DE3145519A1 - Einrichtung zum aufstecken von tuben, dosen od. dgl. auf dorne einer bearbeitungsmaschine - Google Patents

Einrichtung zum aufstecken von tuben, dosen od. dgl. auf dorne einer bearbeitungsmaschine

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DE3145519A1
DE3145519A1 DE19813145519 DE3145519A DE3145519A1 DE 3145519 A1 DE3145519 A1 DE 3145519A1 DE 19813145519 DE19813145519 DE 19813145519 DE 3145519 A DE3145519 A DE 3145519A DE 3145519 A1 DE3145519 A1 DE 3145519A1
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Georg Dipl.-Ing. 7507 Pfinztal Scheppach
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ALFONS MALL MASCHINENFABRIK GM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
    • B05C13/02Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles
    • B05C13/025Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles for particular articles relatively small cylindrical objects, e.g. cans, bottles

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Description

  • Einrichtung zum Aufstecken von Tuben Dosen od. dgl.
  • auf Dorne einer Bearboitungsmaschine ..
  • Die Er findung betrifft eine Aufsteckeinrichtung für Werkstücke, wie Tuben, Dosen od. dgl., auf Träger, z.B. Dorne, einer Bearbeitungsmaschine, wie Lackier-, Druckmaschinen od. dgl., bestehend aus einem in Achsrichtung des Trägers beweglichen Aufsteckschieber und einem zweiarmigen Schwenkhebel, dessen einer angetriebener Arm zu einer an dem Kurbel zapfen einer Kurbel gelagerten Gleitmuffe verschieblich ist und dessen anderer Arm an dem Aufsteckschieber angreift, wobei durch Veränderung der Hebelverhältnisse der Schwenkhebelarme der Hub des Aufsteckschiebers auf die Länge des Werkstücks einstel bar ist.
  • Bei einer Vielzahl von Bearbeitungsmaschinen stellt sich das Problem, die Werkstücke auf Dorne od. dgl. aufzustecken, um sie anschließend auf ihrer Oberfläche bearbeiten, z.B. lackieren, bedrucken od. dgl., oder beispielsweise mit Etiketten versehen zu könrfen. Dabei werden die Werkstücke zumeist von einem anderen Förderer übernommen, indem sie von der Aufsteckschieber ergriffen und in Richtung ihrer Längsachse auf den Dorn aufgeschoben werden. Der Aufsteckschieber führt dabei also-eine-lineare Hubbewegung durch. Bei Bearbeitungsvorgängen dieser Art muß das Werkstück einigermaßen genau auf dem Dorn positioniert sein, wozu am Dorn bzw. am Dornträger ein Anschlag vorgesehen ist, gegen den das Werkstück angeschoben wird.
  • Bei bekannten Einrichtungen ist der zweiarmige Schwenkhebel an einem ortsfesten Schwenklager angelenkt. Beide Arme greifen jeweils über Gelenke an der Kurbel bzw. am Aufsteckschieber an und dessen Hub richtet sich nach dem Hebelverhältnis der beiden Arme.
  • Da häufig Werkstücke unterschiedlicher Länge bearbeitet werden müssen, muß auch der Hub des Aufsteckschiebers an die Länge uns des Werkstücks angepaßt werden können, um ein Auffahren auf den Anschlag und damit eine Beschädigung des Werkstücks zu vermeiden. Hierzu wird bei einer bekannten Einrichtung dec Schwenkwinkel des angetriebenen Arms verändert. Zu diesem Zweck sitzt das Kurbel lager des mit der Kurbel verbundenen Arms in einem Langloch, in welchem der Kurbelzapfen in unterschiedtichen Positionen einstellbar ist. Dabei verändert sich die radiale Lage des Kurbelzapfens auf der Kurbel, so daß seine Bewegungsbahn auf unterschiedlichen Durchmessern liegt. Entsprechend ändert sich der-Schwenkwinkel des angetriebenen und damit auch des treibenden Arms des Schwenkhebels. Bei einer anderen, eingangs genannten Einrichtung sitzt das Lager zwischen treibendem Arm und Aufsteckschieber in eirrem Langloch. Durch Verstellung des Gelenks ändert sich die wirksame Länge des treibenden Arms und damit auch sein Schwenkwinkel bzw; der Hub des Aufsteckschiebers.
