen aus der Luft, unverbrannte Kohlenwasserstoffreste aus dem Brennraum und die in den Vergaser geleiteten Kurbelwellengehäuseentlüftungsgase verursacht werden. Diese Rückstände verschieben das Luft-Kraftstoff-Verhältnis im Leerlauf und im unteren Teillastbereich, so daß das Gemisch fetter, die Verbrennung unvollständiger und wiederum die Anteile unverbrannter oder teilverbrannter Kohlenwasserstoffe im Abgas größer werden und der Benzinverbrauch steigt.
Es ist bekannt, daß zur Vermeidung dieser Nachteile Kraftstoff addive zur Reinhaltung von Ventilen und Vergaser eingesetzt werden. Diese Zusätze sollen einerseits Ablagerungen solcher Rückstände verhindern bzw. Rückstände wieder ablösen, andererseits müssen die Additive thermischer Beanspruchung standhalten und dürfen den Motor nicht belasten. Vor allem die bisher bekannten Vergaserdetergentien auf Pettsäureamid- bzw. Imidazolinbasis hatten diese Machteile und wiesen bei guter Wirkung als Vergaserreiniger nur geringe Reinigungseingenschaften am Einlaß-
30 ventil auf.
Es war daher das Ziel der Erfindung, Benzinadditive zu finden, die Vergaser und Ventile reinigen ohne den Motor zu belasten. Diese Bedingungen, d.h. sehr gute Wasch— wirkung an Ventilen und Vergaser und eine hohe Thermo-
BASF Aktiengesellschaft
O. Z. 0050/35637
"Stabilität vereinen alkoxilierte Carbonsäureamide der Formel I, wenn sie in geringen Mengen z.3. 10 bis 2000 ppm, vorzugsweise 50 bis 500 ppm, Kraftstoffen für Ottomotoren zugesetzt werden,
R1CONH
wobei
X-N
X-NHCOR"
eine gegebenenfalls durch eine Carbonsäureamid- oder Carbonsäureestergruppe substituierte Alkylgruppe mit insgesamt 3 bis 24 Kohlenstoffatomen,
und Pr gleich oder verschieden sind und jeweils ein Viasserstoff atom oder eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine Methyl- oder Ethylgruppe und
eine Ethylen- oder eine Propylengruppe bedeuten und
η für Werte von 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 und
für Werte von 1 bis 50 steht.
Die alkoxyllet'tcn CarborieiiurftfunMe- warrterr ?..n. *f1« folgt erhalten: In einer ersten Stufe stellt man durch Umsetzung einer Carbonsäure oder eines Carbonsäuregemisches mit einem Amin- oder einem Amingemisch ein Carbonsäureamid her, das dann in einer zweiten Stufe mit einem Alkylenoxid alkoxiliert wird. Diese Alkoxilierung kann in einem Schritt unter Alkalikatalyse, aber auch in 2 Schritten erfolgen,
BASF Aktiengesellschaft -y- 0.2. 0050/35637
wobei zunächst in einem thermischen Schritt freie NE-Gruppen mit Alkylenoxid umgesetzt und dann in einem zweiten Schritt das erhaltene Aminoalkanol weiter alkoxiliert wird.
10
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BASF Aktiengesellschaft
-X-
O. Z. 0050/5563?
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BASF Aktitngw#llsch*ft - sr - 0.2. 0050/35637
Amidierung gemäß Stufe A führt man in der Regel nach be-n kannten Methoden so durch, daß man die Carbonsäure mit dem Amin in dem gewünschten Muiverhälfcnis (zwischen 1 : 1 urvJ 2:1) mischt und bei Temperaturen zwischen 8O0C und 2200C, bevorzugt zwischen 14O0C und l80°C, bei Normaldruck oder auch unter vermindertem Druck Reaktionswasser abdestilliert. Zur Kontrolle der Reaktion kann man die Bestimmung der Menge des abdestillierten Wassers aber auch die Bestimmung der Aminzahl oder der Säurezahl des Reaktionsgemisches heranziehen. Die Reaktion muß dabei nicht zum theoretischen Endpunkt getrieben werden; auch partiell umgesetzte Säure- -Amingemische können in der folgenden Alkoxilierungsstufe eingesetzt werden. Die Amidierungsreaktion kann auch teilweise bis zur Bildung von Imidazolinringen unter Ab-
TS destillation von weiterem Reaktionswasser weitergetrieben werden.
Man kann auch die beschriebenen Amide (II) durch Umsetzung von Carbonsäureestern, -anhydriden, -halogeniden usw. mit Aminen nach literaturbekannten Methoden erhalten.
Als Carbonsäuren kommen gesättigte Monocarbonsäuren mit H bis 20 Kohlenstoffatomen, aber auch Halbester oder KaIbamide von Dicarbonsäuren, deren Gesamtzahl an C-Atomen
25 zwischen 8 und 24 beträgt, in Betracht. Entsprechend
können auch Dicarbonsäuren mit höhermolekularen Alkylseitenketten wie Alkenylbernsteinsäuren verwendet werden. Als Monocarbonsäuren seien im einzelnen genannt: ölsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Isononansäure, 2-Ethylhexansäure, Naphthensäuren, Dicarbonsäuren, Haleinsäuremonotridecylamid, Adipinsäurenionooctylester, Octenylbernsteinsäure usw.
Als Amine der Formel IV kommen geradkettige aber auch verzweigte Polyamine in Betracht, bevorzugt Polyethylen- bzw. Polypropylenamin mit drei oder mehr Stickstoffatomen.
BASF Aktiengesellschaft -^- O. Z. 00^0/3563·"
Als Beispiele seien genannt: Diethylentriamin, Tetraethylenpentamin, Dipropylentriamin, Tripropylentetramin, Arainopropy!ethylendiamin, NjN'-Diaminopropylethylendiamin oder Polyethylenimin mit Polymerisationsgraden bis zu 35. 5
Die durch Umsetzung mit den Carbonsäuren erhaltenen Amide bzw. Amidgemische werden dann thermisch bei Temperaturen zwischen 60 und 150°C, bevorzugt zwischen 80 ur.d 1400C, unter Zusatz von bis zu 10 % V/asser in eimern ersten Schritt
10 unter Druck bis zu 20 bar mit einem Alkylenoxid mit
2 bis 4 C-Atomen oder einem Gemisch dieser Alkylenoxide ■ zu einem Alkanolamin umgesetzt. Anschließend wird das
Wasser gegebenenfalls unter vermindertem Druck abdestilliert und nach Zusatz von bis zu 5 % alkalischer oder auch saurer, zur Alkoxilierung technisch üblicher Katalysatoren in einem zweiten Schritt bei Temperaturen zwischen 100 und l60°C und Drucken bis zu 20 bar, bevorzugt bis zu 12 bar mit weiterem Alkylenoxid, bevorzugt mit 3 oder 4 C-Atomen zu einem Polyalkylenoxid umgesetzt. Als geeignete Alkylenoxide
20 seien Ethylenoxid, 1,2-Propylenoxid, 1,2-Butylenoxid und
2,3-Butylenoxid genannt. Als Katalysatoren sind insbesondere Oxide oder Hydroxide von Alkali- oder Erdalkalimetallen, vorzugsweise KOH, NaOH oder LiOH zu nennen; auch andere saure oder alkalische technisch übliche Alkoxilierungskatalysatoren, wie BP,-Dihydrat, CaO oder NaOCH, kommen in Betracht. Die Alkoxilierung kann auch in einem Schritt durchgeführt werden, wobei auf den Zusatz von Wasser verzichtet und sofort der Alkoxilierungskatalysator zum
Amid zugesetzt wird.
