DE3147602A1 - "verriegelungssystem fuer den drehzapfen von containerhandhabern" - Google Patents

"verriegelungssystem fuer den drehzapfen von containerhandhabern"

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DE3147602A1
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Clark Compton 49070 Martin Mich. Simpson
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/186Container lifting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Verriegelungssystem für den Drehzapfen von Containerhandhabern.
Das Arbeitsgebiet, auf welches sich die Erfindung bezieht, umfaßt Vorrichtungen zum Hantieren %x\ Frachtbehält;crn und insbesondere ein System zum Verriegeln der Drehzapfen, die an den Enden eines Hcbebalkens eines SLreckrahmens •für Container angebracht sind.
Große vollständig geschlossene bzw. umschlossene Frachtbehälter bzw. Frachtcontainer zur standardisierten Länge haben zu einem Stapel dieses Teils der Frachtbeförderungsindustrie geführt, auf die häufig als "Containerisation" Bezug genommen wird. Mit dem Erscheinen bzw. Auftreten solcher Frachtcontainers ergab sich die Notwendigkeit nach Spezialfahrzeugen, die zur wirksamen Hantierung und einen Transport davon bei bzw. unter größeren Frachttransporterleichterungen, wie Eisenbahn, Uborland fahr zeuge, Finchlluftfahrzeuge und Seefracht ncoigneL sind.
Es soll verwirklicht werden, daß, wenn das Vorschiffen Passaacn bzw. den Übergang ciuf verschiedenen Tvuti b;*w. Arten solcher Transiorl mii'tel unifnßi bzw. orfonVil , ein iil» ·ι Ι ι-inen
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- γ- ο.
und Umladen der Frachtcontainer notwendig ist, und verschiedene Arten von bekannten Maschinen zum
lieben und Laden solcher Frachtcontainer zu und .;
von einem Transport zu einem anderen notwendig inachen, : j
und Auslegerkrane (Derricks) der verschiedenen "j
Formen je für kastenförmige Frachtbehälter sowie .-:_\
Hubwagen mit besonderem Zubehör bzw. Zusatzgeräten -.
c , - Ϊ
.erfordern. ,j
Ein Teleskopstrecfcrahmen zum Heben von Fracht- ._: Containern ist als ein Zusatzgerät zu einem Hubwagen in der US-Patentschrift No. 3,764,o32 und f. als ein Zusatzgerät zu einem Lieferwagen in der < US-Patentschrift No. 3,874,719 offenbart. Eine ί
Bauart der Zylinder-und Kolbenanordnung zum Be- ' ; tätigen einer teleykopisehen Containerhandhabe für I einen Streckrahmen für eine Mehrheit von wählbaren j festgelegten Stellungen ist in der US-Patentschrift ; ι No. 4,oi7,11o gezeigt. Alle vorerwähnten Bezugnahmen jf * offenbaren einen Streckrahmen mit Drehzapfenverriegelungesmechanismus, der an jeder der vier Ecken zum Heben des Frachtcontainers mit Hilfe von vier oberen . -ι . Kastenecken des Frachtcontainers angeordnet ist. { Standardfrachtbehälter- bzw. container für die ' Abmessung der Einheit und der Anordnungsstelle und . ΐ der Gestaltung der Eckenanschlußstücke sind von der ..j internationalen Organisation für die Normung (15o) | entwickelt worden. Diese Normen sind jedoch häufig ! _ nicht gleich von don Herstellern von Frachtbehältern \ befolgt. Zum Beispiel verwendet der verbreitet benutzte l See-Landbehälter bzw. -container Eckbefestigungen an ■ "' j verschiedenen Stellen und mit verschiedenen Gestaltungen^ der Eckbefestigungen als sie durch die Normen (15o) ! \ Φ \ vorgeschrieben sind. Universaldrehzapfensperrvorrich- | tungen für einen Streckrahmen zum Angriff sowohl an 1I
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-y-7
clcvr Norm (1Γ>ο) alis <mc:h an Ποο-liaiul Γι ,ich I ι'οιι I <i i ium η sind in der US-Patentschrift 3,749,438, welche auf die Frühauf Corporation übertragen ist und die US-Patentschrift 3,762,754, die auf den Erwerber der Erfindung übertragen ist, offenbart. Beide dieser Drehzapfensperren sowohl die nach der US-Patentschrift 3,74 9,4 38 als auch die Drehzapfensperre, die bei den Streckrahmen für den Hubwagen Clark CY800 verwandt wird, haben einige Arten von zugeordneten Vorrichtungen, welche die der Bedienung bzw. dem Fahrer den Umstand anzeigen, daß die Drehzapfen sperre in den Eckbefestigungsbeschlag eingefügt ist, und den Umstand, daß die Drehzapfensperre in den Eckonbcfest iguiujr.beschlag eing ist, sowie den Umstand anzeigen, daß der Drehsperrzapfen gedreht worden ist. Dieses System wird allgemein mit "Verriegelungssystem" bezeichnet.
Das in der US-Patentschrift 3,749,438 verwandte ^erriegelungssystem bedient sich getrennter elektrischer Sensoren, um der Bedienung bzw. dem Fahrer anzuzeigen, daß der Drehzapfen in den Eckbefestigungsteil eingegriffen hat und daß der Drehsperrzapfen gedreht worden ist. Außerdem verwendet dieses System ein mechanisches Gestänge, welches die beiden Drehzapfen eines Hebebalkens miteinander verbindet, so daß die Drehsperrzapfen mit der Aktivierung eines einzigen hydrau]ischcn Zylinders gedreht werden können.
Der in der US-Patentschrift No. 3,762,754 offenbarte Universal-Drehsperrzapfen verwendet drei Schäfte, von denen jeder ein Hakenglied an seinem unteren Ende aufweist. Die Hakenglieder sind in verschiedener Beziehung für verschiedene Eckbefestigungsvorrichtungen angeordnet. Diese Sperrdrehzapfen bedienen sich eines verwickelt hydraulisch betätigten Gestänges mit elektrischer Steuerung und eines Sperrsystems.
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y-
Das Verriegelungssystem bei dem Clark CY800
Streckrahmen umfaßt einen in einer Lage federbelasteten Zapfen bzw. Stift, die die Drehung des . J unteren Endes eines jeden Drehzapfens verhütet.
Der Stift bzw. Drehzapfen wird aus seiner eingreifenden Stellung-bewegt/ wenn der Sperrdrehstift die
Eckbefestigungsvorrichtung eines Containers angreift
bzw. in einer solche eingreift. Jeder Schaft wird
durch einen besonderen* bzw. getrennten hydraulischen
Zylinder gedreht. Dieses System kann einen einzigen · | Hub bzw. ein einziges Anheben ohne elktrisches Hebsignal^ für jeden Drehzapfen verwenden. Das elektrische Signal wird erregt, wenn der Drehzapfen gedreht wird, \ während der Drehzapfen nicht drehen kann, bis er
an eine Eckbefestigungsvorrichtung des Behälters ,
bzw. des Containers zum Eingriff gebracht ist. Ein
Nachteil bei diesem System ist es, daß ein Drehmoment
von den eingreifenden hydraulischen Zylindern an den
Drehzapfen ausgeübt wird, wenn der Drehzapfen sich :
in hebendem Eingriff der entsprechenden Eckbefestigung
befindet. Das bei dem CY800 Streckrahmen angewandte
Verriegelungssystem kann nicht bei den Drehverschlüssen
nach der US-Patentschrift No. 3,74 9,4 38 verwandt
werden, weil diese Sperrbolzen bzw. Drehverschlüsse
frei zum Drehen bzw. Schwenken in ihrem Träger sind
und um den Zapfen schwenken bzw. drehen können. j
Die Erfindung schafft eine üniversaldrehverriegeluni von einer einfachen, billigen Konstruktion mit einem J einzigen Ahhub - kein elektrisches Signal für jeden· \ Hebebalken -. Dies ist dadurch erreicht, daß ein ' *
i Zapfen bzw. Stift vorgesehen ist,der wahlweise in \ die Drehung des Schaftes einer jeden Drehverriegelung \ eingreift. Jeder Stift bzw. Zapfen hat eine erste ■
-f-1.
Stellung, wo der vergrößerte obere Teil des Zapfens bzw. des Stiftes in einem halbkreisförmigen Ausschnitt aufgenommen wird, der in einer Scheibe gebildet ist, die an dem oberen Teil des Schaftes angebracht ist. Jeder Zapfen bzw. Stift hat auch eine zweite Stellung, in der der untere Teil des Schaftes in die Eckbefestigungsvorrichtung des Containers eingefügt ist und der Stift bzw. Zapfen sich in Kontakt bzw. in Berührung mit der oberen "Fläche des Frachtbehälters bzw. Frachtcontainers befindet, so daß der obere Teil des Zapfens bzw. St.ifl.as über die Scheibe gehoben ist, um eine Drehung des Schaftes zuzulassen. ■Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verriegelungssysteini für eine Drehverriegelungsanordnung, welche einfach und billig in der Herstellung und auch zuverlässig und sicher ist. Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem Fachmach leichter verständlich, wenn die folgende nähere Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung berücksichtigt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungseispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes, wenn er an einem ausdehnbaren Streckrahmen zum Hantieren verschiedener Längen von Frachtbehältern bzw. Containern angewandt wird.
Fig. 2 zeigt einen Grundriß eines Streckrahmens nach Fig. 1.
Fig. 3 gibt eine weggebrochene Vorderansicht im Teilschnitt auf einen Hebebalken 4 wieder, wie er bei dem Streckrahmen in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 4 stellt einen weggebrochenen Grundriß im Teilschnitt des Hebebalkens in Fig. 3 dar.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Grundriß des unteren Endes des Hebebalkens nach Fig. 4.
■/- 40,
Fig. 6 läßt ein Bruchstück der Ansicht eines [
Abschnittes längs der Linie 6 - 6 in Fig. 5 erkennen f
und zeigt den Zapfen- bzw. Bolzenriegelmechanismus . I
nach der Erfindung. »
Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines heraus- j
gebrochenen Abschnittes nach der Linie.7 - 7 in Fig. 3, ;
welche das mechanische Gestänge zeigt, das bei dem in {
Fig.. 3 wiedergegebenen Hebebalken vorgesehen ist. {
Fig. 8 zeigt die A*ufrechtansieht eines Abschnittes A
nach der Linie B - B in Fig. 1, welche das mechanische, i
in Fig. 7 gezeigte Gestänge wiedergibt... r'
Fig. 1 gibt allgemein einen mit der Bezugszahl 10 |
versehenen Hubwagen wieder, der mit einer Teleskop- ί
mastanordnung 12 und einer Schlittenanordnung 14 aus- '. \
gerüstet ist, die daran für eine vertikale Bewegung , j>
angebracht ist, für welche eine höhere Brückenstütz- ;s
anordnung 16 vorgesehen ist, an deren vier Eckteilen ',.
mit Hilfe von Ketten 18 eine ausdehnbare bzw. auszieh- \
&>are Streckrahmenanordnung 20 herabhängt. Hydraulisch j,
betätigte Hebemittel , welche zum Teil bei 22 ge- "
zeigt sind, sind zwischen der Brückenstütze und der |
Streckrahmenanordnung zur gesteuerten Verschiebung r
des Streckrahmens an den Ketten 18 angeordnet. l
Der in Fig. 2 gezeigte Streckrahmen umfaßt allgemein |:
ein Paar von mit Abstand angeordneten, zentral hohlen festgelegten -►
Balken bzw. Trägern 30, wobei einem jedem von denen £
ein Paar von entgegengesetzt verschiebbaren und aus- F
ziehbaren hohlen Balken bzw. Trägern 32 und 34 ange- t
bracht ist. Die Balken 32 weisen an ihren äußeren Enden r
einen befestigten Querträger 36 und einen Querträger *;.
34 auf, an dem an dan äußeren Enden davon am entgegen- l·
gesetzten Ende dos SLreckrahine.ns ein QuertrcMyar bzw. ■■
Querbalken 38 befestigt ist. Paare von Balken 32 und $
34 sind Seite an Seite zum Ausfahren bzw. zum Ausziehen f
in entgegengesetzten Richtungen angebracht. An jedem i
Ende eines jeden Querhebebalkens bzw. Trägers 36 und r
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Υ' H.
38 ist eine Verriegelungsanordnung 4 0 angeordnet. Anpaßvorrichtungen 42 sind an jedem Ende von jedem festen Mittelträger 30 angeordnet. Die entsprechenden Enden davon sind miteinander durch Querplatten 31 verbunden. Zur Verbindung mit einer Kette 18 und einer zusätzlichen Armanordnung 44 sind neben dein Krnie einer; jeden Trägers bzw. Balkons 3o, weiche zum RofVKt icien mit dejn I leboiu i i Lei zur Verbindung mitden Hebemitteln einer Packmaschine verbunden sein können.
Die Vorrichtung zum"Ausziehen und Einschieben der Gleitträgeranordnung 32 und 34 umfaßt ein Paar von Zylindern und Kolbenanordnungen 50 und 52, die in der gleichen Vertikalebene angeordnet sind. Eine vollständige Beschreibung der Zylinder- und Kolbenanordnung 50 und 52 befindet sich in der US-Patentschrift 4,017,110. Die Zylinder- und Kolbenanordnung 50 ist mit ihrem einen Ende schwenkbar mit dem einen Querträger 31 bei 70 verbunden und an ihrem entgegengesetzten Ende schwenkbar verbunden mit den beweglichen Tfrägern 76 und 72, während die Zylinder- und Kolbenanordnung 52 an ihrem einen Ende mit dem anderen Träger 31 bei 74 verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende ist mit dem beweglichen Träger 38 bei 76 verbunden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Vorderansicht eines Querhebeträgers 36, wobei der rechte Seitenwandteil des Trägers 36 weggebrochen ist, um Einzelheiten der Konstruktion der Verriegelungsanordnung 4 0 zu zeigen. Der Hebebalken 36 ist in der Konstruktion gleich bzw. ähnlich" dem Hebebalken bzw. Träger 38. Demzufolge ist eine ins einzelne gehende Beschreibung des Hebeträgers 38 weggelassen. Ein zylindrischer Schaft 80 mit zum wenigsten zwei Teilen verschiedenen Durchmessers 82, 84 ist bei der Verriegelungsvorrichlung 40 vorgesehen. Der untere größere Durchmesserteil 84 des Schaftes ist mit einer Grundplatte oder einem Verriegelungsteil zusammengebaut, der an dem unteren Ende des Schaftes gebildet ist. Ein Drehriegelpositionierer 88 ist über
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dom vergrößerten Durchmesserteil 84 der Drehverriegelungs anordnung 40 anbringbar, wobei über und neben dem Verriegelungsteil 86 die Anordnung getroffen ist, wenn die
Vorrichtung sich in der Wirkstellung befindet. Eine vollständige Beschreibung der Verriegelungsbolzenanordnung des Drehbolzen-Positionierers befindet sich in der US-Patentschrift No. 3,74 9,438.
Das Verriegelungssystem nach der Erfindung ist für jede Drehverriegelungsanordnung 4 0 am besten in Fia. 3-8 gezeigt und umschließt einen oberen Scheibenteil 90, der starr nn dem oberen Durchmesserteil 82 des Schaftes 80 angebracht .ist. Eine Stange 95 erstreckt yich nach unt.cn von der unleren Fläche des Kopf wandtei Is des Querhebeträgers 36. Ein Ende einer Schraubenfeder 93 umschließt die Stange 95, welche an ihrem äußeren Ende an einem Stift bzw. Zapfen 92 angebracht ist, um den Zapfen in einer Richtung nach unten zu einer ersten Stellung zu belasten, wo der Stift bzw. Zapfen eine ' j f-Drehung des Schaftes 80 verhindert. Der Zapfen 92 weist einen vergrößerten, kreisförmigen, zylindrischen oberen :| Teil 94 auf, der sich in Anlage bzw. im Anschlag mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt 96 in dem Außenumfang der Scheibe 9 0 befindet.
In der zweiten Stellung befindet sich der Stift in Kontakt bzw. in Berührung mit der Kopffläche des Hebeträgers bzw. -balkens 36, wenn der Riegelteil 86 in die Eckverbindungsvorrichtung eingefügt ist, so daß die Feder 93 zusammengepaßt ist und der zylindrische Teil 94 über die Scheibe 90 gehoben ist, um die Drehung des Schafters 80 zuzulassen.
