DE3147006A1 - "druckdose zum ausbringen von montageschaeumen, insbesondere einkomponentenpolyurethanschaum" - Google Patents

"druckdose zum ausbringen von montageschaeumen, insbesondere einkomponentenpolyurethanschaum"

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DE3147006A1
DE3147006A1 DE19813147006 DE3147006A DE3147006A1 DE 3147006 A1 DE3147006 A1 DE 3147006A1 DE 19813147006 DE19813147006 DE 19813147006 DE 3147006 A DE3147006 A DE 3147006A DE 3147006 A1 DE3147006 A1 DE 3147006A1
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Guido 9436 Balgach Niggli
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Fomo Schaumstoff & Co KG GmbH
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckdose zum Ausbringen von
  • Montageschäumen, insbesondere von Einkomponentenpolyurethanschaum gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Druckdosen werden im allgemeinen mit verschieden zusammengesetzten Stoffen gefüllt. Darunter befinden sich Dichtstoffe auf Kautschuk-, Ö1-, Butyl-, Acrylatbasis bzw.
  • anderen Basisstoffen. Das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung ist das der Polyurethanschäume, welche zum Dichten, Füllen, Isolieren, Kleben und Befestigen-insbesondere im Bauwesen benutzt werden. Im allgemeinen verwendet man für diese Stoffe u.a. wegen des erheblichen Innendruckes Stahlblechdruckdosen mit besonderen Ventilen, die die Verarbeitung des Doseninhaltes erleichtern.
  • Die Erfindung geht aus von einer vorbekannten Druckdose dieser Art (DE-GM 77 10 802.2). Soll eine solche Druckdose beispielsweise mit einem Polyurethan-Präpolymer gefüllt werden, dann enthalten sie den eigentlichen Schaumbildner und ein Treibgas. Ein Teil des Treibgases vermistlit sich mit dem Schaumbildner und bildet die sogenannte "Hefe", durch die Schaum aus dem Ventilkörper austritt, sobald das Ventil geöffnet wird. Der Ventilkörper ist deswegen so eingerichtet, daß die jeweils entnommene Schaummenge mit dem Ventil dosiert werden kann und daß auch tiefe, schmale und verdeckte Hohlräume unmittelbar aus der Druckdose verfüllt werden können. Das macht eine besondere Bauart des Ventilkörpers erforderlich, der mit einer Gummidichtung gegen den Teller abgedichtet sein muß. In diesen Gummikörper läßt sich der rohrförmige Ventilkörper verkippen, wodurch die Abdichtung aufgehoben und der Schaum durch den rohrförmigen, außen vorstehenden Teil des Ventilkörpers austreten kann.
  • Um den nach außen vorstehenden Teil des Ventilkörpers davor zu schützen, daß er während des Transportes und der Lagerung der Dose unbeabsichtigt verkippt wird, muß die Zarge die meistens aus Kunststoff bestehende Kappe tragen. Im allgemeinen werden solche Druckdosen, nämlich beim Hersteller, beim Händler und beim Anwender eine vorher nicht genau festlegbare Zeit gelagert.
  • Bestimmte Schaumbildner, insbesondere Isozyanat neigen beim Zutritt von Luftfeuchtigkeit zum Verkleben. Die Gummdichtung läßt erfahrungsgemäß nach einer bestimmten Lagerzeit von außen durch den Ventilkörper Luftfeuchtigkeit eindJffundieren, so daß bei der Anwendung der Doseninhalt nicht mehr ausgebracht werden kann. Bei der Lagerung kommt es auch vor, daß die Kappe sich lockert und der nach außen vorstehende Teil des Ventilkörpers angestoßen wird. Der dann austretende Schaum verklebt seinerseits das Ventil und macht den Doseninhalt unbrauchbar.
  • Um wenigstens das Eindiffundieren von Feuchtigkeit zu verhindern, ist es bekannt, auf der Innenseite des Dosenbodens ein Trockenmittel vorzusehen, welches die unter die Kappe eingedrungene Luftfeuchtigkeit aufnimmt.
  • In der Praxis zeigt sich jedoch, daß die Art und die Menge des Trockenmittels nicht ausreicht, um bei den durchschnittlichen Lagerzeiten Verluste durch eindiffundierende Luftfeuchtigkeit zu verhindern. Außerdem können solche Kappen das Austreten von Schaum durch die im Ventilkörper bei undicht werdender Abdichtung ebenso wenig verhindern, wie die unbeabsichtigte oder mißbäuchliche Betätigung des Ventils.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bis zur Anwendung des Doseninhalts den Gasaustausch des Kappenraumes mit der Atmosphäre zu verhindern und den Ventilkörper bei intakter Kappe unzugänglich zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 wiedergegeben.
  • Durch die Erfindung wird eine doppelte Abdichtung gegen.
  • eindiffundierende Luftfeuchtigkeit geschaffen, weil die mit der Kappe und ihrer Krempe eingeschlossene Luft mit der Ventildichtung gegen den Doseninhalt abgesperrt ist, während die Krempendichtung die eingeschlossene Luft gegen die Atmosphäre abschließt. Dadurch wird die eindiffundierbare Luftfeuchtigkeitsmenge so stark reduziert, daß der Verschluß gegen Blockieren und Verkleben gesichert ist. Andererseits läßt sich die Kappe nur durch Zerstörung ihrer Krempe entfernen. Das kann unbeabsichtigt nicht erfolgen. Folglich kann man bei beschädigter Krempe Mißbräuche erkennen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die durch den Ventilverschluß vorgegebenen Konstruktionsteile für die Anbringung und Abdichtung der Kappe ausnutzt. Durch Krimpen der Kappenkrempe läßt sich der Tellerrand als Sitz für die Ringdichtung ausnutzen. Dadurch ergibt sich eine starke Vereinfachung sowie außerdem eine Verminderung der Kappengröße, da sich deren Durchmesser praktisch auf den Durchmesser des Tellerbodens reduzieren läßt. Diese Vereinfachung und Materialeinsparung erlaubt die Verwirklichung der Erfindung ohne nennenswerten Mehraufwand trotz der erheblichen Stückzahlen, mit denen solche Druckdosen auf den Markt gebracht werden müssen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung weist die Kappe zwischen dem inneren Tellerrad und dem sie axial versperrenden Rand ein zylindrisches Verbindungsteil auf. Da der axial versperrend wirkende Kappenrand erst beim Krimpen der Kappe nach innen umgebördelt wird und vorher einen Teil des zylindrischen Abschnittes der Krempe bildet, kann im Ergebnis die Kappe vereinfacht werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform beschrieben, die in den Figuren der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigen Figur 1 schematisch und unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten eine Druckdose gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt, Figur 2 in vergrößerter Darstellung das obere Ende der Druckdose im Schnitt und Figur 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Figur 2.
  • Die wiedergegebene Druckdose weist eine allgemein mit 1 bezeichnete Zarge auf, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahlblech besteht. Der Mittelteil besteht aus einem Zylinder 2, dessen untere Stirnkante bei 3 zusammen mit dem Rand 4 eines bei 5 eingestülpten Bodens 6 umgebördelt ist. Der obere Rand 7 des Zylinders 2 geht in ein domartiges, d.h. kegelstumpfartiges Oberteil 8 über, dessen eine Öffnung umgebender Rand 9 einen allgemein mit 11 bezeichneten Verschluß zeigt.
  • Dieser Verschluß hat einen Teller 10, dessen Rand 13 um den Rand 9 gekrimpt ist. Der Teller 10 weist eine mittlere Öffnung 40 auf, in der eine stopfenförmige Gummidichtung 41 eines allgemein mit 12 bezeichneten Ventils untergebracht ist. Der mit 42 bezeichnete Ventilkörper ist rohrförmig und an seinem inneren Ende 43 mit einem Teller verschlossen, der sich unter dem Einfluß des Innendruckes auf die Gummidichtung legt. Unter dem Teller und innerhalb des nach außen abgedichteten Rohrteiles befinden sich eine oder mehrere Öffnungen 44, durch die der Doseninhalt nach außen treten kann, sobald der Ventilkörper 42 verkippt und dadurch der Ventilteller 49 abgehoben wird.
  • In dem Zylinder 2 ist ein allgemein mit 14 bezeichneter Kolben fliegend angeordnet. Das Kolbenhemd 15 führt sich an der Zylinderwand, jedoch hat der Kolben in der Dose genügend Spiel, um ohne Verklemmungen in Richtung der Dosenachse 16 beweglich zu sein.
  • Der Kolbenboden 17 verschließt mit seiner Unterseite 18 eine veränderliche untere Länge 19 des Zylinders 2.
  • Der Abschnitt 19 des Zylinders 2 umgibt einen Raum 20, der mit dem Treibmittel gefüllt ist und vom Dosenboden 6 nach außen abgeschlossen wird. Die Füllung des Treibmittels erfolgt mit-Hilfe einer nicht dargestellten Füllnadel über eine radiale öffnung 21 eines Ventilansatzes im Dosenboden und einen Ventilgummiring 22, der um den Ventilansatz gelegt ist.
  • Der Kolben schwimmt auf der Füllung des Treibgasraumes 20 und auf dem flüssigen Schaumbildner, der sich in dem Raum 23 oberhalb des Kolbenbodens 17 befindet. Dieser Raum wird von der restlichen Länge 24 des Zylinders 2, dem Dom 8 und dem Verschluß 11 umschlossen.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kolbenboden auf seiner dem Raum 23 zugekehrten Seite mit einer eingestülpten Mitte 25 versehen und hat allgemein kegelstumpfförmige Randflächen 26, die jedoch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen, d.h. konvex gewölbt sind. Teile der Flächen 25, 26 können von innen an dem domartigen Oberteil bzw. an dem Verschluß anschlagen, sobald der Kolben 14 seine obere Endstellung erreicht hat.
  • In die zunächst oben offene Dose wird der Schaumbildner eingebracht, wobei man dem Schaumbildner eine gewisse Menge an Treibgas zusetzt, welche später wenigstens einen Teil der Hefe bildet. Nach Umbördeln des Tellerrandes um den Rand 9 ist die Dose verschlossen. Der Ventileinsatz 12 bildet die bei der Anwendung des Doseninhaltes vom Anwender bedarfsweise zu überwindende innere Abdichtung.
  • Eine solche Abdichtung kann aber auch aus verschiedenen Gründen insbesondere während einer längeren Lagerzeit undicht gegen eindiffundierende Feuchtigkeit werden.
  • Das würde zu Reaktionen mit dem Schaumbildner im Bereich des Ventileinsatzes 12 und damit zu einem Verkleben und schließlichem Verstopfen des Ventiles führen. Deswegen ist eine doppelte Abdichtung vorgesehen, die aus der inneren Abdichtung durch das Ventil 12 und einer äußeren Abdichtung mit Hilfe der in den Fig. 2 u. 3 allgemein wiedergegebenen Kappe 31 gebildet wird. Die Kappe 31 besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Blech und ist allgemein rohrförmig. Ihr Boden 30 ist so angeordnet, daß darunter das Ventil 12 der inneren Abdichtung liegt.
  • Die Kappe weist eine Krempe 32 auf, die sich um den Verschluß 11, d.h. um den gekrimpten Rand des Tellers 10 und deswegen auch um den Rd 9 des Domes 8 legt.
  • Unter dem inneren Rand 35 der Krempe 32 liegt eine ringförmige Gummidichtung 36, welche den gasdichten Abschluß des Innenraumes der Kappe 31 nach außen herbeiführt.
  • Die Krempe 32 weist einen Endrand 33 auf, der sich unter den Tellerrand legt und auf diese Weise die Kappe 31 axial versperrt. Dieser Rand 33 begrenzt auch einen Lappen 37 mit einer Aussparung 38. Der Lappen 37 bildet eine Handhabe, die allgemein mit 34 bezeichnet ist und mit deren Hilfe die Kappe 31 abgetrennt werden kann. Zu diesem Zweck wird mit Hilfe der Handhabe 34 die Krempe 32 eingerissen und abgetrennt.
  • Nachdem der Schaimbiidner eingefüllt ist, kann mit Hilfe der beschriebenen und innen hohlen Füllnadel der Treibmittel über die öffnung 21 und den Ventilgruring 22 eingebracht werden.
  • Das flüssig Treibmittel durchströmt die Füllnadel und gelangt auf diese Weise unter den Kolbenboden. Nach Erreichen des erforderlichen Druckes im Treibgasraum 20 wird die Füllnadel zurückgezogen, wodurch sich das Einwegeventil unter dem Einfluß des Treibgases von selber schließt. Dann ist die Dose betriebsbereit.
  • Zwischen Kolbenhemd 15 und Zylinderwand 2 kann Treibmittel in die Füllung 23 übertreten, um dort wenigstens einen Teil der sogenannten 11Hefe" für den Schaum zu bilden. Andererseits kann die flüssige Füllung 23 nicht in den Treibgasraum 20 übertreten unbeschadet der jeweiligen Lage der Dose.
  • Vom Anwender wird die Handhabe 34 in der beschriebenen Weise an Ort und Stelle betätigt. Dadurch wird das Ventil 12 frei. Wird durch Verkippen des Tellers 43 das Ventil geöffnet, so wandert der Kolben 14 nach oben. In der Figur 1 ist die Stellung des Kolbens angedeutet, die diese einnimmt, wenn die Dose etwa halb entleert ist. Sobald das Ventil 12 geschlossen wird, bleibt der Kolben 14 in der jeweiligen Stellung stehen, um sich bei erneutem Öffnen des Ventils wieder in Bewegung zu setzen.
  • Schließlich erreicht der Kolben seine obere Endstellung, in der er am Dom 8 bzw. an der Verschlußklappe 11 anschlägt. Treibgas drängt sich dann zwischen Kolbenhemd 15 und Zylinderwand 2 infolge des Kolbenspieles hindurch und drückt das im stark verkleinerten bzw. ganz geschlossenen Raum 23 noch enthaltene flüssige Mittel durch das Ventil 12 nach außen, so daß die Dose vollständig entleert wird. Die durch das Ventil 12 nach der Entleerung der Dose austretende Treibgasmenge ist sehr gering. Praktisch wird daher das gesamte, für den Transport benötigte Treibgas in der Dose zurückgehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Druckdose zum Ausbringen von Montageschäumen, insbesondere von Einkouiponentenpolyurethanschauin, deren Zarge einen oberen Rand auSweist, um den der Außenrand eines Verschlußtellers gekriuipt ist, der eine Dichtung und einen nach außen vorstehenden Ventilkörper aufnimmt, welcher unter dem Boden einer entfernbaren Kappe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (31) eine sich gasdicht um den Verschlußrand legende Krempe (32) aufweist, deren innerer Bordrand (35) eine Ringdichtung (36) auf detn Tellerrand hält und einen die Kappe (31) axial versperrenden Rand (33) aufweist, der mit Hilfe einer an der Kappe (31) angebrachten Handhabe (34) abtrennbar ist.
  2. 2.) Druckdose nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z ei cli ne t, daß die Krempe (32) ein an dem inneren Bordrand (35) und dem axial versperrenden Rand (33) angeordnetes zylindrisches Verbindungsstück (39) aufweist.
DE19813147006 1981-11-06 1981-11-27 "druckdose zum ausbringen von montageschaeumen, insbesondere einkomponentenpolyurethanschaum" Withdrawn DE3147006A1 (de)

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EP82109534A EP0078936B1 (de) 1981-11-06 1982-10-15 Druckdose zum Ausbringen von Montageschäumen, insbesondere Einkomponentenpolyurethanschaum
DE8282109534T DE3271416D1 (en) 1981-11-06 1982-10-15 Pressured container for delivering assembly foam, especially one-component polyurethane foam
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CA000414975A CA1205431A (en) 1981-11-06 1982-11-05 Pressure can for application of mounting foams, in particular, single-component polyurethane foams
US06/439,418 US4508244A (en) 1981-11-06 1982-11-05 Pressure can for application of mounting foams, in particular, single-component polyurethane foams
DK493482A DK160933C (da) 1981-11-06 1982-11-05 Trykdaase til afgivelse af skumstof; isaer 1-komponentskumstoffer.

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