DE3148083A1 - Elektrostatisches vervielfaeltigungsgeraet - Google Patents
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Description
f 3ΊΑ8083 Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkid Telegramme: ellipsoid
174,629/80 comb.
Γ k Dez 198t
KONISHIROKU PHOTO INDUSTRY CO.,LTD.,
Tokio, Japan
Elektrostatisches Vervielfältigungsgerät
;:.:.. ί :.:-: ·; 3H8083
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät für die elektrostatische Wiedergabe
oder Vervielfältigung eines Vorlagenbilds durch Pestkörperabtastung unter Vervendung einer (eine Ionenmodulationselektrode enthaltenden) Ladnngsteilchen-Modulationselektrodeneinheit» und speziell ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät mit einem auf einem
Substrat für eine Ladungsteilehen-Modulationselektrodeneinheit ausgebildeten yestkörper-Verdrahtungsabtastsystem.
Ein elektrostatisches Vervielfältigungsgerät dient zur Wiedergabe oder Vervielfältigung einer von einem elektronischen Rechner gelieferten Bildinformation» einer über
eine Hachrichtenübermittlungsleitung übertragenen Information oder einer Information» die durch umwandlung
eines Vorlagenbilds in ein elektrisches Signal mittels
eines CCB- bzw. Ladungsversehiebungs-Bildabtasters erhalten wird» auf einem Aufzelchnungs(papier)träger. Ss sind
bereits verschiedene Arten solcher Geräte vorgeschlagen worden. Bei einem derartigen Gerät wird ein Bildsignal
auf einem Iadungsaufnehmer» etwa einem licht- bzw.
photoempfindlichen Material oder aber einem Dielektrikum
oder einem elektrostatischen Aufseichnungs- bzw. Kopierpapier» geformt. Ss ist «in elektrostatisches Vervielfältigungsgerät bekannt» bei dem ein latentes elektro-
statisches bzw. Ladungsbild auf einem Dielektrikum mittels einer Ionenmodulationselektrode geformt wird» d.h.
•iner Art einer Ladungsbild-Srzeugungeelnrlchtung» wel-
; : j:.:., ι °y.:-: Ί 3U8083
cli® die von eisern £orona(entladungs)draht erzeugten
Koronaionen nach HaSgäbe der Bildsignale zu modulieren
vermag, flg. 1 veranschaulicht achematisch den Aufbau
eines Beispiels für ein bisheriges elektrostatisches Vervielfältigungsgerät. Datei wird ein Bildsignal» das
durch photoelektrische Umwandlung bzw. Umsetzung eines Torlagenbilds mittels eines Festkörper-Bildabtasters,
etwa einer CCD- bzw. Ladungsverschiebungsvorrichtung,
erhalten wurde» oder ein Signal entsprechend einer elektrischen Information von einem Rechner oder einer
Übermittlungsleitung einer Signalverarbeitungsschaltung 1 zugeführt» deren (verarbeitetes) Signal sodann zu
einer An st euer- bzw. Treiberschaltung 2 für eine Ionenaodulationselektrodeneinheit
geleitet wird. Eine Steuerschaltung 3 enthält einen Taktgenerator zur Bestimmung des Abnahmetakts für die Signale von den
Schaltungen 1 und 2. Sine lonenmodulationselektrodeneinheit
4 besteht aus einer Sammelelektrode (common electrode) 4a in Form einer durchgehenden Schicht eines
leitenden Werkstoffs sowie einer Steuerelektrode 4b in JOrm eiser segmentiert^ Schicht aus einem leitenden
Werkstoff; diese Elektroden sind auf gegenüberliegenden fläche einer Isolierschicht ausgebildet» wobei die
Blektrodeneinheit eine oder zahlreiche Reihen von Ionendurchtritts-öffnungen
4c aufweist. Die Steuerelektrode 4b vermag ein Bildsignal von der Treiberschaltung 2 abzunehmen,
über der Elektrodeneinheit 4 ist ein Korona-Ionengenerator 5 mit einem Koroaa(entladungs)draht 5a
angeordnet» während unter ihr eine drehbare Trommel 6 aus einem Dielektrikum angeordnet 1st. um die Trommel 6