30
Treibstoffe für Ottomotoren sind durch an sich bekannte Eigenschaften gekennzeichnet. Eine Definition findet sich beispielsweise in der deutschen DIN-Norn 51 oOO. Gemäß ASTM erstreckt sich der Bereich der Flüchtigkeit bei 1000P (37,80C) von 6 lbs/sq,in. (ü,4l bar) bis
BASF Aktiengesellschaft -r- O.Z. 0050/35637
^16 lbs/sq.in. (1,03 bar) und über einen Bereich von "50 % Punkte" im ASTM D-86-Test von 1700F (770C) bis (132°C) Der ASTM-Endpunkt von Motorenbenzin ist zwischen 35O0F (1760C) und 45O°F (2320C). Vollständige Spezifikationen für Motorenbenzine sind eingehend definiert in United States Federal Specification W-M-56I a-2 Oct. 30, 1954 als Fuel M, Regular und Premium Grades der Klassen A, B und C.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Carbonsäureamid-Oxal-K) kylate haben eine ausgeprägte Reinhaltungs- bzw. Reinigiingswirtcung am Fanlaßsystem (An.§a.u.gK-anal and Einlaßventil) von Ottomotoren. Auch am Vergaser ist eine reinigende und reinhaltende Wirkung bei Zusatz von Additiven der beschriebenen Verbindungsklasse zu Ottokraftstoffen festzustellen.
Die Verwendung der Verbindungen der Formel I kann sowohl allein - gegebenenfalls vorgelöst in einem Lösungsmittel wie Xylol, Toluol, Alkohol, Isobutanol, Nebenprodukten der Oxo-Synthese von C.-C^-Alkoholen oder einem Benzinschnitt zum leichteren Einmischen in Ottokraftstoffe - als auch in Kombination mit anderen Additiven erfolgen. Geeignete Komponenten für eine derartige Korabination sind z.B.
Vergaserdetergents (wenn die bereits vorhandene Vergaserwirksamkeit verstärkt werden soll), deren thermische Stabilität geringer als die der beanspruchten Verbindungsklasse sein kann,
spezielle Schmierölfraktionen, 30
Antioxidantien auf Basis sterisch gehinderter Phenolderivate oder p-Phenylendiaminderivate,
O I H D vj O
BASF Aktiengesellschaft -#- 0.2. 0050/35637
Korrosionsinhibitoren zum Schutz von Stahl, Buntmetallen, Blei und Vergaserlegierungen gegen korrosive Angriffe des Kraftstoffes,
5 - antistatische Zusätze, welche die Leitfähigkeit des
Kraftstoffs erhöhen und dadurch die Gefahr statischer Aufladung bei Umfüllvorgängen verringern»
- Vergaservereisungsverhinderer auf Basis gefrierpunktserniedrigender Oligoglykole oder/und an der Grenzfläche Metall/Luft-Kraftstoffgemisch wirksamer Ver-
Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen 15
Allgemeine Vorschrift Stufe A:
Man mischt die Carbonsäure und das Polyamin in dem in den Tabellen angeordnete Molverhältnissen und rührt die Mischung zunächst bei 120 bis 1300C unter Stickstoff. Dann wird die Temperatur auf 16O bis l30°C gesteigert und gleichzeitig Reaktionswasser abdestilliert bis die ge-
25 wünschte End-Säurezahl erreicht ist.
Stufe B, Schritt 1:
Das so erhaltene Amid wird unter Zusatz von 5 % Wasser im Autoklaven bei Drücken bis zu 10 bar und Temperaturen von 115 bis 1250C bis zu Druckkonstanz mit den in den Tabellen angegebenen Mengen Alkylenoxid umgesetzt; man destilliert bei 900C und vermindertem Druck von 20 bis oO mbar das Wasser wieder ab und verarbeitet das Produkt in Schritt 2
35 weiter:
u j
BASF Aktiengesellschaft -#- c-2. 0050/35637
Stufe Ba Schritt 2:
Das gemäß B erhaltene Produkt wird mit 1 % KOH-Pulver versetzt und bei 135 bis 1450C im Autoklaven bei Drucken bis zu 10 bar bis zur Druckkonstanz mit der gewünschten Menge Alkylenoxid alkoxiliert.
Ni
cn
Tabelle 1
Bsp.
Ur.
Stufe A: Amidierung
Produkt I
Stufe B, Schritt 1: therm. Alkoxilierung
Carbonsäure g(Mol)
Polyainin abdest. SZ AZ Auswaage einges. Alkylenoxi.d Temp. Auswaage
Wasser Produkt I
g(Mol) g g g(Mol) g(Mol) 0C g
la) Valeriaiisäure
2012(20)
Diethylen-
triamin
1032 (10)
365 12 6 Il 6 213 2713 106 ,5(1,5) 1,2-Butylen-
oxid
118,8 (1,6)
π 120 530
Ib) Il Il Il Il 12 7 It Il η ti
(1,1)
Il Il
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hexansäure
<i3ü7 (16)
Diethylen-
triamin
886 (8,6)
315 ti 188 2800 355 (D 79,2 It Il 131
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3,7)
Il ti
Ja) Isononansäure
I98y (12)
Diethylen-
triamin
619 (6)
2'Il 167 2251 957 (2,5) 270 ( Il 130 1227
3b) Il Il Il Il Il 11 Il Il 11
3c) Il Il Il Il Il Il Il
(1,1)
ti Il
ila) Isononansäure
1215 (1'I)
Diethylen-
triamin
795 (7,7)
303 170 2539 383 (D 79,2 It
(1,1)
Il 162
5a) Isononaneäure
1098 (12)
Diethylen-
triamin
929 (9)
301 208 2Ί61 383 (D 79,2 Il 17 3
N>
Nl O
Korts. Tab. 1
Ui
6a) Isononansäure Üipropylen 22Ü 26 126 1956 1020(2,5) 1,2-Butylen- 120 15Ο2 (10) triamin - oxid
656 (5) 270 (3,75)
1325
6b) Il Il Il Il 6 Il 2 It Il Il (2) H 32 Il Il Il
6c) Il Il M Il 17 10 Il Il Il Il ' Il It
7a) Isononansäure
1582 (10)
Tripropylen-
triamin
9^0 (5)
219 19 Il 197 2228 936 (6) 125 1380
7b) Il Il Il Il Il Il Il (D 79 Il η Il
7c) Il Il Il Il Il Il Il Il Il ti
8a) Laurinsäure
2ΐθ<1 (12)
Diethylen-
triamin
619 (6)
217 132 27315 Ί67 (1) 79 Il
,2 (1,1)
Il 530·
8b) Il Il ii . Il Il Il Il Il Il
9a) Naphthen-
süure
1165 (5)
Diethylen-
258 (2,5)
175 117 1143 533 ,2 (1,1) 130 620
9b) Il M Il Il Il ti (D 79 Il •1 Il
10) Isononansäure
9Ί9 (6)
Aminoethyl-
ethanolamin
313 (3)
121,5 58 1090 mm, *"
11) H N3-Amiη
352 (3)
112,3 171 1062 397 ,2 (1,1) 125 500
12) 2-Ethylhexan- N3/N'l-Amine '136,3 0 83Ο silure '136,5 (3)
865 (6)
986
125,5 (1)
520
ro in
IS*
Ports. Tab. 1
13) Isononansäure
175 (3)
2-Ethylhexan-
säure
I32 (3)
Die thy L.RI1-triamiii!
31Ü (3
152,2
O 167 - 1Ο5Ί 369 (1) 79,2 (1,1) 125
Ί50
Ik Tridecylmaleinamidsäure
7*42,5 (2,5)
Diethy l_en- 69,6 7 131 835 661 (1) 1,2 Butylen- 125
triamiri! oxid
129 (1,,25) 79,2 (1,1)
71»2
16) Isononansäure
9I9 (6)
Diethy len-
triamiri;
31Ü (5
123 ,9 12 171 1075 317 (D •1 Il 138
l8a)Isononansüure
2215 (I'D
Diethy-en-
triamiii;
722 (7
315 ,8 13 206 2585 383 (D Kthylenoxid
*8,U (1,1)
110 ΊΊ5
18b) Il η It It Il 571«
(1,
,5
5)
Propylenoxid
95,7 (1,65)
110 700
18c) " Il Il Il Il Il It Il Il Il
I8d) It It Il Il It Il Butylenoxid
118,8 (1,65)
120 697
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Ul
Ul
an >
-ti
Korls. Tab. 1
Bsp.
Nt·.
Stufe B, Schritt 2: alkal. Alkoxilierung
Produkt II
einges. Produkt II 1 E (Mol)
3b) l'l'l (0.3) 10 (5.7)
3c) 96 (0,2)
Alkylenoxid E (Mol)
Te nip. 0C
Auswaage g
SZ AZ
Molverhältnia
Säure : Amin : Alkylenoxid
la) 216 (0 .6) 1,2-Butylen-
oxid
820,8 (11,1)
1'IO 1030 2 70 2 : 1 : 20
Ib) l'l'l (0 .'I Il _
835,2 (11,6)
Il 979 1 53 2 : 1 : 30
2a) 218 (0 .5) Il
28Ί (9.5)
It 900 1 51 2 : 1. 1 : 20
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689 (9.57)
Il 826 0 39 2 ! 1. 1 : 30
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32'I (1,5)
Il 560 0 78 2 : 1 : 10
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'Ib
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192 (0, Ό Ί17 .6 (5. 8) Il 1023 0 36 2 : 1 .1 : 30
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BASF Aktiengesellschaft
Q.Z. OO5C/3563'
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882 (12,25)
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296 (Ο,Ί) 1,2-Uutylenoxid
691 (9,6)
Il 790 0 63 2 : 1 : 25
16 175, 2 (Ο,Ί) »35 (H,ί>) 1015 0
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18c) 233 (0,5) Pi'opylenoxid
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VJI VjJ
BASF Aktiengesellschaft - 26 - O.Z. ΰΟ-ΰ/.550.57
^Anwendungsbeispiele
Zur Prüfung der Wirksamkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen auf Vergaser und Einlaßsystem von 5 Ottomotoren wurden motorische Versuche durchgeführt, deren Ergebnisse im folgenden angegeben sind.
Dazu wurde ein Opel-Kadett-Motor benutzt, welcher mit zwei Vergasern ausgerüstet ist. Diese Versuchsanordnung erlaubt 10 die gleichzeitige Untersuchung von zwei Kraftstoffen, von denen nur ein Kraftstoff einen Zusatz enthalten kann oder beide Kraftstoffe verschiedene Zusätze enthalten können.
Der Prüfmotor (Leistung 46 KW/60 PS bei 5200 U/min) wird 15 40 Stunden lang nach folgendem, sich wiederholendem Last- und Drehzahlzyklus betrieben:
Zeit/h Drehzahl (U/min) Last an der 3remse (Kp)
0,5 950 Leerlauf
1 3000 5
1 1300 4,25
2 I85O 4,6
Weitere Betriebsdaten:
25
Motoröl im Sumpf 90 ± 20C
Kühlwasser Ausgang Zylinderkopf ' 90 - ; Ansaugluft (Leerlauf) 1000C
Bei Versuchsbeginn wird der CO-Gehalt im Auspuffgas auf 3,5 - 0,5 Vol.-S eingestellt.
Ein solcher 40-h-Zyklus entspricht einer zurückgelegten Fahrstrecke von etwa 2000 Straßenkilometern.
BASF Aktiengesellschaft - χ - 0.2. 0050/35637
Die Bewertung der Vergaser- und Ventilreinheit erfolgte nach der "CRC-Rating"-Skala für Dieselmotoren (CRC-Merit Rating Wertung 10,0 = 100 % sauber).
Die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse wurden mit dem gleichen Ottokraftstoff (ROZ 93-99, MOZ 88-88,5, 0,15 g/l Blei) unter den oben beschriebenen Versuchsbedingungen bestimmt.
CD
Tabelle 2
Beispiele für die Wirksamkeit der erflndunßspemäßen zu E-Ventll verwendenden Kraftstoffzusätze Ablagerung bezopren
7,0 auf Blindwert
Anwendungs A B C 8,5 Rückstand 100
beispiel (VoI ppm) D CRC-Wertung 8,5 Ε-Ventil (mg/Ventil) 11
1 mm Vergaser 1 8,5 207 38
2 1 b) 100 7,5-8,0 8,5 85 37
3 2 a) 100 8,5 9,7 78 11
1 3 b) 100 8,0 10 76 5
5 3 c) 100 8,5-9 8,5 92 0
6 3 c) 200 8,5-9 9,8 11 3fl
7 3 c) 500 9,5 9,0 0 1
8 6 b) 100 9,5 9,7 79 28
9 6 b) 200 8,0 9,9 8 1
10 8 a) 100 8,5 8,8 58 1
11 3 O 150 5 9,0 8,7 9 20
12 3 c) 150 5 15 9,2 10 3 39
13 1 a) 100 25 9.7 10 Ml 0
11 2 b) 100 9,5 81 1
15 3 c) 1000 9,5 0
16 1 a) 100 9,5 2
8,0
ta u>
Ports. Tab. 2 a a) 100 8,5-9,0 8,7
17 a a) 100 9,5 9,8
18 9 b) 100 9.5 9,7
19 9 a) 200 7.5 9,9
20 b) 200 7,5-8,0 9.8
21 JLl) 200 9,5 9.3
22 1.2) · 200 8,0 9,5
23
76 37 CD
° Ul 29 (Reproduktion) 11 f.
26 13 -»ι
7 3 5
IM 7 3
17 8 1
i
21 10 U*
3:
1
Λ * Produkt gejmöß Tabelle 1
B β Zusatzmengren der erfindungsgemäß beanspruchten Verbindungsklassen C β 80 % 2,'I-D.'ltertlärbutylphenol, Rest andere Butylphenole
D - Diölsäuredilethylentriamindiamid
O O Ul O
BASF Aktiengesellschaft - βθ - 0.2. 0050/35637
'"Wie aus der Tabelle 2 ersichtlich, bewirken bereits Zusatz-"* mengen von 100 Vol.-ppm eine deutliche Verringerung der Ventilablagerungen. Auch die Vergaserbewertungen liegen bei den meisten Beispielen 0,5 bis 1,5 Punkte höher als der mit nichtadditiviertem Kraftstoff gefundene Grundwert.
Beim Zusatz von 200 Vol.-ppm sind nur noch geringere Ablagerungen am Einlaßventil festzusteller".
H) Auch weit höhere Dosierungen,·als sie zur Reinhaltung des Einlaßsystems erforderlich sind, wie sie beispielsweise bei Störungen von automatischen oder teilautomatischen Dosiereinrichtungen auftreten können, haben keine Nebenwirkungen auf den Ottomotor, wie sich bei Versuchen mit 500 und 1000 ppm der zu verwendenden Säureamidalkoxylaten zeigte.
a Es traten keinerlei Additiv-Rückstände in den Ansaugrohren oder ,im Brennraum selbst auf.
20 ' .
Zeilen 11 und 12 von Tabelle 2 geben Ergebnisse von Prüfstandsversuchen mit dem Opel-Kadett-Motor wieder, bei welchen die beanspruchte Verbindungsklasse mit einem Antioxidans (C) und einer besonders am Vergaser wirksamen
25 Komponente (D) in Form eines multifunktionellen Package
dem Kraftstoff zugesetzt wurde. Die Vorteile der gewählten Kombination zeigen die praktisch vollkommen ablagerungsfrei gebliebenen Vergaser und Einlaßventile.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1, Kraftstoffe für Ottomotoren, gekennzeichnet durch einen geringen Gehalt an Verbindungen der Formel I
    R1CONH
    wobei
    X-NHCOR-
    20
    R eine gegebenenfalls durch eine Carbonsäureamid- oder
    Carbonsäureestergruppe substituierte Alkylgruppe mit insgesamt 3 bis 2M Kohlenstoffatomen,
    R und R gleich oder verschieden sind und Jeweils ein
    Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine Methyl- oder Ethylgruppe und
    X eine Ethylen- oder eine Propylengruppe bedeuten
    η für Werte von 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 und
    m für Werte von 1 bis 50 steht.
    30
  2. 2. Kraftstoffe für Ottomotoren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 10 bis 2000 ppm der Verbindungen der Formel I.
    35
    685/81 Hp/Ke 14.12.19&I
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