DE3149275A1 - Labormuehle - Google Patents

Labormuehle

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DE3149275A1
DE3149275A1 DE19813149275 DE3149275A DE3149275A1 DE 3149275 A1 DE3149275 A1 DE 3149275A1 DE 19813149275 DE19813149275 DE 19813149275 DE 3149275 A DE3149275 A DE 3149275A DE 3149275 A1 DE3149275 A1 DE 3149275A1
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DE
Germany
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housing
wall
laboratory mill
laboratory
mill according
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DE19813149275
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DE3149275C2 (de
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Reinhard 5600 Wuppertal Dahlmann
Georg Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Mersch
Albert Tacke
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Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Herberts GmbH
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Labormühle
  • Die Erfindung betrifft eine Labormühle, die ein kasten-und qadratischen Grundflächen artiges Gehäuse mit senkrechten Wände aufweist, in das von oben ein Mahlwerk hineinhängt.
  • Labormühlen dieser Art sind bekannt, bei denen für einen kontinuierlichen Betrieb in das mit Mahlkörpern gefüllte Gehäuse von unten ein zu behandelndes Material wie pastenförmiger Farbstoff eingeleitet und am oberen Ende des Gehäuses durch ein dort in einer Wand desselben befindliches Sieb abgeführt wird. Dabei ist es jedoch problematisch, das Gehäuse vollständig zu entleeren, beispielsweise wenn die Mahlkörper wie Glaskügelchen, Sand oder dergleichen ausgewechselt werden sollen oder ein Wechsel des zu verarbeitenden Materials gewünscht ist.
  • Auch sind diese bekannten Labormühlen für diskontinuierlichen Betrieb wegen der Problematik der Entleerung des Gehäuses nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Labor-0hle zu schaffen, die wahlweise für kontinuierlichen und diskontinuierlichen Betrieb geeignet ist und ohne größeren Aufwand von der einen auf die andere Betriebsart umgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Labormühle eine auswechselbare senkrechte Wand aufweist, die vorzugsweise die Vorderseite des Gehäuses bildet. Dadurch ist es möglich, für kontinuierlichen Betrieb eine Wand zu benutzen, die im oberen Bereich eine Öffnung aufweist, in der sich ein Siebeinsatz befindet, während für diskontinuierlichen Betrieb eine durchgehend geschlossene Wand benutzt wird. Zum Umrüsten der Labormühle auf kontinuierlich bzw. diskontinuierlichen Betrieb ist es lediglich erforderlich, die auswechselbare Wand auszutauschen, damit das chargenweise eingegebene Material auch im Gehäuse während der gesamten Bearbeitungszeit verbleibt, wenn nämlich die auswechselbare Wand keine Auslaßöffnung enthält, oder damit das kontinuierlich zugeführte Material nach ausreichender Behandlung auch kontinuierlich abgeführt wird, wenn die ausgewechselte Wand im oberen Bereich eine Auslaßöffnung enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die auswechselbare Wand des Gehäuse als festklemmbarer Deckel ausgebildet und hat zweckmäßig einen als Auflage dienenden Flansch. Somit kann die auswechselbare Wand auf eine am Gehäuse befindliche Auflage aufgelegt und ggfs. auf eine dort befindliche Dichtung gedrückt werden. Für eine Entleerung des Gehäuses, insbesondere im diskontinuierlichen Betrieb, kann die auswechselbare Vorderwand nach Art eines Schiebers etwas hochgezogen und in dieser Position am Gehäuse festgehalten werden, damit der Gehäuseinhalt auslaufen kann, dessen Bestand teile dann beispielsweise durch-Sieben voneinander getrennt werden.
  • Zu diesem Zweck kann am unteren Ende des Gehäuses unterhalb der auswechselbaren Wand eine Rutsche vorgesehen sein, mit der das im Gehäuse befindliche Material abgeführt, beispielsweise in einen Behälter eingefüllt oder auf ein Sieb aufgegeben wird.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Gehäuse im Bereich der auswechselbaren Wand wenigstens ein Paar von seitlichen Haken auf, in die mit der Außenseite der auswechselbaren Wand zusammenwirkende Spannknebel einsetzbar sind. Die auswechselbare Wand ist also am Gehäuse festklemmbar, und zwar sowohl in vollständig geschlossener al! auch teilweise hochgezogener Position.
