DE29509006U1 - Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material - Google Patents
Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem MaterialInfo
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Fax (02331) 84840 u Jo-o;)
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Lfd. Nr.
30. Mai 1995
Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge
mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Kettenfahrzeuge
oder landwirtschaftliche Maschinen, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem
Material, wie Gummi, Gummiersatzstoffen, Elastomeren und Mischungen daraus, bestehend aus einem Chassis mit
Antriebsrädern, Leiträdern und Laufrollen, wobei die
Laufrollen jeder Fahrspur des Fahrzeuges einzeln oder auch zu Merfachrollensätzen vereinigt am Chassis um
quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Gelenkachsen schwenkbar sind und dazu an Schwingen gelagert sind,
die am Chasis angelenkt sind.
Bei solchen Fahrwerken sind unterschiedliche Aufhängungen der Laufrollen bekannt. So ist es bekannt, solche Laufrollen
oder auch Laufrollenpaare mittels Federelementen am Chassis abzustützen. Hierdurch wird eine
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ausreichende Bewältigung von Bodenunebenheiten erreicht, so daß das entsprechend ausgerüstete Fahrzeug auch über
unebene Böden mit geringer Neigung des Aufbaus fahren kann. Allerdings sind derartige " Systeme relativ kostenintensiv,
wobei zudem keine gleichmäßige Druckverteilung zwischen der Raupe (dem Band oder der Kette) und dem
Untergrund erreicht wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk gattungsgemäßer
Art zu schaffen, bei dem auch beim Überfahren von Bodenunebenheiten ein gleichmäßiger Druck zwischen
Raupe und Untergrund erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an den Schwingen chassisseitig gehalterte oder angelenkte
Stellorgane, insbesondere hydraulische Stellorgane, angelenkt sind, und zwar in einem Bereich zwischen
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den laufrollenseitigen und chassisseitigen Enden jeder
Schwinge, vorzugsweise■mittig, mittels derer die
Schwenkbewegungen der Laufrollen gefedert sind, wobei alle oder einige Stellorgane jeder Fahrspur miteinander
wirkungsmäßig derart gekoppelt sind, daß bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten gleichbleibende
Bodendrücke der Laufrollen eingehalten sind.
Dadurch, daß die Stellorgane, insbesondere die hydraulischen Stellorgane, wirkungsmäßig miteinander
gekoppelt sind, wird erreicht, daß bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten und Bodenunebenheiten gleichbleibende
Bodendrücke der Laufrollen eingehalten werden, so daß insgesamt ein gleichmäßiger spezifischer Druck zwischen
der Raupe (Kette oder Band) und dem Untergrund erreicht wird. Zudem wird eine gute Federung sichergestellt.
Bevorzugt ist, daß als hydraulische Stellorgane Hydraulikzylinder vorgesehen sind, wobei die Hydraulikzylinder
einer Fahrspur hydraulisch miteinander verbunden sind.
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Dadurch, daß die Hydraulikzylinder hydraulisch miteinander verbunden .sind, ist gewährleistet, daß auf
die Laufräder unabhängig von evtl. Bodenunebenheiten ständig die gleiche Kraft einwirkt.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die hydraulischen Stellorgane mit einer Hydraulikpumpe oder mit einem
Hydraulikspeicher, vorzugsweise einem Blasenspeicher hydraulisch verbunden sind, oder vorzugsweise jedem
hydraulischen Stellorgan ein Hydraulikspeicher zugeordnet
ist .
Hierdurch wird eine ausreichend sensible Federung erreicht, wobei insbesondere bei der Anordnung von
Hydraulikspeichern, die jeweils einem Stellorgan zugeordnet sind, ein besonders sensibles Ansprechen
erreicht wird und geringe Schwingungen im Hydrauliksystem erzeugt werden. Zudem treten geringere Spitzenlasten
auf, da nur kurze Leitungen zwischen Speicher, und hydraulischem Stellorgan erforderlich sind.
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Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß jedem hydraulischen
Stellorgan eine Drossel, insbesondere eine einstellbare Drossel, zugeordnet ist.
Durch die Drosseln, insbesondere die einstellbaren Drosseln,wird eine einstellbare Dämpfungswirkung
erreicht, so daß eine ausgezeichnete Federungs- und Dämpfungseigenschaft der Radaufhängung sichergestellt
ist. Die Federung erfolgt dabei im wesentlichen über die Speicher, insbesondere Blasenspeicher, während die
Dämpfung über einstellbare Drosseln im Hydraulikkreis erreicht wird.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß jedem eine Laufrolle
oder einen Laufrollensatz tragenden Träger ein weiteres hydraulisches Stellorgan zugeordnet ist, mittels dessen
die Schwenkbeweglichkeit oder Laufrollen einschränkbar oder blockierbar ist.
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Das weitere hydraulische Stellorgan besteht aus einem
beispielsweise chassisseitig befestigten Hydraulikzylinder
mit einem Kolben, dessen Kolbenstange an der Schwinge der Laufrolle oder des Laufrollensatzes
angelenkt ist. Die Zylinderräume über und unter dem Kolben des Hydraulikzylinders sind mit einem Ölbehälter
verbunden, was den freien Durchfluß der hydraulischen Flüssigkeit ermöglicht. In diesem Falle erfolgt ein
sogenannte "weiche" Fahrt des Fahrwerkes. Falls die Verbindung zwischen dem Raum unterhalb und oberhalb
des Kolbens des Hydraulikzylinders beispielsweise mittels
eines Ventils gesperrt wird, ist die Beweglichkeit des Hydraulikzylinders blockiert, um ein starres Verhalten
der Lagerung zu erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt :
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fahrwerkes in Ansicht, wobei nur eine Fahrspur des Fahrzeuges schematisch gezeigt
ist.
Tatsächlich sind an dem entsprechenden Chassis in Längsrichtung beidseitig entsprechende
Anordnungen vorgesehen.
Fig. 2 Eine Variante in der Ansicht gemäß Figur 1;
Fig. 3 die Variante in einer anderen Betriebssituation;
Fig. 4 eine weitere Variante in der Ansicht gemäß Figur 1 .
In den Zeichnungen ist ein Fahrwerk für Kettenfahrzeuge,
insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen mit Ketten
oder Bändern 1 aus elastischem Material, wie Gummi,
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Gummiersatzstoffen, Elastomeren und Mischungen daraus
ersichtlich. Es besteht aus einem Chassis 2 mit Antriebsrad 3, Leitrad 4 und Laufrollen 5. Die Laufrollen
jeder Fahrspur sind einzeln (wie in Figur 1 ersichtlich) oder auch paarweise, wie aus den Beispielen gemäß
Figur 2 bis k ersichtlich, am Chassis 2 um quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Gelenkachsen schwenkbar
und dazu an Schwingen 6 gelagert, die am Chassis angelenkt sind.
An den Schwingen 6 sind jeweils am Chassis 2 angelenkte Stellorgane 7 angelenkt. Es handelt sich dabei um
hydraulische Stellorgane. Die Anlenkstelle dieser Stellorgane 7 an den Schwingen 6 liegt jeweils zwischen
deren laufrollenseitigem und chassisseitigem Ende, vorzugsweise mittig. Mittels dieser Stellorgane 7 ist
die Schwenkbewegung der Laufrollen 5 samt Schwingen 6 gefedert, wobei die Stellorgane 7 jeder Fahrspur
miteinander wirkungsmäßig derart gekoppelt sind, daß bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten und Bodenunebenheiten
gleichbleibende Bodendrücke der Laufrollen
eingehalten werden.
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AIs hydraulische Stellorgane 7 sind Hydraulikzylinder
vorgesehen, wobei die Hydraulikzylinder einer Fahrspur
hydraulisch miteinander verbunden sind, wie aus der Darstellung gemäß Figur la ersichtlich ist. Zusätzlich
sind die hydraulischen Stellorgane 7 mit einem Hydraulikspeicher, vorzugsweise Blasenspeicher 8 hydraulisch
verbunden, wobei im Ausführungsbeispiel jedem hydraulischen Stellorgan 7 ein Speicher 8 zugeordnet
ist. Desweiteren ist jedem hydraulischen Stellorgan 7 eine Drossel 9 zugeordnet, wobei die Drossel
vorzugsweise einstellbar ist, insbesondere vom Bedienpult des Fahrstandes aus, der auf dem Chassis 2 ausgebildet
ist .
Bei der Ausbildung gemäß Figur 2 bis 4 ist zusätzlich am Laufrollenträger 10 ein weiteres hydraulisches
Stellorgan 11 zugeordnet, mittels dessen die Schwenkbeweglichkeit der Laufrolle 5 bzw. des Laufrollensatzes
5 eingeschränkt oder blockiert werden kann. Im Fahrzustand sind diese hydraulischen Stellorgane 11
nicht gesperrt, so daß eine freie Beweglichkeit der
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hydraulisch gefederten Schwinge 6 und der damit verbundenen Laufrolle 5 oder Laufrollensatzes 5 erreicht
ist. Bei schweren Geländezuständen kann es erforderlich sein, die Federung zu sperren, wozu dann das hydraulische
Stellorgan 11 gesperrt wird, so daß die Federung blockiert ist.
Durch die Kombination von Drossel 9 und Speicher 8 wird
eine gewünschte Dämpfungswirkung erzielt, wobei anstelle der dargestellten Ausführungsform auch die Kombination
eines Speichers mit mehreren hydraulischen Stellorganen 7 möglich ist, denen jeweils eine Drossel zugeordnet
ist. Die Anordnung von mehreren Speichern 8 ist aber insofern vorteilhaft, als ein sensibleres Ansprechen
erreicht wird, geringere Schwingungen im Hydrauliksystem entstehen und geringere Spitzenlasten auftreten, da
von den entsprechenden Speichern 8 nur eine kurze Hydraulikleitung zu dem hydraulischen Stellorgan 7
geführt werden muß.
*♦*
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Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Konstruktion
eine wesentliche Anforderung an Kettenfahrzeugen mit Gummiketten oder dergleichen erfüllt,' nämlich eine
gleichmäßig Druckverteilung zwischen Ketten (Raupe) und Untergrund, gute Bewältigung von Unebenheiten mit
möglichst geringer Neigung des Aufbaus, ruhiger Lauf des Fahrwerks auch bei hoher Geschwindigkeit sowie
geringe Störanfälligkeit. Es wird quasi eine Einzelradaufhängung
realisiert, die jedoch aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung eine gleichmäßige Druckverteilung
auf den Untergrund ermöglicht. Bei der zusätzlichen Anordnung der hydraulischen Stellorgane
11 gemäß Ausführungsbeispiel Figur 2 bis 4 werden die
Räume ober"· und unterhalb des Kolbens 12 des zugehörigen
Hydraulikzylinders mit einem Ölbehälter verbunden, was den freien Durchfluß der hydraulischen Flüssigkeit
ermöglicht. Sofern dieser Durchfluß durch beispielsweise ein schaltbares Ventil abgesperrt ist, ist die Federungswirkung
blockiert, so daß quasi eine starre Aufhängung erreicht ist. Wie sich aus der Darstellung gemäß
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Figur 2 und 3 ergibt, ergibt sich durch die erfin-dungsgemäße Lösung noch der zusätzliche Vorteil,
daß Dank der hydraulischen Aufhängung bei einem Fahrgestell mit einem Raupeneinlaufwinkel die Länge
Ll der Berührungsfläche verkürzt werden kann, und zwar auf die Länge L2 gemäß Figur 3, woraus eine Verminderung
der Wendewiderstände der Maschinen bzw. des Fahrwerks
resultiert. Dies kann durch entsprechende Beaufschlagung
des hydraulischen Stellorganes 11 erfolgen, mittels dessen das Laufrollenpaar 5 im linken Bereich des
Fahrwerks gemäß zeichnerischer Darstellung aus der Position gemäß Figur 2 in die Position gemäß Figur
verschwenkt wird, woraus sich die entsprechende Verkürzung der Berührungsfläche der Kette 1 bzw. des
Bandes 1 ergibt.
Wie insbesondere aus der Schemazeichnung gemäß Figur la ersichtlich, sind die oberhalb der Kolben 13
befindlichen Räume 14 der Arbeitszylinder aller hydraulischen Stellorgane 7 miteinander leitungsmäßig
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verbunden, wobei jedem hydraulischen Stellorgan eine Doss.el 9 vorgeschaltet ist sowie ein Blasenspeicher
8 zugeordnet ist. Es wird somit in einfacher Weise eine hydraulische Verbindung der Hydraulikzylinder einer
Fahrspur erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Fahrwerk für Kettenfahrzeuge oder landwirtschaftliche
Maschinen, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material, wie Gummi,
Gummiersatzstoffen, Elastomeren und Mischungen daraus, bestehend aus einem Chassis mit Antriebsrädern,
Leiträdern und Laufrollen, wobei die Laufrollen jeder Fahrspur des Fahrzeuges einzeln oder auch zu
Mehrfachrollensätzen vereinigt am Chassis um quer zur
Fahrzeuglängsachse aneordnete Gelenkachsen schwenkbar sind und dazu an Schwingen gelagert sind, die am Chassis
angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwingen (6) chassisseitig gehalterte oder angelenkte
Stellorgane (7), insbesondere hydraulische Stellorgane, angelenkt sind, und zwar in einem Bereich zwischen
den laufrollenseitigen und chassisseitigen Enden jeder Schwinge (6), vorzugsweise mittig, mittels derer die
Schwenkbewegung der Laufrollen (5) gefedert sind, wobei
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alle oder einige Stellorgane (7) jeder Fahrspur miteinander wirkungsmäßig derart gekoppelt sind, daß
bei unterschiedlichen Bodengegebenheiten gleichbleibende Bodendrücke der Laufrollen (5)
eingehalten sind,
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als hydraulische Stellorgane (7) Hydraulikzylinder vorgesehen sind, wobei die Hydraulikzylinder
einer Fahrspur hydraulisch miteinander verbunden sind (in Reihe geschaltet sind).
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Stellorgane (7)
mit einer Hydraulikpumpe oder mit einem Hydraulikspeicher (8), vorzugsweise einem Blasenspeicher,
hydraulisch verbunden sind, oder vorzugsweise jedem hydraulischen Stellorgan (7) ein Hydraulikspeicher
(8) zugeordnet ist.
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem hydraulischen Stellorgan
(7) eine Drossel (9), insbesondere eine einstellbare Drossel, zugeordnet ist.
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5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem eine Laufrolle (5) oder
einen Laufrollensatz tragenden Träger (10) ein weiteres hydraulisches Stellorgan (11) zugeordnet
ist, mittels dessen die Schwenkbeweglichkeit der Laufrollen (5) einschränkbar oder blockierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509006U DE29509006U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29509006U DE29509006U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material |
Publications (1)
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DE29509006U1 true DE29509006U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8008802
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DE29509006U Expired - Lifetime DE29509006U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Fahrwerk für Kettenfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuge mit Ketten oder Bändern aus elastischem Material |
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DE (1) | DE29509006U1 (de) |
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-
1995
- 1995-05-31 DE DE29509006U patent/DE29509006U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950928 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980812 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010801 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030722 |
|
R071 | Expiry of right |