DE3146511A1 - Abrollgeraet fuer fahrzeuge, insbesondere strassenkraftfahrzeuge - Google Patents

Abrollgeraet fuer fahrzeuge, insbesondere strassenkraftfahrzeuge

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DE3146511A1 DE19813146511 DE3146511A DE3146511A1 DE 3146511 A1 DE3146511 A1 DE 3146511A1 DE 19813146511 DE19813146511 DE 19813146511 DE 3146511 A DE3146511 A DE 3146511A DE 3146511 A1 DE3146511 A1 DE 3146511A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/04Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abrollgerät für Fahrzeuge, ins-
  • besondere Straßenkraftfahrzeuge.
  • Es ist bekannt, Fahrzeuge an die unterschiedlichsten Gegebenheiten der abzufahrenden Bodenverhältnisse anzupassen.
  • Für normale luftbereifte Fahrzeuge, die auf befestigten Straßen betrieben werden, verwendet man verhältnismäßig niedrige Räder mit Luftbereifung. Bei landwirtschaftlichen Zugfahrzeugen werden zur Oberwindung der Bodenunebenheiten verhältnismäßig große Räder verwendet. Besonders schwere Fahrzeuge werden mit breiten Raupenketten versehen, um den Druck auf große Flächenbereiche zu verteilen und dadurch auch unbefestigtes Gelände befahren zu können. Mit solchen Kettenfahrzeugen bestimmter Konstruktion lassen sich auch große GelAndounebenheiten bowAltigen.
  • Schließlich gibt es sogenannte Geländewagen, die ebenfalls mit luftbereiften Rädern versehen sind, darüber hinaus aber durch Bodenfreiheit und Achsabstand von gewöhnlichen Strassenfahrzeugen abweichen und in ihrer technischen Ausrüstung für den Straßenbetrieb unnötig aufwendig gestaltet sind.
  • Die weitaus größte Zahl der heute betriebenen Kraftfahrzeuge, insbesondere auch solche in privater Hand, sind für den Betrieb auf befestigten Straßen und Wegen konstruiert, sie sind bereits bei Feldwegen nur noch mit großer Vorsicht zu betreiben und versagen, wenn der Untergrund morastig, moorig, tief verschneit, vereist ist oder aus Sand und dergleichen besteht, so daß ein normal bemessener Luftreifen eines Stralienfahrzeugs zu wenig Halt findet, weil der Untergrund unter seinem Flächendruck nachgibt bzw. sich verschiebt, so daß das Rad aufgrund des derart vergrößerten Anfahrwinkels durchrutscht.
  • Es gibt für normale Straßenfahrzeuge zwar besonders grob profilierte Reifen, um die Griffigkeit zu erhöhen, es sind auch Schneeketten bekannt, die den Winterbetrieb auf befestigten Straßen verbessern bzw. ermöglichen sollen, doch wird durch solche Lösungen das Problem des Einsinkens der Räder nicht gelöst.
  • Die Montage von Schneeketten ist darüber hinaus in aller Regel ziemlich schwierig und umständlich. Sie ist besonders unangenehm, wenn sie auf freier Strecke vom Fahrzeugführer selbst durchgeführt werden muß, was in der Regel der Fall ist, weil man nur in Notfällen, d.h. bei völlig verschneiten Straßen, die ansonsten die Fahreigenschaften des Fahrzeugs erheblich beeinträchtigenden Ketten aufzieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere normale Straßenfahrzeuge auch bei schlechten Fahrbahnbedingungen, beispielsweise Schneedecke oder Neuschnee, bzw. in schwierigem Gelände, insbesondere nachgiebigem Gelände der vorbeschrie benen Art betreiben zu können, ohne dafür an dem Fahrzeug selbst besondere Einrichtungen vorsehen zu müssen und ohne daß es schwierigerer Umbauten bedarf.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Abrollgerät weist gegenüber der Lauffläche eines normalen Luftreifens eine wesentlich vergrößerte Lauffläche auf, und zwar nicht nur wegen der Möglichkeit einer breiteren Ausführung, sondern bereits dadurch, daß die jeweils mit dem Boden in Berührung tretende Lauf fläche des Endlosbandes yrößer ist und bis zu derjenigen anwachsen kann, die sich über die Seite des aufgespannten Dreieckes erstreckt, die zwischen den Achsen der beiden weiteren Räder außerhalb des oberen Rades aufgespannt ist. Aufgrund der Dreieckform mit vom Boden aus gesehen oberem Rad an der Fahrzeugachse ergibt sich die Möglichkeit, daß Gerät in dem von dem Radkasten des Fahrzeugs aufgespannten Raum unterzubringen.
  • Mit der Erfindung werden grundsätzlich zwei Möglichkeiten der Ausbildung bzw. Handhabung des Gerätes zur Verfügung gestellt.
  • Zum einen nämlich kann das Abrollgerät mit einem normalerweise an dem Fahrzeug befindlichen, üblichen Rad, beispielsweise luftbereiften Rad, arbeiten, zum anderen wird ein besonderes Rad vorgesehen, das anstelle des normalen Fahrzeugrades an die Fahrzeugachse angeschlossen werden kann. Im ersteren Falle gestaltet sich die Montage besonders einfach, so daß sich diese Ausbildung des Gerätes besonders für den Winterbetrieb anstelle von Schneeketten eignet. Die weitere Ausführung berücksichtigt gegebenenfalls eine besondere Anpassung des Antriebsrades an das Endlosband, beispielsweise durch formschlüs sigen Eingriff in dieses. Darüber hinaus kann der Durchmesser eines solchen oberen Rades geringer gehalten werden, wodurch man eine für den Geländebetrieb günstige zusätzliche Unter setzung erhält. In einem solchen Falle verlangt die Montage lediglich das Auswechseln des Fahrzeugrades gegen das obere Rad des Gerätes, auch dafür sind keine weiteren Kenntnisse und Umstände erforderlich als diejenigen, die mit einem normalen Radwechsel verbunden sind und vom Laien beherrscht werden.
  • Das erfindungsgemäße Abrollgerät läßt sich grundsätzlich für alle Fahrzeuge, die mit Luftreifen ausgestattet sind, verwenden, also insbesondere auch für Geländefahrzeuge mit dem Erfolg, daß nicht nur die Geländegängigkeit im Hinblick auf Bodenunebenheiten erhalten bleibt, sondern darüber hinaus der Flächendruck auf einen Bruchteil herabgesetzt wird, so daß auch moorige, Tiefsand-Strecken und dergleichen befahrbar sind Grundsätzlich können auch nicht angetriebene Anhänger-Fahrzeu ge mit diesem Gerät ausgerüstet werden, gleiches gilt für die Möglichkeit der Verwendung bei einem Motorrad oder auch Fahrrad. Wenn hier von Luftreifen gesprochen wird, so sind damit gleichzeitig alle ähnlich arbeitenden, bekannten Radausbilzungen gemeint.
  • Das Endlosband kann in von Großfahrzeugen her bekannter Weise als Raupenkette mit einzelnen aneinander angelenkten Gliedern ausgebildet sein, die sich in Richtung senkrecht zur Lauffläche verschwenken lassen. Aufgrund der hier in Frage stehenden, in der Regel leichteren Fahrzeuge kann eine solche Raupenkette bevorzugt aus einer Leichtmetallegierung oder einem - vorzugsweise durch Einlagen verstärkten - Kunststoff bestehen. In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann das Ban aus einem entsprechend widerstandsfähigen, in senkrechter Richtung zur Lauf fläche entsprechend abbiegbaren Kunststoffband, gewebeverstärktem Gummiband oder dergleichen bestehen, also insoweit ohne besondere Gelenke ausgeführt sein. Bei Ver wendung eines normalen Fahrzeugrades als oberes Rad des Gerätes ist das Band an seiner Innenfläche vorzugsweise etwas weniger gewölbt ausgebildet als der Reifen, so daß das Band zentrierend an der Peripherie der Fahrzeugreifen-Lauffläche abrollt. In einem solchen Falle ist die Innenfläche glatt oder mit einer geringen Profilierung versehen, dergestalt, daß bei angetriebenen Rädern die Kraftübertragung von dem Fahrzeugrad auf das Endlosband über den erreichten Umschlingungswinkel hinweg sichergestellt ist. Bei Verwendung einer Kette oder eines Endlosbandes, das nicht mit einem Fahrzeugrad als oberem Rad, sondern mit einem speziell für das Gerät ausgebildeten Rad, insbesondere Kettenrad, arbeitet, sind die Innenflächen der Kette bzw. des Bandes mit einer entsprechend formschlüssigen Ausbildung versehen, die in die korrespondierend ausgebildete Lauffläche der Kettenräder eingreift.
  • Bei anyetriebenen Geräten kann das obere Rad dabei anders ausgebildet sein als die beiden anderen Kettenräder, die insoweit nur die Führung der Kette bewirken müssen. Diese Umstände sind von Kettenfahrzeugen her grundsätzlich bekannt.
  • Die Lauffläche des Endlosbandes bzw. der -Kette kann mit einer Profilierung versehen sein, um deren Griffigkeit zu erhöhen. Dies wird man insbesondere für den Fall entsprechen vorsehen, daß das Abrollgerät anstelle einer Schneekette ver wendet wird. Hier lassen sich auch besondere Laufflächenausbildungen für den Betrieb auf festgefahrenen Schneedecken oder vereisten Flächen vorstellen. Die dabei vorzusehenden Profilierungen können durchaus scharfkantig und kleinflächig angreifend ausgebildet sein, weil der Flächendruck im Vergleich zu Luftreifen entsprechend klein ist.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit Fahrzeugrädern als oberes Rad kann die Halterung der beiden weiteren Räder in einem Lagergestell derart getroffen sein, daß das Lagergestell unabhängig von der Fahrzeugachse ausgebildet und über das Fahrzeugrad abgestützt gehalten ist. Auf diese Weise vermeidet man die Weiterleitung von Stoßbeanspruchungen auf die Achse, was insbesondere bei Zweiradfahrzeugen von Bedeutung sein kann. Insbesondere bei dieser Ausbildung wird man darüber hinaus das die beiden anderen Räder tragende Lagergestell derart ausbilden, daß man den Abstand der beiden anderen Räder wählbar einstellen kann. Dadurch wird es möglich, das Endlosband im entspannten Zustand bequem um den Fahrzeugreifen herum anordnen zu können und durch Lageveränderung das Band in gewissem Umfange um die Räder herumzuspannen. In einfachster Ausgestaltung können hierzu zwei gegeneinander verschwenkbare Ausleger Verwendung finden.
  • Insbesondere bei Verwendung eines besonderen Kettenrades als oberes Rad kann man ein Lagergestell vorsehen, das sämtliche drei Kettenräder hält, und zwar in starrer oder auch spannbarer Ausführung. In diesem Falle kann das Lagergestell um die Fahrzeugachse verschwenkbar gehalten sein, insbesondere über das obere Kettenrad. Die Verschwenkbarkeit läßt sich in weiterhin bevorzugter Ausführung dadurch begrenzen, daß das Lagergestell über Ausleger gegen das Fahrzeugchassis bzw. gegen die Achshalterung abgestützt ist. Damit wird zum einen verhindert, daß das Lagergestell bzw. das Endlosband mit dem Fahrzeugchassis in Berührung kommt, zum anderen wird erreicht, daß auch ein beschleunigtes Anfahren oder Abbremsens möglich ist, ohne daß die Verschwenkung des Lagergestelles unangenehme Ausmasse annimmt. Die Abstützung des Lagergestelles an dem Fahrzeugchassis kann abgefedert und/oder stoßgedämpft ausgebildet sein und greift bei nichtgelenkten Achsen bevorzugt über große Anlageflächen an den Chassisboden oder dergleichen an, so daß es einer besonderen Anpassung des Abrollgerätes an unterschiedliche Fahrzeugtypen nicht bedarf und keine hohen Flächendrücke auf das Chassis ausgeübt werden. Die Ausleger können längen- und/oder winkelverstellbar sein, um nach dem Einbau gezielt und gegebenenfalls unter Vorspannung gegen das Chassis zur Anlage gebracht zu werden.
  • In weiterhin bevorzugter Ausführung kann wenigstens eines der beiden weiteren Kettenräder mit dem oberen, an eine getriebene Fahrzeugachse anschließbaren Kettenrad getrieblich verbunden sein, um die auf das obere Kettenrad ausgeübte Antriebsbewegung auf dieses weitere Rad parallel zu betragen.
  • Es handelt sich dabei also nicht um die getriebliche Verbindung der Kettenrader über die Gliederkette oder das Endlosband, sondern um einen eigenständigen Antrieb, beispielsweise unter Verwendung einer Rollenkette. Eine solche zusätzliche getriebliche Verbindung kann insbesondere dann nützlich sein, wenn der Umschlingungswinkel des Endlosbandes um das obere Kettenrad eine ausreichende Kraftübertragungsmöglichkeit nicht gewährleistet.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Vorderansicht und Seitenansicht eines Straßenfahrzeuges mit einem ersten Ausführungsbeispiel; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht gemäß Fig. 1; Fig. 3 bis 5 weitere Ausführungsbeispiele nach Art des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1; Fig. 6 Vorderansicht und Seitenansicht eines Straßenfahr zeuges mit einem weiteren Ausführungsbeispiel; Fig. 7 eine schematische Teilansicht des Ausfthrungsbeispieles gemäß Fig. 6.
  • Fig. 1 zeigt einen PKW für normalen Straßenbetrieb, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist und ein Chassis 2 aufweist. An den Fahrzeugachsen 3, an denen für normalen Fahrbetrieb auf festen Straßen luftbereifte Räder befestigt sind, befinden sich für den Betrieb auf unbefestigten und insbesondere wenig tragfähigen Bodenverhältnissen Abrollgeräte 4. Jedes dieser Abrollgeräte weist drei Kettenräder 5, 6 und 7 auf, deren Achsen parallel gerichtet sind und ein gleichschenkliges Drei cck bilden. In dieser Anordnung sind die Kettenräder an einem Lagergestell 8 gehalten, das seinerseits an der Achse des oberen Kettenrades 5 verschwenkbar gelagert ist. Während das obere Kettenrad im Falle einer angetriebenen Fahrzeugachse als treibendes Rad ausgebildet ist, sind die weiteren beiden Kettenräder 6 und 7 frei drehend an dem Lagergestell gehalten.
  • Um die drei Kettenräder 5, 6 und 7 herum ist ein Endlosband 9 gelegt, das mit einer nicht dargestellten Innenverzahnung und Führung mit den Kettenrädern in Eingriff ist. Während sich di Führung auf alle Kettenräder erstreckt, damit die Kette nicht seitlich gegenüber den Rädern versetzt werden kann, genügt es bei Antrieb nur durch das obere Kettenrad 5, wenn die Innenverzahnung in eine entsprechende Verzahnung des Xettenrades 5 eingreift.
  • Aus der Vorderansicht des Fahrzeugs gemäß Fig. 1 erkennt man, daß die Ablauffläche 10 mit einer Profilierung 11 versehen ist.
  • Das Endlosband selbst ist im vorliegenden Falle als Raupenkette aus einer Leichtmetallegierung ausgebildet. Es kann auch als entsprechend geführtes und angetriebenes Kunststoff band ausgebildet oder gegen ein solches austauschbar sein.
  • Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel des Abrollgerätes 4 in schematischer Wiedergabe. Die Einzelheiten der Führung und Getriebeverzahnung sowie der Profilierung sind zeichnerisch nicht besonders wiedergegeben, weil diese Ausbildungen ähnlich gehalten sind wie bei bekannten Kettengetriebenen Fahrzeugen. In dieser Seitenansicht sind einige weitere Ausbildungen des Ausführungsbeispieles aufgezeigt, die aus darstellungstechnischen Gründen in Fig. 1 nicht wiedergegeben sind. Das Lagergestell 8 weist die Form eines Rahmens auf, an dem im vorliegenden Falle ein Stützrad 12 gelagert ist, das sich zwischen den weiteren Kottenrädern 6 und 7 befindet.
