DE3144071A1 - Maehmesser fuer landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Maehmesser fuer landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschinen

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DE3144071A1
DE3144071A1 DE19813144071 DE3144071A DE3144071A1 DE 3144071 A1 DE3144071 A1 DE 3144071A1 DE 19813144071 DE19813144071 DE 19813144071 DE 3144071 A DE3144071 A DE 3144071A DE 3144071 A1 DE3144071 A1 DE 3144071A1
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DE19813144071
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English (en)
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Alfons 7775 Bermatingen Fleck
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Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bermatingen GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus
    • A01D34/736Flail type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Mähmesser für landwirtschaftliche
  • Bodenbearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Mähmesser für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschinen mit zwei oder mehreren an einem angetriebenen Messerträger gleichmäßig über dessen Umfang verteilt angebrachten Schlaginessern.
  • Bei Mähmessern dieser Art ist zwar, um den Spalt zwischen einer feststehenden Lagerhülse, die die den Messerträger antreibende Welle aufnimmt um diesen abzudecken,an dem Messerträger eine nach oben ragende Hülse angeschweißt, durch die auch das Aufwickeln von Gras verhindert werden soll. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß ein solcher Wickelschutz nicht ausreichend ist. Das von den Mähmessern abgemähte Gut bleibt vielmehr an der Lagerhülse hängen und wickelt sich an dieser sowie der Abdeckhülse auf, so daß sich Ballen bilden und der Abfluß des gemähten Gutes und damit der Auswurf aus einem Mähgerät mitunter in einem erheblichen Maße beeinträchtigt wird. Vor allem beim Mahlen hohen Grases in unwegsamen Gelände, wie Böschungsrainen u.dgl.
  • wird dadurch die Arbeitsweise sehr erschwert, da das anhängende Gras entfernt werden muß, um ein Heißlaufen des Mähmessers zu verhindern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Mähmesser der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß mit Sicherheit das Aufwickeln des gemähten Gutes im Bereich der Lagerhülse vermieden wird. Vielmehr soll erreicht werden, daß das Mähgut kontinuierlich abfließt und daß ein weiter Auswurf, wobei die Auswurfweite beeinflußt werden kann, gegeben ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jedem Schlagmesser ein Prallblech zugeordnet ist, das über dem Schlagmesser, vorzugsweise bis in dessen Schnittbereich ragend, an dem Messerträger abgestützt und in Drehrichtung des Schlagmessers hinter diesem angeordnet ist.
  • Bei zwei diametral einander gegenüberliegend an dem Messerträger angebrachten Schlagmessern ist es zweckmäßig, die Prallbleche jeweils achssenkrecht zu diesen anzuordnen.
  • Selbstverständlich können aber auch, je nach der Drehzahl des Mähmessers und/oder in Abhängigkeit von dem Einsatzzweck andere Winkelstellungen gewählt werden, um einen opitimalen Abfluß des Mähgutes sicherzustellen.
  • Die Prallbleche können in einfacher Weise aus einer rechteckigen oder sich nach außen trapezförmig vergrößerenden Platte gebildet werden, wobei diese auch jeweils um eine horizontal gerichtete Achse nach oben oder um eine vertikal gerichtete Achse in Umfangsrichtung verschwenkbar an dem Messerträger angelenkt, beispielsweise in einen an diesen befestigten Bolzen, eingehängt sein können.
  • Des weiteren können in einfacher Ausgestaltung die Prallbleche des Mähmessers gemeinsam an einer den Messerträger umgebenden Hülse angebracht werden, die zusammen mit den Schlagmessern an diesem befestigt ist,oder diese können an auf der Oberseite des Messerträgers angebrachten abstehenden Platten festgeschraubt werden.
  • Es ist nach einer andersartigen Ausgestaltung aber auch möglich, die Prallbleche an einem Ring zu befestigen, der über eine Rutschkupplung mit einer den Messerträger umgebenden und an diesem befestigten Hülse in Triebverbindung steht. Auch auf diese Weise können die Prallbleche evtl. Hindernissen ausweichen, da der Ring somit verdrehbar ist.
  • Um den Auswurf zu beeinflussen, können ferner die Prallbleche in Umfangsrichtung nach vorn geneigt angeordnet werden oder diese können mit einer etwa in Achsrichtung des Mähmessers verlaufenden Wellung versehen sein, wobei im unteren Bereich eines Prallbleches jeweils ein Wellenberg, um einen weiteren Auswurf zu bewerkstelligen oder ein Wellental, damit das Mähgut nicht weit wegfliegt, vorgesehen sein können.
  • Wird ein Mähmesser gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es nahezu ausgeschlossen, daß sich das mittels der Schlagmesser abgemähte Gut an der Lagerhülse aufwickelt. Wird nämlich jedem Schlagmesser ein mit diesem umlaufendes und versetzt zu diesem an dem Messerträger abgestütztes Prallblech zugeordnet, wird das abgemähte Gut von diesem unmittelbar nach dem Mähen mehr oder weniger weit weggeschleudert. Eine Ballenbildung ist somit vermieden und das Nähen wird, da der Schnittbereich frei von Mähgut ist und die Schlagmesser nicht zurückgeschwenkt werden, nicht behindert. Vielmehr ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein gleichmäßiger Abfluß des Mähgutes auf diese Weise sichergestellt, so daß eine kontinuierliche Arbeitsweise auch unter ungünstigen Bedingungen ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Mähmessers dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigen: Fig. 1 ein mit einem einem Schlagmesser zugeordneten Prallblech versehenes Mähmesser, teilweise im Schnitt, Fig. 2 den Messerträger des Mähmessers nach Fig. 1 in Draufsicht und verkleinertem Maßstab, Fig. 3 das Mähmesser nach Fig. 1 mit hochschwenkbar angeordnetem Prallblech, Fig. 4 das Mähmesser nach Fig. 1 mit in Umfangsrichtung verschwenkbar angeordnetem Prallblech, Fig. 5 das Mähmesser nach Fig. 1 mit über eine Rutschkupplung abgestützten Prallblechen, Fig. 6 ein in Umfangsrichtung geneigt angeordnetes Prallblech bei dem Mähmesser nach Fig. 4, Fig. 7 und 8 mit unterschiedlichen Wellungen versehene Prallbleche für das Mähmesser nach Fig. 4.
  • Das in den Fig 1, 3, 4 und 5 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Mähmesser besteht aus an einem Messerträger 7 mittels Schrauben 9 schwenkbar befestigten Mähmessern 8, wobei der Nesserträger 7 mittels einer über ein Wälzlager 5 in einer feststehenden Lagerhülse 3 gelagerten Welle 2 antreibbar ist. Des weiteren ist auf der Welle 2 ein Gleitteller 4 mit Hilfe eines Wälzlagers 6 gehalten, durch den das Mähmesser 1 auf dem Boden geführt wird.
  • Der zwischen der Lagerhülse 2 und dem Messerträger 7 sich ergebende Spalt ist durch eine an diesem angeschweißte Hülse 10 abgedeckt.
  • Um das von den Schlagmessern 8 abgemähte Gut sofort abzutransportieren, so daß sich dieses nicht um die Lagerhülse 3 und/oder die Abdeckhülse 10 wickeln kann, ist jedem Schlagmesser 8 ein Prallblech 11 zugeordnet, das aus einer rechteckigen Platte 12 besteht und, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, gegenüber dem Schlagmesser 8 versetzt angeordnet ist/ und zwar in Drehrichtung mehr oder weniger hinter dem jeweiligen Schlagmesser.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2, wobei der Messerträger 7 mit zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneten Schlagmessern 8 versehen ist, sind die Prallbleche 11 jeweils unter einem Winkel von 900 zu diesen an dem Messerträger 7 befestigt. Dazu ist eine den Messerträger 7 umgebende Hülse 13 vorgesehen, die einen nach innen ragenden Flansch 14 aufweist, der zwischen dem Messerträger 7 und den Schlagmessern 8 eingespannt ist.
  • Gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 1 können zur Halterung der Prallbleche 11 an der Hülse 13 auch Platten 17 an dieser angeschweißt sein, an der mittels Schrauben 18 die Prallbleche 11 jeweils befestigt sind,oder es können unmittelbar auf dem Messerträger 7 nach oben tragende Platten 15 aufgesetzt werden, an denen ebenfalls mittels Schrauben 16 Prallbleche befestigt werden können.
  • Werden die Prallbleche 11 einzeln an Platten 15 bzw. 17 befestigt, kann leicht ein Austausch oder ein Ersatz vorgenommen werden.
  • Das von den Schlagmessern 8 gemähte Gut wird somit von den versetzt zu diesen angeordnetem Prallblech 11 - in den Figuren 1, 3,4 u.5 sind die jeweils über einem der Schlagmesser 8 angeordnetenrbis etwa in dessen Schnittbereich ragende Prallbleche 11, 21 und 31 um 9o° versetzt dargestellt - unmittelbar nach dem Abschneiden erfaßt und nach außen weggeschleudert. Das Mähen wird somit, da sich keine Ballen bilden können und auch kein Mähgut um die Lagerhülse 3 wickeln kann, nicht behindert, vielmehr fließt das abgemähte Gut kontinuierlich ab.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 besteht das Prallblech 21 aus einer trapezförmig ausgebildeten nach außen größer werdenden Platte 22, die hochschwenkbar an dem Messerträger 7 angebracht ist. Dazu dient ein zwischen zwei auf diesem aufgeschweißten Flansche 24 eingesetzter Bolzen 25, in den die Prallbleche 21 mittels einer in die Platte 22 eingesetzten Büchse 23 verschwenkbar gelagert sind. Beim Auftreffen auf Hindernisse können somit die Prallbleche 21 selbsttätig diesen ausweichen.
