DE2722265A1 - Druckbehaelter zur aufnahme eines stoffes sowie eines treibmittels - Google Patents

Druckbehaelter zur aufnahme eines stoffes sowie eines treibmittels

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DE2722265A1
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Description

Anwaltsakte: W 221 George B. Diamond Kennwort· "Druckdose" Anthony and Woodglen Roads
nennwort. .urucfccLose Glen Gardnert New Jersey
United States of America
Druckbehälter zur Aufnahme eines Stoffes sowie eines Treibmittels
Die Erfindung betrifft die Herstellung von mit Ventilen versehenen Behältern zur Abgabe viskoser Stoffe bei einem Anfangsoder Abgabedruck von nur 6 _ 40 psig, letztere im wesentlichem vom Grade der Viskosität des Stoffes abhängend. Die im folgenden verwendete Bezeichnung "psig" bedeutet pounds per square inch ■ Pfund pro Quadratzoll.
Die Erfindung betrifft insbesondere solche Stoffe, deren Mindest-Viskosität 10000 cps beträgt, aber bis zu 500.000 cps oder mehr ansteigen kann. Solche Artikel haben die Gestalt eine'S mit einem Ventil versehenen, unter Druck stehenden Behälters geringen Druckes, die somit praktisch völlig sicher sind. Die Erfindung betrifft insbesondere Druckbehälter, in welchen das auszutreibende Produkt von dem Treibmittel durch eine Scheibe, durch einen Kolben, oder durch einen Faltenbalg getrennt ist.
Die Erfindung sieht eine neue Form des Abgabeventlies vor. Dieses erlaubt eine derart große Querschnittsfläche des Durchflusses, daß trotz geringen Treibmitteldruckes ein hinreichend großer Durchsatβ durch das Ventil gewährleistet ist. Da der Druck gegenüber herkömmlichen Druckbehältern vermindert ist, kann die Wandstärke dee Behälters, dessen Mantel beispielsweise aus Metall besteht, gegenüber den vorbekannten, unter einem Druck von 100 psig oder mehr stehenden Dosen erheblich vermindert werden. Daher vermindern sich sowohl die Kosten infolge Verminderung des Druckes, als auch infolge geringerer Metallgewichte des Behälters. Gleichzeitig wird die Menge des Metallabfalles vermindert. Ähnliche Einsparungen werden durch die Anwendung der Erfindung dann erzielt, wenn der Behälter aus Plastik, Laminaten oder anderen Werkstoffen besteht, die beispielsweise Papier aufweisen und gegenüber Gasen und Flüssigkeiten undurchlässig sind.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung sei beispielsweise auf die Bestimmungen des Verkehrsministeriums der Vereinigten Staaten von Amerika verwiesen, und zwar auf deren Tarif Nr. 30, der sich mit gefährlichen stoffen befaßt und Vorschriften für Schiffsbehälter aufweist.
Diese Bestimmungen, die dort in Abschnitt 173*306 wiedergegeben sind, kennen zwei Arten von Drucksystemen für Metallbehälter:
1. Für Druckgase mußder Behälter dem dreifachen Druck bei 70° Fahrenheit standhalten.
2. Für Flüssiggase muß der Behälter dem eineinhalbfachen
des Gleichgewichtsdruckes bei 130° Fahrenheit standhalten.
Bei der Bestimmung der Druckanforderungen für Druckbehälter muß die Tatsache berücksichtigt werden, daß das Anfangsvolumen im Behälter, der mit dem abzugebenden Stoff noch nicht gefüllt ist, etwa ein Drittel des Gesamtvolumens ausmacht. Wird somit Druckgas angewandt, so beträgt der Anfangsdruck das Dreifache des End (minimum)-Druckes. Ist zum Beispiel für einen gegebenen Stoff ein Mindestdruck von 33 psig erforderlich (weil das natürlich ebenfalls der Enddruck ist), so wird ein Anfangsdruck von 99 psig benötigt. Der Behälter muß somit einem Druck des Dreifachen von 99 standhalten, also 297 psig. Werden in einem solchen Falle beispielsweise inerte Treibgase verwendet, so lagen deren Drücke in der Größenordnung von 90 - 100 psig.
Wird ein flüssiges Treibmittel verwendet, um 33 psig bei 70° Fahrenheit zu erhalten, so hat dieses einen Druck von ca. 100 psig bei I3O0 Fahrenheit. Der Behälter muß somit einem Berstdruck von ca. 150 psig standhalten. Um einen Mittelwert von 66 psig bei 70° Fahrenheit zu erreichen, ist eine Berstfestigkeit von 250 psig erforderlich.
Mit jeweils einem Ventil versehene Druckbehälter sind in der Mehrzahl aller Fälle derart ausgeführt, daß sie einen Sprühnebel gering-viskoser Flüssigkeiten oder Gase abgeben, oder einen Schaum von gering-viskosen Flüssigkeiten oder Gasen. In beiden Fällen ist die Anwendung eines Anfangsdruckes von ca. 35 psig bei
70° Fahrenheit für verflüssigte Gase (flüchtige Flüssigkeiten) oder 100 psig für Druckgase erforderlich, um eine Atomisierung oder ein Schäumen zu erreichen. (Die Anwendung von unter geringem Druck stehenden, verflüssigten Gasen in Glasbehältern zur Zerstäubung von Parfümen und dergleichen erforderte die Verwendung teuerer Treibmittel und Ventile).
Als die Sperrdruckspender für viskose Fluide vor etwa zwanzig Jahren begannen, verfügte man - wie übrigens auch heute noch lediglich über Ventile mit sehr kleinen Auslaßöffnungen und über Behälter für hohe Drücke. Die Anwendung dieser Behälter machte " Hinweise an die Verbraucher notwendig, solche Behälter wegen der Explosionsgefahr nicht dem Sonnenlicht auszusetzen und nicht in Aschenkästen und offene Feuer zu werfen. Solche Behälter wurden daher aus starkwandigem Blech gefertigt. Hierdurch stiegen die Kosten für deren Herstellung und Transport. Außerdem war es hierbei schwierig, ein Einbeulen sowie das Entweichen des Treibmittels zu vermeiden.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden Stoffe hoher Viskosität von beispielsweise 10.000 cps und mehr in einem Behälter verpackt bei einem Anfangsdruck des komprimierten Gases von ca. 6-40 psig bei 70° Fahrenheit oder initialen verflüssigten Gasdrücken von ca. 6-24 psig bei 70° Fahrenheit.
Das bei 6 psig komprimierte Gas erfordert eine Berstfestigkeit des Dreifachen, also 18 psig, und das 6 psig verflüssigte Gas erfordert eine Berstfestigkeit des Eineinhalbfachen des Druckes bei 130° Fahrenheit oder 60 psig. Das 40-psig-Druckgas erfordert eine Berstfestigkeit von 120 psig und das 24-psig-Flüssiggas verlangt ebenfalls eine Berstfestigkeit von 120 psig. Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung brauchen somit keine Berstfestigkeit aufzuweisen, die höher als 120 psig liegt.
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Da ein Druckgas eines Anfangsdruckes von 40 psig einen Enddruck von ca. 13 psig abgibt, weist Flüssiggas von I3 psig dieselben End-Durchsatzeigenschaften auf. Der Berstdruck, der bei I3 psig-Flüssiggas erforderlich ist, beträgt 75 psig. Falls jedoch Flüssiggas in neuartiger Weise wie unten beschrieben verwendet wird, so kann der erforderliche Berstdruck sogar noch weiter vermindert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Menge und die Art des Flüssiggases berechnet und bestimmt, so daß dieses völlig verdampft wird, bevor eine Temperatur von I3O0 Fahrenheit erreicht ist. Sodann wirkt das Gas als Druckgas, indem es einen geringeren Druck bei I3O0 Fahrenheit und darunter erreicht, als sonst erreicht würde (das heißt bei ständiger Zufuhr eines flüssigen Treibmittels). Deshalb sind geringere Wandstirken für die Verpackung und somit noch größere Sicherheit möglich.
Für ein gemäß der Erfindung gestaltetes Ausführungsbeispiel lassen sich die folgenden Angaben machen: Für einen Behälter von 6 floz (■ flüssige Unzen) wird eine Menge eines flüchtigen, flüssigen Fluorkarbon-Treibmittels wie beispielsweise "Freon" verwendet, weniger als 4 g innerhalb des später zu beschreibenden Kolbens, bei einem Volumen von etwa 2 Unzen, im Gegensatz zu 7-1Og, welche bisher allgemein verwendet würden. Bezüglich der 6 Unzen kann die Menge etwas variieren, je nach dem Typ des verwendeten Fluorkarbons. Ähnliche Einsparungen der ^enge des flüchtigen, flüssigen Hydrokarbons oder anderen Treibmittels lassen sich gemäß der Erfindung für den angegebenen Zweck erzielen.
Die begrenzte Menge flüchtigen, flüssigen Treibmittels kann mit Luft, Stickstoff oder Kohlendioxyd vermischt werden. Nach dem Vermischen mit der maximalen Menge des im flüssigen Treibmittel enthaltenen Dampfe ergibt sich eine Mischung aus Gas und Dampf mit nur dem zusätzlichen Druckanstieg pro Grad Temperaturanstieg, entsprechend den Gasgesetzen. Steigt die Gastemperatur, so wird das flüssige Treibmittel somit vollständig verdampft, und zwar
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bei einem Druck, der wesentlich unter jenem gemäß der gesetzlichen Vorschriften liegt.
Gemäß der Erfindung werden weiterhin Ventile verwendet, die eine gegenüber herkömmlichen Ventilen gesteigerte Querschnittsfläche aufweisen, während der Behälter gemäß der Erfindung einen Mantel von viel geringerer Wandstärke als seither hat. i)ie Wandstärken sind vergleichbar denjenigen für Behälter für Getränke. Der Behältermantel kann aus einer Kombination aus Metallfolie oder Karton bestehen, aber auch aus Plastik oder Laminatenvjn Karton und Plastik. Daher lassen sich die Herstellungskosten eines Behälters für 6-8 Unzen Inhalt wesentlich verringern. In den USA beliefen sich die Kosten auf erfindungsgemäße Dosen oder Behälter auf 10-12 cent, verglichen mit 17-21 cent für konventionelle Behälter, die nicht von der Erfindung Gebrauch machten. Ein 16-Unzen-Behälter mit Ventil kostete nur etwa 13 cent, verglichen mit einem herkömmlichen Behälter gleichen Volumens, der 25 cent kostete. Dabei wäre es noch die Frage, ob ein solcher Behälter infolge des hohen Preises überhaupt noch verkäuflich ist. Da der Endabgabepreis das Drei- bis Fünffache der Herstellungskosten beträgt, sind an den Endabnehmer weitergereichte Einsparungen von 20 - 35 cent pro Verpackung realistisch.
Berücksichtigt man noch die Kosten des Aussortierens eingebeulter Behälter sowie des Nichtfunktionierens von behältern, so ließen sich noch größere, auf Grund der Erfindung erzielte Einsparungen ermitteln, da es hierbei weder Einbeulung noch Nichtfunktionieren geben kann.
Gegenüber zuvor angewandten Druckbehältern mit oder ohne Sperre weist die Erfindung die folgenden Vorteile auf:
1. Einsparungen in Gestalt geringerer Kosten.
2. Sicherheitsvorteile infolge des geringeren Druckes.
3. Vorteile des Umweltschutzes; pro Dose wird weniger Material verwendet, und es lassen sich Metalle und Plastik verwenden.
4. Das Einbeulungsproblem ist gelöst.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Figur 1 zeigt eine Niederdruckdose gemäß der Erfindung, und zwar in einem Axialschnitt, teilweise im Aufriß. Figur 2 gibt das zugehörende Tippventil in geschlossenem Zustand wieder, und zwar in einer vergrößerten Ansicht und im Axialschnitt.
Figur 3 zeigt das Ventil gemäß Figur 2 in Offen-Stellung. Figur 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Ventil abgewandelter -Bauart, wiederum im Axialschnitt.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Ventils im Axialschnitt.
Figur 6 ist eine Ansicht ähnlich Figur 1 eines erfindungsgemäßen Behälters, der mit einem einteiligen Boden ausgerüstet ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung
Wie man aus Figur 1 erkennt, weist die Drucksprühdose 10 eine zylindrische Wand 10 a auf. Sie umschließt eine Sperre in Gestalt eines Kolbens 11 mit einer nach unten weisenden schürze 12. Der Boden 13 des Behälters ist durch eine doppelte Naht 14 mit der Behälterwand 10a verbunden.
Der Nutzraum 10b der Dose wird durch deren offenen Behälter vor Montage des Ventiles 15 mit dem abzugebenden Stoff gefüllt. Nach dem Aufsetzen des Ventiles auf das Oberteil der Dose und dem Abdichten gegen den Dosenkörper (wobei das Ventil in Geschlossenstellung ist), wird der Raum 10c unterhalb des Kolbens 11 und innerhalb der Schürze 12 mit einer Menge eines Treibmittels gefüllt, das unter einem Druck von 6-40 psig steht. Die Einfüllung wird durch einen Einlaß 16 vorgenommen, der sodann durch einen Pfropfen 17 aus Gummi oder dergleichen geschlossen wird.
Gemäß der Erfindung und auf Grund des verminderten Anfangsdruckes sind sowohl die zylindrische Wand der Dose 10 als auch deren Boden 13 von wesentlich geringerer Stärke und somit von geringerem Gewicht, als solche Teile zuvor bei Druckdosen dieser Art waren,
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ungeachtet dessen, ob solche Dosen aus Metall, Kunststoff, Karton oder dergleichen bestanden. So kann der zylindrische Körper 10 aus Aluminium bestehen, welches auch bei Bier- oder alkoholfreien Dosen verwendet wird, bei einer Wandstärke von annähernd 0,005 Zoll im Gegensatz zu einer Wandstärke von etwa 0,015 Zoll bei einer Ärosol-Dose herkömmlicher Bauart.
Der zylindrische Körper der Dose 10 kann auch aus extrudiertem, thermoplastischem Material mit einer Wandstärke von beispiels weise 0,015 bis 0,030 Zoll gefertigt werden. Er kann ferner aus Karton bestehen, der eine Auflage aus Plastik- oder Metall folie aufweist oder eine kunstharzbeschichtete Oberfläche, die gegenüber Gasen und Flüssigkeiten undurchlässig ist.
Zwischen der Schürze 12 und der inneren Wandfläche des Nutzraumes 10a sollte ein Spalt sein, der genügend groß ist, um ein wenig des abzugebenden Stoffes eindringen zu lassen. Hierdurch wird eine Dichtung zwischen dem in Kaum 10c und dem in dem Nutzraum 10b enthaltenen Stoff obahalb des Kolbens herbeigeführt.
Der in oben beschriebener Weise bei vermindertem Druck gefüllte Behälter ist mit einem Abgabeventil ausgestattet, das in der Lage ist, den Stoff bei einem ausreichenden Durchsatz sowohl bei dem Ursprungsdruck als auch bei dem infolge weiterer Abgaben gesenk ten Druck zu liefern.
Die Figuren 2-5 beschreiben Ventile, die geeignet sind, mit den oben beschriebenen Dosen zusammengebaut zu werden, und die die notwendigen Durchsatzkapazitäten innerhalb der Grenzen des Ventiles haben.
Der Ventilkörper umfaßt einen metallischen, vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Rahmen oder Becher 19 t der zu einer Oberkante 20 des Körpers 10a umgebördelt sein kann, oder der mit der Oberkante des Zylinders zu einer Doppelnaht 20a verbunden sein kann - siehe Figur 6.
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— al —
Wie man am besten aus Figur 2 erkennt, weist das Ventil einen elastischen Körper 21 aus Gummi oder dergleichen auf. Dieser ist gegen den Ventilschaft 22, durch den der durch die Öffnung des Ventils abzugebende Stoff austritt, abgedichtet. Der Ventilkörper 21 umschließt einen gebogenen Teil 23 von ringförmigem Querschnitt, dessen obere Kante gegen eine dem Ventilschaft 22 angeformte Schulter 24 anliegt und somit eine Dichtung in diesem Bereich herbeiführt, und auch an einem Punkt des Druckes, wenn der Ventilschaft 22 geneigt oder gekippt ist. Teil 23 des Ventilkörpers weist eine Verengung 25 auf, wodurch eine weitere Abdichtung mit dem Bodenteil des Ventilschaftes 22 erzielt wird. Körper 21 ist ferner mit einem Portsatz in horizontaler Richtung ausgestattet, um eine ringförmige Sitzfläche 26 zu erzielen, deren Funktion im folgenden noch beschrieben wird.
Das Unterteil des Ventilschaftes 22 hat die Form von im Abstand zueinander angeordneten Pfosten 27. Diese gestatten Durchlässe 28, die zum hohlen Innenraum des Ventilschaftes 22 führen. Die unteren ■tinden dieser Pfosten 27 sind an einer kreisförmigen Scheibe 29 unabnehmbar befestigt. Die Scheibe 29 ist mit einer kreisringförmigen Dichtungsrippe 30 versehen, die normalerweise in die Sitzfläche eindringt und eine Dichtung zwischen dem Nutzungsraum 10b der Dose und dem Innenraum des Ventilschaftes 22 herbeiführt. Der Bichtungsring 30 befindet sich zwischen dem Zentrum des Ventilkopfes und dessen Umfangsbereich. Die Scheibe 29 ist an ihrem Umfang mit einem aufwärts gerichteten Bund 3I ausgestattet. Dieser weist eine Anzahl von Nuten 33 auf. Durch die Nuten 33 vermag der abzugebende Stoff zu strömen und über die ringförmige Dichtungsrippe 30 hinwegzutreten, wenn das Ventil geöffnet ist. Der genannte Bund 31 wirkt sodann zugleich als Drehpunkt und als Abstands-Eintffell-Organ.
Wie man aus Figur 3 erkennt, wird die Scheibe bei Neigen des Ventilschaftes 22 in jeglicher Richtung um einen Punkt auf ihrem Umfang herumgeschwenkt, und zwar im wesentlichen um einen auf dem angehobenen Bund 31 befindlichen Punkt in erheblichem Abstand von der Längsachse des Schaftes. Auf diese Weise entsteht eine große Öffnung 32 (siehe Figur 3) zum Hindurchlassen des Stoffes aus dem Nutzungsraum 10 b in den hohlen Innenraum des Ventilschaftes 22.
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Wird der Ventilschaft 22 geneigt, so wird ein entsprechender Teil des Ventilkörpers 25 zusammengedrückt; nach dem Freigeben des Ventilschaftes 22 kehrt dieser in seine normale, vertikale Stellung zurück. In diesem Augenblick kehrt Ventilkopf 29 in seine Schließstellung zurück, in welcher die Abdichtungsrille gegen den oitz 26 gepreßt wird. In Offenstellung des Ventilkopfes 29 fließt der Stoff durch den Durchlaß 32 und umgeht somit die Abdichtung 30, wobei gleichzeitig ein Teil dieses Dichtungsringes 30 in Eingriff mit der Sitzfläche 26 verbleibt.
Wie man erkennt, werden der Boden des Ventilschaftes und dessen Pfosten 27 dann nach abwärts geschwenkt, wenn der Ventilschaft geneigt wird. Der zu spendende Stoff vermag sodann zwischen der abgehobenen Kante 31 und der Krümmung 3^ des Ventilbechers oder Ventilgehäuses hindurchzutreten. Die Nachgiebigkeit des Ventilkörpers 23 erlaubt es dem Ventilkopf, zu der geschlossenen Dichtungsstellung dann zurückzukehren, wenn der Ventilschaft freigegeben wird.
Die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung erleichtert die Abgabe des zu spendenden Gutes nach einer Seite hin. Bei dieser Ausführungsform ist der Ventilschaft 22 in seinem oberen Bereich von einer Buchse 37 umgeben. Diese läuft in eine nach einer Seite hin gerichtete Düse 35. aus. Der Düse bzw. der Buchse ist eine Haube 36 angeformt, die dazu dient, das Ventil abzuschirmen. Die Buchse 37 ist mit einer Schulter 38 versehen, gegen welche der Ventilschaft 22 anliegt. In Buche· 37 ist ferner eine ringförmige Rille zur Aufnahme eines O-Ringee aus Gummi oder dergleichen vorgesehen, um den Ventilschaft 22 an dieser Stelle abzudichten. Im übrigen eind diejenigen Teile, die Teilen in Figur 2 und 3 entsprechen, gleich nummeriert und arbeiten in derselben Weise.
Wie man aus den Figuren 2 und 3 erkennt, liegt der Bund 31 Scheibe 29 gegen einen nach abwärts gerichteten Teil dee Ventil bechers an, um eine seitliche Bewegung oder Verschiebung des
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ORIGINAL INSPECTED
Ventilkopfes während des Neigens des Ventilschaftes 22 zu verhindern.
Wie aus Figur 4 weiterhin erkennbar ist, führt bereits eine geringe Neigung des Ventilschaftes 22 zu einer recht großen öffnung des Ventiles, um den aufrecht stehenden Bund 31 hinweg und gestattet somit einen hohen Durchfluß durch das Ventil hindurch. Dies geht darauf zurück, daß sich der Schwenkpunkt der Scheibe 29 in recht großem Abstand von der Mittelachse des Ventilschaftes 22 befindet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 wird bei einem gegebenen Neigungswinkel ein noch größerer Weg für das Gut geschaffen. Hierbei erstreckt sich der Neigungsring im Umfangsbereich des Ventilkopfes beträchtlich oberhalb der Bodenfläche des Sitzes. Beim Schwenken des Ventilkopfes kommt dieser Schwenkring in Eingriff mit einem Teil des Ventilbechers oberhalb des Umfanges des Ventilsitzes, wodurch sowohl der Schwenkradius des Dichtungsringes als auch des Schwenkringes vergrößert werden.
Wie man aus Figur 5 erkennt, sind diejenigen Teile, die denjenigen in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellten entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen, jedoch mit dem Zusatz "a".
Der wesentliche Unterschied gegenüber den üusführungsformen gemäß Figuren 2, 3 und 4 besteht darin, daß der Schwenkring 31a eine größere Höhe als der Dichtungsring 30a aufweist, also diesen in der Darstellung gemäß Figur 5 überragt. Der obere Bereich Ring 31a ist noch beträchtlich höher als der Bodenbereich des Ventilsitzes 26a und befindet sich auf einem größeren Schwenkradius des Ventilkopfes.
Wie auch bei den Ausführungsformen gemäß der anderen Figuren hält Dichtungsring 30a einen Abstand zwischen der oberen Fläche des Ventilkopfes 29a und der Bodenfläche des Ventilsitzes 26a ein. Hierdurch kann sich Durchlaß 28 a eine beträchtliche Strecke unterhalb des Bodens des Ventilsitzes erstrecken.
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Der üchwenkring 31a reicht bis zu einer Schulter 19b des Ventilbechers. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Ring eine Dichtungsfunktion gegen den Ventilbecher ausübt oder nicht. In jedem Falle dient Schulter 19b dazu, den Ventilkopf zu zentrieren und eine seitliche Verschiebung bei Schwenken des Ventilschaftes 22 a zu vermeiden.
Neigt man Ventilschaft 22a in jeglicher Richtung, so tippt Ring 31a gegen Schulter 19b und bewirkt hierdurch eine relativ große Öffnungsbewegung im Bereich des diametral gegenüberliegenden Punktes des Ringes 31a auf Grund der Tatsache, daß der Durchmesser des Ventilkopfes einen größeren Durchmesser als sein Sitz aufweist. Dies geschieht in einem solchen Maße, daß der gesamte Dichtungsring 30a schnell von dem Ventilsitz abhebt, wenn man den Ventilschaft 22a schwenkt oder kippt. Der abzugebende Stoff hat sodann zu sämtlichen Durchlässen 28a über die gesamten 360° hinweg Zugang, was in einem geringen Durchflußwiderstand durch das Ventil hindurch resultiert.
Wie bereits bei den anderen Ausführungsbeispielen, so erlaubt auch hier das Abstandhalten der oberen Oberfläche des Ventilkopfes von der Bodenfläche des Ventilsitzes größere Durchlässe 28a im unteren Bereich des Ventilschaftes 22a. Das bedeutet, daß die Durchlässe von größerer Höhe sein können und somit eine viel größere Querschnittsfläche bereitstellen können.
In Figur 6 erkennt man einen Teil einer unter Druck stehenden Dose. Hierbei hat der Boden nicht die Form eines getrennten Organes, das gebördelt oder doppelt gesäumt mit der Bodenkante der zylindrischen Behälterwand ist. Vielmehr ist diese Ausführungsform nach Art einer Bierdose gestaltet, bei der der Boden einteilig mit der zylindrischen Wand der Dose ist. Boden 11a ist jedoch mit einer Einlaßöffnung 16 versehen sowie auch in Figur 1 dargestellt. Hierdurch wird unter Druck befindliches Treibmittel eingeführt, wonach der Einlaß 16 mit einem Pfropfen 17 verschlossen wird.
Die oben beschriebenen Ventile gestatten einen wesentlich größeren
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Durchsatz von viskosen Stoffen von 10.000 cps und mehr bei verminderten Drücken, als die bekannten Clayton-Ventile, die bei Dosen angewandt werden, die mit denselben verminderten Drücken und mit denselben Stoffen arbeiten. So hat ein Clayton-Ventil, das bei einem Druckbehälter verwendet wird, welcher teilweise mit einer Käsezubereitung gefüllt ist, die eine Viskosität von über 3OO.OOO cps hat, drei Öffnungen im Boden des Ventils, deren Jede etwa 0,09 Zoll Durchmesser hat. Ein solches Ventil liefert bei 20 psig einen Durchsatz von nur 0,2 g pro Sekunde, der für Käse nicht ausreicht.
Die hier beschriebenen Ventile, die in gleicher Weise mit drei Durchlässen am selben Ort in dem vertikalen Ventilschaft wie bei dem Clayton-Ventil ausgestattet sind, erbrachten einen Durchsatz derselben Käsezubereitung von 0,8 g pro Sekunde bei 20 psig, was durchaus annehmbar ist.
Es wurde bereits weiter oben auf die wesentlich geringeren Kosten von Druckventilverpackungen gemäß der Erfindung verwiesen.
Die größte, praktisch anwendbare Größe von Zahnpastatuben, die zur Zeit Nichtdruck-Verpackungen darstellen, liegt bei etwa 8 Unzen und kosten in USA 10-11 cent (für die aufrollbare Tube). Bei Anwendung der von den Zahnpasta-Herstellern verwendeten Mengen vermag die Druckverpackung gemäß der Erfindung zu etwa gleichem Preise verkauft zu werden. Zahnpastatuben von wirtschaftlicherer Größe werden zur Zeit nicht vertrieben, da sie zu umständlich in der Handhabung sind. Dem gegenüber läßt sich eine Niederdruck-Packung mit Sperre verwenden, die etwa 12 Unzen Zahnpasta aufnehmen kann; sie läßt sich leichter handhaben und kostet etwa 13 - Ή cent, was etwa 1,125 cent/pro Unze entspricht. Dies bedeutet, daß 12 Unzen Zahnpasta einschließlich der Zahnpasta zu einem Preis verkauft werden können, der wesentlich geringer pro Unze liegt, als Tuben herkömmlicher Art mit 8 Unzen Inhalt.
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In gleicher Weise lassen sich erhebliche Ersparnisse bei der Druckverpackung anderer fließfähiger Materialien erzielen, die Viskositäten von 10.000 cps und mehr aufweisen, wie beispielsweise Käse, Brotaufstriche, Fette, öle, Haarpomaden und dergleichen. Im allgemeinen sind Fülldrücke von 10 - 15 psig ausreichend, um befriedigende Abgabe-Durchsätze für Viskosestoffe zu erzeugen, vorausgesetzt, daß Auslaßventile hoher Durchsatzleistung, wie oben gemäß der Erfindung beschrieben, verwendet werden.
Der wirtschaftliche Vorteil von Plastikdosen oder Plastik-Behältern mit einer Wandstärke von 0,02 Zoll (wie auf Grund der vorliegenden Erfindung ermöglicht) gegenüber herkömmlichen Wandstärken von 0,06 Zoll wird durch das folgende Beispiel erläutert:
Polyester und Acetale kosten in den Vereinigten Staaten etwa 80 cent/lb; ein Plastikbehälter zur Aufnahme von 2 Flüssig-Unzen wiegt etwa eine Unze bei einer Wandstärke von 0,06 Zoll und 0,33 Unzen für eine Wandstärke von 0,02 Zoll, was gemäß der Erfindung zulässig ist. Hieraus resultiert eine Ersparnis von 0,67 Unzen oder 3 »3 cent/pro Einheit.
Aus der folgenden Tabelle ergeben sich Beispiele von plastischen Materialien und deren Zugfestigkeiten, wie auch der Wandstärken, die ein Bersten ausschließen bei Behältern mit Außendurchmessern von 2 Zoll und bei verschiedenen Drücken:
Art des plastischen Materials
Zugfestigkeit psi
Wandstärke für 2" Außendurchmesser. Dosen in Durohaeasern
für 30 pei für 100 % für 200 %
Sicherheits- Sicherheitefaktor faktor
Polyäthylen Polypropylen Acrylonitril-Butadien- Styren
Polyester Acryle
Nylon
Polyester Polykarbonate Acetale verstärkte Kunststoffe
2.500
5.000
10.000
.012
.006
.003
.024
.012
.006
.036
.018
.009
7Ο98511>(Π31
Wandstärken für 1" Außendurchmesser-Dosen betragen die Hälfte der obigen und für andere Außendurchmesser in entsprechendem Maße.
Die Tabelle gibt die Mindeststärken an und zeigt nur die relativen Festigkeiten, nicht aber notwendigerweise die praktisch verwendeten Wandstärken.
Bei plastischen Werkstoffen gibt es erhebliche überlappungsbereiche der Festigkeiten, so daß die obige Tafel nur Richtwerte enthalten kann.
Derzeit erhältliche plastische Sperr-Behälter haben Wandstärken im Bereich von etwa 0,100 oder mehr Zoll für Plastikmaterialien der unteren Festigkeitswerte, und von über 0,060 Zoll für die Plastikmaterialien der höchsten Festigkeitswerte. Einige der in obiger Tabelle wiedergegebenen Wandstärken sind für die praktische Anwendung zu gering. Sie können jedoch innerhalb eines praktischen Bereiches erhöht werden und dabei immer noch unter 0,100 Zoll und 0,060 Zoll bleiben.
Die folgenden Treibmittel können in verschiedenen Mischungen in einer erfindungsgemäßen Dose bzw. in einem erfindungsgemäßen Behälter verwendet werden. Der Anteil der flüssigen Treibmittel ist der Menge nach und aus den oben erwähnten Gründen beschränkt.
Beispiele von Treibmitteln
Druckbereich 6 bis JO psig. Treibmittel und Gase und Mischungen
von Gasen und Treibmitteln, jedoch nicht beschränkt auf die folgenden.
I. Für den Bereich von 30 psig:
40 % Treibmittel 12, 60 % Treibmittel 11 25 % Treibmittel 12, 75 % Treibmittel 114 20 % Treibmittel 115,80 % Treibmittel 114 Mischungen von Treibmitteln 22 mit 113 und/oder 114 und/oder Treibmittel 318.
Kohlenwasserstoffmischungen, wie Butane und Propane mit Niederdruckkohlenwasserstoffen, wie Pentane, d.h. sowohl normale
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Kohlenwasserstoffe lind ihre Isomere.
Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd, jedes andere Inert-Gas bei 30 psig.
II. Für den 6-psig-Bereich:
12 % Treibmittel 12, 92 % Treibmittel 11 20 % Treibmittel 12, 80 % Treibmittel 113 90 % Treibmittel 114,10 % Treibmittel 113 Treibmittel 21
Kohlenwasserstoffmischungen von Pentanen mit höher drückigen Kohlenwasserstoffen, wie Butane und Propane, d.h. sowohl normale Kohlenwasserstoffe als auch deren Isomere.
Luft, Stickstoff, Kohlendioxyd sowie jegliches andere Inert-Gas bei 6 psig.
PUr Zwischen-Druck-Bereiche lassen sich Mischungen der obengenannten Treibmittel in verschiedenen Mischsätzen anwenden.
Die obengenannten Treibmittel und deren Mischungsverhältnisse zum Erzielen der angegebenen Drücke wurden der allgemein bekannten Aufstellung von DuPont entnommen, aus welcher die Anteile für einen 40-psig-Ladedruck wie auch für Zwischen drücke zwischen 6 und 40 psig leicht entnommen werden können.
Treibmittel 11 ist Trichlormonofluormethan
12 ist Dichlordifluormethan
21 ist Dichlormonofluormethan
22 ist Chlordi fluorine than
114 ist Dichlorotetrafluormethan 318 ist Octafluorcyclobutan
315 ist Chlorpentafluoräthan
113 ist Trichlortrifluoräthan.
Die Anwendung anderer Treibmittel als Luft, Sauerstoff oder Kohlendioxyd wird bei dem beschriebenen System auf ein Mindestmaß zurückgeführt; wenn solche Stoffe angewandt werden, dann in kleinesen Mengen.
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Wie oben erwähnt, kann das Treibmittel entweder ein Gas bei einem Ladedruck von 6 bis 40 psig, oder eine flüchtige Flüssigkeit bei einem Ladedruck von 6 bis 24 psig oder eine Mischung aus einem Gas bei dem zuvor erwähnten Druck mit einer Treibflüssigkeit sein, wobei die Flüssigkeit in jedem Fall in beschränkter Menge vorliegt, die insgesamt in den Dampfzustand überführt wird, bevor die Temperatur von 1300F erreicht wird.
Die Dose bzw. der Behälter besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper, der an seinem oberen Ende offen ist und einen Boden besitzt, der entweder einteilig mit der zylindrischen Wand oder gasdicht mit dieser verbunden ist. Der Boden enthält eine Einlaßöffnung, während die zylindrische Wand mit der Sperre ausgestattet ist, vorzugsweise in Gestalt eines hohlen Kolbens, der an seinem Boden offen ist und etwa ein Drittel des Behälter-Inhaltes einnimmt. Der abzugebende Stoff wird dann durch das offene untere Ende eingefüllt und das gesamte Ventil gasdicht auf dem oberen Teil des zylinderförmigen Mantels befestigt. Das Treibmittel wird nunmehr durch die im Boden befindliche Öffnung dem Kolben zugeführt, wonach diese öffnung verstopft oder auf andere Weise abgedichtet wird.
Heidenheim, den 16.05.77
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Claims (27)

W 221 George B. Diamond Kennwort: "Druckdose" Anthony and Woodglen Roads Glen Gardner, New Jersey United States of America Patentansprüche
1. \SprUhdase, die im wesentlichen aus einem Druckbehälter besteht, ^—^der aus vorzugsweise flexiblem Material hergestellt, an seinem einen Ende geschlossen ist und an seinem anderen Ende ein Auslaßventil hat, zur Aufnahme eines nach und nach abzugebenden Stoffes unter dem Druck eines in der Sprühdose eingeschlossenen Treibmittels, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) Das Treibmittel steht in gasförmigem Zustand unter einem Anfangs-Ladedruck im Bereich von 6 bis ^O psig und in verflüssigtem Zustand unter einem Anfangs-Gasdruck von 6 bis 2h psig, in beiden Fällen bei Zimmertemperatur gemessen;
b) der abzugebende Stoff weist eine Viskosität von wenigstens 10.000 cps bei Zimmertemperatur auf;
c) das Ventil ist derart gestaltet, daß es beim öffnen eine wirksame Querschnittsfläche freigibt, die einen Durchsatz von wenigstens 0,89 pro Sekunde bei dem genannten Druck erlaubt und einen wirksamen Durchsatz bei den entsprechend zunehmender Abgabe aus der Dose verminderten Drücken aufrechterhält .
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung zwischen dem Treibmittel und dem abzugebenden Stoff eine Sperre in der Dose vorgesehen ist.
3. Sprühdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand derart gering ist, daß der Innendruck Einbeulungen in der Wand auszubeulen vermag.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand aus Aluminium besteht und daß die Wandstärke in Zoll etwa gleich dem Produkt aus dem Dosen-Durchmesser in Zoll, multipliziert mit 0,0025 ist.
5. Sprühdose nach einem der Anspruchs 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen hohlen Ventilschaft (22, 22a) aufweist, mit einer Vielzahl von Durchlässen zum Aufnehmen des abzugebenden Stoffes beim öffnen des Ventiles, daß ein Ventilkopf am Boden des Ventilschaftes befestigt ist und auf Neigen des Ventilschaftes hin betätigt wird, daß ein ringförmiger Ventilsitz vorgesehen ist, durch den der Ventilschaft hindurchgeht, daß ein Dichtungsring über die obere Fläche des Ventilkopfes hinausragt und gegen die untere Fläche des Ventilsitzes anliegt, um den Ventilschaft bei geschlossenem Ventil gegen den abzugebenden Stoff abdichtet, daß der genannte Dichtungsring ferner derart wirkt, daß der einen Abstand zwischen dem Ventilkopf und dem Ventilsitz in geschlossenem Zustand des Ventiles aufrechterhält und daß der Ventilschaft unterhalb die untere Fläche des Ventilsitzes herunterragt, und daß sich schließlich die im Ventilschaft befindlichen Durchsätze unter den Boden des Ventilsitzes erstrecken, so daß alle Durchlässe für den abzugebenden Stoff über den Dichtungsring auf der Öffnung des Ventiles zugänglich sind.
6. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand aus Karton mit innen ausgekleideter, flUssigkeitsundurchlässiger Folie besteht.
7. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand plastisches Material aufweist.
8. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Ventilsitz, einen hohlen Ventilschaft zur Abgabe des zu spendenden Stoffes und einen Ventilkopf aufweist, der mit dem Ventilschaft fest verbunden und mit diesem schwenkbar ist, daß der Ventilkopf an einem Teil seiner Peripherie schwenkbar ist, und daß der Außendurchmesser des Ventilkopfes etwa das Drei- bis Fünffache des Innendurchmessers des Ventilschaftes betrag 8 5 1/0731
9. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Ventilkörper mit einem ringförmigen Ventilsitz aufweist, daß ein hohler Ventilschaft vorgesehen ist, der durch den Ventilsitz hindurch verläuft und durch welchen der abzugebende Stoff unter Druck abgegeben wird, daß ein Ventilkopf vorgesehen ist, der gegen den Sitz anliegt, um den Durchsatz von abzugebendem Stoff durch den Ventilschaft abzusperren, daß der Ventilschaft wenigstens eine Einlaßöffnung hat und mit dem Ventilkopf zusammengeschaltet ist und derart gestaltet ist, daß der Kopf von seinem Sitz weggeschwenkt werden kann, um einen Durchgang für den Stoff zu den Durchlässen des Ventilschaftes freizugeben, und daß^chließlich eine ringförmige Dichtungsrippe vorgesehen ist, die über die obere Fläche des Ventilkopfes übersteht und in geschlossenem Zustand des Ventiles gegen den Boden der Sitzfläche unter Druck des Stoffes anliegt an der Bodenfläche des Kopfes, um eine wirksame Abdichtung des genannten Durchlasses herbeizuführen.
10. Sprühdose nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft schwenkbar oder kippbar ist, daß der Ventilkopf bei Schwenken des Ventilschaftes um einen in seinem Umfangsbereich liegenden Schwenkpunkt geschwenkt wird, um somit einen keilförmigen Durchlaß für den abzugebenden Stoff zu schaffen, und daß der Durchlaß in diesem Zustand ein Größtmaß an einem Punkt aufweist, der diametral dem Schwenkpunkt gegenüberliegt und sich in Richtung auf den Schwenkpunkt hin vermindert.
11. Sprühdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Ventilkopfes in geschlossenem Zustand in einem Abstand von der unteren Fläche des Ventilsitzes angeordnet ist, wobei sich der Ventilschaft unterhalb der unteren Fläche des Ventilsitzes erstreckt, und daß sich die Einlaßöffnungen im wesentlichen bis zur oberen Fläche des Kopfes und unterhalb der Sitzfläche erstrecken.
12. Sprühdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring zwischen der Mittelachse des Ventilkopfes und dessen Umfang angeordneVist.
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13. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Sprühdose aus einem Material von solcher Beschaffenheit und solcher Dicke besteht, daß dies einem Innendruck von 120 psig standhält.
14. Sprühdose nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Absichern des Ventilkopfes gegen seitliche Verschiebung vorgesehen sind.
15. Sprühdose nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper derart gestaltet ist, daß er eine ringförmige Kammer bildet, die sich im wesentlichen bis zu dem oberen Bereich der im Ventilschaft befindlichen Durchlässe hinauf erstreckt und dieselben umgibt, so daß der durch das Ventil geregelte Strom des Stoffes bei dessen öffnen aufgrund der Kammer zu allen Öffnungen Zugang hat.
16. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Becher versehen ist, der eine sich nach unten erstreckende Wand aufweist, daß das Ventil mit einem hohlen Auslaßschaft versehen ist, der eine Vielzahl von öffnungen In seinem Bodenbereich zum Eintritt des unter Druck stehenden Stoffes aufweist, daß das Ventil einen ringförmigen Sitz und einen an dem Kopf befestigten Schaft hat, daß der Kopf von größerem Durchmesser als der Sitz ist und sich im wesentlichen über die Wand des Ventilbechers hinaus erstreckt, so daß sich der Ventilkopf bei Kippen des Ventilschaftes gegen die genannte Wand außerhalb des Umfanges des Sitzes abstutzt und einen Durchlaß für den Stoff auf 36O0 um die Durchlässe herum gestattet, so daß der einzelne Durchlaß auf der stromabwärts gelegenen Seite wie auch der einzelne Durchlaß auf der stromaufwärts gelegenen Seite den abzugebenden Stoff durch im wesentlichen ihre gesamte Querschnittsfläche empfängt.
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17. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel ein verflüssigtes Gas in einer solchen beschränkten Menge enthält, daß dieses vollständig verdampft ist, bevor die Temperatur von 1300P erreicht wird.
18. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Behälter aufweist, der als Druckbehälter gestaltet ist, daß dei?Behälter an seinem einen Ende geschlossen und an seinem anderen Ende zur Aufnahme des abzugebenden Stoffes sowie zur Aufnahme eines von Hand zu betätigenden Ventiles zur Abgabe des Stoffes geöffnet ist, daß der Behälter ferner einen Boden mit einem Einlaß zur Aufnahme eines unter Druck stehenden Treibgases aufweist, daß die Wand des Behälters von verminderter Wandstärke und Festigkeit ist, so daß sie einem Innendruck von lediglich 120 psig standzuhalten vermag, daß die Wand des Behälters aus einem nachgiebigem Material besteht, so daß Einbeulungen in der Wand durch den Innendruck ausgebeult werden, und daß schließlich der Körper des Behälters eine verschiebbare Sperre aufweist, die als Trennorgan zwischen einem abzugebenden Stoff, der durch das offene Ende eingefüllt wird und einem durch den Einlaß im Boden einzuführenden Treibmittel dient.
19. Behälter nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand aus Aluminium besteht, und daß die Dicke der Behälterwand etwa gleich dem Produkt des Behälterdurchmessers in Zoll multipliziert mit 0,0025 ist.
20. Behälter nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Behälterkörpers aus Karton und einer flUssigkeitsundurchlässigen Beschichtung besteht.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen Ventilsitz aufweist und oberhalb der Bodenfläche des Ventilsitzes sowie außerhalb des Umfanges des Ventilsitzes eine Anlagefläche aufweist, daß ein kippbarer, hohler Ventilschaft vorgesehen ist, der mit Ein-
laßöffnungen zum Durchlassen des abzugebenden Stoffes versehen ist, daß ein Ventilkopf an dem Ventilschaft befestigt und zusammen mit diesem kippbar ist, daß der Ventilkopf bei geschlossenem Ventil im Eingriff mit dem Ventilsitz steht und einen größeren Durchmesser als der Sitz aufweist sowie einen Umfangsbund hat, der sich über die Ebene des Bodens des Ventilsitzes hinaus erstreckt und beim öffnen des Ventiles gegen die genannte Anlagefläche anliegt, indem er um diese herumschwenkt, worauf der Ventilkopf völlig außer Eingriff mit dem Ventilsitz gelangt.
22. Sprühdose nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabedruck 10 bis 15 psig beträgt, daß das Ventil eine genügend große Durchflußoffnung aufweist, um eine wirksame Abgabe des Stoffes bei dem Ladedruck des Treibmittels zu gewährleisten, und zwar auch bei wiederholt verminderten Drücken nach aufeinanderfolgenden Abgaben von Stoff.
23· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter unter einem Druck von 20 psig steht, daß der abzugebende Stoff eine Viskosität von etwa 300.000 cps aufweist, und daß das Ventil eine derartige Durchsatz-Kapazität hat, daß der Stoff beim öffnen des Ventiles in einer Menge von etwa 0,8 g/s abgegeben wird.
24. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 23* dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus plastischem Werkstoff besteht und eine Wandstärke von weniger als 0,060 Zoll aufweist.
25. Verfahren zum Füllen von Behältern, die mit einer Menge eines Stoffes gefüllt werden, welcher eine Viskosität von wenigstens 10.000 cps aufweist, undfrLe ferner ein Treibmittel enthalten« dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seinem oberen Teil zunächst offen ist, daß er einen Boden mit einer öffnung aufweist, daß der Behälter ein Sperrorgan umschließt, daß der Stoff durch das offene Ende in den Raum oberhalb des Sperrorgans eingefüllt wird, daß ein Ventil mit dem oberen Ende des
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Behälters dichtend verbunden wird, daß ein gasförmiges Treibmittel in den Raum unterhalb des Absperrorganes eingeführt wird, bis ein Druck von 6 bis 40 psig bei Raumtemperatur erreicht wird, oder daß ein flüssiges Treibmittel eingefüllt wird, bis ein Druck von 6 bis 24 psig bei Raumtemperatur erreicht wird, und daß schließlich die Einlaßöffnung abgedichtet wird.
26. Verfahren nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel derart gewählt wird, daß ein Maximaldruck von etwa 90 psig bei IJO0F erreicht wird.
27. Verfahren nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel ein Druckgas aufweist, das bei einem Druck von etwa 10 bis 15 psig eingefüllt wird, und daß flüchtige Flüssigkeit in einem solchen geringen Anteil vorliegt, daß diese unterhalb IJO0F völlig verdampft.
Heidenheim, 16.05.77
DrW/Srö
^09851/0731
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