DE3146242C2 - - Google Patents

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DE3146242C2
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DE19813146242
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Guenter Ing.(Grad.) 3300 Braunschweig De Steinicke
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AEG Olympia Office GmbH
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AEG Olympia AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/12Ink ribbons having arrangements to prevent undesired contact between the impression-transfer material and machine parts or other articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungskassette für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Viele handelsübliche Schreibmaschinen weisen heutzutage bereits eine Korrektureinrichtung auf, durch die unbeabsichtigt zum Ab­ druck gebrachte Schriftzeichen vom Aufzeichnungsträger wieder entfernt bzw. unsichtbar gemacht werden können. Zu diesem Zweck müssen abhebefähige Farbbänder verwendet werden, die einen Abheben von Schriftzeichen von dem Aufzeichnungsträger mittels eines klebrigen Korrekturbandes ermöglichen. Ein Nachteil dieser Kor­ rekturbänder in Verbindung mit abhebefähigen Farbbändern besteht darin, daß die Farbe nicht sehr fest an den Farbbändern haftet und andererseits der Kleber der Korrekturbänder abreibbar ist. Daher verschmutzen die mit den Farbbändern in Berührung gelangen­ den Maschinenteile sehr leicht. Derartige Schmutzablagerungen führen zu Beeinträchtigungen des Farbbandtransports und der Schriftqualität. Die unterhalb der Leit- und Transportglieder für die Farbbänder liegenden Antriebsvorrichtungen verschmutzen ebenfalls und führen zu unvermeidlichen Störungen.
Aus der DE 27 56 334 B2 ist eine Reinigungskassette bekannt, die mindestens ein transportierbares Reinigungsband beinhaltet und die ortsfest an einer Seite der Schreibmaschine angeordnet ist und zu der der zu reinigende Druckkopf hinbewegt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungskassette für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen zu schaffen, die die abgelagerten Schmutzteilchen von den mit Farb- oder Korrektur­ bändern in Berührung gelangenden Maschinenteilen auf einfachste Weise wieder entfernt. Diese Aufgabe wird durch die im Patentan­ spruch 1 gekennzeichneten Erfindung gelöst.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht einen einfachen Austausch der Farbbandkassetten durch eine Reingiungskassette, wobei die äußere Form des Kassettenkörpers sowohl für das Farbband als auch für das Reinigungsband identisch sind. Hierdurch wird der Einsatz der gleichen Antriebselemente für beide Kassettenarten gewährleistet. Durch eine Ausbildung der Kassette gemäß den Patentansprüchen 4 bis 6 wird die Handhabung sehr vereinfacht, wobei das Reini­ gungsprogramm über ein ansteuerbares Steuerelement automatisch abläuft. Nach diesem Reinigungsvorgang werden die Antriebe auto­ matisch abgeschaltet, wodurch dann die Reinigungskassette aus der Aufnahmevorrichtung für die Farbbandkassette wieder entnommen und durch eine Farbbandkassette ersetzt werden kann. Wenn die die Maschine bedienende Person eine derartige Reinigung von Zeit zu Zeit durchgeführt, dann sind keine den Schreibvorgang störende Schmutzablagerungen an den Farbbandführungsteilen mehr möglich.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung von Kassetten in der Maschine,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht,
Fig. 3 ein Blockschaltbild und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes.
In Fig. 1 ist eine Reinigungskassette 1 auf einem Träger 3 betriebsbereit angeordnet, welcher längs eines Aufzeichnungs­ trägers 5 verschiebbar angeordnet ist. Der Aufzeichnungsträger 5 ist über eine Papierwalze 7 in bekannter Weise transportier­ bar angeordnet. Das aus einem Austrittsschlitz 9 der Reini­ gungskassette 1 austretende Reinigungsband 11 wird von einer Vorratsspule 13 abgewickelt und über einen Spannhebel 15 und über Führungsglieder 17, 19 zwischen dem Aufzeichnungsträger 5 und einem Typenträger 21 hindurchgeführt. Der Typenträger 21 ist z. B. eine Typenscheibe mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen, wodurch elastische Stege gebildet werden, an deren Enden jeweils eine Type angeordnet ist. Die Einstellung der Typenscheibe 21 erfolgt über einen Motor 43, welcher ebenfalls auf dem Träger 3 gelagert ist. Die Beaufschlagung einer Type des Typenträgers 21 erfolgt über einen auf dem Träger 3 ver­ schiebbar gelagerten Druckhammer 47, welcher z. B. über einen Elektromagneten 45 antreibbar ist. Das Reinigungsband 11 wird mittels eines Antriebsrollenpaares 23, 25 durch einen Eintrittsschlitz 27 wieder in den Kassettenkörper 2 gezogen und einer Aufwickelspule 29 zugeführt. Die maschinenseitig angetriebene Antriebsrolle 23 weist eine Riemenscheibe 31 auf, welche über eine Schraubenfeder 35 mit einer mit der Aufwickelspule 29 verbundenen zweiten Riemenscheibe 37 in Wirkverbindung steht.
Die Reinigungskassette 1 ist in die Aufnahmevorrichtung 3 für eine Farbbandkassette eingesetzt, wobei die Farbband­ kassette einen Kassettenkörper mit der gleichen äußeren Form aufweist. Auch weist die Reinigungskassette 1 die gleichen Antriebsmittel wie für das Farbband auf. Die Reinigungskassette 1 weist Steuermittel auf, durch die Steuerglieder beim Einsetzen der Kassette in die Aufnahme­ vorrichtung 3 der Maschine zum Auslösen eines Reinigungs­ vorganges betätigbar sind. Die Steuerglieder können auf eine Berührung mit dem Boden der Kassette 1 ansprechende elektrische Schalter, z. B. ein Mikroschalter 73 gemäß Fig. 2 sein. Wenn der Mikroschalter aus der gestrichelten in die ausgezogene Darstellung geschwenkt ist, ist der Stromkreis zu einem in der Tastatur 55 angeordneten Sonder­ taste 50 geschlossen. Durch Betätigung der Sondertaste 50 werden Auslöseimpulse 57 an ein Steuerelement 59, welches ein Mikroprozessor sein kann gegeben. Dieses Steuerelement 59 gibt Antriebsimpulse über einen Verstärker 61 an den z. B. als Antriebsvorrichtung ausgebildeten Schrittmotor 63 für die Transportelemente 65 zum Transportieren des Reinigungsbandes. Durch die Bewegung des Reinigungsbandes werden die mit dem Farbband in Berührung gestandenen Maschinenteilen gereinigt. Mit Hilfe dieses Reinigungsbandes ist es selbstverständlich auch möglich, die Typen an dem Typenrad 21 zu reinigen. Zu diesem Zweck gibt das Steuerelement 59 ebenfalls Antriebsim­ pulse über Verstärker 51 und 53 an den Antriebsmotor 67 für das Typenrad 21 und an den Abschlagmagneten 49 für den Druckhammer 47. Die Steuerung des Antriebsmotors 67 und des Abschlagmagneten 49 erfolgt durch das Steuerelement 59 der­ art, daß alle Typen nacheinander vor den Druckhammer gebracht werden, wobei dann der Druckhammer 47 jede Type ein oder nacheinander mehrere Male zum Anschlag gegen das Reinigungs­ band bringt. Auf diese Weise erfolgt eine einfache und für die Bedienungsperson saubere Reinigung der eventuell ver­ schmutzten Typen. Das Reinigungsband 11 wird hierbei nach jedem Anschlagvorgang weitergeschaltet, so daß jede Type gegen eine saubere Fläche des Reingungsbandes 11 an­ schlägt.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß der Schalter 73 mit einem Zeitschalter in Wirkverbindung steht, der den Antriebsmotor 63 für die Antriebsvorrichtungen 65 des Reinigungsbandes 11 für eine bestimmte, einstellbare Zeit antreibt.
Das Steuermittel an der Kassette kann auch eine entfern­ bar angeordnete Steuernase 41 sein, die durch optische Abfühlglieder 69, 71 zum Steuern des Steuerelementes 59 abfühlbar ist. Sollen die Kassettenkörper sowohl für Farb­ bänder als auch für Reinigungsbänder verwendet werden, wird die Steuernase 41 für Farbbänder einfach entfernt. Auch können die Steuermittel an dem Kassettenkörper 2 angeordnete magnetisierbare Felder sein, die durch als Steuerglieder dienende magnetische Abfragemittel, z. B. durch einen magnetischen Lesekopf abtastbar sind.
Auch kann das Steuermittel an der Kassette das für den Antriebsmotor des Typenrades 21, die Beaufschlagung des Abschlagmagneten 49 und für den Antriebsschrittmotor 63 des Reinigungsbandes 1 zuständige Teilprogramm enthalten und als elektronische Steuereinrichtung, z. B. als ein ROM aus­ gebildet sein. Diese elektronische Steuereinrichtung kann durch einsetzen der Reinigungskassette 1 über geeignete Kontaktmittel mit einem Mikrocomputer elektrisch verbunden werden. Mit dem Einsetzen der Reinigungskassette 1 in die Aufnahmevorrichtung 3 ist auch hierbei das Reinigungsprogramm automatisch auslösbar.
Die Reinigungskassette 1 kann gemäß Fig. 4 auch ein Reinigungsband 103 in endloser Form aufweisen. Der Kassetten­ körper 105 hat hierbei die gleichen Abmessungen wie der Kassettenkörper 2 gemäß Fig. 1. Hierbei wird ein Endlos­ reinigungsband 103 über Führungsstiften 107, 109, 111, 113 und 115 in einem Führungsarm 117 durch die Druckstation und über Führungsmittel 119, 121 in einem zweiten Führungs­ arm 123 über einen Wickelantrieb 125 wieder in den Speicher­ raum 127 des Kassettenkörpers 105 geschoben. Der Wickelan­ trieb 125 weist eine Antriebsrolle 129 auf, die über nicht dargestellten Mittel beim Aufsetzen der Kassette auf die Aufnahmeplatte 3 mit einem nicht dargestellten Motor kuppelbar ist. Mit Hilfe einer gegen den äußeren Umfang der Antriebsrolle drückende Blattfeder 131 wird das Reini­ gungsband 103 schrittweise mitgenommen. Andererseits steht die Antriebsrolle mit einem Filzstück 133 einer Nachtränk­ patrone 135 einer Nachtränkeinrichtung 137 in Wirkverbindung. Die Nachtränkpatrone 135 ist mit einer Reinigungsflüssig­ keit getränkt, wobei die Reinigungsflüssigkeit über die Antriebsrolle 129 auf das aus einem saugfähigen Material bestehende Reinigungsband 103 übertragen wird. Hierdurch kann die Reinigungswirkung noch erhöht werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bei jeder Schreibmaschine, insbesondere bei der Benutzung von korrekturfähigem Karbonband unvermeidbaren Ver­ schmutzungen der mit dem Farbband in Berührung stehenden Maschinenteile mühelos vom Anwender beseitigt werden können. Die durch Schmutzablagerungen verursachten Funktions­ störungen der bekannten Maschinen werden also vermieden. Es kommt zu keinem Kundendienstfall. Durch Betätigung einer Sondertaste wird die gezielte Einleitung eines Software gesteuerten Reinigungsprogrammes nach Aufsetzen der Reini­ gungskassette 1 ausgelöst. Die Reinigung der durch die Farbbänder verschmutzten Maschinenteile kann also ohne besondere Geschicklichkeit der die Maschine bedienenden Person und ohne Beschmutzung der Finger der Bedienungsperson ausgeführt werden.

Claims (6)

1. Reinigungskasseten für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen zum Reinigen der mit Farb- oder Korrekturbänder in Berührung gelangenden Maschinenteile, wonach in dem Kassettenkörper ein Reinigungband leit- und transportierbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenkörper (2, 105) eine zum Einsetzen in die Aufnahmevorrichtung (3) für die Farbbandkassetten in der Maschine entsprechenden Form aufweist und daß der Kassettenkörper (2, 105) Steuermittel zum Betä­ tigen von Steuergliedern zum Auslösen eines Reinigungsvor­ ganges beim Einsetzen in die Aufnahmevorrichtung (3) auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Reinigungband (103) aus einem saugfähigen Material besteht und mit einer eine Reinigungsflüssigkeit enthaltene Nachtränkepatrone (135) in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nachtränkepatrone (135) ein Filzstück ist, das mittels einer Feder (139) gegen eine Antriebsrolle (129) für das Reinigungsband (103) gepreßt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerglieder auf eine Berüh­ rung mit der Kassette (1) ansprechende elektrische Schalter sind, durch deren Betätigung ein Steuerelement (59) für die Antriebsvorrichtung (65) zum Transport des Reingungsbandes (11) gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Steuermittel eine an der Kassette (1) entfernbar angeordnete Steuernase (41) ist, die durch optische Abfühlglieder (69, 71) zum Steuern des Steuerelementes (59) abgeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuermittel an der Kassette angeordnete magnetisierbare Felder sind, die durch als Steuerglieder dienende magnetische Abfragemittel, z. B. durch einen magnetischen Lesekopf abgetastet werden.
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