DE3142892C2 - Empfangseinrichtung zum Empfang von Satellitenrundfunk - Google Patents

Empfangseinrichtung zum Empfang von Satellitenrundfunk

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DE3142892C2
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Charles 7500 Karlsruhe Schepers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system

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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Abstract

Eine Satellitenfunk-Empfangseinrichtung enthält eine Para bolantenne, eine antennenseitige Schaltungseinrichtung und eine Empfängereinrichtung zur Wiedergabe einer gewählten Bild- und/oder Tonsendung. Ist die Parabolantenne für den Empfang verschieden zirkularpolarisierter Wellen und gegebenenfalls auf verschiedene Satellitenstellungen einstellbar, so ist eine Übertragung der zugehörigen Steuerbefehle von der Empfängereinrichtung zur antennenseitigen Schaltungseinrichtung erforderlich. Nach der Erfindung werden hierzu die Steuerbefehle, insbesondere als kurze Impulstelegramme in die Antennenleitung eingekoppelt und antennenseitig wieder ausgekoppelt, so daß keine zusätzlichen Steuerleitungen benötigt werden.

Description

Darüber hinaus ist aus der DE-OS 20 05 674 eine iZmpfangseinrichtung mit einer Antenne, einem am Fußpunkt der Antenne angeordneten abstimmbaren Antennenverstärker und einem über ein Koaxialkabel örtlich davon abgesetzten Empfänger bekannt :n der am Eingang des Empfänger eine Einkoppelanordnung an die Koaxialleitung angeschlossen ist. Über diese Einkoppelanordnung wird die Betriebsspannung für den Antennenverstärker und eine der Betriebsspannung überlagerte, einstelioare Gleichspannung zur Steuerung der Abstimmung und/oder Verstärkung des Antennenverstärkers in die Koaxialleitung eingespeist Eine Auskoppelanordnung am Signaiausgang des Antennenverstärkers trennt in der bekannten Einrichtung die Gleichspannung von der Koaxialleitung und trennt das Steuersignal von der Betriebsspannung.
Mit der bekannten Empfangseinrichtung sind zwar keine getrennten Leitungen für die Versorgungsspannungen und die Steuerspannung zum Antennenverstärker erforderlich. Jedoch können auf diese Weise nicht mehrere unterschiedliche Steuerbefehle gleichstrommäßig über die Koaxialleitung zum Antennenverstärker geleitet werden. Und außerdem ist es bei der bekannten Empfangseinrichtung nicht möglich, Steuergrößen als zusätzliche Wechselspannungsgrößen im Koaxialkabel auf der Betriebsgleichspannung zu übertragen, wie in der DE-OS 20 05 674 ausdrücklich angegeben ist
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer Empfangseinrichtung der eingangs angegebenen Art die Übertragung mehrerer Steuerbefehl Ie für Umschaltungen in der antennenseitigen Schaltungseinrichtung oder an der Antenne ohne Verwendung zusätzlicher Steuerleitungen von der Empfängereinrichtung an die antennenseitige Schaltungseinrichtung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung sowohl durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 als auch durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 2 in vorteilhafter Weise gelöst. Mit der Erfindung ist insbesondere der Vorteil verbunden, daß trotz mehrerer zu übertragender Steuerbefehle neben der Antennenleitung keine weiteren Steuerleitungen zwischen der antennenseitigen Schaltungseinrichtung und der Empfängereinrichtung verlegt werden müssen. Dadurch werden insbesondere bei einer Gebäudeinstallation zusätzliche Installationsarbeiten eingespart und zusätzliche Störqnellen für die Empfangseinrichtung vermieden. Außerdem ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Steuerbefehlen von der Empfängereinrichtung zur antennenseitigen Schaltungseinrichtung zu übertragen.
Im Anspruch 3 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung sehemalisch in einem Blockschaltbild dargestellt ist, näher erläutert.
Die in der Figur der Zeichnung dargestellte Satellitenfunk-Empfangseinrichtung enthält eine Parabolantenne 1, die über zwei kurze Leitungen 2 und 3 an den eo Eingang eines Polarisationswandlers 4 einer antennenseitigen Schaltungseinrichtung 5 angeschlossen ist. Die antennenseitige Schaltungseinrichtung kann ein integraler Bestandteil der Parabolantenne sein oder ist — wie im dargestellten Ausführungsbeispiel — in unmittelbarer Nähe der Parabolantenne angeordnet und enthält im Anschluß an den Polarisationswandler einen Frequenzumsetzer 6. der die von der Parabolantenne empfangene Frequenz nach einer Signalverstärkung in eine auf einem Koaxialkabel übertragbare Frequenz im Frequenzbereich von 1 GHz umsetzt. Den Ausgang 7 der antennenseitigen Schaltungseinrichtjng 5 verbindet eine koaxiale Antennenleitung 8 mit dem Eingang 9 einer Empfängereinrichtung 10, die im wesentlichen einen abstimmbaren Frequenzumsetzer Ii, einen Frequenzdemodulator 12 und ein an den Ausgang des Frequenzdemodulator angeschlossenes Wiedergabegerät 13 für Bild- und/oder Tonwiedergabe enthält
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Parabolantenne 1 für den Empfang zirkulär rechtsdrehender und zirkulär linksdrehender Wellen ausgebildet, von denen die Signale ersterer Wellen über die Leitung 2 und dJ2 Signale letzterer Wellen über die Leitung 3 an den Eingang des Polarisationswandlers 4 gelangen. Der Polarisationswandler enthält eine Polarisationsweiche, die von einem Polarisationsschalter 14 entsprechend den Steuerbefehlen an seinen Steuereingängen 15 und 16 umgeschaltet wird und entweder den einen Antennenausgang über die Leitung 2 oder den anderen Antennenausgang über die Leitung 3 mit dem Eingang des Frequenzumsetzers 6 verbindet. Außerdem ist die Parabolantenne 1 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Antennengetriebes 17 entsprechend den Steuerbefehlen an seinen Steuereingängen 18 und 19 auf zwei Empfangsstellungen einstellbar.
Die Empfangseinstellung der Parabolantenne 1 und der Schaltzustand der antennenseitigen Schaltungseinrichtung 5 ist abhängig vom Empfangskanal, der an einer Kanalwahlvorrichtung 20 des abstimmbaren Frequenzumsetzers 11 der Empfängereinrichtung 10 eingestellt ist. Dementsprechend erzeugt die Kanalwahlvorrichtung Steuerbefehle für die Einstellung der Parabolantenne und der antennenseitigen Schaltungseinrichtung. Diese Steuerbefehle werden von der Empfängereinrichtung 10 über die Antennenleitung 8 an die antennenseitige Schaltungseinrichtung 5 übertragen. Dazu ist an den Eingang 9 der Empfängereinrichtung eine Einkoppelanordnung 21 angeschlossen, die die über Steuerleitungen 22 von der Kanalwahlvorrichtung 20 erzeugten Steuerbefehle in ein kurzes Impulstelegramm umsetzt und dieses in die Antennenleitung 8 einkoppelt. Die antennenseitige Schaltungseir richtung 5 enthält eine Auskoppelanordnung 23, die an deren Ausgang 7 angeschlossen ist und die die Impulstelegramme empfängt, erkennt und in Steuerbefehle an ihren Ausgängen 24 bis 27 umwandelt. Diese Steuerbefehle gelangen an die Steuereingänge 15, 16 und 18, 19 des Polarisationsschalters 14 und des Antennengetriebes 17 und lösen die zu dem an der Kanalwahlvorrichtung eingestellten Kanal zugehörigen antennenseitigen Einstellungen aus.
Die Impulstelegramme sind so kurz bemessen, daß die Unterbrechung der normalen Bild- und/oder Tonübertragung, die sie auf der Antennenleitung hervorrufen, vom Benutzer der Empfangseinrichtung nicht oder kaum bemerkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 — daß die Steuerbefehle einer von der Übertra- Patentansprüche: gungsfrequenz des Ausgangs (7) der antennen- seitigen Schaltungseinrichtung (5) wesentlich
1. Empfangseinrichtung zum Empfang von Sateili- abweichenden und von der Empfängereinrichtenrundfunk 5 tung (10) nicht empfangbaren Frequenz aufmoduliert sind,
— mit wenigstens einer in ihrer Polarisation um- — und daß die Auskoppelanordnung (23) die erschaltbaren Antenne, kannten Steuerbefehle in Schaltbefehle um-
— mit einer antennenseitig angeordneten Schal- setzt
tungseinrichtung, die einen Antennenumschal- io
ter und/oder einen Polarisationswandler und ei- 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2.
nen Frequenzumsetzer enthält dadurch gekennzeichnet
— und mit einer Empfänger- und Bild- und/oder — daß die antennenseitige Schaltungseinrichtung Tonwiedergabeeinrichtung, die durch eine An- (5) einen Steuerbefehlspeicher (28) enthält,
tennenleitung mit dem Ausgang der antennen- 15
seitigen Schaltungseinrichtung verbunden ist
und die auf verschiedene von der Antenne empfangbare Kanäle abstimmbar ist
— ferner mit einer am Eingang der Empfängerein- Die Erfindung betrifft eine Empfangseinrichtung der richtung angeordneten Einkoppelanordnung, 20 im Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 die die mit der Abstimmung in der Abstimmvor- angegebenen Art
richtung der Empfängereinrichtung erzeugten Mit einer derartigen Empfangseinrichtung können
Steuerbefehle zur Wahl der zugehörigen Be- Rundfunk- und Fernsehprogramme empfangen werden,
triebszustände der Antenne und/oder der an- die von einem ortsfesten Rundfunksatelliten abgestrahlt
tennenseitigen Schaltungseinrichtung in die An- 25 werden. Die Empfangsantenne ist hierzu auf den Satelli-
tennenleitung einkoppelt te" ausgerichtet Einem Rundfunksatelliten ist ein be-
— und mit einer am Ausgang der antennenseitigen stimirtes Versorgungsgebiet zugewiesen. Insbesondere Schaltungseinrichtung angeordneten Auskop- in Randgebieten derartiger Versorgungsgebiete überpelanordnung, die die auf der Antennenleitung schneiden sich mehrere Versorgungsgebiete, so daß befindlichen Steuerbefehle auskoppelt, 30 dort von einer eingangs angegebenen Empfangseinrich-
dadurch gekennzeichnet, tung auch Sendungen eines oder mehrerer anderer Sa-
— daß die Steuerbefehle auf der Antennenleitung telliten empfangen werden können. Diese Satelliten (8) kurze Impulszüge sind, deren Dauer die nor- können außer anderen Übertragungskanälen auch anmale Bild- und/oder Tonübertragung auf der dere Orbitstellungen und eine andere Polarisation der Antennenleitung kaum merkbar unterbricht, 35 abgestrahlten Wellen zur Übertragung ihrer Program-
— und daß die Auskoppelanordnung (23) die er- me aufweisen. Will ein Benutzer einer eingangs angegekannten Steuerbefehle in Schaltbefehle um- benen Empfangseinrichtung in einem Gebiet, das auch setzt. im Versorgungsbereich anderer Satelliten mit anderer
Polarisation und/oder Orbitstellung liegt das Programm 40 dieser Satelliten empfangen, ist es erforderlich, daß die
2. Empfangseinrichtung zum Empfang von Sateili- Polarisation und/oder die Einstellung der Empfangsantenrundfunk tenne umschaltbar ist.
Eine eingangs angegebene Empfangseinrichtung ist
— mit wenigstens einer in ihrer Polarisation um- beispielsweise aus der Druckschrift »Die Brücke zum schaltbaren Antenne, 45 Kunden« Nr. 88, Ausgabe 2/1981 der Fa. Hirschmann,
— mit einer antennenseitig angeordneten Schal- Seiten 3 bis 9 bekannt. Bei dieser bekennten Empfangstungseinrichtung, die einen Antennenumschal- einrichtung ist an die Parabolantenne eine mit Außenter und/oder einen Polarisationswandler und ei- baugruppe bezeichnete antennenseitige Schahungseinnen Frequenzumsetzer enthält, richtung angeschlossen, die in einer Ausbaustufe auf den
— und mit einer Empfänger- und Bild- und/oder 50 Empfang linksdrehender oder rechtsdrehender zirkular-Tonwiedergabeeinrichtung, die durch eine An- polarisierter Wellen umschaltbar ist. Die über eine kotennenleitung mit dem Ausgang der antennen- axiale Antennenleitung an die antennenseitige Schalseitigen Schaltungseinrichtung verbunden ist tungseinrichtung der bekannten Empfangseinrichtung und die auf verschiedene von der Antenne emp- angeschlossene Empfängereinrichtung besteht aus einer fangbare Kanäle abstimmbar ist, 55 Innenbaugruppe für Einzelanlagen mit einem durch-
— ferner mit einer am Eingang der Empfängerein- stimmbaren Frequenzumsetzer und mit einem Frerichtung angeordneten Einkoppelanordnung, quenzdemodulator und aus einem Fernsehempfangsgedie die mit der Abstimmung in der Abstimmvor- rät. Am Tuner des Frequenzumsetzers ist der gerichtung der Empfängereinrichtung erzeugten wünschte Empfangskanal des Satellitenrundfunks einSteuerbefehle zur Wahl der zugehörigen Be- 60 stellbar.
triebszustände der Antenne und/oder der an- Aus der Zeitschrift »Neues von Rohde & Schwarz«
tennenseitigen Schaltungseinrichtung in die An- Nr. 74, Juli 1976, Seiten 15 bis 17 sind Antennen zum
tennenleitung einkoppelt, Empfang rechts- oder linksdrehender zirkularpolarisier-
— und mit einer am Ausgang der antennenseitigen ter Wellen bekannt, die je nach Drehsinn der Wellen Schahungseinrichtung angeordneten Auskop- 65 zwei Antennenhälften mittels einer Relaiseinheit paralpelanordnung, die die auf der Antennenleitung IeI oder antiparallel schalten. Ein vieladriges Steuerkabefindlichen Steuerbefehle auskoppelt, bei verbindet die Relaiseinheit der Antennen mit dem
dadurch gekennzeichnet, Bediengerät.
DE3142892A 1981-10-29 1981-10-29 Empfangseinrichtung zum Empfang von Satellitenrundfunk Expired DE3142892C2 (de)

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EP0078494A2 (de) 1983-05-11
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