DE3142580C2 - - Google Patents

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DE3142580C2
DE3142580C2 DE19813142580 DE3142580A DE3142580C2 DE 3142580 C2 DE3142580 C2 DE 3142580C2 DE 19813142580 DE19813142580 DE 19813142580 DE 3142580 A DE3142580 A DE 3142580A DE 3142580 C2 DE3142580 C2 DE 3142580C2
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DE
Germany
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route
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vehicle
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display unit
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Expired
Application number
DE19813142580
Other languages
English (en)
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DE3142580A1 (de
Inventor
Katsutoshi Asakka Saitama Jp Tagami
Tsuneo Iruma Saitama Jp Takahashi
Shinichiro Tokio/Tokyo Jp Yasui
Masao Niiza Saitama Jp Sugimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3142580A1 publication Critical patent/DE3142580A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3142580C2 publication Critical patent/DE3142580C2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Fahrt­ route eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer in einer prioritätsälteren, nicht vorveröffent­ lichten Patentanmeldung P 30 44 164.4-52 beschriebenen Vor­ richtung dieser Art führt die Rechenschaltung dem Speicher ausschließlich Daten zu, die Standorten entsprechen, die sich im Abstand der verhältnismäßig kurzen Fahrtstreckenlänge befinden. Die Signalverarbeitungseinheit entnimmt aus dem Speicher diese Daten und steuert die Anzeigeeinheit zur Wie­ dergabe der Fahrtroute des Fahrzeugs bis zum jeweiligen Standort des Fahrzeugs nach Maßgabe dieser verhältnismäßig kurzen Fahrtstreckenlängen in Form eines Polygonzugs. Der Poly­ gonzug entspricht, da er aus den verhältnismäßig kurzen Fahrt­ streckenlängen gebildet ist, mit recht hoher Genauigkeit der tatsächlichen Fahrtroute des Fahrzeugs, jedoch benötigt der Speicher eine verhältnismäßig sehr hohe Speicherkapazität.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Speicher verhältnismäßig geringer Speicherkapazität verwenden zu können, dennoch aber die Fahrtroute auf der Anzeigeeinheit mit hinreichender Genauigkeit anzeigen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Da die Fahrtroute bei Ausführung der Lehre der Erfindung über­ wiegend nur durch einen relativ groben Polygonzug angenähert wird, zu dessen Erzeugung verhältnismäßig wenig Daten benötigt werden, nämlich nur Daten, die Abständen verhältnismäßig großer Fahrtstreckenlänge entsprechen, kann die Kapazität des Speichers entsprechend verringert werden, dennoch wird aber das letzte Ende der Fahrtroute bis zum jeweiligen Standort genau nach Maßgabe der verhältnismäßig kurzen Fahrtstreckenlängen angezeigt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht auf eine Anzeigeeinheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Polygonzug, der auf der An­ zeigeeinheit gemäß Fig. 1 darzustellen ist.
In Fig. 1 ist schematisch ein erster Sensor 1 dargestellt, der nach jeder von dem Fahrzeug zurückgelegten, verhältnismäßig kurzen Fahrtstreckenlänge 1 ein elektrisches Imnpulssignal ab­ gibt. Ein zweiter Sensor 2 gibt laufend ein elektrisches Signal ab, das proportional zur Fahrtrichtung oder zur Fahrt­ richtungsänderung des Fahrzeugs in bezug auf eine vorbestimm­ te Referenzgröße ist. Die Signale der beiden Sensoren 1 und 2 gelangen in eine zentrale Signalverarbeitungseinheit (CPU) 3, die die elektrischen Impulssignale vom ersten Sensor 1 abzählt, um die jeweils von dem Fahrzeug zurückgelegte Entfernung zu messen, die aus den Signalen des zweiten Sensors 2 die jewei­ lige Fahrtrichtung des Fahrzeugs bestimmt, und die aus diesen Signalen arithmetisch den jeweiligen Standort des Fahr­ zeugs in Intervallen der verhältnismäßig kurzen Fahrtstrecken­ längen 1 berechnet. Die berechneten Daten gibt sie in einen Speicher 4 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 4, der diese Daten sequentiell speichert.
Eine Anzeigeeinheit 5 zeigt auf einer Kathodenstrahlanzeige, einer Flüssigkristallanzeige oder dgl., die Fahrtroute M 2 bis zum jeweiligen Standort B, gesteuert von der Signalver­ arbeitungseinheit 3 an (siehe Fig. 2).
An einer Handbedienungseinheit 6 kann die Fahrtroute M 2, wie sie von der Anzeigeeinheit 5 angezeigt wird, verdreht, verscho­ ben, teilweise vergrößert und in ihrem Maßstab verändert wer­ den. Außerdem kann mit ihr eine Marke M 3 an die Fahrtroute M 1 gesetzt werden. Nach Inbetriebsetzung der Vorrichtung wird zunächst ein An­ fangsort A und ein gewünschter Maßstab für die Anzeige in Über­ einstimmung mit einer Straßenkarte an der Handbedienungseinheit 6 eingestellt. Die Signalverarbeitungseinheit 3 bestimmt einerseits den auf der Anzeigeeinheit 5 dargestellten je­ weiligen Standort B als Punkt (x, y) in einem X-Y-Koordinaten­ feld in dem vorgewählten Anzeigemaßstab und entnimmt anderer­ seits aus dem Speicher 4 die dort gespeicherten Daten zur Be­ stimmung der auf der Anzeigeeinheit 5 dargestellten Fahrtroute M 2. An den jeweiligen Standort B setzt sie überdies eine die jeweilige Fahrtrichtung anzeigende Marke M 1. Die Signalverarbeitungseinheit 3 bewirkt überdies eine Anzeige D₁ der Zeit, die das Fahrzeug für die seit einem Bezugsort zurückgelegte Strecke benötigt hat, eine Anzeige D₂ der Gesamtweglänge seit dem Bezugsort und eine Anzeige des Maß­ stabes D₃, der mit der Handbedienungseinheit 6 ausgewählt wurde. Von der Signalverarbeitungseinheit 3 wird die Fahrtroute M 2 als Polygonzug berechnet und als Polygonzug auf der Anzeige­ einheit 5 angezeigt. Man erhält hierdurch eine natürliche Näherung an den gekrümmten Fahrtweg des Fahrzeugs. Je kürzer die Segmente des Polygonzugs gewählt werden, desto höher werden aber auch die Anforderungen an die Kapazität des Speichers 4. Der jeweilige Standort B des Fahrzeugs wird von einer Rechen­ schaltung in der Signalverarbeitungseinheit 3 aus folgenden Glei­ chungen berechnet:
X n+1=X n +1 · cos R
Y n+1=Y n +1 · sin R,
in denen "1" die verhältnismäßig kurze Einheits-Fahrtstrecken­ länge, (X n+1, Y n+1) die Koordinaten des jeweiligen Standortes B, (X n , Y n ) die Koordinaten des jeweils vorangehenden Stand­ orts und R die Richtung des Fahrzeugs, zwischen diesen Standorten be­ deuten.
Der Wert von "1" beträgt beispielsweise 1,57 m. Jedoch wird der Speicher 4 überdies mit Daten beschickt, die Standorten entsprechen, deren Fahrtstreckenabstand voneinander eine ver­ hältnismäßig große Fahrtstreckenlänge L von 10 m überschreitet.
In der folgenden Tabelle sind dies die Daten D₇, die in dem Augen­ blick erfaßt werden, in dem das Fahrzeug 10,99 m von dem An­ fangsort A (Fahrtstreckenlänge 0) gefahren ist, die Daten D₁₃, die in dem Augenblick erfaßt werden, in dem das Fahr­ zeug 20,41 m von dem Anfangsort gefahren ist, usw. Die zurück­ gelegte Fahrtroute M 2 und der jeweilige Standort B werden nun unter Verwendung der Daten D₇, D₁₃ . . . angezeigt.
Tabelle
In der Signalverarbeitungseinheit 3 werden die nach jeder Einheits-Fahrtstreckenlänge "1" anfallenden Da­ ten serienweise akkumuliert und die akkumulierten Da­ ten werden in den Speicher 4 eingegeben und aus ihm entnommen. Die Serien werden so gewählt, daß keine Schwierigkeiten in der Erkennung der Fahrtroute M 2 des Fahrzeugs auftreten. Die Speicherkapazität des Spei­ chers 4 kann bei diesem Vorgehen beträchtlich verkleinert werden, jedoch kann das bis zum jeweiligen Standort B angezeigte Ende der Fahrtroute M 2 mit relativ hoher Genauigkeit angezeigt werden. Das "Verdünnen" der Daten oder - in anderen Worten - das Maß der verhältnismäßig großen Fahrtstreckenlänge L können an der Handbedienungseinheit 6 in Übereinstim­ mung mit dem Anzeigemaßstab der Anzeigeeinheit 5 einge­ stellt werden.
Der Speicher 4 speichert laufend alle Daten, die innerhalb der Grenzen der Fahrtrouten-Anzeige auf der Anzeigeeinheit 5 dargestellt werden, und löscht nachein­ ander laufend jeweils in diesem Sinne veraltete Daten.
Es ist eine Reihe von Anzeigemaßstäben, wie 1/12 500, 1/25 000, 1/50 000, 1/100 000, 1/200 000, 1/400 000. . . , vorgesehen, die sich jeweils durch den Faktor 2 im Nenner unterscheiden. In diesen Anzeigemaßstäben zugeordneten sechs Speicherreihen werden dementsprechend jedes Datum bzw. jedes zweite Datum bzw. jedes vierte Datum bzw. jedes achte Datum bzw. jedes sechzehnte Datum bzw. jedes zweiunddreißigste Datum gespeichert.
Statt jedem Anzeigemaßstab je eine Speicherreihe zu­ zuordnen, können die jedem Anzeigemaßstab entsprechen­ den Daten von der Signalverarbeitungseinheit 3 auch aus einer einzigen Speicherreihe ausgelesen werden.
Außerdem kann das "Verdünnen" der Daten, also das Maß der verhältnismäßig großen Fahrtstreckenlänge L durch die Signalverarbeitungseinheit 3 in Übereinstim­ mung mit der Einstellung des Anzeigemaßstabs an der Handbedienungseinheit 6 bestimmt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Anzeige der Fahrtroute (M 2) eines Fahrzeugs von einem Anfangsort (A) bis zum jeweiligen Standort (B) auf einer Landkarte, die von einer Anzeigeeinheit (5) wiederge­ geben wird, mit einem ersten Sensor (1), der fortlaufend nach Durchfahren jeweils einer verhältnismäßig kurzen Fahrtstreckenlänge (1) ein Signal an eine Signalverarbei­ tungseinheit (3) gibt, mit einem zweiten Sensor (2), der der jeweiligen Fahrtrichtung ( R ) oder Fahrtrichtungsände­ rung des Fahrzeugs entsprechende Signale an die Signal­ verarbeitungseinheit (3) gibt, mit einer Rechenschaltung in der Signalverarbeitungseinheit (3), die aus diesen Signa­ len dem jeweiligen Standort (B) des Fahrzeugs entsprechende Daten ermittelt und mit diesen Daten die Anzeigeein­ heit (5) zur Wiedergabe des Standorts (B) steuert, mit einem Speicher (4), dem die Rechenschaltung die Daten zu­ führt und aus dem die Signalverarbeitungseinheit (3) diese Daten entnimmt und die Anzeigeeinheit (5) zur Wieder­ gabe der Fahrtroute (M 2) des Fahrzeugs bis zum jeweiligen Standort (B) in Form eines Polygonzugs steuert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rechenschaltung dem Speicher (4) Daten zuführt, die Standorten entsprechen, deren Fahrtstrecken­ abstand voneinander eine verhältnismäßig große Fahrtstrecken­ länge (L) überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig große Fahrtstreckenlänge (L) gekoppelt an den von der Anzeigeeinheit (5) wiedergegebenen Maßstab der Landkarte einstellbar ist.
DE19813142580 1980-10-27 1981-10-27 Speichersystem fuer ortsbestimmende daten zur verwendung in einer fahrtrouten-anzeigevorrichtung fuer fahrzeuge Granted DE3142580A1 (de)

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JP15036980A JPS5773497A (en) 1980-10-27 1980-10-27 Position data storage system for running route display unit

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DE3142580A1 DE3142580A1 (de) 1982-07-08
DE3142580C2 true DE3142580C2 (de) 1988-07-28

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DE19813142580 Granted DE3142580A1 (de) 1980-10-27 1981-10-27 Speichersystem fuer ortsbestimmende daten zur verwendung in einer fahrtrouten-anzeigevorrichtung fuer fahrzeuge

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