DE3142781A1 - Transformator-blechkern - Google Patents
Transformator-blechkernInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Transformator-Blechkern
(laminierter Kern).
Wesentliches Merkmal der kornorientierten Siliciumstahlbleche,
die für die Blechkerne von Transformatoren verwendet
werden, ist die Tatsache, daß ihre magnetischen Eigenschaften, d.ho der Wattverlust und die Permeabilität, in
Walzrichtung des Blechs gut sind, sich jedoch beim Abweichen von der Walzrichtung verschlechtern.,
Die beiliegenden Figuren 1 und 2 dienen der Erläuterung
herkömmlicher Transformatorkerne. Pig. 1 zeigt den Aufbau
des Kerns eines Dreiphasen-Transformators, Pig» 2 zeigt den
Aufbau des Kerns eines Einphasen-Transformatorso
Da kornorientierter Siliciumstahl die vorstehend genannte
Eigenschaft aufweist, ist der Aufbau eines Transformator-Blechkerns so vorgesehen, daß die Richtung der Magnetisierung
des Kerns mit der Walzrichtung so weit wie möglich zusammenfällt, um dadurch den Wattverlust des Kerns so weit
wie möglich zu senken. In den Pig« 1 und 2 deuten die Doppelpfeile
die Walzrichtung an, während die Bezugsseichen 1 und 2 bzw. 3 und 4- die Schenkel bzw. Joche des Transformatorkerns
bezeichnen. Der Begriff "Schenkel" bezeichnet den Teil des Transformatorkerns, in dem eine Spule angeordnet
ist, während der Begriff "Joch" den Bereich des Transformatorkerns
angibt, der die Schenkel miteinander verbindet= In dem Einphasen-Transformatorkern gemäß Pig» 2 stimmen die
Walz- und Magnetisierungsrichtung im wesentlichen miteinander überein. In dem Dreiphasen-Transformatorkern gemäß
Pig. 1 fallen die Walzrichtung und die Richtung der Magnetisierung
dagegen nur in den Schenkeln 1 und 2 im wesentlichen
zusammen, während die Joche 3 und 4- unweigerlich in einer von
der Walzrichtung abweichenden Richtung magnetisiert werden. Die hervorragenden magnetischen Eigenschaften des Werkstoffs
für den Transformatorkern in der Walzrichtung werden also in einem Einphasen-Transformatorkern vollständig zur Verminderung
des Wattverlustes ausgenutzt, während der Dreiphasen-Transformatorkern
in Bezug auf den Wattsrerlust die vorstehend
genannten hervorragenden magnetischen Eigenschaften nicht wiedergeben kann. Diese Tatsachen deuten darauf hin, daß
der Wattverlust eines Dreiphasen-Transformatorkerns nicht direkt durchtn&protortional zu der Verbesserung der magnetischen
Eigenschaften in Walzrichtung des Blechs verbessert werden kann. Diese Erscheinung tritt in stärkerem Maß bei
hochorientiertem Siliciumstahlblech auf, das besonders hervorragende magnetische Eigenschaften in Walzrichtung aufweist,
als in einem verhältnismäßig niedrigor.ientierem Siliciumstahlblech, d.h. einem herkömmlichen kornorientierten
Siliciumstahl.
Der Begriff "ein hochorientiertes Siliciumstahlblech" bezeichnet
in diesem Zusammenhang ein Siliciumstahlblech, das die sogenannte Goss-Textur oder (110) /Ö01/-Orientierung
mit der (110)-Ebene, ausgedrückt durch Miller'sehe Indizes,
parallel zur Walzebene und ferner eine der ZÖ0i7-0rientierungen,
d.h. Achse der leichten Magnetisierbarkeit, parallel zur Walzrichtung ausgerichtet aufweist. Dieses Blech besitzt
ferner einen Grad der Kornausrichtung, der ausgedrückt als Abweichung von der idealen /001/-Orientierung nicht über
hinausgeht. Die magnetische Flußdichte Bg bei einem magnetisehen
Feld H von 800 A/m, welche den Grad der Kornorientierung ausdrückt, beträgt im hochoriertienten Siliciumstahlblech
mindestens 1,88, vorzugsweise mindestens 1,89 Tesla. Ferner bezeichnet der Ausdruck "herkömmliches, verhältnismäßig
niedrigorientiertes Siliciumstahlblech" ein kornorientiertes Siliciumstahlblech mit einem Bg-Wert unter den
vorstehend angegebenen Werten, im allgemeinen höchstens
L J
314 27
1 1,86 Tesla.