  • Das Stützrad 12 hat die Aufabe, die frei gespannte Endlosbandlänge zwischen den Kettenrädern 6 und 7 gegen Versetzbewegungen auf das Fahrzeug zu abzufangen. Zu diesem Zwecke kann das Stützrad 12 gegenüber dem Rahmen abgefedert und/ oder stoßgedämpft gehalten sein. Natürlich sind auch mehr al ein Stützrand vorstellbar.
  • Zwischen dem oberen Kettenrad 5 und dem weiteren Kettenrad 6 ist ein Rollenkettentrieb 13 angedeutet, der sicherstellt, daß die Umlaufgeschwindigkeit des oberen Kettenrades auf diejenige des Kettenrades 6 übertragen wird. Diese Ausbildung stellt einen besseren Eingriff zwischen dem Fahrzeugantrieb und der Endloskette 9 dar, da nunmehr nicht nur das obere Kettenrad 5 mit entsprechend kleinem Umschlingungswinkel, sondern auch das weitere Kettenrad 6 mit großem Umschlingungswinkel an dem Endlosband angreift, zu welchem Zwecke natürlich in diesem Falle auch das weitere Kettenrad 6 mit einer Verzahnung versehen ist, die formschlüssig in die Innenverzahnung des Bandes eingreift.
  • Je nach Fahrbetrieb bzw. Bodenverhältnissen kann es wünschens wert oder erforderlich sein, die Verschwenkung des Abrollgerätes 4 gegenüber dem Fahrzeugchassis 2 zu begrenzen. Zu diesem Zwecke sind insgesamt mit 14 bezeichnete Ausleger vorgesehen, die in der Zeichnung nur hinsichtlich ihrer Funktion wiedergegeben sind. Die Ausleger 14 können wahlweise an das Lagergestell anschließbar ausgebildet sein. Wie sinnbildlich angedeutet, können die Ausleger mit einer Federeinrichtung 15 und einer Stoßdämpfereinrichtung 16 versehen sein, die eine entsprechende Längenänderung des Auslegers zulassen und die Begrenzung der Verschwenkbewegung des Abrollgerätes entsprechend nachgiebig und gedämpft gestalten. Das Ende des Auslegers kann bei 17 großflächig an dem Fahrzeugchassis angreifen, so daß eine hohe Flächenbelastung vermieden wird. Der Angriff kann über Gummipolster oder dergleichen darüber hinaus an unterschiedliche Chassisausbildungen anpaßbar sein. Schließlich kann der Ausleger in nicht näher dargestellter Weise längenveränderlich und/oder hinsichtlich seiner Winkelstellung zu dem Lagergestell einstellbar eingerichtet sein.Mittels solcher Ausleger oder Anschläge kann das Abrollgerät auch an der gegenüber dem Fahrzeugchassis gefedert aufgehängten Fahrzeugachse abgestützt sein, so vor allem bei gelenkten Achsen. Wie aus der Art der angesprochenen Fahrzeuge ersichtlich, werden diese in gewohnter Weise durch Betätigen eines Lenkrades und damit Verschwenken der Räder gelenkt. Bei Austausch der Räder gegen die Abrollgeräte ändert sich daran grundsätzlich nichts. Die Abrollgeräte der gelenkten Ach- } sen folgen der Iaenkbewegung wie die luftbereiften Räder.
  • Es wird also nicht durch Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit der Endlosbänder gelenkt, wie dies bei herkömmlichen Kettenfahrzeugen der Fall ist. Auch die für das Fahrzeug werksmäßig vorgesehene Aufhängung, Federung und Stoßdämpfung der Räder werden bei Austausch gegen die Abrollgeräte nicht geändert.
  • Fig. 3 verdeutlicht, daß si.ch das Abrollgerät bevorzugt auch an einem geländegängigen Fahrzeug befinden kann. In di ei sem Zusammenhang sei auch erwähnt, daß insbesondere landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge mit dem Abrollgerät versehen werden können. Das gilt sowohl für Zugmaschinen als auch für Anhängerfahrzeuge. Selbstverständlich lassen sich auch Wohnwagen und andere Anhängefahrzeuge für Straßenfahrzeuge entsprechend ausrüsten.
  • Fig. 4 zeigt die Anwendung des Abrollgerätes bei einem Kraftrad. Hier kommen natürlich auch insbesondere geländegängige Krafträder in Frage.
  • Schließlich verdeutlicht Fig. 5, daß die Erfindung nicht auf Wagen oder motorgetriebene Krafträder beschränkt ist, sonder in einer reizvollen Variante auch Eür Fahrräder oder fahrrad ähnliche Fahrzeuge Verwendung finden kann. Ein derart ausgerüstetes Fahrrad könnte insbesondere als Wintersportgerät auf Schnee Verwendung finden. Aufgrund der Erschwinglichkeit eines solchen Gerätes muß hier nicht unbedingt der Gedanke der wahlweisen Austauschbarkeit zwischen Rad und Abrollgerät verwirklicht sein, d.h. der Fahrradrahmen kann in weitergehe -der Weise so angepaßt sein, daß nur Abrollgeräte Verwendung finden. Dies ist insbesondere dann vorstellbar, wenn man die Kette oder besser das Kunststoffband breiter ausführen will als bei herkömmlichen Fahrradrahmen möglich. Ähnliche Anpassungsvorstellungen lassen sich natürlich auch bei anderen Fahrzeugen denken. Wichtig ist, daß mit Hilfe des Abrollgerätes der auf den Boden ausgeübte spezifische Flächendruck geringer ist im Vergleich zur Verwendung eines Rades anstelle des Abrollgerätes.
  • Fig. 6 zeigt wiederum einen Geländewagen, der nunmehr mit einer anderen Ausbildung des Abrollgerätes versehen ist, einer solchen nämlich, bei welcher das normale Fahrzeugrad als oberes Rad des Gerätes ausgebildet ist. Dieses Abrollgerät 4 kann grundsätzlich mit einem Fahrzeugrad zur Verfügung gestellt werden, es kann aber auch auf ein bereits montiertes Fahrzeugrad aufgebracht werden, wie dies nachstehend noch geschildert werden wird. Bemerkenswert ist, daß bei dieser Ausführungsform das Fahrzeugrad auch bei aufgebrachtem Abrollgerät noch auf der Fahrbahn unter Zwischenschaltung lediglich des Endlosbandes abgestützt ist. Dies verdeutlicht die Seitenansicht durch eine geringfügige Abweichung des Endlosband-Abschnittes zwischen den weiteren Rädern aus der Geraden in Richtung der Fahrbahn.
  • Fig. 7 zeigt das aus Fig. 6 ersichtliche Abrollgerät in vergrößerter Darstellung und insoweit schematisch. Das als oberes Rand dienende Fahrzeugrad ist lediglich strichpunktiert angedeutet.
  • Das insgesamt mit lß bezeichnete Lagergestell ist nicht an der Achse des Fahrzeugrades befestigt und auch nicht mit dieser fluchtend angeordnet, sondern bildet ein von dem Fahrzeug chassis und dessen Achsen insoweit unabhängiges Teil. Die llalterung an dem Fahrzeugrad 20 als oberem Rad erfolgt zum einen über das Endlosband 19 und zum anderen durch Abstützrollen 21 und 22, die jeweils an einem Ausleger 23 und 24 drehbar gelagert sind, an deren abragenden Enden die Räder 6 bzw.
  • 7 gelagert sind. Die Ausleger 23 und 24sind in ihrem der Fahrzeugachse zugewandten Bereich durch eine Schwenkachse 25 miteinander verbunden und mit Abkröpfungen 26 und 27 versehen, die aus der Auslegerrichtung abgebogen sind und im Betriebszustand etwa parallel verlaufen. Die freien Enden dieser Abkröpfungen sind über eine Schraubverbindung miteinander verbunden und können durch entsprechende Betätigung der Schraube hinsichtlich ihres Abstandes weiter oder enger aufeinander zu bzw. voneinander fort bewegt werden. Auf diese Weise läßt sich der von den beiden Auslegern eingeschlossene Winkel verändern, wodurch sich die Weite des aufgespannten Dreieckes variieren und damit die Lage des Endlosbandes 19 um das Fahrzeugrad 20 und die weiteren Räder 6 und 7 bestimmen läßt.
  • Die Abstützrollen 21 und 22 sind an ihrer dem Fahrzeugrad 20 zugewandten Mantelfläche derart ausgeformt, daß sie die ManeclflAchc beidseitig übergreifend vorspringen, so daß das Fahrzeugrad bzw. dessen Reifen auch bei Verschwenken des Rades mit den Abstützrollen in Eingriff bleiben. Dies kann durch eine entsprechende Nutausbildung in der Querschnittsform eines Trapezes oder auch eines U erfolgen. Je nach Anspruch und Reibungsbeaufschlagung können in den einander zugewandten Schenkelflächen der vorspringenden Stege frei drehbare Rollkörper gelagert sein, so daß bei seitlicher Versetzbewegung des Fahrzeugrades der Reibangriff an den SchenkelflEchen der Abstützrollen entsprechend gering gehalten wird.
  • Die Schwenkachse 25 des Lagergestelles kann etwas unterhalb der Fahrzeugradachse verlaufend angeordnet sein, so daß sich im Zuge der Aufspreizbewegung der Ausleger die Abstützrollen keilförmig in den Eingriff mit dem Reifen des Fahrzeugrades bewegen. Dabei ist bevorzugt dafür Sorge getragen, daß sich das Fahrzeugrad über das Endlosband an dem Boden abstützt und somit zumindest den Großteil der Stützmast aufnimmt. Die dabei erfolgende geringfügige Verwölbung des Bandes zum Boden hin beeinträchtigt die großflä.chige Auflage an weichem Boden, im Schnee oder dergleichen nicht, weil das Rad an der Abstützstelle entsprechend einsinkt und somit der übrige Trumbereich des Endlosbandes zwischen den Rädern 6 und 7 zunehmend in Bodenkontakt kommt.
  • Das Endlosband 19 ist aufgrund des Angriffes an dem Reifen des Fahrzeugrades an seiner Innenfläche glatt oder doch nur wenig profiliert ausgebildet, die Mitnahme bei angetriebener Achse erfolgt insoweit über Reibung. Damit das Endlosband nicht von dem Reifen seitlich abdriftet, ist die Wölbung der Innenfläche des Bandes mit etwas größerem Durchmesser als die Wölbung der Lauffläche des Fahrzeugrades in Achsrichtung gesehen ausgebildet. Die Führung des Bandes an den Rädern 6 und 7 kann in gleicher Weise oder aber durch einen rillenförmigen Eingriff oder dergleichen sichergestellt werden.
  • Die Montage gestaltet sich sehr einfach. Bei gelöster Schraubverbindung lassen sich die Ausleger aufeinander zu verschwenken, wodurch sich das Endlosband bei hochgebocktem Fahrzeug leicht über den Reifen des Fahrzeugrades legen läßt. Danach werden die Ausleger auseinandergeschwenkt und mittels der Schraubverbindung in eine Stellung gebracht, in der das Endlosband so um die Räder verläuft, daß das Fahrzeugrad noch über das Endlosband am Boden abgestützt ist, wie dies die Zeichnung etwa erkennen läßt.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Abrollgerät für Fahrzeuge, insbesondere Straßenkraftfahrzeuge ANSPRI)CHE 4 Abrollger§t für Fahrzeuge, insbesondere Straßenkraftfahrzeuge, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein eine Ablaufaußenflache (10) aufweisendes und senkrecht zu dieser bewegliches Endlosband (9; 19), das mit Hilfe dreier an der Bandinnenfläche angreifender achsparalleler Räder (5, 6, 7; 20,6 7) zu etwa Dreiecksform aufspannbar ist, von welchen Rädern wenigstens zwei (6, 7) in einem Lagergestell (8, 18) gehalten sind und eines als oberes Rad (5; 20) ein Fahrzeugrad (20) ist oder anstelle eines solchen an die Fahrzeugachse anschließbar ist.
  2. 2. Abrollgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Lagergestell (18) hinsichtlich der gehaltenen Räder (6, 7) abstandsveränderlich einstellbar ist.
  3. 3 Abrollgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e c i c h ne t , daß das Lagergestell (18) zwei um eine parallel zu den Achsen der an ihm gehaltenen Räder (6, 7) verlaufende Schwenkachse (25) verdrehbare Ausleger (23,24) aufweist, an welchen jeweils ein Rad (6, 7) gehalten ist.
  4. 4. Abrollgerät nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Lagergestell (18) mit einer Einstellschraubverbindung (28) versehen ist.
  5. 5. Abrollgerät nach Anspruch 4, d a 1 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einstellschraubverbindung (28) an zwei an den Auslegern (23, 24) angeformten Abkröpfungen (26, 27) gehalten ist.
  6. 6. Abrollgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r ch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Schwenkachse (25) außerhalb, insbesondere unterhalb, der Achse des oberen Rades (20) gelegen ist.
  7. 7. Abrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an dem Lagergestell (18) gehaltenen Räder (6, 7) an dem oberen Rad (20) abgestützt sind.
  8. 8. Abrollgerät nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß Abstützrollen (21, 22) vorgesehen sind, die an dem Lagergestell (18) gehalten sind und die Mantelfläche des oberen Rades (20) beidseitig übergreifen.
  9. 9. Abrollgerät nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z z e i c h n e t , daß die Abstützrollen (21, 22) in ihrem Mantelbereich U-förmig ausgebildet sind.
  10. 10. Abrollgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in die einander zugewandten Schenkelseiten der Abstützrollen (21, 22) Rollkörper eingelagert sind.
  11. 11. Abrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere Rad (20) in seinem der Umlenkhalterung des dreieckförmig aufgespannten Endlosbandes (19) abgewandten unteren Bereich an der Innenfläche des sich zwischen den beiden anderen Rädern (6, 7) erstreckenden Endlosbandbereiches angreift.
  12. 12 Abrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Lagergestell (8) auch das obere Rad (5) gehalten ist.
  13. 13. Abrollgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich .zwischen den Rädern bzw.
    Kettenrädern (6, 7) ein oder mehrere, an der Innenfläche des Endlosbandes (9; 19) angreifende Stützräder (12) vorgesehen sind.
  14. 14. Abrollgerät nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lagergestell (9) verschwenkbar gehalten ist.
  15. 15. Abrollgerät nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lagergestell (9) drehbar an dem oberen Kettenrad (5) gehalten ist.
  16. 16. Abrollgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das obere, an eine angetriebene Fahrzeugachse anschließbare Kettenrad (5) außerhalb des Endlosbandes (9) getrieblich mit wenigstens einem weiteren Kettenrad (6) verbunden ist.
  17. 17. Abrollgerat nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die getriebliche Verbindung zwischen dem oberen Kettenrad (5) und dem weiteren Kettenrad (6) als Rollenkettentrieb (13) ausgebildet ist.
  18. 18. Abrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablauffläche (10) des Endlosbandes (9; 19) eine Profilierung (11) aufweist.
  19. 19. Abrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n.z e i c h n e t , daß das Endlosband (9; 19) aus Kunststoff, armiertem Gummi oder dergleichen besteht.
  20. 20. Abrollgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (9) als Gliederkette aus einer Leichtmetalllegierung ausgebildet ist.
  21. 21. Abrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , ß das Lagergestell (8; 18) mit für die Abstützung am Fahrzeugchassis vorgesehenen Auslegern (14) versehen ist, die federnd (15) und/oder stoßdämpfend (16) ausgebildet sind.
  22. 22. Abrollgerät nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützausleger (14) an dem Lagergestell (8; 18) auswechelbar und lageveränderlich einstellbar gehalten und/oder längenveränderlich ausgebildet sind.
  23. 23. Abrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t ,daß das obere Rad auf der.Achse eines Fahrrades montiert ist.
  24. 24. Abrollgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lagergestell (8; 18) sich lediglich auf einer Seite des oberen Rades erstreckt.
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