  • Bei den bekannten Einrichtungen ist von Nachteil, daß sich der Schwenkwinkel bei einer Verstellung stets in beiden Richtungen ändert. Damit ändert sich auch der HubXdes Aufsteckschiebers gegenüber der zuvor eingestellten Lage in be-iden Richtungen. In der Praxis bedeutet dies, daß entsprechend dieser Änderung auch der Aufsteckschieber nachgestellt werden muß, um einerseits ein Aufschieben bis zum Anschlag sicherEustellen, andererseits aber auch ein zu weites Aufschieben zu vermeiden. Diese Einstellung der Aufsteckeinrichtung auf ein neues Werkstück ist zeitaufwendig, da der Antrieb der Einrichtung stillgesetzt werden muß und die richtige Einstellung erst nach einigem' Probieren gefunden werden kann. -i Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufsteckeinrichtung so auszubilden, daß der Hub des Aufsteckschiebers während des Laufs der Maschine in einem einzigen Arbeitsgang auf die Länge des Werkstücks eingestellt werden kann.
  • Ausgehend von der eingangs genannterr Aufsteckeinrichtung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der an demA''ufsteckschieber angreifende Arm des Schwenkhebels gleichfalls in einer-an dem Aufsteckschieber gelagerten Gleitmuffe verschieblich geführt und das Schwenklager des a Schwenkhebels auf einer maschinenfesten' Fuhrung verstellbar gelagert ist, wobei in der einen Totpunktlage des 5;cXhwenkhebels, die der Endlage des Aufsteckschiebers nach dem Aufstecken des Werkstücks entspricht, der Kurbelradius und der angetriebene Arm einen rechten Winkel bilden und letzterer in der Ebene der Führung oder parallel zu ihr liegt.
  • Durch die Kombination vorgenannter Merkmale werden folgende Vorteile erreicht. Durch die beidseitige Führung des Schwenkhebels in Gleitmuffen führt der Aufsteckschieber eine ausschließlich lineare Bewegung aus. Zugleich kann der Schwenkhebel in beiden Richtungen seiner Achse verschoben werden, indem sein Schwenklager in Richtung der Achse odo parallel dazu auf der maschinenfesten Führung verstellt wird. Da das Schwenklager relativ zum bewegten System stillsteht, kann die Verstellung während des Laufs der Maschine erfolgen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausrichtung der Führung - in der der Endlage nach dem Aufstecken entsprechenden Totpunktlage des Schwenkhebels liegen die Achsen seiner Arme und die Führung in einer gemeinsamen oder in parallelen Ebenen - ist gewährleistet, daß beim Verstellen des Schwenklagers auf dieser Führung die vorgenannte Totpunktlage stets erhalten bleibt, sich also der Schwenkwinkel des Schwenkhebels und damit der tiub des Aufsteckschiebers von der Endlage beim Aufstecken stets nur in einer Richtung verändert. Damit ist es möglich, dem Verstellweg des Schwenklagers eine der Länge der Werkstücke angepaßte Markierung zuzuordnen, so daß für eine neue Einstellung der Aufsteckeinrichtung lediglich ein einfacher Handgriff erforderlich ist.
  • Der Zeitaufwand für das Umstellen der Maschine auf ein neues Werkstück ist also auf ein Minimum gesenkt. Die Erfindung eröffnet ferner die Möglichkeit, die Verstellung motorisch vorzunehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schwenkhebel im Bereich des Schwenklagers abgekröpft und verlaufen seine beiden Arme parallel zueinander. Die Abkröpfung ist dabei so geführt, daß die Kurbelachse zwischen den beiden Armen des Schwenkhebels liegt.
  • Da die Schwenkbewegung des treibenden Arms nicht mit der linearen Bewegung des Aufsteckschiebers zusammenfällt entstehen Kräfte normal zur Achse des Aufsteckschiebers, die von dessen Führung aufgenommen werden müssen. Durch die vorgenannte Ausführungsform werden diese Normalkräfte so gering wiemöglich gehalten, indem sie in den beiden Totpunktlagen des Schwenkhebels etwa gleiche Größe, aber unterschiedliche Richtung besitzen Die gleiche Wirkung läßt sich bei einem geraden Schwenkhebel dadurch erreichen, daß er mit dem Aufsteckschieber in dessen Endlage nach dem Aufstecken des Werkstücks einen Winkel von weniger als 900 einschließt. Die Größe des Winkels liegt zweckmäßig zwischen 0 450 und 90 und kann entsprechend dem maximalen Verstellweg optimiert werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Drehrichtung der Kurbel so gewählt ist, daß der Bewegung des Kurbelzapfens auf dem längeren Bahnabschnitt zwischen den beiden Totpunktlagen des Schwenkhebels der Aufsteckhub des Aufsteckschiebers zugeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein schneller Leer-oder Rückhub und ein dem gegenüber langsamerer, für das Werkstück also schonenderer Arbeits- bzw. Aufsteckhub.
  • Gemäß einer vorteilhafen Ausführungsform sitzt das Schwenklager auf einem Stellschieber, der beispielsweise über eine Spindel mit entsprechender Markierung von Hand oder motorisch eingestellt werden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 Eine Ansicht wesentlicher Teile der Aufsteckeinrichtung; Figur 2 ein Funktionsschema der Aufsteckeinrichtung gemäß Fig. 1'und Figur 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Funktionsschema einer abgewandelten Ausführungsform.
  • In Figur 1 isf von der Bearbeitungsmaschine, z.B. einer Lackier- und Druckmaschine für Tuben, nur ein Werkstückträger 1, z.B. ein Revolverteller angedeutet, der mehrere Dorne 2 besitzt, auf die die Tuben 3 aufzustecken sind. Zu diesem Zweck ist eine Aufsteckeinrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einemAufsteckschieber 4 und einem Hebelantrieb 5 besteht.
  • o Der Aufsteckschieber 4 weist einen Greifer 6 auf, der an der Tube 3, beispielsweise an deren Gewindezapfen 7 angreift. Der Greifer 6 sitzt über Führungsstücke 8, die durch eine Stange 9 verbunden sind, auf Rundführungen 10, entlang welcher der Aufsteckschieber 4 linear beweglich ist.
  • Der Hebelantrieb 5 weist einen zweiarmigen Schwenkhebel mit den Armen 10 und 11 auf, der auf einem Schwenklager 12 sitzt. Das Schwenklager 12 ist auf einem Schieber 13 angeordnet, während die beiden Arme 10, 11 je in einer Gleitmuffe 14, 15, geführt sind. Die Gleitmuffe 15 des Arms 11 ist wiederum bei 17 am Aufsteckschieber 4 gelagert. Ebenso ist die Gleitmuffe 14 auf einem Zapfen 16 einer Kurbei 18 gelagert, so daß sie sich bei Umlauf der Kurbel 18 stets auf gleichem Radius bewegt. Der Stellschieber 13 ist in Richtung des Doppelpfeils 19 beispielsweise mittels einer Spindel von Hand oder motorisch verstellbar.
  • In Figur 2 ist die Kinematik schematisch wiedergegeben, wobei der Stellschieber 13 durch die Schiebeführung 20 angedeutet ist. Ebenso ist der Aufsteckschieber 4 in Form einer iinear geführten Stange schematisiert.
  • In Figur 2 ist mit durchgezogener Linie die Ausgangslage des Schwenkhebels 5 wiedergegeben. Diese Ausgangslage entspricht der Endlage des Aufsteckschiebers 4 bzw. dessen Greifers 6 nach dem Aufstecken des Werkstücks 3 und diese ist in Fig. 2 mit der Linie 21 angedeutet.
  • Die andere Totpunktlage des Schwenkhebels 5 bei einer bestimmten Einstellung ist mit strichpunktierter Linie 22 angedeutet. Diese entspricht dem mit 23 angedeuteten Hub des Aufsteckschiebers 4. Wird der Stellschieber 13 bzw. das Schwenklager 12 auf der Führung 20 in Richtung des Doppelpfeils 19 verstellt, so ändert sich der Hub des Aufsteckschiebers 4 ausgehend von der Endlage 21 entsprechend den Pfeilen 24, wobei der Hub umso kleiner wird, je weiter der Abstand des Schwenklagers 12 von der Kurbel 18 ist, und umso größer wird, je näher das Schwenklager 12 an die Kurbel 18 heranrückt. Aus dieser Darstellung ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Aufsteckschieber 4 stets die gleiche Endlage aufweist, während sein maximaler Hub 23 bzw. 24 durch Verschieben des Schwenklagers 12 an die jeweilige Länge des Werkstücks angepaßt werden kann. Voraussetzung hierfür ist, daß in der der Endlage 21 des Aufsteckschiebers 4 entsprechenden Totpunktlage des Schwenkhebels 5 dessen Arm 10 mit dem Kurbel radius, wie in Fig. 2 angedeutet, einen rechten Winkel bildet, und die Führung 20, wie gleichfalls erkennbar, in dieser Stellung parallel den Armen 10, 11 liegt.