Herkömmliche Kerne von Ein- oder Dreiphasen-Transformatorjen
werden aus Stücken von kornorientierbemSiliciumstahlblecli
hergestellt, die gleiche Werte der magnetischen Flußdichije
aufweisen. In den bekannten Transformatorkernen werden kiine
hochorientierten Siliciumstahlbleche und herkömmliche verhältnismäßig
niedrigorientierte Siliciumstahlbleche in Kornbination verwendet. Die magnetischen Eigenschaften eines·
kornorientierten Siliciumstahlblechs werden, wie vorstehend erwähnt, mit der Abweichung von der Walzrichtung verschlechtert,
und diese Verschlechterung ist umso größer, je höher
der Grad der Kornorientierung in Sichtung auf die Goss- \
Textur ist. Wenn ein hochorientiertes Siliciumstahlblechl
für einen Dreiphasen-Transformatorkern verwendet wird, i|t es aus diesem Grund schwierig, die erwartete merkliche Verminderung
des Wattverlusts im Vergleich mit der Verwendung eines herkömmlichen, verhältnismäßig niedrigorientiertent
Siliciumstahlblechs zu erreichen«. Dies geht aus den Werten in der nachstehenden Tabelle I hervor. Das hochorientierjje
Siliciumstahlblech.(Qualität G6H) und das herkömmliche, verhältnismäßig
niedrigorientierte Siliciumstahlblech (Qualität G9) werden jeweils für Ein- und Dreiphasen-Transformator
kerne verwendet, die nach dem Stapelverfahren gemäß Fig, 2 und 1 hergestellt werden. Der Wattverlust und das Verhältnis
des Wattverlustes im Dreiphasen-Transformator zum Einphasen-Transformator
sind in Tabelle I angegeben. Dieses Verhältnis der Wattverluste kann als Kenngröße für die Orientfeung des
Kernwerkstoffs dieneno 30
L -J
OS
αϊ
ro ο
οι
Stahl- Qualität |
Blech dicke , mm |
Wattverlust des Drei phasen-Transformators , W/kK |
W'iy/6O | Wattverlust des Ein- phasen-Transformators, W/kg |
1,370 1,556 |
Dr e iphas en/Einphas en | W^1VoO w' | '760 |
W'IU/6O w'!>/60 | 1,605 1,782 |
Wnu/60 W^/60 | V™/60 | 1,182 1 1,150 1 |
,171 ,145 |
|||
G6H G9 |
0,30 0,30 |
0,556 1,264 0,560 1,299 |
0,469 1,069 0,485 1,130 |
1,185 1,155 |
||||
Tabelle I zeigt, daß der Wattverlust eines Dreiphasen-Trans-·
formatorkerns zwar niedgriger ist, wenn der Kernwerkstoff aus hochorientiertem Siliciumstahlblech (G6H) "besteht«, Das
Wattverlust-Verhältnis "Dreiphasen/Einphasen" des hochorientierten
Siliciumstahlblechs (G6H) ist jedoch höher als oder
schlechter als dasjenige des herkömmlichen, verhältnismäßig niedrigorientierten Siliciumstahlblechs (G9). Die hervorragenden
magnetischen Eigenschaften des hochorientierten Siliciumstahlblechs
können nämlich nicht vollständig für die Verminderung des Wattverlustes des Dreiphasen-Transformators
ausgeschöpft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformatorkern aus laminierten kornorientierten Siliciumstahl»
blech-Stücken bereitzustellen, der einen geringen Wattverlust
aufweist und in dem die hervorragenden magnetischen Eigenschaften des Blechs in der Walzrichtung vollständig
für die Verminderung des Wattverlustesausgenützt werden können„
Insbesondere soll der Transformator eine hohe Leistung ha-
20 ben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Blechkern des Transformators ein kornorientiertes Siliciumstahlblech mit höherer Orientierung für mindestens einen
der Schenkel und ein kornorientiertes Siliciumstahlblech mit geringerer Orientierung für mindestens eines der Joche
enthält. Gemäß vorliegender Erfindung weisen mindestens einzelne Blechschichten mindestens einen Schenkel aus einem
kornorientierten Siliciumstahlblech mit höherer Orientierung und mindestens ein Joch aus einem kornorientierten
Siliciumstahlblech mit geringerer Orientierung auf»
Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen
gekennzeichneten Gegenstand. 35
Das höher orientierte Siliciumstahlblech ist vorzugsweise L J
ein liocliorientiertes Siliciumstahlblech, während das geringer
orientierte Siliciumstahlblech vorzugsweise das übliche, verhältnismäßig niedrigorientierte Siliciumstahlblech ist.
In dem Blechkern des Transformatorkerns der Erfindung, in dem kornorientierte. Siliciumstahlbleche mit höherer und
niedrigerer Orientierung in Kombination verwendet werden, kann ein Wattverlust erreicht werden, der gleich oder geringer
ist als derjenige, der bei ausschließlicher Verwendung
von hochorientiertem Siliciumstahlblech erhalten wird.
Außerdem können die ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften eines kornorientierten Siliciumstahlblechs in Walzrichtung
ebenso vollständig für die Erzielung eines niedrigen Vattverlustes ausgenutzt werden als in einem Transformatorkern,
in dem nur das herkömmliche, verhältnismäßig niedrigorientierte Siliciumstahlblech benutzt wird. Beim Vergleich
der Erfindung mit dem Stand der Technik, in dem nur das
hochorientierte Siliciumstahlblech benutzt wird, ist festzustellen, daß erfindungsgemäß ein Transformatorkern bereitgestellt
wird, der gleich hohe oder höhere Leistungsfähigkeit
aufweist als ein Transformatorkern, in dem nur hochorientiertes Siliciumstahlblech verwendet wird. Beim Vergleich
der Erfindung mit dem Stand der Technik, in dem nur das verhältnismäßig niedrigorientierte Siliciumstahlblech
verwendet wird, ist festzustellen, daß dieses Blech nur teilweise,
aber nicht ganz, durch das hochorientierte Siliciumstahlblech ersetzt wird. Es ist überraschend, daß bei teilweisem
Ersatz ein Wattverlust erreicht wird, der gleich oder
sogar besser ist als bei vollständigem Ersatz.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Transformator ein Dreiphasen-Transformator. Mindestens ein Schenkel, vorzugsweise alle Schenkel, des Transformatorkerns
sind in dieser Ausführungsform aus dem kornorientierten Siliciumstahlblech
mit hoher Orientierung.
In den Blechschichten, in denen nicht wie vorstehend erwähnt,
L J
r. " _ 9*ν:· 3U2781 'π
höhere und niedriger orientierte Siliciumstahrbleche in Kombination
verwendet werden, werden kornorientierte Siliciumstahlbleche mit identischem Orientierungsgrad benutzt. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch alle Blechschichten aus der Kombination von kornorientierten
Siliciumstahlblechen mit höherer und niedrigerer Orientierung hergestellt.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. 10
Ein hochorientiertes Siliciumstahlblech (Qualität G6H) mit
einem Bg-Wert von ^,94- Tesla wird für die Schenkel 1 und 2
des Dreiphasentransformators gemäß Fig. 1 verwendet. Ein
übliches, verhältnismäßig niedrigorientiertes Siliciumstahlblech (Qualität G9) mit einem Bg-Wert von 1,85 Tesla wird
für die Joche 3 und 4· verwendet. Die beiden genannten Stahlblecharten
werden in der Folge der Einfachheit halber nur als "G6H" und "G9" bezeichnet. Das "Fensterverhältnis" b/a
20 gemäß Fig. 1 beträgt 3,6?.
Es wird ein Transformatorkern hergestellt, in dem G6H f ür
den Schenkel 1 und G9 für die anderen Teile des Kerns, doh»
den Schenkel 2 und die Joche 3 und 4-, verwendet wird.»
Yergleichsbeispiel In einem Transformatorkern wird G9 für die Schenkel 1 und 2
und G6H für die Joche 3 und 4· verwendet.
30
Die Werte für den Wattverlust der Beispiele sind in nachstehender
Tabelle II angegeben. In dieser Tabelle befinden sich die Werte für folgende Kerne von Einphasen-Transformatoren
gemäß Fig. 2:
(A) G6H bzw. G9 werden für die Schenkel Λ bzw. die Joche 4-verwendet;
L J
1 (B) G9 bzw. G6H werden für die Schenkel 1 bzw. die Joche
verwendet.
Die Ergebnisse für (A) und (B) sind entsprechend Beispiel 1 5 und Vergleichsbeispiel ebenfalls angegeben. Ferner ist das
Verhältnis des Wattverlustes des Dreiphasen-Transformators zum Einphasentransformator (Dreiphasen/Einphasen) in Tabelle
II aufgeführt.
10
15
20
25
30
35
L J
ω
cn
ίύ O
Ε\3
Bei- Blech spiel dicke, τητη |
Wattverlust des Drei phasentransformator s , W/kg |
Wattverlust des Ein- phas en-Transformators, W/kg |
Dr eiphas en/Einphasen |
1 0,30 2 0,30 Vergl.0,30 |
W10/60 W15/60 W17/60 | W10/60 W15/60 W17/60 | W10/60 W15/60 W17/60 |
Os5^5 1,2*3 1,599 0,551 1,258 1,657 O5558 1,290 1,720 |
0,479 1,082 1,411 0,485 1,112 1,503 |
1,138 1,149 1,133 1,151 1,160 1,144 |
a s & w β· ο
* ο β ο
3ΊΑ2781 π
Aus den Tabellen I und II ist folgendes zu entnehmen:
(A) In Bezug auf den Wattverlust ist der Dreiphasen-Transformator gemäß
Beispiel 1 nicht schlechter als der Dreiphasen-Transformator , in dem nur G6H verwendet wird (Tabelle I).
10 Eine sichtliche Verminderung des Wattverlustes V /60 und
15
W /60 "bei geringer und mittlerer magnetischer Flußdichte im Vergleich zu den Wattverlusten gemäß Tabelle I wird in Beispiel 1 erreicht. Außerdem ist das Verhältnis "Dreiphasen/Einphasen" in Beispiel 1 fast auf der gleichen Höhe als dasjenige von G9 von Tabelle I. Dies bedeutet, daß die hervorragenden magnetischen Eigenschaften des hochorientierten Siliciumstahlblechs fast in gleichem Ausmaß für die Vermin-• derung des Wattverlustes eines Transformators ausgenutzt werden können als in einem Transformatorkern, in dem nur das herkömmliche verhältnismäßig niedrigorientierte Siliciumstahlblech benutzt wird.
W /60 "bei geringer und mittlerer magnetischer Flußdichte im Vergleich zu den Wattverlusten gemäß Tabelle I wird in Beispiel 1 erreicht. Außerdem ist das Verhältnis "Dreiphasen/Einphasen" in Beispiel 1 fast auf der gleichen Höhe als dasjenige von G9 von Tabelle I. Dies bedeutet, daß die hervorragenden magnetischen Eigenschaften des hochorientierten Siliciumstahlblechs fast in gleichem Ausmaß für die Vermin-• derung des Wattverlustes eines Transformators ausgenutzt werden können als in einem Transformatorkern, in dem nur das herkömmliche verhältnismäßig niedrigorientierte Siliciumstahlblech benutzt wird.
(B) Der Wattverlust des Dreiphasen-Transformators nach
Beispiel 2 ist größer als derjenige von Beispiel 1. In Beispiel 2 wird G9 (das herkömmliche, verhältnismäßig
niedrigorientierte Siliciumstahlblech) in großem umfang verwendet.
Der Wattverlust des Kerns kann deshalb nicht auf eine
sehr niedrige Höhe abgesenkt werden. 25
(C) Der Wattverlust des Dreiphasen-Transformatorkerns und
das Verhältnis "Dreiphasen/Einphasen" in dem Vergleichsbei—
spiel liegen fast auf der gleichen Höhe wie die entsprechenden Werte von G9 in Tabelle I.
Aus den vorstehend unter (A),. (B) und (C) aufgeführten Tatsachen läßt sich der Schluß ziehen, daß bei der Herstellung
; eines Transformatorkerns aus hochorientiertem Siliciumstahlblech und herkömmlichem, verhältnismäßig niedrigorientiertem
Siliciumstahlblech in Kombination das hochorientierte Siliciumstahlblech
günstigerweise nicht für die Joche verwendet
r ·- " - "_ ^ "' 3U2781 ι
werden soll. Dagegen soll gerade das herkömmliche, verhältnis=
mäßig niedrigorientierte Siliciumstahlblech für die Joche "benutzt
werden, wodurch eine wirksame Verminderung des Wattverlustes des Traniormatorkerns erreicht wird. Es ist besonders
günstig, das herkömmliche, verhältnismäßig niedrigorientierte Siliciumstahlblech nur für die Joche und das hochorientierte
Siliciumstahlblech für die Schenkel zu verwenden; vgl. Beispiel 1. Wenn dagegen ein oder mehrere Schenkel aus dem hochorientierten
Siliciumstahlblech durch das herkömmliche, verhältnismäßig
niedrigorientierte Siliciumstahlblech ersetzt werden, steigt der Wattverlust des Transformatorkerns an«,
In dem Schichtverfahren gemäß Beispiel 1 kommen die ausgezeichneten
Eigenschaften des hochorientierten Siliciumstahlblechs in dem Wert des Wattverlustes des Transformatorkerns
ebenso vollständig zum Ausdruck wie im herkömmlichen Stapelverfahren, bei dem nur das übliche, verhältnismäßig geringorientierte
Siliciumstahlblech benutzt wird. Außerdem ist der
15
Wattverlust W /60 bei geringer oder mittlerer magnetischer Flußdichte im Vergleich zum Wattverlust W /60 von G6H (Tabelle I) erheblich verbessert. Dies ist besonders deutlich bei einem Transformator, der zum Betrieb unter einer magnetischen -Flußdichte, beispielsweise etwa 1,5 Tesla, bestimmt ist, die niedriger ist als die übliche hohe magnetische Flußdichte, wie 1,7 TsIa.
25
Wattverlust W /60 bei geringer oder mittlerer magnetischer Flußdichte im Vergleich zum Wattverlust W /60 von G6H (Tabelle I) erheblich verbessert. Dies ist besonders deutlich bei einem Transformator, der zum Betrieb unter einer magnetischen -Flußdichte, beispielsweise etwa 1,5 Tesla, bestimmt ist, die niedriger ist als die übliche hohe magnetische Flußdichte, wie 1,7 TsIa.
25
Der Gewichtsanteil der Joche 3 und 4- in dem Kern liegt bei
etwa 35%* wenn das Fensterverhältnis b/a in Pig. 1 den Wert
3,67 hat. Da die Joche 3 und 4 aus dem üblichen, verhältnismäßig
geringorientierten Siliciumstahlblech hergestellt werden können, das billiger ist als das hochorientierte Siliciumstahlblech, ergibt sich erfindungsgemäß eine Kosteneinsparung
bei der Herstellung der Transformatoren.
L -I
Leerseite
Claims (5)
1. Transformator-Blechkern, dadurch gekenn-ζ eich net, daß mindestens eine einzelne ■■
Blechschicht des Transformatorkerns mindestens einen Schenkel aus einem kornorientierten. Siliciumstahlblech
mit höherer Orientierung enthält und die Joche aus einem kornorientierten Siliciumstahlblech mit geringerer
Orientierung bestehen.
2. Transformator-Blechkern nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet,
daß das kornorientierte Siliciumstahlblech mit höherer Orientierung ein hochorientiertes Siliciumstahlblech
und das kornorientierte Siliciumstahlblech mit geringerer Orientierung ein herkömmliches<, verhältnismä-
30 ßig niedrigorientiertes Siliciumstahlblech istP
3« Transformator-Blechkern nach Anspruch 1 oder 25 dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator ein Dreiphasen-Transfarmator
ist, und alle Schenkel des Transformatorkerns aus dem kornorientierten Siliciumstahlblech mit
höherer Orientierung bestehen.
L J
4-, Transformator-Blechkern nach Anspruch/3» dadurch gekennzeichnet,
daß der BQ-Wert des hochorientierten Siliciumstahlblechs
mindestens 1,89 Tesla und der Bo-Wert des
herkömmlichen, verhältnismäßig niedrigorientierten SiIi-
5 ciumstahlblechs höchstens 1,8β iEesla beträgt.
1 bis
5. Transformator-Blechkern gemäß Anspruch/4, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schichten des Blechkerns Schenkel aus dem? kornorientierten Siliciumstahlblech mit
höherer Orientierung enthalten und die Joche aus dem kornorientierten Siliciumstahlblech mit geringerer Orientierung
bestehen.
L J
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