  • Gemäß Fig. 4 sind zu dem gleichen Zweck die ebenfalls aus trapezförmig gestalteten Platten 32 gebildeten Prallbleche 31 in Umfangsrichtung verschwenkbar gelagert. Dazu ist auf dem Messerträger 7 ein senkrecht von diesem abstehender Bolzen 34 angebracht; in den die Prallbleche 31 mittels einer an den Platten 32 angeformten Lasche 33 eingehängt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Prall bleche 11 an einem Ring 19 befestigt, der über eine Rut.mchkupplung 20 an der Hülse 13 abgestützt ist.Die Rutsche kupplung 20 besteht hierbei aus einem Reibbelag, der zwischen der F; Ise 13 und dem mit Vgrsannung aufgesetzten Ring 19 angeordnet ist. Auch auf diese Weise sind die Prallbleche nachgiebig gelagert und können beim Auftreffen auf Hindernisse diesen ausweichen, da der Ring 20 verdrehbar ist.
  • Durch die Stellung der Prallbleche 11, 21 und 31 sowie durch dessen Formgebung kann die Wurfweite des abgemähten Gutes beeinflußt werden. Nach Fig. 6 ist das Prallblech 31 in Drehrichtung geneigt angeordnet. Es ist aber auch möglich, gemäß den Darstellungen in den Fig. 7 und 8 die Prallbleche 31W und 312 unterschiedlich zu wellen, wobei bei der Ausgestaltung nach Fig. 7 im unteren Bereich des Prallbleches 31 ein Wellenbera 35 bei dem Prallblech 31'' nach den Fig. 7, dagegen im unteren Bereich ein Wellental 36 vorgesehen sind. Auf diese Weise läßt sich, wie dies durch die strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, der Abwurfwinkel und damit die Wurfweite beeinflussen und einstellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruche: 1. Mähmesser für landwirtischaftliche Bodenbearbeitungs maschinen mit zwei oder mehreren an einem angetriebenen Messerträger gleichmäßig über dessen Umfang verteilt angebrachten Schlagmessern, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlagmesser (8) ein Prallblech (11i 21; 31) zugeordnet ist, das über dem Schlagmesser (8), vorzugsweise bis in dessen Schnittbereich ragend, an dem Messerträger (7) abgestützt und in Drehrichtung des Schlagmessers (8) hinter diesem angeordnet ist 2 Mähmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei diametral einander gegenüberliegend an dem Messerträger (7) angebrachten Schlagmessern (8) die Prallbleche (11) jeweils achssenkrecht zu diesen angeordnet sind.
    3. Mähmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (11; 21; 31) aus einer rechteckigen oder sich nach außen trapezförmig vergrößernden Platte (12; 22; 32) gebildet sind.
    4. Mähmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnt, daß die Prallbelche (21) jeweils um eine horizontal gerichtete Achse (Bolzen 25) nach oben verschwenkbar an dem Messerträger (7) angelenkt, beispielsweise in einen an diesem befesigten Bolzen (25) eingehängt sind.
    5. Mähmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (31) um eine vertikal gerichtete Achse(Bolzen 34) in Umfangsrichtung verschwenkbar an dem Messerträger (7) angelenkt, beispielsweise in einen an diesem befestigten Bolzen (34), eingehängt sind.
    6. Mähmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbelche (21) des Mähmessers (1) gemeinsam an einer den Messerträger (7) umgebenden Hülse (13) angebracht sind, die zusammen mit den Schlagmessern (8) an diesem befestigt ist.
    7. Mähmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (21) an auf der Oberseite des Messerträgers (7) angebrachten abstehenden Platten (15) befestigt sind.
    8. Mähmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Prallbleche (11) an einem Ring (19) befestigt sind, der über eine Rutschkupplung (20) mit einer den Messerträger (7) umgebenden, an diesem befestigten Hülse (13) in Triebverbindung steht.
    9. Mähmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Prallbleche (31) in Umfangsrichtung nach vorn geneigt angeordnet sind.
    10. Mähmesser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (31', 31'') mit einer etwa in Achsrichtung des Mähmessers verlaufenden Wellung versehen sind.
    11. Mähmesser nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich eines Prallbleches (31')jeweils ein Wellenberg (35) vorgesehen ist.
    12. Mähmesser nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich eines Prallbleches (31'')jeweils ein Wellental (36) vorgesehen ist.
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