DE3145758A1 - Richtungsfeststeller fuer lenkrollen - Google Patents

Richtungsfeststeller fuer lenkrollen

Info

Publication number
DE3145758A1
DE3145758A1 DE19813145758 DE3145758A DE3145758A1 DE 3145758 A1 DE3145758 A1 DE 3145758A1 DE 19813145758 DE19813145758 DE 19813145758 DE 3145758 A DE3145758 A DE 3145758A DE 3145758 A1 DE3145758 A1 DE 3145758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
spring
plate
locking lever
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813145758
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried 5620 Velbert Oberrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HACO ROLLEN VERTRIEB
Original Assignee
HACO ROLLEN VERTRIEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HACO ROLLEN VERTRIEB filed Critical HACO ROLLEN VERTRIEB
Priority to DE19813145758 priority Critical patent/DE3145758A1/de
Publication of DE3145758A1 publication Critical patent/DE3145758A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism

Description

  • Richtungsfeststeller für Lenkrollen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungsfeststeller für Lenkrollen, mit einer an einer mit der Lenkrollengabel drehbeweglich verbundenen Befestigungsplatte zu befestigenden Feststellerplatte und einem mit ihr um eine waagerechte Achse schwenkbeweglich verbundenen, unter Federwirkung stehenden Rasthebel, der einen mit einer an der Lenkrollengabel vorhandenen Rastaussparung in Feststelleingriff zu bringenden Rastlappen aufweist.
  • Solche Richtungsfeststeller erlauben es, daß die damit versehene Lenkrolle in einer oder auch mehreren bestimmten Fahrrichtungen in ihrer Drehbeweglichkeit um ihre senkrechte Achse gesperrt werden kann, wodurch das damit ausgerüstete Gerät, z. B. ein Müllbehälter, ein Krankenbett od. dgl. besser verfahren oder aber auch festgestellt werden kann.
  • Bei einem durch das DE-GM 18 36 905 bekannten Richtungsfeststeller obiger Art ist der Rasthebel doppelarmig ausgebildet und am äußersten Ende der Feststellerplatte schwenkbeweglich gelagert, wobei der Rastlappen an dem dem Betätigungsende des Rasthebels gegenüberliegenden unteren Ende angeordnet ist und in der heruntergedrückten Stellung des Rasthebels in den oberen Teil des zwischen den Gabelschenkeln der Lenkrollengabel vorhandenen Zwischenraums hineinragen. Zwischen dem Rasthebel und der Feststellerplatte. ist ein Kniehebel vorhanden, auf dem eine Schraubendruckfeder sitzt. Beide bilden zusammen mit dem Rasthebel ein federndes Kniegelenk, das in jeweiliger Übertotpunktlage den Rasthebel sowohl in seiner hochgeschwenkten Ruhelage als auch in seiner herabgeschwenkten Feststelleingriffslage zu halten vermag. Dieses federnde Kniegelenk ist aber nicht nur baulich aufwendig, sondern auch insofern nachteilig, als es den Rasthebel nicht hinreichend sicher in seinen jeweiligen Endlagen zuhalten vermag, so daß es insbesondere bei stärkeren Fahrerschutterungn zu ungewolltem Losen bzw. Umschwenken des Rasthebels kommen kann.
  • Weiterhin ragt hier der Rasthebel verhältnismäßig weit über die Lenkrollengabel sowohl nach oben als auch nach rückwärts hinaus, so daß ein entsprechend großer Freiraum erforderlich ist, der in vielen Fällen, beispielsweise auch beim Stapeln solcher Lenkrollen oder der damit ausgerüsteten Geräte,. sehr störend sein kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Richtungsfeststeller für Lenkrollen zu schaffen, der von einfacherer und gedrängterer Bauart ist, mit einem Minimum an Bauteilen auskommt sowie züverlässig arbeitet und auch noch bequemer zu betätigen ist. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Richtungsfeststeller der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rasthebel als einarmiger Hebel mit zwischen seinem Rastlappen und der Lenkrollen-Drehachse gelegener Schwenkachse ausgebildet ist und die an ihm angreifende Feder den Rasthebel ständig in seine herabgedrückte Feststelleingriffslage zu drücken sucht, ihn zugleich jedoch in der hochgeklappten, im wesentlichen koplanar zur Fests.teIlplatte verlaufenden Ruhelage arretiert. Auf diese Weise kommt man zu einem Richtungsfeststeller von äußerst einfacher Bauart, da dieser nur noch aus drei Bauteilen, nämlich der Feststellerplatte, dem Rasthebel und der zwischen beiden vorhandenen Feder besteht, also ohne einen dritten Hebel auskommt, und bei dem der Rasthebel nur wenig über die mit der Lenkrollengabel drehbeweglich verbundene Befestigungsplatte vorsteht. In der Ruhelage liegt der Rasthebel mit seiner Betätigungsplatte flach neben der Befestigungsplatte bzw. der unter ihr flach anzubringenden Feststellerplatte. Er kann durch einfaches Herunterdrücken, insbesondere durch Fußbetätigung, entrastet und dann selbsttätig in seine-herabgeklappte Feststelleingriffslage gebracht werden, in der er durch die an ihm angreifende, beim anfänglichen Herabdrücken entrastete Feder sicher gehalten wird.
  • Während die FeststeIlplatte in bekannter Weise mit beidseitig vorhandenen, nach unten abgewinkelten Lagerwangen versehen ist, besitzt der Rasthebel zwei an den inneren Enden der Lagerwangen der Feststellplatte gelagerte Gabelschenkel und eine zwischen deren anderen Enden gelegene Betätigungsplatte, auf deren Unterseite die als im wesentlichen U-förmig gebogene Schenkelfeder ausgebildete Feder mit ihrem mittleren Stegteil flach aufliegend befestigt ist, während die frei liegenden Federschenkel mit ihren Enden an den Lagerwangen der Feststellplatte gehalten sind. Dabei werden die Federschenkel in der hochgeklappten Ruhelage des Rasthebels von dessen Unterseite abgehoben und dadurch unter entsprechende Torsionsspannung gesetzt, wobei in an der Feststellplatte vorhandenen Rastvertiefungen liegen, wohingegen die Federschenkel in der herabgeklappten Feststelleingriffslage des Rasthebels im wesentlichen koplanar zu seiner Unterseite verlaufen. Das ergibt eine sehr einfache Federausbildung und -anordnung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Feder aus im wesentlichen W-förmig gebogenem Federdraht besteht, der mit seinen freien abgewinkelten Enden in in den Lagerwangen der Feststellplatte vorhandene Haltelöcher eingehängt ist, und wenn weiterhin die Rastvertiefungen für die freiliegenden Federschenkel an den äußeren Seitenkanten von an der Feststellerplatte frontseitig vorhandenen, nach unten abgewinkelten Verstärkungsstegen vorhanden sind, zwischen denen der Rastlappen des Rasthebels in dessen hochgeklappter Ruhelage liegt.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Richtungsfeststellers nach der Erfindung in Verbindung mit einer nur teilweise dargestellten Lenkrolle wiedergegeben. Dabei zeigt jeweils im teilweisen Schnitt Fig. 1 eine Seitenansicht auf den oberen Teil der Lenkrolle mit in Ruhelage befindlichem Rasthebel, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit in Feststelleingriffslage befindlichem Rasthebel, und Fig. 3 eine Unteransicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1.
  • Die jeweils nur teilweise in ihrem oberen Teil dargestellte Lenkrolle besteht im wesentlichen aus der über die Schraubbolzen 1 am zu verfahrenden Gerät, z. B. einem Müllbehälter oder Krankenbett, zu befestigenden Befestigungsplatte 2 mit darunter befindlichem Schwenklagertopf 3 und der damit um die senkrechte Drehachse 4 beweglich verbundenen Lenkrollengabel 5, die ihrerseits aus dem Gabelrücken 5' und den daran vorhandenen Gabelwangen 5'' besteht, die das Lenkrollenrad zwischen sich aufnehmen. Die drehbewegliche Verbindung zwischen Befestigungsplatte 2 und der Lenkrollengabel 5 erfolgt in bekannter Weise ueber nicht näher dargestellte Kugellager. An dem Rücken 5' der Lenkrollengabel befindet sich eine in deren Umfang eingearbeitete Rastaussparung 5''', die zusammen mit dem weiter unten noch zu beschreibenden Richtungsfeststeller zusammenwirkt und ein Sperren der Drehbeweglichkeit der Lenkrollengabel 5 um-die senkrechte Achse 4 in einer bestimmten Fahrtrichtung erlaubt. Statt einer solchen Rastausparung 5''' können aucb mehrere davon vorhanden sein, so beispielsweise eine weitere Rastaussparung an der diaogonalgegenüberliegenden Umfangsstelle des Lenkrollengabelruckens 5', oder auch zu beiden Seiten, also jeweils um 900 versetzt zu den vorerwähnten Anordnungen.
  • Der generell mit B bezeichnete Richtungsfeststeller besteht im wesentlichen aus der unterhalb der Befestigungsplatte 2 mittels der Schrauben 1 flachliegend zu befestigenden Feststellerplatte 6, dem damit schwenkbeweglich um die waagerechte Achse 7 verbundenen Rasthebel 8 und der zwischen beiden vorhandenen, im wesentlichen W-förmigen Schenkelfeder 9.
  • Die Feststellerplatte 6 ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, mit zu beiden Seiten nach unten abgewinkelten Lagerwangen 6', 6'' versehen. Weiterhin sind an der Frontseite der Feststellerplatte 6 nach unten abgewinkelte Verstärkungsstege 10, 10' vorhanden, an deren äußeren Seitenkanten jeweils kleine Rastvertiefungen 11 für die freibeweglichen Schenkel 9' der Schenkelfeder 9 vorhanden sind, die darin in der in Fig. 1 dargestellten hochgeklappten Ruhelage des Rasthebels 8 eingreifen und dadurch arretiert werden.
  • Der Rasthebel 8 ist von der in Fig. 3 ersichtlichen gabelförmigen Kontur. Er besitzt zwei an den inneren Enden der Lagerwangen 6', 6'' über die in der Achse 7 gelegenen Lagerbolzen 12 gelagerte Gabelschenkel 13, 13', zwischen deren anderen Enden die im wesentlichen trapezförmig gestaltete Betätigungsplatte 8' des Rasthebels 8 liegt. Die Gabelschenkel 13, 13' laufen dabei mit ihren Abschrägungen 13'' in die Unterfläche der Betätigungsplatte 8' aus. Am inneren Ende der Betätigungsplatte 8' ist in der Mitte der Rastlappen 14 schräg nach unten abgewinkelt vorhanden, der mit der Rastaussparung 5''' im hinteren Gabelrücken 5' zusammenwirkt. In Höhe des Rastlappens 14 ist weiterhin auf der Unterseite der Betätigungsplatte 8' noch ein Haltelappen 15 angeschweißt, der den abgewinkelten mittleren Stegteil 9'' der im wesentlichen W-förmig gebogenen Schenkelfeder 9 fest gegen die Unterseite der Betätigungsplatte 8' drückt. Demgegenüber liegen die Außenschenkel 9' der Schenkelfeder 9 freibeweglich auf. Sie sind mit ihren äußersten abgewinkelten Enden 9''' in in den Lagerwangen 6', 6'' vorhandene IV Haltelöcher 6 beweglich eingehängt. Diese Haltelöcher 6 sind in den Lagerwangen 6', 6'' so angeordnet, daß alle Abschnitte der Schenkelfeder 9 in der in Fig. 2 dargestellten herabgeklappten Stellung des Rasthebels 8 praktisch in einer Ebene liegen, wohingegen die Feder 9 in der in Fig. 1 dargestellten hochgeklappten Ruhelage des Rasthebels 8 mit ihren Schenkeln 9' um ein entsprechendes Maß aus der Befestigungsebene des mittleren Federteiles 9'' herausgebogen ist, so daß die Feder 9 unter entsprechender Torsionsspannung steht.
  • Trotz der vorerwähnten Federwirkung, die das Bestreben hat, den Rasthebel in die in Fig. 2 dargesteIlte herabgeklappte Feststelleingriffslage zu bringen, wird der Rasthebel 8 durch die Feder 9 selber in der hochgeklappten in Fig. 1 dargestellten Ruhelage arretiert, und zwar dadurch, daß dabei die freiliegenden außeren Schenkel 9' der Schenkelfeder 9 in den an den Seitenkanten der Verstärkungsstege 10 vorhandenen Rastvertiefungen 11 einliegen.
  • Soll der Richtungsfeststeller betätigt werden, so genügt dazu ein kurzer Fußhebeldruck auf dessen Betätigungsplatte 8', um die vorerwähnte Verrastung der Federschenkel 9' in den Rastvertiefungen 11 aufzuheben. Unter der Wirkung der sich dann entspannenden Schenkelfeder 9 wird der Rasthebel 8 nach unten in seine in Fig. 2 dargestellte Feststelleingriffslage verschwenkt, bei der sein Rastlappen 14 bei entsprechender Drehstellung der Lenkrollengabel in deren Rastaussparung 5'' einfährt. Falls beim Herunterschwenken des Rasthebels 8 die Dreheinstellage der Lenkrollengabel nicht mit der vorerwähnten Verrastungsstellung übereinstimmt, setzt der Rastlappen 14 auf dem neben der Rastaussparung 5''' vorhandenen Umfangsrand des Lenkrollengabelrückens 5' auf. Sobald dann beim weiteren Verfahren des Geräts die Lenkrollengabel in die entsprechende Richtungslage geiangt, in der die Rastaussparung 5''' unter den Rastlappen 14 gelangt, springt letzterer selbsttätig in die Verrastungslage ein. Zum Entrasten des Richtungsfeststellers genügt es, den Rasthebel 8 durch einfaches Anheben mit der Fußspitze nach oben zu klappen, wo er in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage durch Einrasten der Federschenkel 9' in die Rastvertie-fungen 11 selbsttätig arretiert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Richtungsfeststeller für Lenkrollen, mit einer an einer mit der Lenkrollengabel (5) drehbeweglich verbundenen Befestigungsplatte (2) zu befestigenden Feststellerplatte (6) und einem mit ihr um eine waagerechte Achse (7) schwenkbeweglich verbundenen, unter Federwirkung stehenden Rasthebel (8), der einen mit einer an der Lenkrollengabel (5) vorhandenen Rastaussparung (5''') in Feststelleingriff zu bringenden Rastlappen (14) aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rasthebel (8) als einarmiger Hebel mit zwischen seinem Rastlappen (14) und der Lenkrollen-Drehachse (4) gelegener Schwenkachse (7) ausgebildet ist und die an ihm angreifende Feder (9) den Rasthebel (8) ständig in seine herabgeklappte Feststelleingriffslage zu drücken sucht, ihn zugleich jedoch in der hochgeklappten, im wesentlichen koplanar zur Feststellplatte (6) verlaufenden Ruhelage arretiert.
  2. 2. Richtungsfeststeller nach Anspruch 1 mit an der Feststellplatte (6) beidseitig vorhandenen, nach unten abgewinkelten Lagerwangen (6', 6''), d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rasthebel (8) zwei an den inneren Enden der Lagerwangen (6', 6'') der Feststellplatte (6) gelagerte Gabelschenkel (13, 13') und eine zwischen deren anderen Enden gelegene Betätigungsplatte (8') besitzt, auf deren Unterseite die als im wesentlichen U-förmig gebogene Schenkelfeder ausgebildete Feder (9) mit ihrem mittleren Stegteil (9'') flach aufliegend befestigt ist, während die freiliegenden Federschenkel (9') mit ihren Enden (9''') an den Lag(rwangen (6', 6'') der Feststellplatte (6) gehalten sind, wobei die Federschenkel (9') in der hochgeklappten Ruhelage des Rasthebels (8) von dessen Unterseite abgehoben sind und unter entsprechender Torsionsspannung stehen, dabei aber zugleich in an der Feststellplatte (6) vorhandenen Rastvertiefungen (11) liegen, wohingegen die Federschenkel (9') in der herabgeklappten Feststelleingriffslage des Rasthebels (8) im wesentlichen koplanar zu seiner Unterseite (8') verlaufen.
  3. 3. Richtungsfeststeller nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,. daß die Feder (9) aus im wesentlichen W-förmig gebogenem Federdraht besteht, der mit seinen freien abgewinkelten Enden (9''') in in den Lagerwangen (6', 6'') der Feststellplatte (6) vorhandene Iv Haltelöcher (6 ) eingehängt ist und daß die Rastvertiefungen (11) für die freiliegenden Federschenkel' (9') an den äußeren Seitenkanten von an der Feststellerplatte (6) frontseitig vorhandenen, nach unten abgewinkelten Verstärkungsstegen (10, 10') vorhanden sind, zwischen denen der Rastlappen (14) des Rasthebels (8) in dessen hochgeklappter Ruhelage liegt.
  4. 4. Richtungsfeststeller nach Anspruch 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß- der mittlere Stegteil (9'') der W-fõrmigen Schenkelfeder (9) von einem auf der Unterseite der Rasthebel-Betätigungsplatte (8') in Hohe des hier schräg nach unten abgewinkelten Rastlappens (14) angeordneten Haltelappen (15) fest gegen die Plattenunterseite gedrückt wird.
DE19813145758 1981-11-19 1981-11-19 Richtungsfeststeller fuer lenkrollen Withdrawn DE3145758A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813145758 DE3145758A1 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Richtungsfeststeller fuer lenkrollen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813145758 DE3145758A1 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Richtungsfeststeller fuer lenkrollen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3145758A1 true DE3145758A1 (de) 1983-05-26

Family

ID=6146669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813145758 Withdrawn DE3145758A1 (de) 1981-11-19 1981-11-19 Richtungsfeststeller fuer lenkrollen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3145758A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4759098A (en) * 1986-11-17 1988-07-26 Hong-Fu Zun Direction setting device for rollers of a baby walker
US6453508B1 (en) 2001-02-21 2002-09-24 Standex International Corp. Wedging brake for a caster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4759098A (en) * 1986-11-17 1988-07-26 Hong-Fu Zun Direction setting device for rollers of a baby walker
US6453508B1 (en) 2001-02-21 2002-09-24 Standex International Corp. Wedging brake for a caster

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60307455T2 (de) Kombinationsschloss
DE2539966C3 (de) Verschluß für Behältnisse
DE2543410C2 (de) Permutationsschloß für Koffer oder dergleichen Behälter
DE102012012134B4 (de) Als Kindersitz ausgebildete Sicherheitssitzvorrichtung
DE3028373C2 (de) Lenkrolle für ein Fahrwerk mit einer Bremsvorrichtung
DE3705344C2 (de)
DE3110327A1 (de) Kombinationsschloss
DE3145758A1 (de) Richtungsfeststeller fuer lenkrollen
DE2261029C3 (de) Schnallenschloß
DE2756511A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen von strasseneinsteigschaechten, bestehend aus einem fortnehmbaren deckel und einer feststehenden basis
DE2911850C2 (de) Mit einer Lenkrolle verbindbare, insbesondere fußbetätigbare Vorrichtung zum Blockieren der Dreh- und Schwenkbewegung der Lenkrollengabel
EP1422122A2 (de) Deichsel für Handgabelhubwagen
DE4119937C2 (de) Betätigungsmechanismus
EP0001283B1 (de) Feststellbare Lenkrolle für verfahrbare Geräte, insbesondere Müll-o.dgl. -behälter
DE2530784A1 (de) Schaltvorrichtung fuer getriebe von kraftfahrzeugen
DE19633761C2 (de) Rastgelenk, insbesondere für Mehrzweckleitern
EP0198305B1 (de) Verfahr- und arretierbare Vorrichtung zum Halten von Säcken
DE2361325A1 (de) Lenkrolle mit feststellhebel zum blockieren der schwenk- und drehbeweglichkeit ihres laufrades
DE3212994C2 (de)
DE8224632U1 (de) Beschlagsicherung
DE60225357T2 (de) Stützstruktur für schwenkrad mit bremssatz
DE4221541A1 (de) Gebremste lenkrolle
DE4231861C2 (de) Kindersicherheitssitz für ein Auto oder einen Einkaufswagen
DE3243211A1 (de) Lenkrolle mit einer feststellvorrichtung zum blockieren der dreh- und schwenkbeweglichkeit des laufrades
DE19849092C2 (de) Papierlocher mit Zusatzteil zum Verriegeln des Locherhebels im heruntergedrückten Zustand

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee