DE3143443A1 - Elektro-luftbefeuchter - Google Patents
Elektro-luftbefeuchterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
- F24F6/04—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
EIektro-Luftbefeuchter
SAMUEL REBELO DE ANDRADE Lindenstrasse 5
D-6831 Brühl-Rohrhof
D-6831 Brühl-Rohrhof
Die Erfindung betrifft einen Elektro-Luftbefeuchter mit einer
Abdeckhaube, mit einem als Gehäuse-Unterteil ausgebildeten Wasserbehälter, mit einem alle elektrischen Teile des Luftbefeuchters
tragenden Installationskasten, mit einer Wasserverteilungsrxnne, mit einem unter der Wasserverteilungsrinne angeordneten
Verdunstungsfilter, mit einem Motor, welcher gleichzeitig einen Ventilatorflügel und eine auf der unteren Seite des Installationskastens befestigte , in die Wasserverteilungsrinne Wasser fördernde
Pumpe antreibt.
Bei bekannten Luftbefeuchtern wird der Verdunstungsfilter von
der darüber angeordneten Wasserverteilungsrxnne mit Wasser berieselt. Dieser Verdunstungsfilter besteht aus einem schwammartigen
Material, das das Wasser aufnimmt ο Ein Ventilatorflügel,
der von einem Motor angetrieben wird, welcher gleichzeitig eine
aus dem Wasserbehälter in die Wasserverteilungsrinne Wasser fördernde
Pumpe betätigt, saugt die Luft durch den Verdunstungs-
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filter an, der infolge des Luftstromes das Wasser auf dem natürlichen Weg verdunstet. Ein Teil des Wassers kommt jedoch
nicht zur Verdunstung und sickert durch den Verdunstungsfilter
herunter.
Es sind Luftbefeuchter bekannt, bei denen der Verdunstungsfilter auf einer Mittelplatte, die auf dem Wasserbehälter aufliegt,
befestigt ist, welche unter anderem auch noch die Funktion hat, das vom Verdunstungsfilter abgegebene Wasser abzufangen
und es durch in der Mittelplatte angebrachte trichterförmige Wasserrücklaufelemente wieder in den Wasserbehälter
zurückzuleiten.
Andere bekannte Luftbefeuchter weisen ein Chassis auf, an welchem der Verdunstungsfilter hängend befestigt ist. Der Verdunstungsfilter
erstreckt sich bei derartigen Luftbefeuchtern bis zur Bodennähe des Wasserbehälters,so dass das aus ihm sikkernde
Wasser direkt in den Wasserbehälter zurückfliesst.
Die Lösungsart für die Befestigung des Filters bei diesen zwei bekannten Luftbefeuchterarten erweist sich in der Praxis als
sehr nachteilig.
Dadurch, dass das Wasser verdunstet, bleiben im Wasserbehälter die im Wasser enthaltenen Mineralteilchen zurück.
Durch das wiederholte Nachfüllen, wobei jede Nachfüllung neue Mineralteilchen mit sich bringt, kommt es nach kurzer
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Zeit im Wasserbehälter zu einer hohen Konzentration an diesen Mineralteilchen, welche unweigerlich zu Geruchserscheinungen
führt. Aus diesem Grunde muss das Restwasser im Wasserbehälter mit diesem hohen Gehalt an Mineralteilchen oft
ausgeschüttet werden. .
Bei den bekannten Luftbefeuchtern, die eine den Verdunstungs.-filter
tragende Mittelplatte aufweisen, muss diese abgenommen
werden, damit man das Wasser ausschütten kann. Erfahrungsgemäss
wird die Mittelplatte auf den Boden oder auf einen Einrichtungsgegenstand gelegt. Der schwammartige Verdunstungsfilter ist jedoch meistens noch mit-Wasser gesättigt, welches
langsam auf die Mittelplatte durchsickert und dann entweder über den Rand der Mittelplatte oder durch die Wasserrücklaufelemente
oder andere an der Mittelplatte vorgesehenen öffnungen aus der.Mittelplatte herausfliesst und auf dem Boden oder
Einrichtungsgegenständen eine kleine Wasserlache bildet. Diese Wasserlache führt bei Teppichboden oder Einrichtungsgegenständen
zu Flecken oder gar zu Schaden.
Diese Gefahr ist bei den bekannten Luftbefeuchtern, bei denen
der Verdunstungsfilter an einem Chassis hängt, grosser. Um das
Wasser aus dem Wasserbehälter ausschütten zu können, muss man das Chassis aus dem Wasserbehälter herausnehmen, da es sonst
durch das für die Entleerung des Wassers notwendige Umkippen des Wasserbehälters aus diesem herausstürzt. Da der Verdunstungsfilter
bis zu Bodennähe des Wasserbehälters hängt und
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somit tief in das Wasser eintaucht, bringt der Verdunstungsfilter beim Herausnehmen des Chassis nicht nur das von der
Wasserverteilungsrinne abgegebene, von oben nach unten sikkernde Wasser, sondern auch noch in gesättigter Form Wasser
aus dem Wasserbehälter mit.
Der Erfindung liegt, ausgehend von einem Luftbefeuchter der eingangs beschriebenen Art, die Aufgabe zugrunde, einen
Luftbefeuchter zu schaffen, bei dem man das Wasser aus dem Wasserbehälter ausschütten kann, ohne dass dafür der Verdunstungsfilter
aus dem Bereich des Wasserbehälters herausgenommen werden muss.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein im Wasserbehälter befestigter Sockel wenigstens eine Schrägwand,
die das aus dem Verdunstungsfilter sickernde Wasser wieder in den Wasserbehälter zurückleitet, aufweist und mit
mehreren Aufnahmeführungen versehen ist, in die jeweils ein an den die Wasserverteilungsrinne tragenden Halterungsgliedern
vorgesehenes Führungsstück eingreift, wobei der Verdunstungsfilter senkrecht auf einer am Sockel vorgesehenen Auflagestufe
angeordnet und an mindestens einem am Sockel montierten Befestigungselement festgespannt ist.
Vorteilhaft ist dabei, dass der Verdunstungsfilter nur dann aus dem Wasserbehälterbereich herausgenommen werden muss, wenn er
ausgewechselt oder der Luftbefeuchter beispielsweise für eine gründliche Reinigung zerlegt wird.
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Vorzugsweise ist der Verdunstungsfilter an der oberen Seite
seiner beiden Enden jeweils an mindestens einem an der Wasserverteilungsrinne ausgebildeten Haken befestigt. Somit erreicht
man, dass der Verdunstungsfilter auch an seiner oberen Seite
zusätzlich gespannt ist.
Damit das aus dem Verdunstungsfilter sickernde Wasser ohne
Plätschergeräusche in den Wasserbehälter zurückgeführt werden
kann, ist es vorteilhaft, dass die Schrägwand oder Schrägwände
des Sockels in Beziehung zu seiner vertikalen Achse von unten nach oben verjüngt ist oder sind. Dabei sollten die Schrägwand
oder -wände des Sockels weitgehend bis zum Boden des Wasserbehälters geführt sein. Aus diesem Grunde ist es besonders
vorteilhaft, dass der Sockel auf dem Boden des Wasserbehälters befestigt ist.
Vorzugsweise ist der Sockel in seiner Länge als U-förmig geformtes
Gebilde ausgestaltet. Diese Ausgestaltungsform ermöglicht innerhalb des Wasserbehälters die Unterbringung eines
längeren Sockels, was wiederum ermöglicht, das der Verdunstungsfilter
entsprechend lang ist und somit eine entsprechend grosse Verdunstungsfläche bietet.
Besonders vorteilhaft ist es, dass im Boden des Wasserbehälters mindestens ein T-förmig geformter Führungssteg befestigt
ist, welches mit einem seiner Balken in einen am Sockel vorgesehenen Schlitz, eingreift und mit dem anderen als
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Anschlag für den unteren Aussenrand des Sockels dient. Diese Lösung gestattet, dass der Sockel in einfacher Form am Wasserbehälter
befestigt wird. Dabei sollte der Schlitz so eng bemessen sein, dass zwischen dem Führungssteg und dem Schlitz
eine Klemmwirkung entsteht, durch die der Sockel am Wasserbehälter festgehalten wird. Sind diese Teile aus Kunststoff hergestellt,
so ist durch die Nachgiebigkeit des Materials diese Klemmwirkung optimal erreicht. Der als Anschlag dienende Balken
des Führungssteges gewährleistet, dass der Sockel zur Anschlagseite nicht verrutschen kann.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit für den Sockel kann sich auch aus der bevorzugten Ausführungsform ergeben, dass
an beiden Enden des Sockels jeweils ein Aufnahmeschlitz vorgesehen ist, in welchen jeweils ein an der den Enden des
Sockels unmittelbar gegenüberstehenden Wand des Wasserbehälters befestigter senkrechter Abdichtungssteg eingreift.
Diese Abdichtungsstege haben im wesentlichen die Aufgabe, dass insbesondere bei sinkendem Wasserniveau weitgehend keine
Falschluft aus dem Bereich der Zustromseite des Verdunstungsfilters zum Bereich der Unterdruckseite des Verdunstungsfilters drängen kann, was die Verdunstungsleistung des Luftbefeuchters
beeinträchtigen würde. Diese Abdichtungsstege sollten daher vom Boden des Wasserbehälters bis zum oberen
Rand des Wasserbehälters geführt sein und auch die in diesem Bereich angeordneten Enden des Verdunstungsfilters luftdichtend
mit erfassen. Die Abdichtungsstege greifen in jeweils
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einen Aufnahmeschlitz am Sockel ein, damit der Abdichtungseffekt in hohem Masse erreicht ist. Diese Schlitze kann man
aber auch für die Befestigung des Sockels am Wasserbehälter mit benutzen, indem man die Schlitze so eng auslegt, dass
an den Äbdichtungsstegen eine Klemmwirkung erreicht wird, durch die der Sockel auch an seinen beiden Enden am Wasserbehälter befestigt ist»
Vorzugsweise schliesst jeder der beiden Abdichtungsstege mit seiner oberen Kante jeweils mit der unteren Kante eines weiteren, in der Abdeckhaube befestigten senkrechten Abdichtungssteges an. Die an der Abdeckhaube befestigten Abdichtungsstege
sollten so angeordnet sein, dass sie an den Enden des Verdunstungsfilters,
die innerhalb des Bereiches der Abdeckhaube angeordnet sind, dichtend anliegen« Dadurch wird verhindert,
dass die nicht erwünschte Falschluftzirkulation von der einen Seite zur anderen Seite des Verdunstungsfilters im Bereich der
Abdeckhaube stattfinden kann.
Um den Weg des aus dem Filter sickernden Wassers bis zum Wasserbehälter
zu verkürzen und somit mögliche Geräusche durch die Fallbeschleunigung des Wassers zu verhindern, ist es besonders
vorteilhaft, dass die Auflagestufe unter dem maximalen Wasserstand des Wassers angeordnet ist.
Ein Abrutschen· des Verdunstungsfilters aus der Auflagefläche
kann besonders vorteilhaft dadurch erreicht werden, dass die Auflagestufe an ihrem den Wänden des Wasserbehälters zugewandten
Rand mit einem Halterungssteg versehen ist.
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Der Wasserbehälter sollte soviel Wasser wie möglich erfassen, um Nachfüllvorgänge zu ersparen. Aus diesem Grunde sollte der
im Wasserbehälter befestigte Sockel das Fassungsvermögen des Wasserbehälters nicht wesentlich beeinträchtigen. Dafür sollte
der Innenraum des Sockels auch mit Wasser aufgefüllt werden können. Dies wird in besonders günstiger Weise dadurch ermöglicht,
dass der Sockel an seiner unteren Seite mit wenigstens einer Durchbruchsöffnung versehen ist. Damit die innerhalb
des Sockels befindliche Luft entweichen kann, ist es vorteilhaft, dass der Sockel an seiner oberen Seite mindestens
eine Entlüftungsöffnung aufweist.
Die Erfindung ist anhand der in den Zeichnungen enthaltenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt des erfindungsgemässen
Luftbefeuchters
Fig. 2 eine Draufsicht des Wasserbehälters des erfindungsgemässen
Luftbefeuchters.
Auf der Fig. 1 ist ein Elektro-Luftbefeuchter, der nach dem
Verdunstungsprinzip arbeitet dargestellt. Der Wasserbehälter (1) weist einen einstückig mit dem Wasserbehälter (1) hergestellten
Turm (10) auf, auf dem ein Installationskasten (15) angeordnet ist, welcher einen auf der Zeichnung gestrichelt
gezeichneten Motor (27) und alle anderen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen elektrischen Teile des Luftbefeuchters
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trägt. An einer Seite ragt der Installationskasten (15) aus einer Abdeckhaube (48)heraus und bildet einen Teil des Aussengehäuses
des Luftbefeuchters. An dieser Seite wird eine dem Ein- und Ausschalten des Luftbefeuchters dienende Taste (18)
in den Aussenbereich des Luftbefeuchters geführt. Ein Zuleitungskabel
(20) wird ebenfalls an dieser Seite des Installationskastens (15) herausgeführt. Der Motor (27) treibt
über eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche gemeinsame Motorwelle gleichzeitig einen Ventilatorflüqel(25)und eine
auf der unteren Seite des Installationskastens (15) befestigte Pumpe an (34). Die Pumpe (34) fördert das Wasser aus dem
Wasserbehälter (1) in eine Wasserverteilungsrinne(4) und zwar
über einen Verbindungsschlauch(36J,der an seinem oberen Ende
an einem an der Wasserverteilungsrinne (4) vorgesehenen Stutzen (37) lösbar befestigt ist, damit man den Verbindungsschlauch
manuell lösen kann, wenn der Installationskasten (15) aus dem Luftbefeuchter abgenommen wird. Die Wasserverteilungsrinne
(4) benetzt einen Verdunstungsfilter(3),während der Ventilatorflügel
(25) die Luft durch diesen ansaugt.
Aus der Fig. 1 ist weiter ersichtlich, dass der Verdunstungsfilter (3) senkrecht auf einer Auflagestufe (4 3) eines im
Wasserbehälter (1) befestigten Sockels (2) angeordnet ist. Der Sockel (2) ist mit zwei Aufnahmeführungen (6) versehen,
in die jeweils ein an den Halterungsgliedern (5) vorgesehenes Führungsstück (69) eingreift. Die Halterungsglieder (5) .
tragen die über dem Filter angeordnete Wasserverteilungsrinne (4) und stützen gleichzeitig den Verdunstungsfilter (3)
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in seiner senkrechten Lage ab. Die Anzahl der Halterungsglieder (5) ist weitgehend von der Länge der Wasserverteilungsrinne
(4) abhängig.
Ferner zeigt Fig. 1, dass der Verdunstungsfilter an seiner
oberen Seite an einem an der Wasserverteilungsrinne(4)ausgebildeten
Haken(88)sowie an einem an dem Sockel(2)montierten
Befestigungselement (93) festgespannt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl des Befestigungselementes (9 3) von der Länge des Verdunstungsfilters (3) abhängig.
Der elastische Verdunstungsfilter (3) wird an diesen Befestigungselementen
(93) gespannt und somit auch befestigt. Ein Halterungssteg (7) ist auf dem Sockel (2) befestigt.
Er befindet sich (aus der Figur 1 nicht ersichtlich) an dem Rand der Auflagestufe (4 3), der den Wänden des Wasserbehälters
(1) zugewandt ist. Der untere Rand des Verdunstungsfilters (3) wird vor· diesem Halterungssteg (7) abgestützt
und an den jeweiligen Stellen zwischen den Halterungsgliedern (5) und dem Halterungssteg (7) geklemmt.
Die Fig. 1 zeigt weiter einen Abdichtungssteg (41), der an der Innenwand des Wasserbehälters (1) befestigt und vom Boden
bis zum oberen Rand dieses geführt ist. Ein weiterer Abdichtungssteg (42) ist an der Innenwand der Abdeckhaube (48)
befestigt und erstreckt sich von der oberen Innenwand bis zur Kante der Abdeckhaube (48). Die Oberkante des Abdichtungssteges (41) schliesst mit der Unterkante des oberen Abdichtungssteges
(42) an. Beide sollen verhindern, dass Falschluft
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aus dem Bereich der Zustromseite des Verdunstungsfilters (3)
in den Bereich der Unterdruckseite des Verdunstungsfilters (3) eindringen kann. Um dieses Ziel besser zu erreichen, ist es
vorgesehen, dass die Abdichtungsstege (41 und 4 2) dichtend am Verdunstungsfilter (3) anliegen. Die Fig. 1 zeigt jeweils
nur einen Abdichtungssteg (41) im Wasserbehälter (T)
und einen Abdichtungssteg (4 2) in der Abdeckhaube (48)ο Bei
diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch jeweils zwei Abdichtungsstege
(41 und 4 2) vorgesehen.
Darüberhinaus ist aus der Fig. 1 ersichtlich, dass an dem Turm (10) ein Wasserstandsanzeiger (95) gelagert ist/welcher
den Wasserstand durch ein an der Abdeckhaube (48) angebrachtes, aus der Zeichnung nicht ersichtliches Sichtfenster anzeigt.
Die Fig. 2 zeigt den Wasserbehälter (1), von oben gesehen, in dem die bevorzugte Ausführung eines U-förmig geformten
Sockels (2) befestigt ist. An den beiden Enden des Sockels (2) ist jeweils der Abdichtungssteg (41) zu sehen, welcher
in den am Sockel (2) vorgesehenen Aufnahmeschlitz (72) eingreift. An der den Abdichtungsstegen (41) gegenüberliegenden
Seite des Wasserbehälters (1) sind zwei auf dem Boden des Wasserbehälters (1) befestigten Führungsstege
(70) zu sehen, welche jeweils in einen im unteren Bereich des Sockels (2) vorgesehenen Schlitz (71) eingreifen. Die
Führungsstege (70) sind T-förmig ausgebildet und dienen mit ihren Querbalken als Anschlag für den unteren Aussen-
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rand des Sockels (2). Sowohl der dem Sockel (2) als Anschlag
dienende Balken der Führungsstücke (70) als auch die Schlitze (71) und die Aufnahmeschlitze (72) zeigen auf der Zeichnung
der Übersichtlichkeit halber ein gewisses Spiel. Es ist jedoch vorgesehen, dass alle diese Elemente kein Spiel haben
und sehr eng ausgelegt sind, damit eine Klemmwirkung erreicht wird, durch die der Sockel (2) am Wasserbehälter (1) befestigt
ist.
Figur 2 zeigt ferner eine an der unteren Seite des Sockels (2) vorgesehene Durchbruchsöffnung (39), die das Eindringen
des Wassers in den Innenbereich des Sockels (2) ermöglicht. Zwei Entlüftungsöffnungen(75), die auf der oberen Seite des
Sockels (2) vorgesehen sind, ermöglichen, dass die Luft aus dem Innenbereich des Sockels (2) entweichen kann, wenn dieser
mit Wasser gefüllt wird. Die Anzahl und Grosse der Durchbruchsöffnung
(39) sowie der Entlüftungsöffnungen (75) ist von der Grosse des Sockels (2) abhängig.
Leerseite
Claims (12)
- 314344Schutzansprüche( 1./Elektro-Luftbefeuchter mit einer Abdeckhaube, mit einem als Gehäuseunterteil ausgebildeten Wasserbehälter, mit einem alle elektrischen Teile des Luftbefeuchters tragenden Installationskasten, mit einer Wasserverteilungsrinne, mit einem unter der Wasserverteilungsrinne angeordneten Verdunstungsfilter, mit einem Motor, welcher gleichzeitig einen Ventilatorflügel und eine auf der unteren Seite des Installationskastens befestigte , in die Wasserverteilungsrinne Wasser fördernde Pumpe antreibt, dadurch gekennzeichnet , dass ein im Wasserbehälter (1) befestigter Sockel (2) wenigstens eine Schrägwand (92), die das aus dem Verdunstungsfilter (3) sickernde Wasser wieder in den Wasserbehälter (1) zurückleitet, aufweist und mit mehreren Aufnahmeführungen (6) versehen ist, in die jeweils ein an den die Wasserverteilungsrinne (4) tragenden Halterungsgliedern (5) vorgesehenes Führungsstück (69) eingreift, wobei der Verdunstungsfilter (3) senkrecht auf einer am Sockel (2) vorgesehenen Auflagestufe (43) angeordnet und an mindestens einem am Sockel (2) montierten Befestigungselement (93) festgespannt ist.-2-
- 2. Elektro-Luftbefeuchter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verdunstungsfilter (3) an der oberen Seite seiner beiden Enden jeweils an mindestens einem an der Wasserverteilungsrinne (4) ausgebildeten Haken (88) befestigt ist.
- 3. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwand oder Schrägwände (92) in Beziehung zu der vertikalen Achse des Sockels (2) von unten nach oben verjüngt ist oder sind.
- 4. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) auf dem Boden des Wasserbehälters (1) befestigt ist.
- 5. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) in seiner Länge als U-förmig geformtes Gebilde ausgestaltet ist.
- 6. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im Boden des Wasserbehälters (1) mindestens ein T-förmig geformter Führungssteg (70) befestigt ist, welcher mit einem seiner Balken in einen am Sokkel (2) vorgesehenen Schlitz (71) eingreift und mit dem anderen als Anschlag für den unteren Aussenrand des Sockels (2) dient.-3-
- 7. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Sockels (2) jeweils ein Aufnahmeschlitz (72) vorgesehen ist, in welchen jeweils ein an der den Enden des Sockels (2) unmittelbar gegenüberstehenden Wand des Wasserbehälters (1) befestigter senkrechter Abdichtungssteg(41) eingreift,
- 8· Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Abdichtungsstege (41) mit seiner oberen Kante jeweils mit der unteren Kante eines weiteren, in der Abdeckhaube (48) befestigten senkrechten Abdichtungssteges(42) anschliesst.
- 9. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestufe (43) unter dem maximalen Wasserstand des Wasserbehälters (1) angeordnet ist.
- 10. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestufe (4 3) an ihrem den Wänden des Wasserbehälters (1) zugewandten Rand mit einem Halterungssteg (7) versehen ist.
- 11. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) an seiner unteren-4-Seite mit wenigstens einer Durchbruchsöffnung (39) versehen ist.
- 12. Elektro-Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (2) an seiner oberen Seite mindestens eine Entlüftungsöffnung (75) aufweist.-5-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143443 DE3143443A1 (de) | 1981-11-02 | 1981-11-02 | Elektro-luftbefeuchter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143443 DE3143443A1 (de) | 1981-11-02 | 1981-11-02 | Elektro-luftbefeuchter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3143443A1 true DE3143443A1 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=6145412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143443 Withdrawn DE3143443A1 (de) | 1981-11-02 | 1981-11-02 | Elektro-luftbefeuchter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3143443A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5209780A (en) * | 1989-06-15 | 1993-05-11 | Georg Partel | Apparatus for treating the underside travel faces of skis |
EP1160518A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-05 | Heinz Schilling KG | Oberflächen-Verdunstungsbefeuchter |
-
1981
- 1981-11-02 DE DE19813143443 patent/DE3143443A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5209780A (en) * | 1989-06-15 | 1993-05-11 | Georg Partel | Apparatus for treating the underside travel faces of skis |
EP1160518A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-05 | Heinz Schilling KG | Oberflächen-Verdunstungsbefeuchter |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8131 | Rejection | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |