DE3144665A1 - Verfahren und einrichtung zum verhindern der lichtbedingten schleierbildung auf einem lichtdurchlaessigen filmstreifen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum verhindern der lichtbedingten schleierbildung auf einem lichtdurchlaessigen filmstreifen

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DE3144665A1
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Herbert C. Oak Park Mich. Ovshinsky
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Description

Patentanwälte
Dipl Ig. Hans-Jürgen Müller S^l.-Chem.Dr.GerhardSdiupfner HsPeter Gauger
erhardSdiup
-Peter Gauger
. D 8000 München 80
Energy Conversion Devices, Inc. 1675 West Maple Road, Troy, Michigan 48084 V.St.A.
Verfahren und Einrichtung zum Verhindern der lichtbedingten Schleierbildung auf einem lichtdurchlässigen Filmstreifen
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Verfahren und Einrichtung zum Verhindern der lichtbedingten Schleierbildung auf einem lichtdurchlässigen Filmstreifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verhindern der lichtbedingten Schleierbildung eines in einem Spender befindliehen unbelichteten fotografischen Films, insbesondere in Verbindung mit archivfähigen Mikrofiche-Filmsystemen, die einen Zwischenfilmstreifen verwenden, der eine übertragbare Abbildung trägt.
Es wurde bereits von der Anmelderin ein archivfähiges Hartkopie-MikroficheaufZeichnungssystem entwickelt, bei dem Licht von einer auf einer Aufnahmeplattform liegenden Vorlage reflektiert wird und eine Abbildung desselben in stark verkleinerter F'orm auf einen ursprünglichen lichtdurchlässigen Trockensilber-Filmstreifen projiziert wird, der von einer Filmkopfvorrichtung getragen wird. Der Filmstreifen wird aus einer am Filmkopf montierten Kassette ausgegeben und von einer Filmvorschubvorrichtung einem. Abbildungsbereich zugeführt, an dem ein ausgewählter Teil des zu belichtenden Filmstreifens das projizierte Lichtbild empfangen kann. Ein Druckelement preßt den ausgewählten Teil des Filmstreifens gegen ein eine Projektionsebene und einen Belichtungsbereich bildendes stützendes Projektionsfenster, und dann wird der Film mit dem Lichtbild belichtet. Dann
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wird der Filmkopf längs Führungen von der Abbildungsstation zu einer Entwicklungsstation verbracht, wo ein gegen den belichteten Teil des Films gepreßter Heißschuh das Bild entwickelt, so daß in den belichteten Bereichen ein lichtundurchlässiges Bild entsteht. Anschließend wird der Filmkopf zu einer Bildübertragungsstation bewegt, an der die Abbildung auf dem Trockensilberfilm auf eine positive, ursprünglich lichtundurchlässige Mikrofiche-Filmkarte, die durch Licht entwickelbar ist, dupliziert wird (vgl. die US-PS 4- 137 078). Die Mikrofiche-Filmkarte ist schrittweise bewegbar auf einem beweglichen Schlitten gehalten, so daß ein vorbezeichneter Rahmen der Filmkarte die auf dem Zwischenfilm befindliche Abbildung empfängt. Ein Druckelement preßt die Filmkarte und den Zwischenfilmstreifen zwischen dem Ausgangsprisma eines Blitzlampengehäuses und einer Stützplatte zusammen. Die Bildübertragung erfolgt durch Auslösen der Blitzlampe, so daß Licht durch den Zwischenfilm gerichtet wird, wodurch die vorher lichtundurchlässigen Bereiche, die von dem hochintensiven Blitzlicht getroffen werden, auf dem ausgewählten Rahmen der Mikrofiche-Filmkarte sofort lichtdurchlässig gemacht werden. Zur Duplizierung einer neuen Abbildung wird der Filmkopf zur Abbildungsstation zurückgebracht, und dann wird der Zyklus wiederholt.
Die Mikrofiche-Filmkarten sind durch Licht oberhalb eines Schwellenwerts entwickelbar und benötigen einen realtiv starken Strahlungsfluß für die vollständige Belichtung im Gegensatz zu dem verwendeten Trockensilber-Zwischenfilm. Die Übertragung der Zwischenlfilm-Abbildung auf den Mikrofiche-Film erfolgt durch Kontaktdrucken unter Verwendung einer Blitzlampe hoher Intensität,- Ein Bruchteil dieser Beleuchtung wird in dem Zwischenfilm, der in nichtbelichteten Bereichen vollständig klar ist, eingefangen und
breitet sich in seitlicher Richtung längs der Filmebene in dem Film durch innere Gesamtreflexion (Lichtleitung) aus, wodurch sie auch in nichtbelichtete Filmabschnitte im Abgabebereich des Filmspenders gelangt. Somit wird ein erheblicher Abschnitt des Zwischenfilms im Filmspender von Licht getroffen. Dies erfordert einen langen Filmvorschub zwischen aufeinanderfolgenden Rahmen und stellt somit eine Filmverschwendung dar.
Diese Erscheinung ist während der Erzeugung der Erstabbildung unerheblich, da der erforderliche Beleuchtungspegel wesentlich niedriger als für den Übertragungsvorgang ist, und zwar aufgrund der relativ hohen (Geschwindigkeit) des Zwischenfilms im Vergleich zu dem Mikrofiche-Film. Während des Übertragungsvorgangs wird der Zwischenfilm einem Beleuchtungspegel ausgesetzt, der um mehrere Größenordnungen höher liegt als der für die Erzeugung des Erstbilds erforderliche Pegel, und die Ausbreitung eines geringen Bruchteils dieses Lichts durch Lichtleitung genügt, um erhebliche Schleierbildungen zu bewirken.
Außerdem wird der Zwischenfilm in gleicher Weise verschleiert, wenn die Kassette längere Zeit dem Umgebungslicht des Systems ausgesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist der Schutz der Mikrofiche-Aufzeichnung vor den Auswirkungen von Lichtschleiern, die von beiden Lichtquellen herrühren.
Zu diesem Zweck sind bei einem archivfähigen Mikrofiche-AufZeichnungssystem der oben genannten Art in oder auf dem Zwischenfilmstreifen Sperrzonen zwischen dem zur Aufnahme der Abbildung der Aufzeichnungskopie ausgefahrenen Filmabschnitt und dem benachbarten lichtdichten Filmspender vorgesehen, so daß die Ausbreitung von Licht
oder anderer Filmbelichtungsenergie zu dem nichtbelichteten Filmvorrat aufgrund von Lichtleitung im Filmstreifen verhindert wird.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der Film während seiner Herstellung mit Ausbreitungs-Sperrzonen in Form örtlicher permanenter mechanischer Verformungen versehen, die die örtliche Ebenheit des Films unterbrechen und damit die Lichtleitung unterbinden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden diese Sperrzonen während der Filmherstellung dadurch erzeugt, daß ein Streifen lichtundurchlässige Tinte oder ein entsprechendes Material auf die Filmoberfläche aufgebracht wird, wobei dieser Streifen die Funktion hat, das Licht von dem Film zu entkoppeln und in die Absorptionsschicht zu leiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Sperrzonen bei der Herstellung des Film dadurch erzeugt, daß örtlich Streifenbereiche belichtet und örtlich entwickelt werden, wobei die Zwischenfilmbereiche unbelichtet bleiben.
Weiterhin werden die Sperrzonen fotografisch zwischen dem Filmspender und dem frisch ausgegebenen Film, der zum Empfang einer Abbildung der Aufzeichnungskopie positioniert ist, erzeugt. Dies erfolgt durch örtliches Beleuchten der ausgewählten Sperrzone, vorteilhafterweise an der Abbildungsstation, wobei eine latente Abbildung erzeugt wird, die zusammen mit der Abbildung der Aufzeichnungskopie entwickelt werden kann. Die resultierende Dunkelzone zwischen dem entwickelten Bild der Aufzeichnungskopie und dem Filmspender dient als Ausbreitungs-Sperrzone.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden während der Filmherstellung erzeugte lichtundurchlässige Sperrstreifen dazu verwendet, den'Filmvorschub im Zusammenwirken mit Lichterfassungsmitteln zu regeln.
Ein weiteres Schleierbildungs-Problem, das daraus resultiert, daß der Filmspender Umgebungslicht ausgesetzt ist, wird dadurch gelöst, daß aus dem Filmspender ein ausreichend langer Abschnitt von frischem Film automatisch vorwärtsbewegt wird, so daß ein schleierfreier Filmabschnitt verfügbar ist, wobei dieser Extravorschub automatisch durch eine Steuereinheit ausgelöst wird, die entweder auf das Öffnen der Zugangstür zu dem Aufzeichnungssystem oder auf das Einschalten der Stromversorgung anspricht.
Das Verfahren nach der Erfindung zum Verhindern der lichtbedingten Schleierbildung auf unbelichteten Teilen eines ursprünglich lichtdurchlässigen Filmstreifens, der bei Belichtung mit Abbildungsenergie lichtundurchlässige Bereiche bildet und in einem in bezug auf Abbildungsenergie dichten Teil einer Filmhalteeinheit enthalten ist, aus der ein begrenzter zu belichtender Bereich des Filmstreifens relativ zu einer externen Abbildungsenergiezone exponiert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf dem Filmstreifen mindestens eine Ausbreitungs-Sperrzone zwischen jedem solchen begrenzten Bereich des Filmstreifens und den benachbarten, später zu belichtenden Bereichen gebildet wird, wobei jede Sperrzone die Ausbreitung der Abbildungsenergie in den dichten Teil der Filmhalteeinheit durch innere Reflexion dieser Energie zwischen den entgegengesetzten Filmoberflächen verhindert.
Ein Mikrofiche-FilmaufZeichnungssystem nach der Erfindung mit einem ursprünglich lichtdurchlässigen Zwischenfilmstreifen, der nach Belichtung mit Abbildungsenergie eine licht-
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undurchlässige Abbildung ergibt und in einer gegen Abbildungsenergie dichten Filmhalteeinheit· enthalten ist, mit einer Vorrichtung zum selektiven Vorschub eines begrenzten Teils des zu belichtenden dichten Filmstreifens zu einem Abbildungsenergie-Zuführungsbereich, wobei die noch unbelichteten benachbarten Filmteile in dem dichten Teil der Filmhalteeinheit verbleiben, mit einem Schlitten zum Bewegen der Filmhalteeinheit zwischen einer Bilderzeugungsstation, an der der exponierte Teil des Filmstreifens mit Abbildungsenergie belichtet wird, und einer Bildübertragungsstation, an der die Abbildung auf dem ausgewählten Bereich mittels Projektion einer Abbildungsenergiequelle durch diesen Bereich auf einen fotografischen Mikrofiche-Film, der Rahmen aufweist, auf die die Abbildung zu übertragen ist, übertragen wird, mit einer Vorrichtung zum steuerbaren Positionieren des fotografischen Mikrofiche-Films an der Bildübertragungsstation relativ zu dem zuletzt belichteten Bereich des Zwischenfilmstreifens, und mit einer Vorrichtung an der Bildübertragungsstation zum Übertragen der Abbildung auf einen ausgewählten Rahmen des Mikrofiche-Films durch Belichten mit der Abbildungsenergiequelle, wobei durch innere Reflexion ein Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Filmabschnitts erfolgen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf dem Filmstreifen zwischen jedem begrenzten Teil desselben und dem benachbarten, später zu belichtenden Teil desselben eine Abbildungsenergie-Fortpflanzungssperrzone vorgesehen ist, die die Ausbreitung der Abbildungsenergie in den dichten Bereich der Filmhalteeinheii; durch innere Reflexion zwischen den entgegengesetzten Filmstreifen-Oberflächen verhindert.
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Das Mikrofiche-FilmaufZeichnungssystem nach der Erfindung, das einen Zwischenfilmstreifen mit zu belichtenden Bereichen verwendet, ist gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen auf oder in dem Filmstreifen zwischen jedem begrenzten Teil des Filmstreifens und dem benachbarten, später zu belichtenden Teil desselben eine Abbildungsenergie-Ausbreitungssperrzone, die die Ausbreitung der Abbildungsenergie in den dichten Teil der Filmhalteeinheit durch innere Reflexion zwischen entgegengesetzten Filmstreifenoberflächen verhindert.
Die Filmverarbeitungseinrichtung nach der Erfindung mit einem Filmstreifen, der ursprünglich lichtdurchlässig ist und nach Belichtung mit Abbildungsenergie eine lichtundurchlässige Abbildung erzeugt und in einer gegen die Abbildungsenergie dichten Filmhalteeinheit enthalten ist, mit einer Vorrichtung zum selektiven Vorschub eines begrenzten Teils des dichten Filmstreifens zu einem Abbildungsenergie-Zuführungsbereich, wobei die noch unbelichteten Filmteile in dem dichten Abschnitt der Filmhalteeinheit verbleiben, und mit einer Einheit zum Richten einer Abbildungsenergiequelle durch den begrenzten Teil des Filmstreifens, wodurch ein Verschleiern der benachbarten unbelichteten Teile des Films durch innere Reflexion erfolgen kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in dem Filmstreifen zwischen jedem solchen begrenzten Teil des Filmstreifens und dem benachbarten, später zu belichtenden Teil desselben eine Abbildungsenergieausbreitungs-Sperrzone gebildet ist, die die Ausbreitung der Abbildungsenergie in den dichten Abschnitt der Filmhalteeinheit durch innere Reflexion zwischen den gegenüberliegenden Filmstreifenoberflächen verhindert.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung des Mikrof iche-AufZeichnungssystems;
Fig. H eine Perspektivansicht eines bewegten Filmkopfs mit einer an der Abbildungsstation positionierten Zwischenfilm-Spender kassette , wobei eine Filmkopfabdeckung in der Offenstellung dargestellt ist, um die Einzelheiten des Filmspendesystems zu verdeutlichen;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des bewegten Filmkopfs und eines dafür bestimmten Schlittens, der auf Führungen beweglich montiert ist;
Fig. k eine Vorderansicht des Filmkopfs, in der
dessen Stellung relativ zu der Mikrofiche-Filmkarte, dem Blitzlampengehäuse und einem Stützelement gezeigt ist, wenn der Filmkopf an der Übertragungsstation positioniert ist;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Vorderansicht des
Abbildungsbereichs von Fig. A- in unmittelbarer Nähe des Blltzlampengehäuses und des Stützelements, wobei die Mikrofiche-Filmkarte und der Zwisch'enfilmstreifen teilweise geschnitten sind ;
Fig. 6 den gleichen Bereich, wobei das Blitzlampengehäuse, der. Zwischenfilm, die Mikrof iche-Filmkarte und das Stützelement in Druckkontakt für eine Bildübertragung liegen und wobei die als Lichtleitung bezeichnete Lichtfort*- pflanzung aus der Lampeneinheit in den Spenderbereich gezeigt ist;
Fig. 7A Ansichten des Abbildungsbereichs zwischen
bis 7C den Abgabe- und Aufnahmelippen des Zwischenfilmkopfs von Fig. 2 an der Abbildungs-, der Entwicklungs- und der Übertragungsstation;
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Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer Lichtquelle, die einen Streifen des Zwischenfilms während des Abbildungsvorgangs an der Abbildungsstation beleuchtet;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht der Filmbewegungs-Fühler- und Codierrad-Anordnung in Verbindung mit einem Blockschaltbild der zugehörigen Steuerschaltung;
Fig. 10 eine Perspektivansicht des entwickelten Bilds auf dem Zwischenfilm nach Entwicklung durch den Heißschuh, wobei das auf dem Filmstreifen gebildete belichtete Sperrband gezeigt ist;
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 6, jedoch ist dabei das Sperrband über dem Blitzlampengehäuse positioniert, so daß die Fortpflanzung von Blitzlampenlicht in den im Spenderbereich gespeicherten Film blockiert ist;
Fig. 12A eine Draufsicht von oben auf den Zwischenfilmstreifen mit vorgeformten Sperrstreif en;
Fig. 12B eine Querschnittsansicht von Fig. 12A, die fotografisch vorgeformte Sperrstreifen zeigt;
Fig. 12C eine Querschnittsansicht von Fig. 12A, die Lack- oder Tinten-Sperrstreifen auf den Oberflächen des Filmstreifens zeigt;
Fig. 13A Draufsicht von oben bzw. eine Querschnittsund 13B Seitenansicht eines Filmstreifens mit Sperrstreifen in Form von Zacken; und
Fig. lif eine Vorderansicht des Abbildungsbereichs zwischen den Abgabe- und Aufnahmelippen des Zwischenfilmkopfs nach Fig. 2, wobei eine Filmvorschub-Fotoregeleinheit and die zugehörigen Schaltungsfunktionen in Form eines Blockschaltbilds gezeigt sind.
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Fig. 1 umfaßt ein Blockschaltbild des Steuersystems zum sequentiellen Ordnen des Arbeitsgangs und der Bewegung einer Zwischenfilm-Kopfs 1 und eines Kopf Schlittens 2. zwischen verschiedenen Stationen eines Mikrofiche-Aufzeichnungssystems. Der Kopf schlitten wird zu den verschiedenen Stationen nach Fig. 1 durch mechanisches Spoannen eines Riemens 3 vorwärtsbewegt, der zwischen einer Spannrolle ti und einer motorgetriebenen Rolle 5 verläuft. Ein Rollenantriebsmotor 6 wird steuerbar in zwei Richtungen von einer Systemtakt- und -steuerstufe 7, die über eine Motor steuerschaltung 8 wirkt, getrieben. Die gezeigten Stationen sind eine Abbildungsstation 10, an der der belichtete Bereich des ursprünglich transparenten Zwischenfilmstreifens am Filmkopf 1 mit einem Lichtbild belichtet wird, z. B. mit von einer Hartkopie reflektiertem Licht, eine eine Wärmebeaufschlagung durchführende Entwicklungsstation 12, an der die belichteten Bereiche des Zwischenfilms lichtundurchlässig gemacht werden, und eine Bildübertragungsstation 14·. Ein Mikrofiche-Filmkartenträgerschlitten 16 an der Bildübertragungsstation 14- positioniert unter Steuerung durch eine Mikroficheschlitten-Lagesteuereinheit 18 einen ausgewählten Rahmen einer Mikrof iche-Filmkarte 20 für die Aufnahme eines zuletzt auf dem vom Filmkopf 1 transportierten Filmstreifen gebildeten Bilds. Die Mikrof iche-Filmkarte 20 besteht bevorzugt aus einem lichtentwickelbaren, ursprünglich lichtundurchlässigen Archivfilm vom Dispersionstyp (entsprechend der US-PS ti 137 078), wobei bei Belichtung mit einem hochintensiven Strahlungsenergieblitz eine übertragene Abbildung entsteht und dieser Film gegenüber einer Belichtung mit normalem Umgebungslicht oder auch direktem Sonnenlicht vollständig unempfindlich ist. Der auf dem Filmkopf getragene Film ist bevorzugt stärker lichtempfindlich und erhält eine latente Abbildung durch die relativ schwächere
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Lichtflexion, wobei die Abbildung von einer Hartkopie genommen wird. Der von dem Filmkopf transportierte Zwischenfilm ist bevorzugt ein durch Wärmeeinwirkung entwickelbarer Trockensilberfilm. Im vorliegenden Text bedeutet "Film" ein Substrat, auf dem eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht ist.
Im vorliegenden Zusammenhang wird unter Filmkopf ein Rahmen, der lösbar an einem Schlitten befestigt ist, sowie eine lösbar an dem Rahmen befestigbare Filmversorgungseinheit verstanden. Der Filmkopf 1 trägt eine Filmzuführeinheit E, eine Filmaufnahmeeinheit F und eine Filmhalteeinheit B. In verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind alle drei Einheiten sequentiell durch die Systemtakt- und -steuerstufe 7 gesteuert. Z. B. kann die Filmzuführeinheit E eine Vorratsspule oder Kassette sowie verschiedene Leitrollen und, wenn die Vorratsspule angetrieben werdeu soll, eine Filmantriebsvorrichtung aufweisen. Die Filmaufnahmeeinheit F kann eine Aufwickelspule und Leitrollen sowie eine Filmspann- und eine Aufwickelspule-Antriebsvorrichtung aufweisen. Ferner kann der Filmkopf einen Filmende-Fühler D aufweisen, der auf eine Markierung auf dem Film anspricht. Ferner umfaßt der Filmkopf einen Spannungsfühler G, der auf die mechanische Spannung des Films anspricht. Der Filmende-Fühler D und der Spannungsfühler G führen Steuerfunktionen aus, die auf das Filmende oder einen Filmriß ansprechen und unter diesen Umständen das System abschalten. Eine Filmriß-Warneinheit 25 und eine Filmende-Warneinheit 25' alarmieren den Bediener in solchen Fällen. Der Filmkopf 1 kann ferner einen Filmkopf-Verriegelungsschalter C aufweisen, der den Zustand einer lichtdichten Filmspender-Abdeckung an die Systemtakt- und -steuerstufe 7 weiterleitet, so daß das System nicht betrieben werden kann, wenn die Abdeckung geöffnet und der darin befindliche Film einer durch Licht hervorgerufenen Schleierbildunq unterworfen ist.
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Zuerst wird der Filmkopf an die Abbildungsstation 10 bewegt, wo ein Abbildungsbereich des Filmstreifens unter eine Projektionslinse 21 gebracht wird, die in einer Linsenabschirmung 22 enthalten ist (vgl. Fig. 7A). Die Filmhalteeinheit B wird in einen Filmfreigabezustand aktiviert, und ein Bereich eines unbenutzten Zwischenfilmstreifens wird in den Abbildungsbereich bewegt, indem die Zufuhr- oder Aufnahmeeinheit E oder F getrieben wird. Die Länge des abgegebenen Films wird von der Filmbewegungs-Fühlereinheit A bestimmt, die elektrische Signale erzeugt zur Messung der abgegebenen Filmlänge und diese Signale an die Systemtakt- und -steuerstufe 7 weitergibt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung bewirkt die Filmbewegungs-Fühlereinheit A die Erzeugung einer Serie von Impulsen während des Filmvorschubs, wobei die Impulsanzahl die Abgabelänge erfaßt. Nach dem erforderlichen Filmvorschub unterbricht die Systemtakt- und -steuerstufe 7 den Antrieb der Filmzuführ- oder der Filmaufwickeleinheit E oder F und betätigt die Halteeinheit B wieder in einen Filmhaltezustand, woraufhin durch ein Signal von der Stufe 7 eine Druckunterlage 26 gegen einen Begrenzungsanschlag 23 gehoben wird. Ein anschließender Befehl von der Systemtakt- und -steuerstufe 7 betätigt eine Linsenabschirmungs-Bewegungseinheit 21', so daß die Linsenabschirmung 22 abgesenkt wird, so daß der Zwischenfilm zwischen der Druckunterlage 26 und der Basis der Linsenabschirmung 22 eingespannt ist. Dann wird eine Dokumentaufnahmeplattform 28 durch Blitzlampen 30 und 32 beleuchtet, die von einem Belichtungsimpulsgeber 34 aufgrund eines Befehls von der Systemtakt- und -steuerstufe aktiviert werden, wobei die Abbildung der Plattform und ihres Inhalts von zwei Spiegeln 36 und 38 zu der Projektionslinse 21 geleitet werden. Bei Ausgabe eines Befehls
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senkt das die Druckunterlage hebende Solenoid 24 die Druckunterlage 26, und die Linsenabschirmungs-Bewegungseinheit 21' hebt die Linsenabschirmung 22, so daß der Film freigegeben wird. Der Filmkopf 1 wird nun zu einer Entwicklungsstation 12 bewegt, wo ein von der Stufe 7 gesteuertes Schuhhebe-Solenoid 40 einen Heißschuh 42 (vgl. Fig. 7B) zu dem Abbildungsbereich 9 (vgl. Fig. 2) des Filmstreifens 71 während einer vorbestimmten Zeitdauer hebt, die durch die Stufe 7 bestimmt ist, woraufhin das Solenoid 40 den Heißschuh senkt. Der Filmkopf 1 wird dann in eine Lage bewegt, in der der Abbildungsbereich 9 des Filmstreifens über einem Blitzlichtprisma 44 an einem Blitzlichtgehäuse 46 liegt. Ein ausgewählter Rahmen einer Mikrofiche-Filmkarte 20 auf einem Mikrofiche-Kartenträger 16 wird in eine richtige Lage über dem Blitzlichtgehäuse 46 bewegt, wobei die Systemtakt- und -steuerstufe 7 die Mikrofichekartenträger-Positionssteuereinheit 18 steuert. Der erwünschte Rahmen der Mikrofiche-Filmkarte 20 wird durch Betätigung von Tasten eines Tastenfelds 17 ausgewählt, wodurch die Steuerstufe 7 die Mikrofichekartenträger-Positionssteuereinheit 18 betätigt. Aufgrund eines Befehls der Stufe 7 hebt ein Solenoid 48 das Blitzlichtgehäuse 46 gegen einen Begrenzungsanschlag 49. Ein Druckglied 50 wird von einer Druckglied-Bewegungseinheit 51 gesenkt und drückt den Abbildungsbereich des Zwischenfilmstreifens in engen KOntakt mit der Mikrofiche-Filmkarte 20 und einem Druckorgan 50 (Fig. 7C). Die Bildübertragung erfolgt durch Auslösen der Blitzlampe (nicht gezeigt) im Blitzlichtgehäuse 46 aufgrund eines Befehls der Stufe 7 durch eine Blitzimpulsgeber-Schaltung 52. Unmittelbar nach der Belichtung senkt das Solenoid 48 das Blitzlichtgehäuse 46, und die Druckorgan-Bewegungseinheit 51 hebt das Druckorgan 50, so daß die beiden Filme freigegeben werden.
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Das Druckunterlage-Hebesolenoid 24· und eine Projektionslichtquelle 11 sind auf einem Abbildungsstations-Träger 13 montiert. Eine von der Systemtakt- und -steuerstufe angesteuerte AbbiIdungsstationstrager-Lage Steuereinhe it 15 positioniert entweder das Druckunterlage-Hebesolenoid Zk oder die Projektionslichtquelle 11 unter der Linse 21. Zum Lesen oder Aktualisieren einer Mikrofiche wird der Mikrofiche kartenträger 16 von der Lagesteuereinheit 18 in eine Lage unter der Lense 21 bewegt, und die Projeitionslichtquelle 11 wird in eine Lage darunter bewegt, so daß sie die Abbildung auf der Mikr of icherückseite auf die Dokumentaufnahmeplattform 28 projiziert zwecks Überpfüfung; wenn auf dem Rahmen der jeweiligen Mikrofichekarte eine zusätzliche Information vorzusehen ist, kann eine Einblendung der Zusatzinformation ordnungsgemäß über der Projektionsabbildung positioniert werden. In dem Aufzeichnungssystem bestimmt die Systemtakt- und -steuerstufe 7 den sofortigen Vorschub einer voreingestellten Anzahl Rahmen des Zwischenfilms jedesmal, wenn der Netzschalter 53 eingeschaltet wird.
Dies wird erreicht durch einen Programmsprung unter Verwendung einer Mikroprozessor-Routineoperation. Ein Mikroprozessor, der einen Teil der Systemtakt- und -steuerstufe 7 bildet, spricht auf das Vorhandensein elektrischer Energie von der Stromversorgung 55 dadurch an, daß er seinen Programmzähler automatisch in eine in einem ROM-Speicher gespeicherte Einleitungsroutine steuert; der ROM-Speicher ist ebenfalls Teil der Stufe 7. Diese Steuerung wird als Einschalt-Rücksetz-Funktion bezeichnet und ist praktisch in allen fortgeschrittenen.Mikroprozessoren (z. B. dem Zilog Z-80 und dem Intel 8085) vorhanden. Funktionsmäßig wird diese Operation außerhalb der Systemtakt- und -steuerstufe 7 in Fig. 1 gezeigt und mit Einschalt-Fühlereinheit 54-
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bezeichnet; es ist jedoch zu beachten, daß die tatsächlichen Schaltungen Teil der Systemtakt- und -steuerstufe 7 sind. Die Einleitungsroutine bestimmt den sofortigen Vorschub einer voreingestellten Anzahl Rahmen des Zwischenfilms und ist in Fig. 1 funktionell als Hehrfachrahmen-Zuführungseinheit 56 bezeichnet. Diese Routine ändert den Programmablauf so, daß die normale Signalfolge der Zuführeinheit E, der Aufnahmeeinheit F und der Halteeinheit B für eine vorbestimmte Anzahl Zyklen rückgeführt wird, bevor der normale Programmfluß wieder aufgenommen wird.
Ein ähnliches Verschleierungsproblem ergibt sich während des Bestückens eines Filmspenders, da das normale Raumlicht wesentlich stärker als das Umgebungslicht im System ist. Ein gleichartiger Filmvorschub wird dadurch eingeleitet, daß ein normalerweise geschlossener Verriegelungsschalter 57 an einer Systemzugangstür (nicht gezeigt) angeordnet wird. Das Öffnen der Tür zum Auswechseln des Zwischenfilmspenders bewirkt ein Abschalten des Stroms vom System. Bei erneutem Anfahren nach dem Beschicken wird die Filmvorschubroutine ebenso wie vorher wieder aufgenommen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Einzelheiten eines beispielsweisen Filmkopfs 1. Nach Fig. 3 ist der bewegte Filmkopf 1 lösbar, z. B. mit Schrauben 63, auf dem Schlitten 2 befestigt, der auf Führungsstangen 61 horizontal bewegbar ist. Der Filmkopf nach Fig. 2 ist an der Abbildungsstation 10 positioniert. Die Druckunterlage 26, der Heißschuh A- 2, das Blitzlichtprisma 4-4 und die Projektionslichtquelle 11 sind ebenfalls gezeigt. Der Filmkopf umfaßt einen Filmzuführabschnitt IA mit einer lösbaren Filmspender kassette 62, die an einem Filmkopfrahmen 6h befestigt und in ihrer Lage von einem Kassettentragarm 66 gehalten ist. Der Zwi-
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schenfilmstreifen 71 tritt aus der Kassette durch einen Schlitz 74 in einer oberen Leiste 70 aus, wird dann um eine Spannrolle 76 geführt, die den Film mit einer Widerstandskraft beaufschlagt, und durchläuft dann eine Filmende-Fühlereinheit 80. Der Filmstreifen 71 läuft dann über eine Codierrolle 82 und zurück über einen Filmhalterungs-Heber 8A- und über einen Klemmblock 86, von wo er dann aus dem Filmzuführabschnitt zwischen einem Abgabelippen-Druckstück 88' und einem Druckstück (nicht gezeigt) an einer Filmkopfabdeckung 89 und über eine Abgabelippe 88 austritt, an der eine Rahmenbreite des Filmstreifens für die externe Verarbeitung an einem Abbildungsbereich des Filmkopfs freiliegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Filmeinspann- bzw. -haltefunktion durch einen kurzen Halteschenkel (nicht gezeigt), der in der Abdeckung 89 befestigt ist, ausgeführt. Wenn d !©Abdeckung 89 geschlossen ist, drückt der Halteschenkel abwärts auf den Filmstreifen 71 und legt ihn an dem Einspannblock 86 fest. Die Abdeckung 89 wird von einer sie beaufschlagenden Feder (nicht gezeigt) unter mechanischer Spannung nach unten gehalten. Die Freigabe erfolgt durch ein Solenoid (nicht gezeigt), das das Außenende eines schwenkbaren Hebestabs 114 abwärts zieht, wodurch das Innenende des Hebestabs, das den Filmhalterungs-Heber 84 trägt, gehoben wird, so daß der Hebestab in Kontakt mit der Innenfläche der Abdeckung 89 gegen die Kraft der beaufschlagenden Feder gedrückt wird. Dadurch wird die Abdeckung 89 ausreichend weit gehoben, um den Halteschenkel aus seiner Filmanlagestellung zu heben, wodurch der Filmstreifen 71 freigegeben wird.
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Der Rahmen 64 weist einen großen offenen Bereich 91 zwischen dem Filmzuführabschnitt IA und dem Filmaufnähme abschnitt IB des Filmkopfs auf. Dieser offene Raum 91 nimmt die Druckunterlage 26, den Heißschuh 42 und das Blitzlichtgehäuse 46 an der Abbildungs- bzw. der Entwicklungs- bzw. der Bildübertragungsstation 10 bzw. 12 bzw. 14 auf. Der Film läuft dann über eine Aufnahmelippe 90 an der Aufnahme- bzw. Aufwickelseite des Abbildungsbereichs und über eine Spannrolle 94, die an einem von einer Feder 93 gespannten Arm 95 gehalten ist, wobei die Feder 93 die Rolle von der Aufnähme lippe 90 wegdrückt; dadurch wird der Film unter mechanischer Spannung gehalten. Dann wird der Film auf eine motorgetriebene Aufwickelrolle 98, die von einem an dem Rahmen 94 montierten Motor (nicht gezeigt) getrieben wird, gewickelt. Die Aufwickelrolle 98 ist auf einer Antriebsspindel 98' angeordnet, die an den Motor in geeigneter Weise angeschlossen ist, z. B. über einen cheiben-Riemen-Kupplung, so daß der gesamte Filmkopf 1 von dem Schlitten 2 entnommen werden kann, indem z. B. die Schrauben 63 gelöst werden und der Filmkopf abgehoben wird, wonach der Film durch den Filmkopf hindurch von dem Schlitten weg geführt werden kann.
Fig. 9 zeigt Einzelheiten einer in dem Filmkopf 1 befindlichen Zwischenfilm-Vorschubsteuereinheit. Die Aktivierung einer Filmvorschubeinheit 340 in der Systemtakt- und -steuerstufe 7 bewirkt den Vorschub des Zwischenfilms unter mechanischer Spannung über die Codierrolle 82 in der erläuterten Weise, wobei die Codierrolle gedreht wird. Die Vorschubeinheit 340 steuert die sequentielle Ordnung der Zuführeinheit E, der Aufnahmeeinheit F und der Halteeinheit B in Fig. 1. Die Drehbewegung der Codierrolle 82 wird von einer Lichtfühlereinheit 126, die am Rahmen 64 befestigt ist, erfaßt; diese Einheit überwacht den Vorbeilauf
von lichtundurchlässigen Unterbrechungslinien 128 auf einer lichtdurchlässigen Codierrad 130, das am äußeren Ende der Welle 132 der Codierrolle befestigt ist, wobei das Rad, die Welle und die Rolle fest miteinander verbunden sind. Der Vorbeilauf einer Linie 128 unterbricht einen Lichtstrahl von einer Lichtquelle 127 zu einem Lichtdetektor 129. Die Serie von Lichtimpulsen, die von der Lichtfühlereinheit erfaßt wird, wird zu der Systemtakt- und -Steuerstufe 7 übertragen, während der Zwischenfilm über die Codierrolle 82 während des Filmvorschubs abläuft. Die Impulse werden von der Stufe 7 gezählt. Wenn der Zählwert einen vorbestimmten Wert erreicht, beendet die Systemtakt- und -steuerstufe 7 die Stromzufuhr zu dem Filmvorschubmotor (nicht gezeigt), der die Aufnahmespule 98 treibt. Ein Filmriß während des Filmvorschubs bewirkt einen Verlust der mechanischen Spannung in dem Zwischenfilm 71, so daß der Reibungskontakt zwischen dem Film und der Codierrolle 82 verlorengeht. Die Codierrolle dreht sich nicht weiter, und infolgedessen hören die Erfassungsimpulse auf. Die Nichterzeugung der erforderlichen Impulsanzahl während eines vorbestimmten Zeitintervalls wird als Filmrißzustand interpretiert.
Fig. 9 zeigt ferner die für die Durchführung der vorgenannten Vorgänge erforderliche Steuerschaltung. Der Filmvorschub ebenso wie alle anderen automatischen Folgeoperationen, die in dem Mikrofiche-Aufzeichnungssystem ausgeführt werden, wird durch die Ausführung eines in einem ROM-Speicher gespeicherten Programms durch den Mikroprozessor gesteuert, wobei sowohl der Mikroprozessor als auch der Speicher in die Systemtakt- und -Steuerstufe 7 integriert sind. Die Lichtquelle 127 wird von der Stufe 7 vor dem Filmvorschub eingeschaltet. Ein Impuls von einem Filmvorschubsteuerkreis 330 innerhalt der Stufe 7 löscht einen Impulszähler
* #· 4 ft «a β
op«· · ο η«. «
ei
332, der bevorzugt ein einfacher Welligkeits-Zähler ist. Der Impulszähler 332 empfängt die Ausgangsimpulse des Lichtdetektors 129 und speichert den Impulszählstand. Während dieser Periode führt das gespeicherte Programm eine konventionelle Taktschleife aus, deren Dauer etwas länger ist, als für den Vorschub eines Rahmens notwendig ist, wobei der Programmablauf in regelmäßigen Intervallen einen Programmsprung aufweist zum Erfassen der Inhalte des Zählers 332, indem periodisch ein Zählstand-Vergleicher 334· aktiviert wird. Der Zählstand-Vergleicher 334- führt bevorzugt den Vergleich so durch, daß der Stromimpulszählstand im Α-Register des Mikroprozessors wiederholt und mit einer vorbestimmten gespeicherten Zahl gleich · der Anzahl Lichtdetektor impulse, die einen Rahmen bezeichnen, verglichen wird. Wenn der erforderliche Zählstand erfaßt wird, hört der Filmvorschub auf, und das Programm springt aus der Taktschleife, und der normale Programmablauf wird fortgesetzt. Wenn jedoch der Film reißt und die Impulse aufhören, wird die erforderliche Impulszahl niemals erreicht, und die Taktschleife durchläuft ihren vollen Zyklus, woraufhin das Programm weitergeht und eine Abbrucheinheit 336 aktiviert, die bevorzugt die Programm folge dadurch beendet, daß ein Programm-Halt-Zustand eingeführt und die Filmriß-Warneinheit 26 eingeschaltet wird. Die Taktschleife ist funktionsmäßig als "Takteinheit" 338 in Fig. 9 gezeigt.
Die Fig. 7A-C sind Draufsichten auf den Filmkopf 1 im Bereich des Abbildungsbereichs des Filmkopfs während der Bildbelichtung (Fig. 7A), der Entwicklung (Fig. 7B) und der Bildübertragung (Fig. 7C). Da der Zwischenfilm 71 auf der Ausgabeseite innen fest eingespannt ist, ist der Film an der Abgabelippe 88 in seiner Lage fixiert. Jedoch
• ·■ ·
erlaubt die nachgiebige mechanische Spannung-des Films durch die unter Federvorspannung stehende Spannrolle 94 an der Aufnahmeseite eine geringfügige Filmausgabe auf der Aufnahmeseite (vgl. die Pfeile in den Fig. 7A-C) , wenn die Druckunterlage 26, der Heißschuh 42 und das Blitzlichtgehäuse in ihre Lage gehoben werden. Dadurch wird ein Reißen des Zwischenfilms 71 unter der Einwirkung der auftretenden Kräfte verhindert.
Außer durch die Langzeitbelichtung des Zwischenfilmstreifens 71 mit Umgebungslicht tritt eine Verschleierung des Films auch durch Lichtleitung während des Übertragungsvorgangs auf. Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Filmkopf 1, der Mikrofiche-Filmkarte 20, des Blitzlichtgehäuse 46 und dem Druckorgan 50 an der Übertragungsstation 14. Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht des Abbildungsbereichs zwischen der Abgabelippe 88 und der Aufnahmelippe 90, wobei die Mikrofiche-Filmkarte sich unter dem Druckorgan 50 befindet. Das Blitzlichtprisma 44 liegt unmittelbar unter dem Zwischenfilmstreifen 71. Fig. 6 zeigt den gleichen Bereich während der Bildübertragung, wobei das Blitzlichtprisma 44 die Anordnung in gegenseitigen Kontakt preßt. Die Emulsionsschicht des Filmstreifens 71 befindet sich in engem Kontakt mit der durch Licht entwickelbaren Abbildungsschicht 256 der Mikrofiche-Filmkarte 20. Licht von dem Blitzlichtprisma 44 durchsetzt die Aufzeichnungsmarken 258 und bildet sie in der Abbildungsschicht ab. Ein Bruchteil dieses Lichts wird in den klaren Bereichen von nichtbelichtetem Zwischenfilm eingefangen und wird durch innere Totalreflexion in den nichtbelichteten Film weitergeleitet (vgl. die Pfeile.
Bei der Erfindung ist in dem Zwischenfilm 71 eine Sperrzone gebildet, so daß zwischen dem Blitzlichtprisma A-A- und der Abgabelippe 88 ein Mittel zum erheblichen Verringern dieser Lichtleitungs-Übertragung vorgesehen ist. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird diese Sperrzone an der Abbildungsstation 10 (Fig. 1) dadurch gebildet, daß ein fotografisch geschwärztes Band 260 (vgl. Fig. 10) auf dem Zwischenfilmstreifen 71 erzeugt wird. Fig. 8 zeigt eine Perspektivansicht der Linsenabschirmung 22, des Zwischenfilms 71 und der Druckunterlage 26 in einer Stellung zum Abbilden der Archivaufzeichnung auf den Film. Die Abschirmung 22 bildet eine lichtdichte Abschirmung des Films um den Abbildungsbereich 9 herum (vgl. auch Fig. 2). Eine von der Systemtakt- und -steuerstufe 7 betätigte kleine Lampe 270 beleuchtet den Film 71 zwischen der Abschirmung 22 und der Abgabelippe 88. Eine Kollimation wird durch einen Reflektor 272 erreicht. Nach Belichtung des Films 71 mit der Abbildung der Archivaufzeichnung werden die beiden latenten Abbildungen durch den Heißschuh 42 entwickelt, wodurch im wesentlichen die Gesamtbreite des Abbildungsbereichs zwischen der Abgabelippe 88 und der Aufnahmelippe 90 dem Entwicklungsvorgang unterworfen wird. Fig. 10 zeigt einen entwickelten Film 71, der Aufzeichnungsmarken 258 und das geschwärzte Band 260 trägt.
Fig. 11 zeigt den Bänder aufweisenden Filmstreifen 71 in einer Lage zur Bildübertragung entsprechend Fig. 6. Das Band 260 überdeckt nunmehr den Rand des Blitzlichtprismas A-A-. Licht, das in den von Bändern begrenzten Bereich durch Lichtleitung aus der Blitzlampe A-A- eintritt, muß von dem Band geschwärzter Silberemulsion intern reflektiert werden, um in den Abgabebereich 88 eintreten zu können, und erfährt eine erhebliche Dämpfung durch Absorption bei diesem Vorgang, so daß eines der Ziele der Erfindung erreicht wird.
3U4665
Andere Formen einer die Übertragung verhindernden Sperrzone sind ebenfalls möglich; z. B. kann die Örtliche Planheit der Filmoberfläche unterbrochen werden, z. B. durch eine gezahnte Rolle, die zeitlich so gesteuert ist, daß sie an dem Film örtlich in dem erwünschten Bereich anliegt und diesen prägt; die Störung in der Oberfläche bewirkt, daß das eingeschlossene Licht durch die Zahnungen auf dem Film entweicht. Ein Beispiel eines Zwischenfilms 71 mit Zahnungen 274- ist in den Fig. 13A und 13B dargestellt. Alternativ können die Sperrzonen bzw. -streifen während der Herstellung des Films selbst vorgeformt werden. Der Film kann in schmalen Zonen belichtet und gleichzeitig von einem schmalen Heißschuh erwärmt, werden , so daß die so erzeugte Abbildung örtlich entwickelt wird. Fig. 12A ist eine Draufsicht von oben auf einen Zwischenfilmstreifen 71 mit vorgeformten Sperrzonen 262. Fig. 12B ist eine Querschnittsansicht von Fig. 12A, die fotografisch gebildete Sperrzonen bzw. -streifen 262 zeigt. Alternativ können die optischen Eigenschaften der Filmoberfläche geändert werden durch Auftragen oder anderweitiges Aufbringen eines Streifens auf den Film, wodurch die innere Totalreflexion durch optische Kopplung mit dem Film zerstört und das Licht in einen Absorptionsbereich in dem Streifen herausgeführt wird. Für einen erhöhten Lichtabsorptions-Wirkungsgrad können solche Streifen einander gegenüberliegend paarweise auf entgegengesetzten Seiten des Films positioniert sein. Fig. 12C ist eine Querschnittsansicht von Fig. 12A und zeigt diese Alternative einer Sperrzone 262'. Dieses Ziel wird erreicht durch Aufbringen eines einfachen Streifens von dunklem Lack einer herkömmlichen Sorte, aber es können auch andere Substanzen aufgebracht werden. Für einen optimalen Wirkungsgrad sollte der Brechungsindex des Streifenmaterials gleich demjenigen des Films sein, so daß eine höchstmögliche Kopplung erzieIt wird.
31U665 * -
Solche vorgeformten Markierungen können auch in Verbindung mit elementaren Lichterfassungsmitteln zur Einstellung des Filmvorschubs verwendet werden. Fig. 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Systems. Eine Lichtquelle 344, bevorzugt eine Infrarot leuchtdiode, ist an der Filmkopfabdeckung 89 befestigt. Ein Lichtleiter 346 leitet das ausgestrahlte Licht weiter zum Beleuchten des Filmstreifens 71 unmittelbar anschließend an den Rand der Abgabelippe 88. Den Filmstriefen durchsetzendes Licht wird von einem zweiten Lichtleiter 348 gesammelt und einem Lichterfasser 350, bevorzugt einem Fototransistor, zugeführt. Der Filmvorschub wird durch eine Filmvorschub-Steuereinheit 352 der Systemtakt- und -steuerstufe 7 bestimmt und wird beendet, wenn ein lichtundurchlässiger Sperrstreifen 262 vorgeschoben wird und den Lichtstrahl unterbricht. Die Filmvorschub-Steuereinheit 352 wird von einem Minirechner in der Stufe 7 gesteuert.
Unmittelbar vor der Betätigung der Filmvorschub-Steuersignalfolge zu der Filmzuführeinheit E, der Filmaufnahmeeinheit F und der Filmhalteeinheit B (vgl. Fig. 1) aktiviert die Filmvorschub-Steuereinheit 352 eine Stromversorgung 354, die die Lichtquelle 344 speist, und bewirkt das Rücksetzen eines peripheren Flipflops 356 aufgrund von Ausgangssignalen vom Fotodetektor 350. Funktionsmäßig ist dies als Wechselwirkung über ein Rücksetzglied 358 gezeigt; schaltungsmäßig wird dies einfach dadurch erreicht, daß der Kleinrechner dem Flipflop einen Rücksetzimpuls zuführt. Das Flipflop ist ein herkömmliches Flankenauslöse-Flipflop und so vorgespannt, daß es bei Empfang eines "1-0"-Übergangssignals an seinem Eingang ein Signal "1" als Ausgangssignal abgibt. Damit gibt das Flipflop nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn der vom Fotodetektor empfangene
Lichtstrahl eine Intensitätsverminderung erfährt, d. h. wenn ein Sperrstreifen sich über den Lichtstrahl bewegt. Die Filmvorschubfolge geht weiter, bis dieser Zustand eintritt, und zu diesem Zeitpunkt ändert sich der Ausgangszustand des Flipflops von "0" zu "1", so daß eine Sperreinheit 360 die Filmvorschubsequenz beendet. Während des Filmvorschubs erfolgt in dem die Filmvorschubfolge bestimmenden Programm periodisch ein Programmsprung, um den Zustand des Flipflops zu überprüfen. Beim Erfassen einer "1" wird die Filmvorschubfolge dadurch beendet, daß das Programm springt und die übrigen Operationen im System weiterlaufen läßt.

Claims (1)

  1. •31U665
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Verhindern der lichtbedingten Schleierbildung' auf unbelichteten Teilen eines ursprünglich lichtdurchlässigen Filmstreifens, der bei Belichtung mit Abbildungsenergie lichtundurchlässige Bildbereiche bildet und in einem in bezug auf Abbildungsenergie dichten Teil einer Filmhalteeinheit enthalten ist, aus der ein begrenzter zu belichtender Bereich des Filmstreifens relativ zu einer externen Abbildungsenergiezone exponiert wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf dem Filmstreifen mindestens eine Ausbreitungs-Sperrzone zwischen jedem solchen begrenzten Bereich des Filmstreifens und den benachbarten, später zu belichtenden Bereichen gebildet wird ,
    wobei jede Sperrzone die Ausbreitung der Abbildungsenergie in den dichten Teil der Filmhalteeinheit durch innere Reflexion dieser Energie zwischen den entgegengesetzten Filmoberflächen verhindert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Sperrzone gebildet wird durch Verformen des Films derart, daß er permanent eine oder mehrere Biegungen oder Abweichungen von der örtlichen Ebenheit aufweist, die die Lichtausbreitung in dem Film verhindern.
    3, Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Sperrzone gebildet wird durch Erzeugen einer Strahlungsenergie-Absorptionszone auf oder in dem Film.
    A-. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Sperrzone gebildet wird durch fotografisches Belichten des jeweiligen ausgewählten Bereichs mit anschließender örtlicher fotografischer Entwicklung.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4- , dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sperrzonen während der Fertigung des Filmstreifens vorgeformt werden.
    6. Mikrofiche-FilmaufZeichnungssystem mit
    einem ursprünglich lichtdurchlässigen Zwischenfilmstreifen, der nach Belichtung mit Abbildungsenergie eine lichtundurchlässige Abbildung ergibt und in einer gegen Abbildungsenergie dichten Filmhalteeinheit enthalten ist,
    einer Vorrichtung zum selektiven Vorschub eines begrenzten Teils des zu belichtenden dichten Filmstreifens zu einem Abbildungsenergie-Zuführungsbereich, wobei die noch unbelichteten benachbarten Filmteile in dem dichten Teil der Filmhalteeinheit verbleiben, einem Schlitten zum Bewegen der Filmhalteeinheit zwischen einer Bilderzeugungsstation, an der der exponierte Teil des Filmstreifens mit Abbildungsenergie belichtet wird, und einer Bildübertragungsstation, an der die Abbildung auf dem ausgewählten Bereich mittels Projektion einer Abbildungsenergiequelle durch diesen Bereich auf einen fotografischen Mikrofiche-Film, der Rahmen aufweist,
    ♦ * ■
    auf die die Abbildung zu übertragen ist, übertragen
    wird ,
    einer Vorrichtung zum steuerbaren Positionieren des
    fotografischen Mikrofiche-Films an der Bildübertragungsstation relativ zu dem zuletzt belichteten Bereich des
    Zwischenfilmstreifens, und
    einer Vorrichtung an der Bildübertragungsstation zum
    Übertragen der Abbildung auf einen ausgewählten Rahmen
    des Mikrofiche-Films durch Belichten mit der Abbildungsenergiequelle,
    wobei durch innere Reflexion ein Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Filmabschnitts erfolgen kann,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in oder auf dem Filmstreifen (71) zwischen jedem begrenzten Teil desselben und dem benachbarten, später zu
    belichtenden Teil desselben eine Abbildungsenergie-Fortpflanzungssperrzone (262; 262'; 274) vorgesehen ist, die die Fortpflanzung der Abbildungsenergie in den dichten Bereich der Filmhalteeinheit durch innere Reflexion zwischen den entgegengesetzten Filmstreifen-Oberflächen
    verhindert.
    7. Mikrofiche-FilmaufZeichnungssystem, das einen Zwischenfilmstreifen verwendet, der ursprünglich lichtdurchlässig ist und nach Belichtung mit Abbildungsenergie eine lichtundurchlässige Abbildung erzeugt und in einer gegen Abbildungsenergie dichten Filmhalteeinheit enthalten ist, mit
    einer Vorrichtung zum selektiven Vorschub eines begrenzten Teils des zu belichtenden dichten Filmstreifens zu
    einem Abbildungsenergie-Zuführungsbereich, wobei die
    noch unbelichteten benachbarten Filmteile in dem dichten Teil der Filmhalteeinheit verbleiben,
    ;-3U4665
    einem Schlitten zum Bewegen der Filmhalteeinheit zwischen einer Bilderzeugungsstation, an der der exponierte Teil des Filmstreifens mit Abbildungsenergie belichtet wird, und einerBildübertragungsstation, an der die Abbildung auf dem ausgewählten Bereich mittels Projektion einer Abbildungsenergiequelle durch diesen Bereich auf einen fotografischen Mikrofiche-Film, der Rahmen aufweist, auf die die Abbildung zu übertragen ist, übertragen wird ,
    einer Vorrichtung zum steuerbaren Positionieren des fotografischen Mikrofiche-Films an der Bildübertragungsstation relativ zu dem zuletzt belichteten Bereich des Zwischenfilmstreifens, und
    einer Vorrichtung an der Bildübertragungsstation zum Übertragen der Abbildung auf einen ausgewählten Rahmen des Mikrofiche-Films durch Belichten mit der Abbildungsenergiequelle,
    wobei durch innere Reflexion ein Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Filmabschnitts erfolgen kann,
    gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen auf oder in dem Filmstreifen (71) zwischen jedem begrenzten Teil des Filmstreifens und dem benachbarten, später zu belichtenden Teil desselben eine Abbildungsenergie-Ausbreitungssperrzone, die die Ausbreitung der Abbildungsenergie in den dichten Teil der Filmhalteeinheit durch innere Reflexion zwischen den entgegengesetzten Filmstreifenoberflächen verhindert.
    8. Mikrofiche-Filmaufzeichnungssystem nach Anspruch-6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    ο *
    '* ":'3Η4665
    daß der den exponierten Teil des Filmstreifens (71) an der Abbildungsstation beaufschlagende Abbildungsenergiepegel so niedrig ist, daß kein merkliches Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Teils des Filmstreifens (71) durch innere Reflexion erfolgt, und der Pegel der an der Bildübertragungsstation zur Einwirkung kommenden Abbildungsenergie so hoch ist, daß ein erhebliches Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Teils des Filmstreifens durch innere Reflexion stattfindet, und
    daß vor der Übertragungsstation eine Einheit vorgesehen ist zum Belichten eines Abschnitts des jeweiligen mit einer Abbildung zu versehenden Teils des Filmstreifens mit Abbildungsenergie derart, daß die Sperrzone als lichtundurchlässiger Abschnitt (262) des Filmstreifens (71) gebildet wird,
    wobei die Belichtungseinheit an der Abbildungsstation positioniert ist und die Sperrzone im Filmstreifen im wesentlichen gleichzeitig mit der Bilderzeugung auf dem Filmstreifen gebildet wird.
    9. Mikrofiche-Filmaufzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der den exponierten Teil des Filmstreifens (71) an der Abbildungsstation beaufschlagende Abbildungsenergie· pegel so niedrig ist, daß kein merkliches Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Teils des Filmstreifens (71) durch innere Reflexion erfolgt, und der Pegel der an der Bildübertragungsstation zur Einwirkung kommenden Abbildungsenergie so hoch ist, daß ein erhebliches Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Teils des Filmstreifens durch innere Reflexion stattfindet ,
    daß vor der Bildübertragungsstation eine Einheit vorgesehen ist zum Belichten eines Teils des jeweils mit einer Abbildung zu versehenden Teils des Filmstreifens (71) mit Abbildungsenergie derart, daß die Sperrzone als ein lichtundurchlässiger Abschnitt (262) des Filmstreifens gebildet wird,
    wobei jede Sperrzone in dem Filmstreifen durch Belichten mit Abbildungsenergie erzeugt wird, der Filmstreifen einen gesonderten Entwicklungsschritt verlangt und
    das Aufzeichnungssystem eine Entwicklungsstation aufweist mit einer Einheit zum Entwickeln sämtlicher vorher nichtentwickelter belichteter Abschnitte des Filmstreifens einschließlich der Sperrzone desselben.
    10. Filmverarbeitungseinrichtung mit einem Filmstreifen, der' ursprünglich lichtdurchlässig ist und nach Belichtung mit Abbildungsenergie eine lichtundurchlässige Abbildung erzeugt und in einer gegen die Abbildungsenergie dichten Filmhalteeinheit enthalten ist,
    einer Vorrichtung zum selektiven Vorschub eines begrenzten Teils des dichten Filmstreifens zu einem Abbildungsenergie-Zuführungsbereich, wobei die noch unbelichteten Filmteile in dem dichten Abschnitt der Filmhalteeinheit verbleiben, und
    einer Einheit zum Richten einer Abbildungsenergiequelle durch den begrenzten Teil des Filmstreifens, wodurch ein Verschleiern der benachbarten unbelichteten Teile des Films durch innere Reflexion erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in dem Filmstreifen (71) zwischen jedem solchen begrenzten Teil des Filmstreifens und dem benachbarten, später zu belichtenden Teil desselben eine
    Abbildungsenergieäusbreitungs-Sperrzone gebildet ist, die die Ausbreitung der Abbildungsenergie in den dichten Abschnitt der Filmhalteeinheit durch innere Reflexion zwischen den gegenüberliegenden Filmstreifenoberflächen verhindert.
    11. System nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzonen des Filmstreifens (71) verformte Abschnitte (274) im Filmstreifen sind, die eine durch Ausbreitung innerhalb des Films bedingte Belichtung verhindern.
    12. System nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filmstreifen-Sperrzone eine Abbildungsenergie absorbierende Zone auf oder in dem Film ist.
    13. System nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Filmstreifen-Sperrzone eine durch Abbildungsenergie erzeugte lichtundurchlässige Zone ist.
    14. System nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen eine Mehrzahl Sperrzonen aufweist, die längs einem Abschnitt der Filmlänge, die innerhalb der gegen Abbildungsenergie dichten Filmhalteeinheit enthalten ist, vorgeformt sind, und daß eine Fühlereinheit zum Erfassen des Vorbeilaufs der Sperrzonen und eine Steuereinheit, die auf die Fühlereinheit anspricht, vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung zum selektiven Vorschub eines begrenzten Teils des dichten Filmstreifens (71) von der
    Steuereinheit so steuerbar ist, daß jede Sperrzone selektiv zwischen dem begrenzten Teil des Filmstreifens und dem benachbarten, später zu belichtenden Teil desselben positionierbar ist.
    15. Mikrofiche-FilmäufZeichnungssystem mit einem Zwischenfilmstreifen, der ursprünglich lichtdurchlässig ist und nach Belichtung mit Abbildungsenergie eine lichtundurchlässige Abbildung erzeugt und in einer gegen Abbildungsenergie dichten Filmhalteeinheit enthalten ist,
    einer Vorrichtung zum selektiven Vorschub eines begrenzten Teils des zu belichtenden dichten Filmstreifens zu einem Abbildungsenergie-Zuführungsbereich, wobei die noch unbelichteten benachbarten Filmteile in dem dichten Teil der Filmhalteeinheit verbleiben,
    einem Schlitten zum Bewegen der Filmhalteeinheit zwischen einer Bilderzeugungsstation, an der der exponierte Teil des Filmstreifens mit Abbildungsenergie belichtet wird, und einer Bildübertragungsstation, an der die Abbildung auf dem ausgewählten Bereich mittels Projektion einer Abbildungsenergiequelle durch diesen Bereich auf einen fotografischen Mikrofiche-Film, der Rahmen aufweist, auf die die Abbildung zu übertragen ist, übertragen wird, einer Vorrichtung zum steuerbaren Positionieren des fotografischen Mikrofiche-Films an der Bildübertragungsstation relativ zu dem zuletzt belichteten Bereich des Zwischenfilmstreifens,
    einer Vorrichtung an der Bildübertragungsstation zum Übertragen der Abbildung auf einen ausgewählten Rahmen des Mikrofiche-Films durch Belichten mit der Abbildungsenergiequelle, wodurch ein Verschleiern des benachbarten dichten unbelichteten Filmabschnitts durch innere Reflexion erfolgen kann, und
    eine Stromversorgung, die das Filmverarbeitungssystem einschließlich der Vorschubvorrichtung einschaltet, wobei die Gesamtbelichtung der exponierten Teile des Filmstreifens mit Umgebungslicht ein Verschleiern des Films in der dichten Filmhalteeinheit bewirken kann, gekennzeichnet durch eine Einschalt-Erfassungseinheit, die das Anlegen elektrischer Energie von der Stromversorgung an das Filmverarbeitungssystem erfaßt, und eine Mehrfachrahmen-Vorschubeinheit, die auf die Einschalt-Erf assungseinhe it anspricht und automatisch den Filmstreifen (71) um einen vorbestimmten Betrag weiterbewegt, so daß ein bisher dichter unbelichteter Teil des Filmstreifens zu dem Abbildungsenergie-Zuführbereich verbracht wird.
DE19813144665 1980-11-17 1981-11-10 Verfahren und einrichtung zum verhindern der lichtbedingten schleierbildung auf einem lichtdurchlaessigen filmstreifen Withdrawn DE3144665A1 (de)

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