DE3147352A1 - Teleskopisch verstellbare stuetze, insbesondere foto-stativ - Google Patents

Teleskopisch verstellbare stuetze, insbesondere foto-stativ

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DE3147352A1 DE19813147352 DE3147352A DE3147352A1 DE 3147352 A1 DE3147352 A1 DE 3147352A1 DE 19813147352 DE19813147352 DE 19813147352 DE 3147352 A DE3147352 A DE 3147352A DE 3147352 A1 DE3147352 A1 DE 3147352A1
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    • F16M2200/028Locking means for translational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

Description

  • T i t e l : Teleskopisch verstellbare Stütze, insbesondere Foto-Stativ Die Erfindung betrifft eine teleskopisch verstellbare -Stütze insbesondere Foto-Stativ, mit mindestens zwei, ineinander ~ stufenlos verschiebbaren Teilen, wie RohreXn, Profilstangen oder ähnliche, und mit mindestens einer Klemmeinrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden dieser Teile, wobei die Klemmeinrichtung bei einer relativen Drehung mindestens des einen Teiles zum anderen Teil einen Klemm- bzw. Reibschluß zwischen diesen Teilen bewirkt.
  • Es ist eine muffenlose, teleskopierbare Rohrverbindung zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr bekannt, bei der Innen- oder Außenrohr Abschnitte aufweisen, für die die Außen- oder Innenmantelflächen von.ei-ner Kreisgestält abweichen. Zwischen Außenrohr und Innenrohr ist ein Arretierteil angeordnet, dessen Außenmantelfläche,z.B. im gleichen Abschnitt, bei einer Abflachung des Außenrohrs eine dazu korresporJierende Abflachung aufweist. Die Innenmantelfläche des Arretierteils verläuft konzentrisch zur Außenmantelfläche des Innenrohrs. Das Arretierteil ist beispielsweise über ein Niet mit dem Innenrohr drehfest verbunden. In einer Lösestellung der Rohranordnung können die beiden Rohre zusammen mit dem Arretierteil axial egeneinander verschoben werden. Um einen Klemm- bzw. Reibschluß zwischen den beiden Rohren zu erzielen, werden diese gegen einander verdreht, so daß an einem sogenannten Eckbereich des Arretierteils zwischen diesem und der abschnittsweisen Abflachung des Außenrohrs ein Reibschluß bei einer gewissen Formänderung des Arretierteils erzielt werden kann. Diese Rohrverbindung weist den Nachteil auf, daß Innen- und Außenrohr in rer Form unterschied'ich ausgebildet sind, so daß zwei verschiedene Herstellungseinrichtungen erforderlich sind. Weiterhin ist von Nachteil, daß eine Klemmung zwischen Außenrohr und Arretierteil bzw. zwischen Innenrohr und Arretierteil nur in einem schmalen Bereich der von der Kreisform abweichenden Abschnitte auftritt. Das Arretierteil wird dabei auf Scherung beansprucht, so daß insbesondere bei großen Kräften der bewirkte Halt des Innen- bzw. Außenrohrs nicht so groß ist, wie er oftmals wünschenswert wäre. Hqhe Kräfte fuhren zu Spuren, z. B. Kerben, im Innen- bzw. Außenrohr, und bei häufigem Gebrauch kann eine schnelle Abnutzung des Arretierteils auftreten (vgl. DE-AS 28 18 065).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, teleskopisch verstellbare Stützen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß bei geringem Aufwand für die Klemmeinrichtung ein gleichmäßiger Klemm-bzw. Reibschluß zwischen den Teilen erzielbar ist.
  • T i t e 1 : Teleskopisch verstellbare Stütze, insbesondere Foto-Stativ Die Erfindung betrifft eine teleskopisch verstellbare -Stütze insbesondere Foto-Stativ, mit mindestens zwei,~i~neinander~~ stufenlos verschiebbaren Teilen, wie Rohren, Profjlstangen oder ähnliche, und mit mindestens einer Klemmeinrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden dieser Teile, wobei die Klemmeinrichtung bei einer relativen Drehung mindestens des einen Teiles zum anderen Teil einen Klemm- bzw. Reibschluß zwischen diesen Teilen bewirkt.
  • Es ist eine muffenlose, teleskopierbare Rohrverbindung zwischen einem Innenrohr und einem Außenrohr bekannt, bei der Innen- oder Außenrohr Abschnitte aufweisen, für die die Außen- oder Innenmantelflächen von einer Kreisgestält abweichen. Zwischen Außenrohr und Innenrohr ist ein Arretierteil angeordnet, dessen Außenmantelfläche,z.B. im gleichen Abschnitt, bei einer Abflachung des Außenrohrs eine dazu korresporJierende Abflachung aufweist. Die Innenmantelfläche des Arretierteils verläuft konzentrisch zur Außenmantelfläche des Innenrohrs. Das Arretierteil ist beispielsweise über ein Niet mit dem Innenrohr drehfest verbunden. In einer Lösestellung der Rohranordnung können die beiden Rohre zusammen mit dem Arretierteil axial-egen-einander .verschoben werden. Um einen Klemm- bzw. Reibschluß zwischen den beiden Rohren zu erzielen, werden diese gegen einander verdreht, so daß an einem sogenannten Eckbereich des Arretierteils zwischen diesem und der abschnittsweisen Abflachung des Außenrohrs ein Rc,6schluß bei einer gewissen Formänderung des Arretierteils erzielt werden kann. Diese Rohrverbindung weist den Nachteil auf, daß Innen- und Außenrohr in re Form unterschied'ich ausgebildet sind, so daß zwei verschiedene Herstellungseinrichtungen erforderlich sind. Weiterhin ist von Nachteil, daS eine Klemmung zwischen Außenrohr und Arretierteil bzw. zwischen Innenrohr und Arretierteil nur in einem schmalen Bereich der von der Kreisform abweichenden Abschnitte auftritt. Das Arretierteil wird dabei auf Scherung beansprucht, so daß insbesondere bei großen Kräften der bewirkte Halt des Innen- bzw. Außenrohrs nicht so groß ist, wie er oftmals wünschenswert wäre. Hnhe Kräfte fuhren zu Spuren, z. B. Kerben, im Innen- bzw. Außenrohr, und bei häufigem Gebrauch kann eine schnelle Abnutzung des Arretierteils auftreten (vgl. DE-AS 28 18 065).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, teleskopisch verstellbare Stützen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß bei geringem Aufwand für die Klemmeinrichtung ein gleichmäßiger Klemm-bzw. Reibschluß zwischen den Teilen erzielbar ist.
  • und somit in Richtung dessen Höhe sowie einen ueber dessen ganze Höhe durchgehenden Schlitz ausgestattet ist, und daß der federnde Ring im Bereich des durchgehenden Schlitzes mindestens zwei einander gegenüber liegende und zur Mitte des Ringes gerichtete Vorsprünge für den Formschluß des Ringes mit den Ausnehmungen der kegelstumpfförmigen Körper aufweist.
  • Ein solcher federnder Ring ist billig herstellbaS und die Vorsprünge können durch Umschlagen eines schalen Streifens einfach hergestellt werden. Durch das Schlitzen des federnden Rings weist dieser eine große Elastizität auf. Dadurch, daß die Vorsprünge des federnden Rings in entsprechende Aussparungen der kegelstumpfförmigen Körper eingreifen, wird das Durchdrehen des federnden Rings zuverlässig vermieden.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt.
  • Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch eine nur teilweise dargestellte Stütze im Bereich zweier teleskopisch ineinander geschobenen Teile und die am Ende eines Teiles angebrachte Klemmeinrichtung im Einsatz, Fig. 2 einen Schnitt durch die Stütze in der Ebene 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Stütze in der Ebene I-II-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Ansicht auf die Klemmeinrichtung mit dem zwischen den Druckkörpern eingelegten Ring, gedreht um 900 zur Längsachse der Stütze.
  • Nach Figur 1 ist an einem ersten Teil 1 der Stütze 3 ein Gewindebolzen 4 angeordnet. Der Gewindebolzen 4 ist am einen Ende des ersten Teiles 2 in diesem eingepreßt. Das erste Teil 1 weist an diesem Ende einen Ringbund 5, der als Anschlag für einen kegelstumpfförmigen Körper 6 dient, auf und in welchem Ringbund der Gewindebolzen 4 undrehbar eingepreßt ist. Der kegelstumpfförmige Körper 6 kann auf ein Außengewinde 8 des Gewindebolzens 4 aufgeschraubt werden, bis eine Grundfläche 9 gegen den Anschlag bzw. Ringbund 5 stößt. Der kegelstumpfförmige Körper 6 weist an seiner Außenfläche eine Ausnehmung 10, vorzugsweise einen Schlitz in Richtung der Höhe des kegelstumpfförmigen Körpers auf.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, können die am Gewindebolzen 4 angebrachten außelgewinde 8 mit unterschiedlichem Außendurchmesser und zum einen mit einem Linksgewinde, zum andern mit einem Rechtsgewinde ausgeführt sein. Diese gegebenenfalls unterschiedlichen Außendurchmesser und Gewinde sollen die Montage der kegelstumpfförmigen Körper 6,7 durch ihre entsprechende Zuordnung in zentrischen Bohrungen 11 der kegelstumpfförmigen Körper angebrachten Innengewinde erleichtern. Weiterhin weisen die Außengewinde 8 vorzugsweise die gleiche Steigung auf, wobei bei großen Unterschieden zwischen den Kerndurchmessern auch unterschiedliche Steigungen möglich sind. Für das Gewinde 8 selbst wird ein rechtsgängiges und ein linksgängiges und vorzugsweise ein schaftgängiges Gewinde verwendet. Wie aus Figur 1 ferner ersichtlich, ist das Außengewinde 8 für den zweiten Körper 7 in einem kurzen Abschnitt.unterbrochen. In diesem Abschnitt kann ein Anschlag 12, z.B. in Form eines Federringes, für den weiteren kegelstumpfförmigen Körper 7 angebracht werden.
  • Figur 1 zeigt auch, wie der weitere kegelstumpfförmige Körper 7 auf dem Gewindebolzen 4 aufgeschraubt wird, daß seine Kegelfläche 13 mit dem kleineren Radius der gleichen Grundfläche 14 des kegelstumpfförmigen, ersten Körpers 6 gegenüber steht. Zwischen diesen Grundflächen 13,14 der kegelstumpfförmigen Körper 6,7 ist ein Formkörper 15, z.B. ein federnder Ring, angeordnet. Am Formkörper 15 sind in Umfangsrichtung zueinander versetzte, kurze Schlitze 16 in Richtung dessen Höhe, d.h. in dessen Achsrichtung, vorgesehen. Im Bereich eines durchgehenden Schlitzes 17 des Formkörpers 15 sind mindestens zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 18,19 zum Formschluß des Formkörpers 15 mit den Ausnehmungen 10 der kegelstumpfförmigen Körper 6,7 angeordnet. Wie Figur 1 zeigt, ist der Durchmesser des Formkörpers 15 kleiner als der Durchmesser der Grundfläche 9 größerer Radien der Körper 6 und 7 ausgeführt. Dies schließt jedoch nicht aus, den Durchmesser des Formkörpers 15 auch größer auszuführen.
  • Die Darstellung der Stütze 3 in Figur 1 zeigt eine Momentaufnahme während der kraftschlüssigen Verbindung vom ersten Teil 1 mit dem zweiten Teil 2 über die Klemmeinrichtung 20, wobei die kegelstumpfförmigen Körper 6,7 den zwischen ihnen vorgesehnen Formkörper 15 beim Zusammenziehen der Körper den Formkörper radial nach außen verspannen. In dieser Momentaufnahme befinden sich die kegelstumpfförmigen Körper 6,7 in einer Lage kurz nach deren Anschlägen 12 bzw.
  • Ringbund 5.
  • Mittels dieser Klemmeinrichtung 20 wird das in das zweite Teil 2 eingeschobene erste Teil 1 beim Verdrehen des ersten Teils und die Längsachse X der Stütze 3 über die Klemmeinrichtung, die gegen die innere Mantelfläche des zweiten Teils 2 gedrückt wird, verklemmt. Die Klemmeinrichtung 20 ist gemäß dieser Darstellung dreiteilig geführt und besteht aus den beiden kegelstumpfförmigen Körpern 6 und 7 sowie dem Formkörper 15. Bei einer relat-iven Drehung der beiden Teile 6 und 7 gegeneinander bewegen sich diese kegelstumpfförmigen Körper aufeinander zu, wodurch über dem Formstück 15 eine sichere Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 erziel bar ist. Der Gewindebolzen 4 trägt an seinem einen Ende des Außengewindes 8 den Anschlag 12 für den kegelstumpfförmigen Körper 7. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 12 als Sprengring ausgeführt. Um ein Herausrutschen des ersten Teils 1 im losgelösten Zustand aus dem zweiten Teil 2 zu verhindern, trägt das zweite Teil eine elastische Erhebung 21. Diese elastische Erhebung 21 dient auch als Führung für das erste Teil 1 im zweiten Teil 2 und kann als eine Hülse ausgeführt sein, die eine Nut für das Einsetzen des Endes des zweiten Teils 2 aufweist.
  • Die beiden Teile 1 und 2 der Stütze 3 können auch andere Konfigurationen als die hier kreisförmigen Querschnittsflächen aufweisen. Wird die Klemmeinrichtung 20, insbesondere der Formkörper 15, nicht der inneren Mantelfläche des zweiten Teils 2 anepaßt, so tritt ein Kraftschluß nur in den Bereichen auf, in denen die äußere Mantelfläche des Formkörpers parallel zur inneren ,1qntelfläche des zeiten Teils 2 verläuft. Eine Anpassung der äußeren Mantelfläche des Formkörpers 15 an Gs2 innere antelfläche des zeiten Teils 2 ist einfach durchzüfuhren.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTI\NSPRüC\\E '1.)Teleskopisch verstellbare Stütze, insbesondere Foto-tattv, mit mindestens zwei, ineinander stufenlos verschiebbaren Teilen, wie Rohren, Profilstangen odeF ähnliche, und mit mindestens einer Klemmeinrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden dieser Teile, wobei die Klemmeinrichtung bei einer relativen Drehung mindestens des einen Teiles zum anderen Teil einen Klemm- bzw. Reibschluß zwischen diesen Teilen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, sogenannte erste Teil (1) an seinem einen Ende einen drehfest mit diesem Teil verbundenen Gewindebolzen (4) aufweist, dessen Außengewinde (8) aus diesem ersten Teil (1) herausragt, und die Klemmeinrichtung (20) mehrteilig ausgeführt und als Druckkörper (6,7 und 15) ausgebildet ist, sowie diese Klemmeinrichtung auf dem Gewindebolzen dieses ersten Teils aufschraubbar und zusammen mit diesem Teil in das zweite Teil einschiebbar ist, und daß bei einer relativen Drehung zwischen den beiden Teilen (1, 2) über den Schraubbolzen (4) der Druckkörper zunehmend mit seiner Mantelfläche (Formkörper 15) gegen die innere Mantelfläche des zweiten Teils (2) eindrückbar ist.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneÜ, daß bei Ausführung der Teile (1, 2) als Rohre die Klemmeinrichtung (20) von zwei kegelstumpfförmige Körpern (6, 7) gebildet wird, die jeweils für sich mit einem Innengewinde in einer zentrischen Bohrung (11) der kegel stumpfförmigen Körper versehen und mit diesen Innengewinden, von denen das eine als ein Links- und das andere als ein Rechtsgewinde ausgeführt ist, auf dem Gewindebolzen mit sich gegenüber liegenden Kegelstumpfflächen (13,14) kleiner Radien auf dem Gewindebolzen aufschraubbar sind, und daß i aufgeschraubten Zustand dieser Körper auf dem Gewindebolzen zwischen den Grundflächen (9) größerer Radien ein Formkörper (15) eingelegt ist und dort mit zur Innenfläche des zweiten Rohrs (Teil 2) korrespondierenden äußeren Mantelfläche angeordnet wie auch beim Werspannen der Druckkörper dieser Formkörper gegen die Innenwand des zweiten Teiles (2) andrückbar ist.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Körper (6, 7) gleiche Mantelflächen und an der Mantelfläche im Bereich der Grundfläche (9) größerer Radien Ausnehmungen (10) aufweisen, und daß der Gewindebolzen (4) Außengewinde (8) mit unterschiedlichen oder gleichen Gewindedurchmessern und gleicher oder unterschiedlicher Steigung aufweist, wofür die kegelstumpfförmigen Körper jeweils mit dem korrespondierenden Innengewinde in Bohrungen (11) ausgestattet sind.
  4. 4. Stütze nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (15) als federnder Ring ausgebildet ist, und dieser mit auf seinem Mantel in Achsrichtung (X) der Teile (1,2) zueinander versetzten, kurzen Schlitzen (16) und somit in Richtung dessen Höhe sowie einen über dessen ganze Höhe durchgehenden Schlitz (17) ausgestattet ist, nd daß der federnde Ring im Bereich des durchgehenden Schlitzes mindestens zwei einander gegenüberliegende und zur Mitte des Ringes gerichtete Vorsprünge (13,19) für den Formschluß des Ringes mit den Ausnehmungen (10) der kegelstumpfförmigen Körper (6,7) aufweist.
  5. 5. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens ein " lande, insbesondere des zweiten Teils (2) eine elastische, mindestens auf der inneren Mantelfläche dieses Teiles angebrachte Erhebung (21j als Führung der Teile (1,2) und/oder Begrenzung des Teleskopweges vorgesehen ist.
  6. 6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (21) als eine Hülse mit einer den Rand des Endes des zweiten Teiles (2) aufnehmenden Nut ausgeführt ist, und daß der Innenmantel dieser Hülse auf dem Außenmantel des ersten Teiles (1) gleitend geführt ist.~ --
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