Das Verriegelungssystem umfaßt auch ein hydraulisch betätigtes Gestänge 78, welches in dem Querträger 36 angeordnet ist, um gleichzeitig beide Drehverriegelungszapfenanordnungen 4 0 zu drehen, damit Verriegeln und Entriegeln der Riegelteile 86 der entsprechenden Schäfte
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-/-Al.
80 folgt. Der Gcstängcmechanj sinus umfaßt ein Drelr/.apfenglied 104, das an einem Vorsprung 106 angebracht .ist, der von ei nor Seit onw.ind des liebet räqers 36 v(irsteht. D.i.1; Di cli - lr/.w. Scliwi Mik<| 1 i < -d ] 0Ί i si. srhw< ·ηΚ 11.1 ι um eiiic hoi i zon I η 1 e QuiTMi'lii'.e gegenüber dem ΊΊ.Ίιμτ id, wenn der Stift bzw. Zapfen 92 sich in seiner zwo i t (^n Stellung befindet. Das mechanische Gestänge 78 schließt ' auch Zug- bzw. Schleppstangen 100 und 108 ein, die ! entsprechende innere Enden 112, 114 und äußere Enden 102, 110 aufweisen. Das innere Ende 112 ist an'dem ! Boden des Drehsperrgliedes 104 durch das sphärische Lager 116 angebracht. Das innere Ende 114 ist an dem Kopf des Drehgliedes 104 mittels des sphärischen Layers 118'angebracht. Das Drehglied 104 schwenkt im Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, um die entsprechenden ä\ißeren Enden 102 und 110 nach innen zu bewegen. Umgekehrt schwenkt das Drehy'l i ecJ 104 ent-"gegen dem Uhrzeigersinn, um die entsprechenden Außenenden 102 und 110 zu'einer Bewegung nach außen zu beringen. Das Drehglied 104, welches in Fig. 3 und 8 gezeigt ist, ist in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung geschwenkt, so daß die äußeren Enden 102 und 104 vollständig ausgezogen bzw. ausgefahren sind.
Jedes der äußeren Enden 102, 110 der entsprechen- -v den Zugstangen 100, 108 des mechanischen Gestänges 78 ist betriebsfähig mit der kreisförmigen Scheibe 90 der entsprechenden Drehverriegelungsanordnung 4 0 mit Hilfe einer konventionellen Positioniervorrichtung 98, welche die lineare Bewegung der Zugstange in eine Drehbewegung des entsprechenden Schci bent e i 1:; 1JO und der Stange 80 umformt (s. l-'hj. 3 und r>) . De ι l'o:.il imiiermechan isimis 98 umfaßt ein sphärisches Lager 'J(J, welches in einer öffnung in den äußeren Enden 102, 110 der entsprechenden Zugstangen 100, 108 vorgesehen ist. Das
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sphärische Lager 99 ist an einem Lenker bzw. Verbindungsglied η ο 1 in.it einer bekannten Form angebracht, welche?s meinerseits an der Scheibe 90 angebracht int.
Die äußere peripherische Kante des Drehgliodes 104 hat eine normale Fläche 130 mit einem nach innen ausgeschnittenen Teil 132. Ein Grenz- bzw. Endschalter 126 (Fig. 8) ist in einem ausgeschnittenen Teil 132 angeordnet bzw. befindet sich in diesem Teil, wenn das Drehglied 1o4 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Außenenden 1o2, 11o nach innen zurückzuziehen. ' Ein federbelasteter Rollenarm bzw. Abrollarm 128 erstreckt sich nach außen, um in den Ausschnitt 132 zu gelangen, um Kontakte in dem Grenzschalter 126 zu schließen, um eine elektrische Signalvorrichtung (nicht: ge/.u igt) zu aktivieren, welche die ent- !■.prechende R iegelbo.1 zonnnordnung dos Hebubni ko.ns 36 in einer angehobenen Lage anzeigen. Das mechansiche Gestänge 78 wird durch eine hydraulische Anordnung 12o gesteuert, die an ihrem Stangenende 122 mit Hilfe eines Kugelgleitlagers 124 mit der Außenspitze des äußeren Endes der Zugstange 11o bzw. Kuppelstange 11o verbunden ist. Demgemäß verursacht ein Ausdehnen, bzw. Ausfahren der hydraulischen Zylinderanordnung 12o eine ; Bewegung des Drehgliedes 1o4 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und eine Bewegung nach auswärts der Außenenden 1o2, 11o. Ein Zurückziehen bzw. Einziehen der hydraulischen Zylinderanordnung 12o verursacht eine Bewegung des Drehgliedes 1o4 im Uhrzeigersinn und eine Bewegung der äußeren Enden 1o2, 11o nach innen. Es sei bemerkt, daß, wenn das Außenende 1o2 vollständig ausgefahren ist, es durch eine Öffnung in der Endplatte des Hebebalkens 36 vorsteht. Das Außenende 1o2, welches dem Fahrer bzw. der Bedienung des Hubwagens am nächsten liegt, kann in einer leuchtenden Farbe bemahlt bzw. gestrichen sein, z.B. um leicht von dem Fahrer des Hubwagens beobachtet werden zu können, um die unangehobene Stellung der Riegelzapfenanordnung anzuzeigen.
Um einen Lastcontainer bzw. einen Lastbehälter von einem Ort zu einem anderen Ort umzusetzen, wird der Hubwagen anfänglich über don Lastcontaincr bzw. Last-
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werden kann, um die Verriegelungsanordmmg 4o in ihrer nicht angehobenen Stellung in die entsprechenden Eckbefestigungen in den Eckstücken bzw. Eckgußstücken des Frachtbohälters bzw. Lastcontn inors einzuf iiiji-n . Wenn die bei η·(" foiidon iinlcrcii R i cqcl /..-iprenarun diiuiuji -n vollständig in die Kekbeiost iqung eiiujelüql :; iml, J>efinden sich die entsprechenden Stifte oder Zapfen der Riegc.1 zapf onnnordnung in Konl.ikt bzw. in l'.ei iih ι imq an ihren unteren Enden mit dom Kopi" des 1·'.ι\κ.·1ιΙ run I .ι i nor s, so daß der vergrößerte obere Teil 9 2 eines joden Zapfens über die zugehörige Scheibe 9o gehoben wird.
Um die Riegelbolzenanordnung 4o in ihre angehobene Lage zu bringen betätigt der Fahrer bzw. die : Bedienung des Hubwagens die hydraulische 7,yl inderanordnung 12o eines jeden Ilcbebnlkens, um das ljul nM rciulc Stangenende 122 zurückzuziehen. Im Ansprechen auf die Zylinderbewegung bewegt sich die Hubstange 1o8, die an dem Zylinderende 122 angebracht ist, nach innen und dreht das Schwenkglied 1o4,welches an seinem oberen Ende an der Zugstange 1o8 angebracht ist, in Richtung des Uhr/.eiqr>r.sinner., so daß das untere Kudo des Gliedes 1οΊ nach 1 inks schwenkt., wie es in I·' i q. i gezeigt ist. Tm Ansprechen auf die Πι eliunq im MIn /.(· i qersinn dos Schwenkgl i edes 1o4 bewegt d.ie Zugs I .iiiqe 1oo, die an dem unteren Ende des Drehzapfens 1o4 angebracht ist, nach innen, so daß die entsprechenden Außenenden 1o2 aus dem Gesichtsfeld des Fahrers bzw. der Bedienung verschwinden und so anzeigen, daß die Drehzapfenanordnung jetzt in ihre Hebestellungen gedreht worden sind. Die lineare Bewegung der Zugstangen 1oo, 1o8 nach innen, wird mit Hilfe von entsprechenden Übertragungsvorrichtungen 98 umgekehrt zu einer Drehbewegung des Schaftes 86, so daß der Schaft von seiner
nicht angehobenen Lage in seine· angehobenen Lage sich bewegt.
Der Rollarm 128 des Grenzschalters 126 befindet sich in Rollkontakt bzw. Rollberührung mit der peripheren Außenkante des Riegelgliedes 1o4. Die Bewegung des Drohglicdcs 1o4 bringt den Rollarm in eine Lnge im Ausschnitt 132. Tn dieser Lage ist dor RolTarm 128 nach nuwärts ausfahren, wobei der Πι t'ii zsi'li.i 1 i ι· i" 1?f> lji-wi-iyl wild, um ein nirhl wicdcrijL-geljunciS elek I r i sclios Signal zu aktivieren, um dem Fahrer bzw. dor Bodionung anzuzeigen, daß beide Drehzapf enve.rr iegol ungsanordnungen von einem entsprechenden Hebebalken sich in einer angehobenen Lage befinden.
An diesem Punkt bzw. Verbindungspunkt kann der ' Frachtbehälter nun durch eine geeignete Aufwärtsbewegung der Streckrahmenanordnung 2o angehoben werden. Un die Streckrahmenanordnung 2o von dem Frachtbehälter = bzw. Fracht- oder Lastcontainer zu lösen, wird der $vorl χ »sehr i ebene Vorgang umgekehrt. ',
Obgleich nur eint· Aus führunqsform der Erfindung liier beschrieben wenden ist, isL die Offenbarung ledig! ich zum Zwecke <Λντ Erläuterung und nicht zur Beschränkung des Erfindungsgedankens gegeben. Es ist daher ausdrücklich zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die spezifische gezeigte Ausführungsform beschränkt ist, sondern in verschiedenen anderen Weisen verwandt werden kann, und daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden, und daß andere Abänderungen, Substitutionen, Hinzufügungen und Weglassungen in der Konstruktion und der Betriebsweise der Teile gemacht werden können, ohne . notwendigerweise von dem Erfindungsgedanken abzuweichen, wie er in den folgenden Ansprüchen umrissen ist.

Claims (12)

1 · Drehbolzensperre bzw. Drehbolzenverriegelung (4o) für einen Hebebalken (36) oder (38), der mit einer Eckbefestigungsvorrichtung eines Frachtcontainers bzw. Frachtbehälters, in Angriff kommen kann und einen verlängerten Schaft (80) aufweist, welcher sich von dem Hubbalken erstreckt und ein unteres Ende (86) besitzt, das zum Hebangriff mit der Eckbefestigungsvorrichtung bei der Drehung des Schaftes in einer gewählten Richtung gelangen kann, dadurch gekennzeichnet, daß dor Schaft «in vprqrößarLoo οίκτοκ Ende (1Jo) und eine regelmäßige äußere Flache aufweist, wobei die relgemäßige Außenfläche einen vertieften Teil (96) aufweist und ein Stift bzw. Zapfen (92) mit dem Hebebalken verbunden ist und einen vergrößerten oberen Teil (94) und einen unteren Teil aufweist, wobei der obere Teil des Zapfens bzw. des Stiftes in Eingriff mit dem vertieften Teil kommen kann, um eine Drehung des Schaftes zu verhindern, und der Stift bzw. Zapfen eine erste federbelastete Stellung aufweist, in der der erste Teil des Stiftes bzw. des Zapfens
im Eingriff mit dem vertieften Teil steht und der untere Teil des Söiftes bzw. Zapfens von dem Hebebalken .sich erstreckt und eine zweite Lage, in welcher der untere Teil des Stiftes sich in Kontakt ' , mit dem Frachtbehälter befindet, um den oberen Teil des Stiftes über den vertieften Teil zu heben, so daß der Schaft in die Lage des oberen Endes des Schaft zum hebenden Eingriff mit der Eckbefestigung gedreht wird.
2. Drehverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte obere Ende des Schaftes eine Scheibe und die regelmäßige äußere Fläche kreisförmig ist.
.i. Dt(MiVOi i-ioqolunq ncir:h Anr.pnirb 2, rLirlurch nokennze.ichnet, daß der vergrößerte obere Teil des Zapfens bzw. des Stiftes zylindrisch ist und der vertiefte Teil der Scheibe eine halbkreisförmige Gestaltung aufweist.
■λ 4. Drehverriegelung für Hebebäume nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ■: ein Hebebaum (36) oder (38) zwei Enden aufweist, wobei ein Verriegelungsstift, wie er in Anspruch 2 be-' ' ■.-: ansprucht ist, mit jedem Ende des Hebebaumes verbunden [< ist.
5. Drehverriegelung nach Anspruch 4, dadurch -^j gekennzeichnet, daß ein Lenkgestänge (78) vorgesehen ' ist, welches mit jeder der Schäfte zur Bewirkung der gleichzeitigen Drehung der Schäfte verbunden ist.
6. Drehverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ein Paar von Stangen (1oo) und (1o8) einschließt, von denen eine jede ein inneres Ende (112) und (114) und ein äußeres Ende (102,11c aufweist und ein jedes der äußeren Enden betriebsfähig mit dem Schaft des äußeren Endes (1o2, 11o) und jedes der äußeren Enden betriebsfähig mit \
ί*:·Ί ·: -":.Χ 1 3U7602
dem Schaft einer entsprechenden Drehverriegelung, jeder der inneren Enden betriebsfähig mit einem Glied (1o4) verbunden ist, welches schwenkbar mit dem Hebebalken verbunden ist, so daß jedes der äußeren Stangenenden sich nach außen entsprechend der Bewegung des Schwenkgliedes in einer ersten Richtung im Ansprechen auf die Bewegung des Schwenkgliedes in einer ersten Richtung bewegt um entsprechende Schafte in einer entsprechenden ersten Drehrichtung zu drehen und jedes von den äußeren Stangenenden nach innen entsprechend bzw. im Ansprechen auf eine Drehgliedbewegung in einer zweiten Richtung um die betreffenden Schäfte in entsprechenden zweiten Drehrichtungen zu bewegen, und eine Kraft, welche eine ausschiebbare und zurückziehbare Vorrichtung (12o) betätigt, die mit dem Drchglied verbunden ist, um die Bewegung des Drehgliedes zu bewirken, so daß, wenn jeder der Schäfte in einer von der ersten ψια der zweiten Richtung gedreht wird und das untere Ende eines jeden Schaftes zum hebenden Angriff mit einer Eckbefestigungsvorrichtung angeordnet ist und daß, wenn jeder der Schäfte in der anderen Drehlage gedreht wird, das untere Ende des entsprechenden Schaftes in eine Stellung zum Einfügen und zum Zurückziehen von der entsprechenden Eckbefestigungsvorrichtung gebracht wird.
7. Drehverriegelung für Hebebalken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer dor Hebebalken eine Endplatte mit einer öffnung dadurch aufweist und ein der Außenstangenenden durch die Endplattenöffnung vorsteht, wenn der betreffende Schaft in der ersten oder zweiten Drehrichtung gedreht wird und in den Hebebalken zurückgezogen wird,
• ♦ «Ι» Ψ 9
-A-
wenn der Schaft in der anderen von den Drehrichtungen
gedreht wird. '""'
8. Drehverriegelung bei Hebebäumen nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte Vorrichtung eine hydraulische Zylinderanordnung ist. \
9 . Drehverriegelung für Hebebäume nach Anspruch . /, 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (126, 128, 1o4, Ί3ο, 132) betriebsfähig dem Drehglied bzw. Schwenk- lj glied zum Anzeigen zugeordnet sind, wenn das untere X Ende eines jeden Schaftes sich in der Hebelage be- -V. findet. i
10. Drehverriegelung für Hebebalken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Anzeige- , : mittel Schaltmittel (126) umfassen, um ein elektrisches l· Signal zu erregen. . ,
11. Drehverriegelung für Hebebalken nach An- ; t spruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- ;
mittel einen nach außen ausschiebbaren Rollerarm ' \
' i-
(128) umfassen, der betriebsfähig den Schaltmitteln ; i zugeordnet ist, so daß das Schaltmittel erregt ist,
wenn der Rollarm ausgefahren bzw. gestreckt wird,und
daß das Schwenkglied eine äußere ümfangsflache (13o)
aufweist, welche eine Kontaktfläche für den Rollarm
darstellt, die einen nach innen ausgeschnittenen
Teil (132) umfaßt, wobei der Roller nach außen gefahren wird, wenn er in den ausgeschnittenen Teil
gelangt.
12. Drehverriegelung für einen Streckrahmen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streckrahmenanordnung . (2) im wesentlichen parallele
Abstand voneinander aufweisende Hebebalken (36 und 38)
umfaßt, wie sie in Anspruch 4 oder 6 beansprucht sind.
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