  • Durch die Abkröpfung des Schwenkhebels 5 im Bereich des Schwenklagers 12 wird erreicht, daß die vom Arm 11 auf den Aufsteckschieber 4 wirkenden Normalkräfte bei der Bewegung von einer in die andere Totpunktlage in ihrem Richtungssinn umgekehrt und damit gegenüber einem geraden Hebel minimalisiert werden.
  • Der gleiche Effekt läßt sich auch bei einem geraden Hebel erreichen, wenn die Anordnung gemäß Fig. 3 getroffen wird. Der Schwenkhebel 5 schließt dabei mit den Aufsteckschieber 4 in dessen Endlage 21 einen Winkel von weniger als 900, z.B. etwa 600 ein. In diesem Fall liegt die Führung 20 in einer Ebene parallel zum Schwenkhebel 5, wenn sich dieser in der der Endlage 21 des Aufsteckschiebers 4 entsprechenden Totpunktlage befindet.
  • Es kann natürlich gegenüber dem in Fig. 1, 2bzw. Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Schwenkhebel 5 auch in einer spiegelbildlichen Anordnung vorgesehen sein, doch muß dann entweder der Aufsteckschieber 4 auf der anderen Seite angeordnet werden oder aber erfolgt der Aufsteckhub in umgekehrter Richtung, also statt des dargestellen ziehenden eine schiebende Aufsteckbewegung.
  • Für ble Ausführungsformen ist es vorteilhaft,-wenn die Drehrichtung der Kurbel 18 dem in Fig. 1 bis 3 angedeuteten Pfeil entspricht, da dann ein schneller Leerhub und ein demgegenüber langsamerer Aufsteckhub verwirklicht ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufsteckeinrichtung für Werkstücke, wie Tuben, Dosen od. dgl.
    auf Träger, z.B. Dorne, einer Bearbeitungsmaschine, wie Lackier-, Druckmaschinen od. dgl., bestehend aus einem in Achsrichtung des Trägers beweglichen Aufsteckschieber und einem zweiarmigen Schwenkhebel,dessen einer angetriebener Arm in einer an dem Kurbel zapfen einer Kurbel gelagerten Gleitmuffe verschieblich ist und dessen anderer Arm an dem Aufsteckschieber angreift, wobei durch Veränderung der Hebelverhälftnisse der beiden Schwenkhebelarme der Hub des Aufsteckschiebers auf die Länge des Werkstücks einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der an dem Aufsteckschieber (4) angreifende Arm (11) gleichfalls in einer an dem Aufsteckschieber gelagerten Gleitmuffe (15) verschieblich geführt und das Schwenklager (12) des Schwenkhebels (5) auf einer maschinenfesten Führung (20) verstellbar gelagert ist, wobei in der einen Totpunktlage des Schwenkhebels (5), die der Endlage des Aufsteckschiebers nach dem Aufstecken des Werkstücks (3) entspricht,-der Kurbelradius (R) und der angetriebene Arm (10) einen rechten Winkel bilden und letzterer in der Ebene der Führung (20) oder parallel zu ihr liegt.
  2. 2. Aufsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) im Bereich des Schwenklagers (12) abgekröpft ist, seine beiden Arme (10 bzw. 11) parallel zueinander verlaufen und die Achse der Kurbel (18) zwischen den beiden Armen liegt.
  3. 3. Aufsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'der Schwenkhebel (5) ein gerader Hebel ist und mit dem Aufsteckschieber (4) in dessen, Endlage nach dem Aufstecken 0 des Werkstücks einen Winkel von weniger als 90 einschließt.
  4. 4. Aufsteckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Kurbel (18) so gewählt ist, daß der Bewegung'des Kurbel zapfens -( 16) auf dem längeren Bahnabschnitt zwischen den beiden Totpunktlagen des Schwenkhebels (5) der Aufsteckhub des Aufsteckschiebers (4) zugeordnet ist.
  5. 5. Aufsteckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (12) des Schwenkhebels (5) auf einem Stellschieber (13) sitzt.
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DE3145519C2 DE3145519C2 (de) 1986-04-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111672710A (zh) * 2020-05-22 2020-09-18 吴忠英 一种木椅安装孔抹胶设备

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DE1068181B (de) * 1959-10-29
GB903247A (en) * 1959-03-31 1962-08-15 American Can Co Apparatus for handling and treating sleeves

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