DE3146666A1 - Kosmetikgeraet der dermatologischen behandlung mit einem wasserdampf-ozongemisch - Google Patents

Kosmetikgeraet der dermatologischen behandlung mit einem wasserdampf-ozongemisch

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DE3146666A1
DE3146666A1 DE19813146666 DE3146666A DE3146666A1 DE 3146666 A1 DE3146666 A1 DE 3146666A1 DE 19813146666 DE19813146666 DE 19813146666 DE 3146666 A DE3146666 A DE 3146666A DE 3146666 A1 DE3146666 A1 DE 3146666A1
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evaporated
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Joachim 7500 Karlsruhe Trump-Bär
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TRUMP BAER JOACHIM
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
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Description

  • Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem
  • Wasserdampf-Ozongemisch Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongeo mischt bei dem der Wasserdampf in einem Dampferzeuger mit einer elektrischen Heizeinrichtung gewonnen wird und über ein Dampfführungsrohr und eine Ozonkammer zu einer Austrittsdüse gelangt.
  • Bei derartigen Kosmetikgeräten durchströmt der von einem Dampferzeuger kommende Wasserdampf ein meist ansteigendes Dampfrohr und gelangt aus diesem über eine Dampfdüse in eine Ozonkammer, um sich dort mit Luft-Ozon zu vermischen und dann als mit diesem Gemisch angereicherte Dampffahne durch eine Mischdüse aus der Ozonkammer auszutreten. Da die Temperatur der zur Hautbehandlung eingesetzten Dampf fahne angesichts der Gefahr von Verbrennungen nur begrenzt sein darf, muß die Vorlauftemperatur des Wasserdampfs im Dampfrohr in der Nähe der Sattdampfgrenze oder allenfalls geringfügig über dieser liegen.
  • Der Dampferzeugung dient bei den benannten Geräten ein für die Aufnahme einer vorbestimmten Wassermenge bemessener Behälter und eine in letzteren eintauchende Heizeinrichtung, die in der Art eines Tauchsieders ausgebildet ist. Mittels dieser Heizeinrichtung wird die Wasserfüllung zum Kochen gebracht, wobei Sattdampf ausfällt.
  • Bei der Inbetriebnahme eines derartigen Gerätes muß die gesamte Wassermenge zunächst auf Siedetemperatur erwärmt werden, bevor infolge fortlaufend weiterer Wärmezufuhr überhaupt Verdampfungswärme verfügbar sein und mithin Wasserdampf ausfallen kann. Naturgemäß führt dies nach dem Einschalten zu einer unerwünscht verzögerten Betriebsbereitschaft. Auch bedarf es angesichts des Erfordernisses, ständig die gesamte Wasserfüllung im Behälter auf Siedetemperatur zu halten, einer im Verhältnis zu der erforderlichen Dampfmenge großen Heizleistung.
  • Angesichts dieser Unzulänglichkeiten besteht das Ziel der Erfindung darin, ein Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongemisch hinsichtlich der Dampferzeugung zu verbessern. Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Gerät der eingangs angegebenen Art der Dampferzeuger eine von der Heizeinrichtung beaufschlagte Verdampfungszone besitzt und daß eine Einrichtung zum Zerstäuben und dosierten Zuführen des zu verdampfenden Wassers zu der Verdampfungszone vorgesehen ist.
  • Im Unterschied zum Stande der Technik, bei dem eine in einem Wasserbehälter aufgenommene Wasserfüllung in ihrer Gesamtheit auf Siedetemperatur erhitzt und dann infolge weiterer Wärme zufuhr je Zeiteinheit eine vorbestimmte Dampfmenge erzeugt wird, handelt es sich bei der Erfindung darum, daß eine je Zeiteinheit vorbestimmte Wassermenge einer von der Heizeinrichtung beaufschlagten Verdampfunge zone in zerstäubtem Zustand kontinuierlich-zugeführt und sogleich in Dampf umgesetzt wird. Bei der Erfindung entfällt somit das Aufheizen des in einem Behälter aufgenommenen Wasservorrates auf Siedetemperatur, wodurch alsbald nach dem Einschalten Betriebsbereitschaft des Gerätes eintritt5 und die zu installierende Heizleistung ist nur wenig über der zum Verdampfen der dosiert je Zeiteinheit zugeführten Wassermenge zu bemessen. Als weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich ein vergleichsweise klein bauender Dampferzeuger.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen angegeben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zerstäuben und Zuführen des Wassers zu der Verdampfungszone eine Injektordüse umfaßt, in der das Wasser mittels eines Luftstrahls angesaugt und der Verdampfungszone zugeführt wird. Hinsichtlich der Ausbildung der Injektordüse, die an sich bekannt ist, bestehen weitestgehende Freiheiten. Es hat sich doch als vorteilhaft erwiesen, wenn eine der Wasserzufuhr dienende Düsenöffnung etwa rechtwinklig zur Luftstrahlrichtung in die Injektordüse einmündet, und zwar, wie bei derartigen Injektordüsen bekannt, im Bereich einer erhöhte Strömungsgeschwindigkeit des Luftstrahls erzwingenden Düsenverengung, so daß infolge der durch die erhöhte Strömungsgeschwindigkeit bedingten Absenkung des statischen Druckes aus der genannten Düsenöffnung von dem Luftstrahl Wasser angesaugt und sofort zerstäubt wird. Angesichts dieser Zerstäubung sind die Wasserpartikel in der Verdampfungszone, deren Querschnitt im Vergleich zum Querschnitt der Injektordüse naturgemäß groß bemessen ist, dem allseitigen Angriff der zugeführten Wärme ausgesetzt, was zu einem unverzüglichen Übergang dieser Wasserpartikel zu Wasserdampf führt.
  • Die Verdampfungszone kann dabei zweckmäßigerweise als Verdampfungskammer ausgebildet sein und nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist die Heizeinrichtung der Verdampfungskammer unmittelbar zugeordnet und heizt die Kammerwandungen bis über die Siedetemperatur-des Wassers auf. Als vorteilhaft hat es sich dabei gezeigte wenn die Heizeinrichtung aus um die Verdampfungskammer herum angeordneten Heizelementen besteht, die in den Kammerwandungen angeordnet sein können, etwa in Gestalt elektrischer Heizpatronen, die in Bohrungen in den Kammerwandungen aufgenommen sind.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein der Verdampfungszone vorgeschalteter Lufterhitzer ist, der zum Aufheizen eines Heißluftstroms auf eine die Umsetzung des dosiert und zerstäubt zugeführten Wassers in Dampf sicherstellende Temperatur dient. Zweckmäßigerweise kann der im Lufterhitzer aufgeheizte Heißluftstrom der durch die Injektordüse geführte Luftstrahl zum Ansaugen und Zer stäuben des zu verdampfenden Wassers sein.
  • Bei der zuletzt erläuterten Ausgestaltung der Erfindung handelt es sich mithin darum, daß anstelle einer Heizkammer, in die zerstäubtes Wasser eingeblasen wird, das Verdampfen mittels eines zugeführten Heißluftsroms stattfindet, der zweckmäßigerweise durch die Injektordüse geführt wird, um die erforderliche Wassermenge anzusaugen und bei gleichzeitiger Zerstäubung zu verdampfen. Der Lufterhitzer kann dabei ein Wärmetauscher mit im Strömungsweg des aufzuheizenden Heißluftstroms liegenden und über die Siedetemperatur des zu verdampfenden Wassers aufgeheizten Kontaktflächen sein.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.-In schematischen Ansichten zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampferzeugers mit einer Verdampfungskammer und einer Injektordüse zum Ansaugen, Zerstäuben und Zuführen des zu verdampfenden Wassers zu der Verdampfungskammer, Fig. 2 den Dampferzeuger in einer horizontalen Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 durch die Verdampfungskammer mit in den Kammerwänden angeordneten Heizelementen und Fig, 4 in einer Ansicht ähnlich.Fig. 1 eine zweite Ausführungsform mit einer sich an eine Injektordüse anschließenden Verdampfungszone, wobei der das zu verdampfende Wasser ansaugende Luftstrom ein die Verdampfungswärme zuführender und in einem Lufterhitzer aufgeheizter Heißluftßtrom ist Bei der Ausführunsform nach den Fig. 1 und 3 windet die Verdampfung des Wassers in einer Verdampfungskammer 10 statt, die sich als einseitig offene Ausnehmung in einen metallischen Block 11 aus gut wärmeleitendem Materlal hineinerstreckt. Die Heizeinrichtung besteht aus mehreren elektrischen Heizpatronen 12,12', die um die Verdampfungskammer herum angeordnet und in Bohrungen 13,13' in den Kammerwandungen 14 aufgenommen sind sowie über nur angedeutete elektrische Zuleitungen 15,15' mit Energie versorgt werden. Mittels dieser Heizpatronen 12 werden die Rammer wandungen 14 auf eine über der Siedetemperat-ur des zu verdampfenden Wassers liegende Temperatur aufgeheizt Der die Verdampfungskammer 10 enthaltende metallische Block 11 ist seinerseits in einem nur angedeuteten Isolierç mantel 16 aufgenommen, der im Bereich der Offenseite der Verdampfungskammer 10 mit einer kreisförmigen Ausnehmung 17 versehen ist.
  • Der Offenseite der Verdampfungskammer 10 vorgeschaltet ist eine in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnete Injektordüse, durch die in hier nicht weiter interessierender Weise gemäß Pfeil 21 über einen Strömungsweg 22 ein Luftstrom zur Verdampfungskammer zugeführt wird, und in diese über die Düsenöffnung 23 eintritt. Rechtwinklig zum Strömungsweg dieses Luftstroms mündet eine mit einer Zuführleitung 25 für das zu verdampfende Wasser in Verbindung stehende Bohrung 26 in die Düse ein. Der über den Strömungsweg 22 zugeführte Luftstrom erfährt im Bereich der Düsenverengung eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit und damit eine Absenkung seines statischen Druckes, so daß auf die Austrittsöffnung 26 der Zuleitung 25 für das zu verdampfende Wasser Unterdruck wirkt. Infolge dieser Unterdruckwirkung wird in dosierter Menge Wasser angesaugt und durch die axial gerichtete Düsenbohrung 23 der Injektordüse in die Verdampfungskammer 10 eingeführt undi8bei zerstäubt. Innerhalb der Verdampfungskammer erfahren die fein zerstäubten Wasserpartikel infolge allseitiger Wärmezufuhr von den weit über die Siedetemperatur des zu verdampfenden Wassers aufgeheizten Wandungen der Verdampfungskammer eine unverzügliche Umsetzung in Wasserdampf, der dann über eine Austrittsöffnung 30 in eine nur angedeutete Abströmleitung 31 austritt. Dies zeigen die Pfeile 32,33. Es handelt sich somit um einen Durchlaufdampferzeuger, bei dem das fein zerstäubt in dosierter Weise über die Injektordüse 20 zugeführte Wasser sofort in Wasserdampf ungesetzt wird und über die Austrittsöffnung 30 in die nur angedeutete Dampfabführleitung 31 abströmt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß einer gleichartigen Injektordüse 20 wie bei der ersten Ausführungsform ein elektrisch beheizter Lufterhitzer 35 vorgeschaltet ist. Bei diesem Lufterhitzer handelt es sich um einen über die nur angedeuteten elektrischen Zuleitungen 36 mit elektrischer Energie versorgbaren Wärmetauseherg der im Zuströmweg 22 der zum Ansaugen und Zerstäuben des zu verdampfenden Wassers dienenden Luftstrom liegt. Beim Durchströmen des Lufterhitzers wird der genannte Luftstrom auf eine weit über die Siedetemperatur des zu verdampfenden Wassers liegende Temperatur aufgeheizt und in solchem Maße mit Wärmeenergie aufgeladen, daß unmittelbar im Anschluß an das Ansaugen und Zerstäuben des zu verdampfenden Wassers letzteres von flüssiger in dampfförmige Konsistenz umgesetzt wird0 An die Injektordüse 20 dieser Ausführungsform schließt sich mithin lediglich eine Verdampfungszone 38 an, die direkt in eine Abströmleitung 39 für den erzeugten Dampf übergeht.
  • Kennzeichnend für beide Ausführungslrmen ist, daß die Verdampfungskammer 10 bzw. die Verdampfungszone 38 im Verhältnis zu der Injektordüse große Querschnitte haben, im Anschluß an die Injektordüse also unverhältnismäßig große Querschnittssprünge auftreten. Die zum Ansaugen und Zerstäuben bei beiden Ausführungsformen notwendigen Luftströme bzw. der zum Zuführen der Verdampfungswäre bei der Ausführungsform nach Fig. 4 erforderliche Heißluftstrom beeinflussen daher die Dampfströmung kaum, wirken sich aber auf das Abführen des erzeugten Wasserdampfs zu der hier nicht weiter interessierenden Mischdüse zwecks Anreicherung mit Ozon förderlich aus.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongemisch, bei dem der Wasserdampf in einem Dampferzeuger mit einer elektrischen Heizeinrichtung gewonnen wird und über ein Dampfführungsrohr und eine Ozonkammer zu einer Austrittsdüse gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger eine von der Heizeinrichtung beaufschlagte Verdampfungszone (10,38) besitzt und daß eine Einrichtung (20) zum zerstäubten und dosierten Zuführen des zu verdampfenden Wassers zu der Verdampzungszone vorgesehen ist.
  2. 2 Kosmetikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zerstäuben und Zuführen des Wassers z der Verdampfungszone (10,38) eine Injektordüse (20) umfaßt, in der das Wasser mittels eines Luftstrahls angesaugt und der Verdampfungszone zugeführt wird.
  3. 3 Kosmetikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wasserzufuhr dienende Düsenöffnung (26) etwa rechtwinklig zur Luftstrahlrichtung in die Injektordüse einmündet.
  4. Kosmetikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungszone (10,38) einen ungleich größeren Querschnitt als die Vorrichtung zum Zuführen und Zerstäuben des zu verdampfenden Wassers aufweist.
  5. 5. Kosmetikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Verdampfungskammer (10) als Verdampfungszone, in die das zu verdampfende Wasser in dosierter Menge zerstäubt eingefüht wird.
  6. 6. Kosmetikgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (12,12') der Verdampfungskammer (10) unmittelbar zugeordnet ist und deren Kammerwandungen (14) bis über die Siedetemperatur des zu verdampfenden Wassers aufheizt.
  7. 7. Kosmetikgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Heizeinrichtung aus um die Verdampfungskammer (10) herum angeordneten Heizelementen (12,12') besteht.
  8. 8. Kosmetikgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (12,12') in den Wandungen (14) der Verdampfungskammer (10) angeordnet sind.
  9. 9. Kosmetikgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente aus elektrischen Heizpatronen (12,12') bestehen, die in Bohrungen (13,13') in den Wandungen der Verdampfungskammer (10) aufgenommen sind.
  10. 10. Kosmetikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung ein der Verdampfungszone (38) vorgeschalteter Lufterhitzer (35) is,S der zum Aufheizen eines Heißluftstroms auf eine die Umsetzung des dosiert und zerstäubt zugeführten Wassers in Dampf sicherstellende Temperatur dient.
    llo Kosrnetikgerät nach Anspruch 1Q, dadurch geennzeichnet, daß der im Lufterhitzer (35) aufgeheizte Heißluftstrom der durch die Injektordüse (20) geführte Luftstrahl zum Ansaugen und Zerstäuben des zu verdampfenden Wasser ist.
    9 oder 12. Kosmetikgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterhitzer (35) ein Wärmetauscher mit im Strömungsweg des aufzuheizenden Luftstroms liegenden und über die Siedetemperatur des zu verdampfenden Wassers aufgeheizten Kontaktflächen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4309240A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Ego Elektro Blanc & Fischer Dampferzeuger mit einer Verdampfungskammer
US5421895A (en) * 1991-12-26 1995-06-06 Tsubouchi; Kazuo Apparatus for vaporizing liquid raw material and apparatus for forming thin film

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