  • Die Anbringung/dementsprechend das Auswechseln der auswechselbaren Wand ist daher denkbar einfach, ebenso wie die Wand eine unkomplizierte Form hat. Die Herstellung des Gehäuses mit auswechselbarer Wand ist daher preiswert möglich, ebenso wie man die Labormühle einfach und schnell von der einen Betriebsart auf die andere Betriebsart lediglich durch Auswechseln der Vorderwand des Gehäuses umrüsten kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeipiel des erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäuses für eine Labormühle dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse, wobei sowohl der Deckel als auch die vordere Wand, die beide abnehmbar ausgebildet sind, nicht dargestellt sind, Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite einer Ausführungsform der auswechselbaren Vorderwand, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorderwand aus Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite einer zweiten Ausführungsform der auswechselbaren vorderen Wand des Gehäuses, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch die Wand gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht eines zum Festklemmen der Wände am Gehäuse bestimmten Knebels und Fig. 7 einen senkrechten Schnitt des Knebels nach Linie VII-VII aus Fig. 6.
  • Die Labormühle hat ein Gehäuse 1 mit senkrecht hochstehenden Seitenwänden 2 und einer ebenfalls senkrecht hochstehenden Rückwand 3, die fest mit einem Boden 4 verbunden sind. In der Vorderseite 5 befindet sich eine Öffnung 6, die wahlweise mittels eines aufklemmbaren Deckels der in den Fig. 2 und 3 bzw. 4 und 5 dargestellten Art zu verschließen ist.
  • Neben dieser Öffnung 6 befinden sich am Gehäuse 1 übereinander im seitlichen Abstand voneinander paarweise angeordnete Haken 7 und 8, die zum Einlegen und Festhalten von in den Fig. 6 und 7 dargestellten Knebeln bestimmt sind.
  • Unterhalb der Öffnung 6 befindet sich am Gehäuse 1 eine schräg nach vorne geneigt verlaufende Rutsche 9, die zum gezielten Austragen des im Gehäuse 1 befindlichen Ma-Materials dient.
  • Die übrigen Teile der Labormühle sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 besteht der die Vorderwand des Gehäuses 1 verschließende Deckel 10 aus einer geschlossenen Platte 11 mit einem umlaufenden Flansch 12 und einem über die Rückseite überstehenden mittleren Ansatz 13, in dem sich eine nach unten verlaufende Sackbohrung 14 befindet. Die umlaufenden Flansche 12 legen sich seitlich der in der Vorderwand befindlichen Öffnung 6 gegen die Vorderwand 5 des Gehäuses 1 während der Ansatz 13 in die Öffnung 6 hineinragen kann. Dieser Deckel 10 kann am Gehäuse 1 entweder so festgeklemmt werden, daß er die Öffnung 6 vollständig verschließt, oder der Deckel wird nach Art eines Schiebers etwas hochgezogen am Gehäuse 1 festgeklemsta so daß die Öffnung 6 im unteren Bereich zu einem gewissen Teil nicht abgedeckt ist und dementsprechend Material aus dem Gehäuse 1 austreten kann und in die Rutsche 9 fällt durch die es abgeführt wird.
  • Bel der Aus führungs form gemaß Fig. 4 und 5 besteht der die Öffnung 6 in der Vorderseite 5 des Gehäuses 1 verschließende Deckel 20 wiederum aus einer Platte 21 mit unlaufendem Flansch 22 und einer Erhöhung 23 an der Rückseite des Deckels, jedoch enthält die Platte 21 im oberen Bereich eine durchgehende Öffnung 24, in die ein nicht dargestelltes Sieb eingesetzt ist, durch das aus dem Gehäuse 1 im Betrieb der Labormühle kontinuierlich bearbeitetes Material austreten kann. Senkrecht durch die Öffnung 24 verläuft ein Rohr 25, das in eine Sackbohrung 26 innerhalb des Vorsprunges 23 führt und zur Aufnahme eines Thermometers dient.
  • Dieser Deckel 20 wird an der Vorderseite 5 des Gehäuses 1 derart angebracht, daß er die Öffnung 6 stets vollständig verschließt, weil bei Verwendung dieses Deckels die Labormühle kontinuierlich arbeitet. Bei Verwendung des Deckels 10 gemäß Fig. 2 und 3 ist hingegen ein diskontinuierlicher Betrieb vorgesehen.
  • Die Deckel 10 und 20 lassen sich mittels des in Fig. 6 und 7 dargestellten Knebels 30 am Gehäuse festklemmen, wobei in jedes Hakenpaar 7 bzw. 8 jeweils ein derartiger Knebel eingehängt wird.
  • Der Knebel 30 hat eine Achse 31 mit an deren Enden angebrachten Handgriffen 32. Im mittleren Bereich befindet sich ein Exzenter 33, der mit endständigen Bunden 34 gegen die Außenseite der an die Vorderseite 5 des Gehäuses 1 anges-etzten Deckel 10 bzw. 20 wirkt. Die Achse 31 stützt sich in den Haken 7 bzw. 8 ab. Je nach Lage des Exzenters 33 des Knebels 30 drücktdieser den betreffenden Deckel 10 bzw. 20 gegen die Vorderseite 5 des Gehäuses 1 oder gibt diesen Deckel frei, damit er ausgewechselt bzw. ein Stück hochgezogen werden kann.
  • An der Rückwand 3 des eine quadratische Grundfläche aufweisenden Gehäuses 1 ist mittels zwei angeschweißten Halbringen 35 und 36 ein senkrecht nach unten führendes Tauchrohr 37 derart befestigt, daß es in der einen der beiden mit der Rückwand 3 gebildeten Ecken liegt. Das Tauchrohr 37 ist im Bereich seiner unten liegenden Auslauföffnung 38 abgeschrägt, während sich an seinem oberen Ende ein als Eingang dienender Krümmer 39 befindet, auf den ein Druckschlauch 40 aufgesteckt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Labormühle, mit einem kastenartigen Gehäuse mit und quadratiscnen Grundfläche senkrechten Wänden,/in das von oben ein Mahlwerk hineinhängt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) eine auswechselbare senkrechte Wand (10 bzw. 20) aufweist.
  2. 2. Labormühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Wand (10; 20) an der Vorderseite (5) des Gehäuses (i) vorgesehen ist.
  3. 3. Labormütnle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Wand (10; 20) als festklemmbarer Deckel ausgebildet ist.
  4. 4. Labormühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Wand (10; 20) einen als Auflage dienenden umlaufenden Flansch (12; 22) aufweist.
  5. 5. Labormühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Wand (20) für kontinuierlichen Betrieb im oberen Bereich eine Öffnung (24) aufweist, die einen Siebeinsatz enthält.
  6. 6. Labormühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Gehäuses (1) unterhalb der auswechselbaren Wand (10; 20) eine Rutsche (9) zum Abführen des im Gehäuse befindlichen Materials vorgesehen ist.
  7. 7. Labormühle nach einemder Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich der auswechselbaren Wand (10; 20) wenigstens ein Paar von seitlichen Haken (7; 8) aufweist, in die mit der Außenseite der auswechselbaren Wand zusammenwirkender Spannknebel (30) einsetzbar ist.
  8. 8. Labormühle nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) an der der auswechselbaren Wand (10; 20) gegenüberliegenden Rückwand (3) ein Tauchrohr (37) angebracht ist, an das ein Druckschlauch (40) anzuschließen ist.
  9. 9. Labormühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (37) eine abgeschrägte Auslauföffnung (38). und am entgegengesetzten Ende einen als Eingang dienenden Krümmer (39) aufweist.
  10. 10. Labormühle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (37) mittels Halbringen (35, 36) in einer der beiden hinteren Ecken des Gehäuses (1) befestigt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108435264A (zh) * 2018-05-17 2018-08-24 佛山拾念科技有限公司 一种具有粉碎功能的化学药品存放机器人

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DE7244250U (de) * 1971-12-20 1973-04-05 Veb Bergbau Und Huettenkombinat Funk A Labor-scheibenschwingmuehle mit schallschutzgehaeuse
DE7510642U (de) * 1975-04-04 1975-11-20 Balbier A Labormuehle
DE2655266A1 (de) * 1976-12-07 1978-06-08 Probst & Class Gmbh & Co Kg Kolloidmuehle, insbesondere fuer den laborbedarf
DE2211427C3 (de) * 1971-03-09 1981-04-09 N.K. Verwaltungs AG, Zug Labormühle zum absatzweisen Zerkleinern

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DE3149275C2 (de) 1990-09-27

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