herum sind die für die Durchführung des herkömmlichen elektrophotographischen Prozesses nötigen Einheiten»
wie eine Entwicklungseinheit 7» eine Übertragungselektrode 8, eine Trennklaue 9» eine Ladungsbeseitigungselektrode
10 und eine Sntwickler-Eeinlgungskllnge 11»
: I':.:.. I \: . X Ί 3U8083
- 6 -
angeordnett während in Bewegungsrichtung hinter der
Trommel 6 eine !Fixiereinheit 12 Torgesehen ist. Die
Durchtritt einenge oder -verteilung der vom Koronaionengenerator 5 gelieferten Ionen durch die Offnungen 4c
wird mit einem an die Steuerelektrode 4h der Elektrodeneinheit
4 angelegten Steuersignal moduliert. Auf dem die Trommel 6 bildenden Dielektrikum wird somit ein latentes
Ladungsbild entsprechend der wiederzugebenden Information erzeugt. Dieses ladungsbild wird in der
Entwicklungseinheit 7 mit einem Entwickler entwickelt und dann durch die Übertragungselektrode 8 auf einen
Aufzeichnungsträger, d.h. ein Kopierpapier P übertragen. Letzteres wird hierauf durch die Trennklaue 9 von der
Trommel 6 getrennt» in der Piiiereinheit 12 fixiert und
danach aus dem Gerät ausgegeben.
Die beim beschriebenen elektrostatischen Vervielfältigungsgerät verwendete Ionenmodulationselektrodeneinheit
weist eine oder mehrere Eeihen von Ionendurchtritts-Offnungen
4c auf» wobei die Durchtrittsmenge der Ionen durch diese Offnungen mit an die Sammelelektrode 4a und
die Steuerelektrode 4b angelegten Spannungen moduliert wird. Die Steuerelektrode 4b besteht zu diesem Zweck
aus segmentierten (unterteilten)» voneinander unabhängigen
Elektrodenelementen» von denen jedes jeweils eine öffnung 4c aufweist und ein Bildsignal von der Treiberschaltung
2 abzunehmen vermag*. Die Zahl der Offnungen 4c beträgt z.B. 5 - 15 öffnungen/am, so daß die Zahl der
zu den Steuerelektrodenelementen geführten» den einzelnen öffnungen 4c zugeordneten elektrischen Leitungen
außerordentlich groß ist. Zur Verbesserung der Auflösung des Vervielfältigungsgeräts müßte die Zahl dieser
Offnungen 4c vergrößert werden» wobei sich aber die Zahl der zu den Steuerelektrodenelementen geführten
elektrischen Leitungen entsprechend übermäßig vergrößert.
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nttngen und alle entsprechenden Steuerelektrodeneleaente
in eine Anzahl (2.B. 15 - 16) von Gruppen G1 - Gn unterteilt, wobei dasselbe Bildsignal gleichzeitig an
die Steuerelektrodenelemente über eine Sammelleitung (as common wire) in den entsprechenden Positionen jeder der Gruppen G1 - Gn angelegt wird (beispielsweise
an ein Steuerelektrodenelement Ce1 in einer Elektroden-Untereinheit 4b 1 der Gruppe G1» ein KLektroden-
element Ce2 einer Untereinheit 4b2 der Gruppe G2, ... ein Elektrodenelement Cen einer Untereinheit 4bn der
Gruppe Gn) und wobei die (betreffende) Gruppe mit einer an die Samuelelektroden-Untereinheiten 4a1,
4a2, ..., 4an angelegten Spannung moduliert wird. Auf
diese Veise kann die Zahl der zu den Steuerelektrodenelementen geführten elektrischen Leitungen verkleinert
werden. (Bei dieser Konstruktion ist die Samaelelektrode (common electrode) 4a gemäß Pig. 1 dem Koronaionengenerator 5 gegenüberstehend angeordnet.) Dieses
Steuersystem ist als Gruppenanst euer sys tem oder Pestkörper-Abtastsystem bekannt. Das GruppcneteuerBystem,
das aus einem Schalterkreis als !Treiberschaltung für die Lieferung eines Bildsignals zur Steuerelektrode»
einer Halteschaltung und einem Schieberegister besteht»
ist deshalb vorteilhaft, weil es kleine Abmessungen
und kleine Kapazität besitzt.
Bei einem elektrostatischen Vervielfältigungsgerät unter Verwendung des beschriebenen Gruppensteuersystems
stimmen jedoch die Unterteilungspositionen der Sammelelektroden-Untereinheiten 4a1, 4a2, ... 4an in den
Gruppen G1, G2, ... Gn sowie diejenigen der Untereinheiten 4b1» 4b2t ... 4bn in denselben Gruppen miteinander überein» so daS die Bilddichte in den Band- oder
wird. Dieses Problem ist im folgenden anhand von Pig.3
: :■:-:-. Ί .: . X Ί 3U8083
■- 8 -
erläutert f die schematisch den in der Iahe eines Grenzbereichs zwischen zwei Gruppen G1>
G2 befindlichen Teil einer unterteilten Ionenmodulations-Elektrodeneinheit
zeigt. Sei diesem Beispiel wird der Durchtritt des Ionenstroms (positive Ionen) durch an die Sammelelektroden-Untereinheiten 4a1, 4a2 angelegte Spannungen
in der Gruppe G1 blockiert und in der Gruppe G2 zugelassen. Bei einem mit solchen positiven Ionen arbeitenden Gruppensteuersystem ist das elektrische Potential
der einen Durchtritt dee Ionenstroms zulassenden Untereinheit 4a2 höher als bei der den Ionenstrom blockierenden Untereinheit 4a1. Infolgedessen ist ein feil der
durch einen Koronadraht 5a erzeugten positiven Ionen in einem Bereich der Gruppe G2 bestrebt, sich auf die durch
die gestrichelten Linien angedeutete Weise zu der Sammelelektroden-Untereinheit 4a1 mit dem niedrigeren
elektrischen Potential zu verlagern. Dieselbe Erscheinung tritt inmanchen Fällen in den nicht dargestellten
Grenzbereichen |er Q1^Pp6n (j2, G3 auf. Hierdurch wird
d".er„die_ Öffnungen 4c im Rand- pder^.GrenzbereichxJeder
Gruppe, passierende Ionenstrom. eo.verringf rt». daß ..die..
Größe der an ,einem Ladungsaufnehner gehaltenen Ladung
herabgesetzt .wird.« Demzufolge ninmt. die Dichte eines
wiedergegebenen Bilds in den Bereichen» welche den Grenzbereichen entsprechen, ebenfalls ab» so daß die
Beim bisherigen Vervielfältigungegerät,, bei dem die
elektrostatische Wiedergabe (Vervielfältigung) eines,^
Vorlagenbilds mittels einer Ionenmodulations-Elektrodeneinheit..un4 auf der Grundlage, des beschriebenen Gruppensteuersyetems erfolgt, ist, eine. Verdrahtung getrennt.,
.von der ,Ipnenmpdulations-Blektrodeneinheit vorgesehen
und über elektrische Leitungen und Anschlüsse auge-
: ::■:-- ': \: . X 1 3U8083
schlossen. Sin solches Gerät erfordert somit sehr
komplizierte Montage- und Verdrahtungsarbeiten» so daß sich eine entsprechend schlechte Wirtschaftlichkeit bei
der Herstellung ergibt. Bei einem derartigen Gerät kann aufgrund seines komplizierten Aufbaus die Auflösung
nicht wesentlich verbessert werden. Bei einem anderen elektrostatischen Vervielfältigungsgerät unter Verwendung einer Kehrnadelelektrode wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Kehrnadelelektrode und ein Ver-
drahtungs-Gruppensteuersystem mittels Durchkontaktierungslochverdrahtung (through-hole wiring) miteinander
kombiniert bzw. zusammengeschältet werden. Bei der
Ionenmodulatlons-Elektrodeneinheit» die - wie erwähnt -aus Elektroden aus einem Leitermaterial und einer zwi-
sehen die Elektroden eingefügten Isolierschicht besteht, 1st es dagegen wegen Schwierigkeiten bezüglich
des Elektrodenmateriala oder der chemischen Ätztechnik
schwierig» das Verdrahtungs-Gruppensteuersystem, wie bsi der Kehrnadelelektrode» mit den Ionenmodulations-
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines elektrostatischen Vervielfältigungsgeräte
mit einer Ladungsteilchen-Hodulationselektrodeneinheit
(mit lonenmodulationselektrode) aus einer Sammelelektrode und einer Steuerelektrode, die jeweils in Richtung
der Durchla£6ffnungen für die Ladungsteilchen derart in
mehrere Gruppen unterteilt sind» daß jede Samuelelektroden gruppe gegenüber der betreffenden Steuerelektroden-
gruppe versetzt angeordnet ist» wobei an zwei benachbarte Sammelelektrodengruppen entsprechend den Steuerelektrodengruppen, die einen Ladungsteilchenstrom durchlassen sollen, dasselbe elektrische Potential anlegbar
ist.
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körper-Verdrahtungsabtaetsyetem und eine Ionenmodulations-Elektrodeneinheit aufweisen» die beispielsweise
durch Anwendung eines chemischen Itsverfahrens auf
einem einsigen Substrat miteinander kombiniert sind.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
bisherigen elektrostatischen Vervielfältigungsgeräte unter Verwendung einer lonenmodulations-Elektrödeneinheit,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus der
bisherigen Ionenmodulations-Elektrodeneinheit,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise
der bisherigen Ionenmodulations-Elektrodeneinheit,
Fig. 4 eine schematische Darstellung bzw. ein Schaltbild des Aufbaus einer bei einem elektrostatischen Vervielfältigungsgeräts gemäß der Erfindung verwendeten Ionemnodulations-Elektroden-
einheit,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise
der beim erfindungsgemäfien Gerät verwendeten Ionenmodulations-Elektrodeneinheit»
• *«
tea
' se
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Pig. 6a eine perspektivische Darstellung eines Sehaltungs- bzw. Verdrahtungsmusters auf der Oberseite der erfindungsgemäß verwendeten Ionenmodulat ions-Elektrodeneinheit *
5
Pig. 6b eine perspektivische Darstellung eines an der Unterseite der erfindungsgemäß verwendeten
23.ektrodeneinh.eit vorgesehenen Verdrahtungsmusters und
10
Pig. 7 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Darstellung des Ausschnitte B des Verdrahtungsmusters
gemäß Fig. 6a.
Pig. 4 veranschaulicht die Anordnung der Elektrodenelemente einer Ladungsteilchen-Modulationselektrodeneinheit (einschließlich Ionenmodulationselektrode) zur
Verwendung bei einem elektrostatischen Tervielfältigungsgerät gemäß der Erfindung. Dabei ist eine Steuerelektrode 4b in η Gruppen unterteilt» während eine Sammelelektrode 4a in η + 1 Gruppen unterteilt ist. Die
Elektrodengruppen dieser Elektroden 4a» 4b sind so ange
ordnet.» daß ein Band- bzw. Grenzbereich zwischen zwei
benachbarten Sammeleiektrodengruppen, z.B. der Elektrodengruppen 4a1 und 4a2, auf den Mittelbereich einer
gegenüberstehenden Steuerelektrodengruppe, z.B. der Gruppe 4b1, ausgerichtet ist. Eine Treiberschaltung
für die Steuerelektrode 4b besteht aus einem Treiberschaltungsteil 21 zur Ansteuerung der Steuerelektrodengruppen 4b1, 4b3» 4b5» ... sowie einem Treiberschaltungsteil 22 zur Ansteuerung der Steuerelektrodengruppen 4b2,
4b4» 4b6, ... . Diese Trei/berschaltungeteile 21 und 22
* »β
* fr * it
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vermögen ein Bildsignal τοη einer Signalverarbeitungs-Bchaltung 1 (vgl. Pig. 1) und ein Synchronisiersignal
τοη einer Steuerschaltung 3 abzunehmen. Das Synchronisiersignal wird auch einer Treiberschaltung 23 für die
Die Anlegung der Signale an die Ionenmodulations-HLektrodeneinheit mit dem beschriebenen Aufbau sowie
deren Arbeitsweise sind im folgenden erläutert. 10
Um positive Ionen nur durch die Steuerelektrodengruppe
4b2 gemäß Pig. 4 durchzulassen» wird ein hohes elektrisches Potential an die Sammelelektrodengruppen 4a2, 4a3
angelegt» während an die anderen Sammelelektrodengruppen
ein niedrigeres elektrisches Potential als das der
Steuerelektrode» entsprechend dem Bildsignal» angelegt wird. Infolgedessen treten sich zur Steuerelektrodengruppe 4b2 bewegende (positive) Ionen auf die in Pig.5
dargestellte Weise in den Grenzbereichen dieser ELektro
dengruppe durch die Ionendurchlaß-Öffnungen hindurch»
ohne in diesen Grenzbereichen seitlich abgelenkt zu werden» während die Ionen gleichzeitig auch durch die Öffnungen im Kittelbereich hindurchtreten. Hierbei sind
jedoch die Ionen bestrebt»auch die zu beiden Seiten der
Steuerelektrodengruppe 4b2 befindlichen Ionendurchlaß-Öffnungen der Steuerelektrodengruppen 4b1» 4b3 zu passieren. Aus diesem Grund wird ein elektrisches Potential
zur Verhinderung dieses Ionendurchtritts von der Ireiberschaltung 21 her an diese Steuerelektrodengruppen
4b1, 4b3 angelegt. Weiterhin kann der diese öffnungen
passierende Ionenstrom dadurch gesteuert werden» daß ein dem Bildsignal entsprechendes elektrisches Potential
an die Steuerelektrode angelegt wird. Das an die Saamelelektrode anzulegende elektrische Potential kann eben-
falls in Abhängigkeit vom Bereich des an die Steuer-
ββ * ο Λ ρ » * 0 * β(| »»^s
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elektrode angelegten elektrischen Potentials bestimmt werden.
Wenn die elektrischen Potentiale auf die beschriebene
Weise an die Elektrodengruppen angelegt werden» wird die Durchtrittsgröße bzw. -Verteilung der Ionen In der
Steuerelektrodengruppe 4b2 gleichmäßig, so daß auch die
Ionenkonzentration gleichmäßig ist. Zum Durchlassen des Ionenstroms durch die Steuerelektrodengruppe 4b3 werden
ein hohes elektrisches Potential an die Sammelelektroden·
gruppen 4a3» 4&4 und ein niedriges elektrisches Potential an die anderen Sammelelektrodengruppen angelegt.
Wenn die Sammelelektrodengruppen auf die beschriebene Weise der Reihe nach (in order) abgetastet werden» wird
ein einem Bildsignal entsprechendes latentes Ladungsbild auf einem Ladungsaufnehmer gebildet.
Bei dem vorstehend beschriebenen elektrostatischen Vervielfältigungsgerät gemäß der Erfindung sind somit die
Sammelelektrode und die Steuerelektrode der Ladungsteilchen-Hodulationselektrodeneinheit (mit Ionenmodulationselektrode) in Erstreckungsrichtung der Ladnngsteilchen-Durchlaßöffnungen in mehrere Gruppen unterteilt» wobei
die einzelnen unterteilten Sammelelektrodengruppen ge
genüber den betreffenden St euer el ektrodengruppen ver-
'< setzt angeordnet sind und wobei dasselbe elektrische Potential an zwei benachbarte Sammelelektrodengruppen
angelegt wird» welche der Steuerelektrodengruppe gegenüberstehen» durch welche ein Ladungsteilchenstrom
hindurchtreten soll. Die Durchtrittsgröße oder -verteilung der Ladungeteilchen durch die einseinen Steuerelektrodengruppen ist daher gleichmäßig» so daß auch
die Ladungsteilchenkonzentration gleichmäßig ist. Das erfindungsgemäße Vervielfältigungsgerät bietet darüber
hinaus bereite Vorteile aufgrund der Verwendung des
: ::.:-. ''- V-. X 1 3U8083
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Gruppensteuersysterns. Während bei der beschriebenen
Ausführungsform Ionen als Ladungsteilchen verwendet werden» kann hierfür selbstverständlich auch ein
(elektrisch) aufgeladener Tinten- bzw. Parbnebel ver
wendet werden.
Die Pig. 6a und 6b sind perspektivische Darstellungen einer beim erfindungsgemäßen Vervielfältigungsgerät
verwendeten Ladungsteilchen-Hodulationselektrodenein
heit (mit Ionenmodulationselektrode). In eine Elektro
deneinheit 4 sind dabei Ionendurchtritts- bzw. Ionendurchlaß-Öffnungen 42 in einer Reihe im Hittelbereich
einer biegsamen (gedruckten) Schaltungsplatte 41 ausgebildet. Gemäß Pig. 6a ist eine Steuerelektrode 43
entsprechend den Ionendurchtritts-Öffnungen 42 vorgesehen» wobei an die Steuerelektrode 43 angeschlossene
elektrische Zuleitungen oder Leitungen 44 auf Ober- und Unterseite der Schaltungsplatte 41 so ausgebildet
sind» daß sie zu ihrer einen Kante» d.h. der gemäß
elektrischen Leitungen 44 sind die auf der Oberseite der Schaltungsplatte 41 vorgesehenen Leitungen 44a
sowie die auf deren Unterseite angeordneten Leitungen 44b in Leiterteilen 45 elektrisch zusammengeschaltet»
welche durch die Schaltungsplatte hindurch ausgebildet sind. Pig. 7 zeigt in vergrößertem Haßstab den Ausschnitt B gemäß Pig. 6a eines Teils der Steuerelektrode 43 mit Teilen der an diese angeschlossenen elektrischen Leitungen 44.
Die Elektrodeneinheit 4 ist weiterhin an ihrer Unterseite mit voneinander unabhängigen Sammelelektrodengruppen 46 versehen. An diese Sammelelektrodengruppen
46 angeschlossene elektrische Leitungen 47 verlaufen
ebenfalls zur Kante A der Schaltungsplatte 41. Em die
: j.:.:.. Ί V-. X 1 3U8083
Kante A der Schaltungsplatte 41 ist ein üblicher Anschluß (Steckverbindung) aufgesetzt» um die elektrischen Leitungen elektrisch an eine externe Treiberschaltung (2 in Tig. 1) anzuschließen. Anstelle der
bei der beschriebenen Ausführungsform als Ladungsteilchen verwendeten Ionen können auch ein aufgeladener
Tinten- bzw. Parbnebel (wie erwähnt) oder aufgeladene Tonerteilchen benutzt werden.
Im folgenden ist ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen Ladungsteilehen-Modulationselektroden einheit erläutert.
z.B. Polyimidharz oder Polyesterharz werden zur Herstellung einer Leiter- bzw. Schaltungeplatte dünne leitfähige Elemente aufgebracht. Entsprechend den Mustern
der an eine Steuerelektrode anzuschließenden elektrischen Leitungen 44 werden durchgehende Bohrungen in den
Teilen der Schaltungsplatte 41 vorgesehen» in denen die Leiterteile 45 zum elektrischen Zusammenschalten der
oberen Leitungen 44a und der unteren Leitungen 44b ausgebildet werden sollen. Um diese durchgehenden Bohrungen herum wird auf die Schaltungsplatte auf chemischem
der Schaltungsplatte elektrisch miteinander zu verbinden. Anschließend werden Ober- und Unterseite der
Schaltungsplatte 41 getrennt entsprechend den Mustern der auf ihnen auszubildenden Leiterzüge geätzt. Auf
diese Weise werden elektrische Leitungen oder Leiterzüge auf beiden Flächen der Schaltungsplatte 41 ausgebildet. Schließlich werden nach einem Ätzverfahren die Ladungstellchendurchtritts-Offnungen 42 in vorbestimmten
Abschnitten der Schaltungsplatte geformt. Auf diese ¥ei
se wird eine Elektrodeneinheit mit einem Terdrahtungs-
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Buster der in den Pig. 6a und 6b dargestellten irt erhalten. Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ist jedoch lediglich als Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Elektrodeneinheit anzusehen»
da hierbei die Reihenfolge der Fertigungsechritte geändert werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden somit ein Festkörper-Terdrahtungsabtastsystem und eine
Ladungsteilchen-Modulationselektrodeneinheit (oil; Ionenmodulationselektrode) nach einem ätzverfahren gemeinsam
auf einer einzigen Leiter- bzw. Schaltungsplatte ausgebildet. Dies ermöglicht eine Ausbildung der Schaltungskonstruktion mit kompaktem Aufbau und eine erhebliche
Senkung der Fertigungskosten. Erfindungsgemäß kann dabei auch die Dichte der Ladungsteilchen beträchtlich
erhöht werden. Erfindungsgemäß können weiterhin kürzere elektrische Leitungen als bei den bisherigen Geräten
dieser Art verwendet werden. Demzufolge lassen sich die
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand einer einzigen
bevorzugten Ausführungsform dargeetellt und beschrieben
ist» sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglicht ohne daß vom Bahmen
der Erfindung abgewichen wird.
'7
Leerseite
Claims (4)
1. Elektrostatisches Vervielfältigungsgerät mit einer
Ladungsteilchen-Modulationselektrodeneinheit aus einer Isolierschicht sowie einer Sammelelektrode
und einer Steuerelektrode, welche die Isolierschicht zwischen sich einschließen, und mit einer
Vielzahl von die Elektroden und die Isolierschicht durchsetzenden Ladungsteilchen-Durchtrittsöffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelelektrode (4a) und die Steuerelektrode (4b) in Erstreckungsrichtung
der Ladungsteilchen-Durchtrittsöffnungen Jeweils in mehrere Gruppen (4a1 usw. 4b1 usw.) unterteilt
sind, daß die unterteilten Sammelelektrodengruppen (4a1 usw.) gegenüber den entsprechenden
Steuerelektrodengruppen (4b1 usw.) versetzt angeordnet sind und daß an zwei benachbarten Sammelelektrodengruppen
(4a1 usw.), die einer Steuerelektrodengruppe (4b1 usw.), durch welche ein Ladungsteilchenstrom
moduliert werden soll, gegenüberstehen, das gleiche elektrische Potential anlegbar
ist.
2. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammel- und Steuerelektro-
dengruppen so angeordnet sind, daß eine Trenn- oder Grenzlinie zwischen zwei benachbarten Sammelelektrodengruppen
auf die Mittellinie der gegenüberstehenden Steuerelektrodengruppe ausgerichtet ist.
30
3. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-
3U8083
kennzeichnet, daß mindestens die eine Fläche der Ladungsteilchen-Modulationselektrodeneinheit mit
einem einstückig bzw. materialeinheitlich mit ihr ausgebildeten Festkörper-Verdrahtungsabtastsystem
(solid state scanning system of wiring) versehen ist.
4. Elektrostatisches Vervielfältigungsgerät, insbeson dere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit
einer Ladungsteilchen-Modulationselektrodeneinheit aus einer Isolierschicht, einer an ihrer einen Seite
vorgesehenen Sammelelektrode, einer auf ihrer
anderen Seite angeordneten Steuerelektrode und einer Vielzahl von die Elektroden und die Isolieröl
5 schicht durchsetzenden Ladungsteilchen-Durchtrittsöffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationselektrodeneinheit im Gruppen(an)steuerbetrieb
betreibbar ist und daß mindestens eine ihrer Flächen mit einem einstückig bzw. materialeinheitlich
mit ihr ausgebildeten Festkörper-Verdrahtungsansteuersystem
versehen ist.
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- 1981-11-30 US US06/325,852 patent/US4488160A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-12-04 DE DE3148083A patent/DE3148083C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
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