DE3142295A1 - Maschine zum waschen von waesche mit einer horizontalen trommel, die auf zwei in unbeweglichen stuetzen aufgenommenen lagern angeordnet ist - Google Patents

Maschine zum waschen von waesche mit einer horizontalen trommel, die auf zwei in unbeweglichen stuetzen aufgenommenen lagern angeordnet ist

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  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

H.V. Philips'eioeiiampenfabriefe^ESiiiShGien '"' ''"
PHF 80 589 "-< 3 30.ö. 1981
Maschine zum Waschen von Wäsche mit einer horizontalen Trommel, die auf zwei in unbeweglichen Stützen aufgenommenen Lagern angeordnet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Waschen von Wäsche mit einem Bottich zur Aufnahme von Waschwasser oder Spülwasser, in dem sich eine Wäschetrommel mit einer nahezu horizontalen Achse drehen kann, die von zwei Wellen getragen wird, deren Lager in unbewegliche Lagerstützen aufgenommen sind, die in der Wand des Bottichs untergebracht sind. Derartige Maschinen sind bekannt. Die Lagerstützen der Trommel ermöglichen es, dass diese Lager bei ihrem Ersatz mehr oder weniger leicht demontiert werden können. Z.B. in der französischen Patentschrift Nr. 1532933 sind Lagerstützen beschrieben, die in der Wand des Bottichs festgeschraubt sind und über das Innere der.Trommel demontiert werden können.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Montage/Demon— tagebearbeitungen dieser Lager zu vereinfachen und die Anzahl für die Befestigung der Lager auf der Trommel und dem Bottich zusammenzubauender Teile herabzusetzen. Insbesondere kann dabei die Anzahl einzelner Teile, die für die Wartung und Reparatur der Waschmaschinen auf Lager gehalten werden müssen, herabgesetzt werden. Übrigens kann nach der Erfindung jede Reparaturbearbeitung der Lager der Trommel von nur einer Seite des Bottichs her erfolgen, wobei nur eine Seite des Gehäuses demontiert zu werden braucht,
Dazu ist eine Waschmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerstütze axial auf der Wand des Bottichs verriegelt ist, während die zweite Lagerstütze die Form einer mit einer Schulter versehenen Buchse aufweist, die in eine zylindrische Aus— sparung der Wand des Bottichs geschoben ist, damit die genannte Schulter gegen die Innenseite der genannten Wand stösst, wobei diese zweite Lagerstütze unter der Einwirkung der durch eine axiale Kompression der Waschtrommel herbei-
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PHF 80 589 JT ψ 30.6.1981
geführten Federkraft an ihrer Stelle gehalten wird. Bei einer Üblichen Maschine ist der Bottich aus einem nahezu zylindrischen Behälter mit einer horizontalen Achse auf ge- ..· baut, wobei der Boden und der Deckel, die beide unbeweglich sind, die vertikalen Endflächen bilden, in deren Mitte die Lager montiert sind. Bei einer derartigen Maschine kann die erste Lagerstütze auf dem unbeweglichen Deckel und kann die zweite Lagerstütze auf dem Boden angeordnet sein. Die Einführung oder die Auslösung der zweiten Lagerstütze können dann von dem Inneren des Bottichs her erfolgen, wobei der Deckel desselben und die Waschtrommel zurückgezogen werden.
Insbesondere bei einem Bottich mit einer oben
angegebenen Struktur ist es wünschenswert, dass die Positionierung oder die Entfernung der den Deckel bildenden Endfläche des Bottichs erfolgen können, wenn die Trommel nicht daran befestigt ist. Vorzugsweise weist also die erste Lagerstütze die Form einer mit einer äusseren Schulter versehenen Buchse auf, die in eine zylindrische Aussparung der Wand des Bottichs geschoben ist, damit die genannte Schulter gegen die Aussenseite der genannten Wand stösst. Die zwei Lagerstützen sind also in diesem Falle derart orientiert, dass sie in derselben Richtung in die entsprechende Aussparung der Wand des Bottichs geschoben werden können. Die erste Lagerstütze kann axial auf der Wand des Bottichs mit Hilfe von Schrauben oder durch eine Bajonettkupplung verriegelt werden.
Da die zweite Lagerstütze nur durch die Trommel gegen die Wand des Bottichs gedruckt wird, ist es von Bedeutung, dass zwischen ihr und dem Bottich die Wasserdichtigkeit nicht von diesem Druck abhängig ist. Dazu wird die statische Wasserdichtigkeit zwischen den Lagerstützen und der Wand des Bottichs durch eine ringförmige Abdichtung erhalten, die sich in eines?· Auskehlung befindet, die am Umfang in der zylindrischen Oberfläche der Lagerstütze angebracht ist, wobei diese Abdichtung durch die zylindrische Oberfläche der Aussparung zur Aufnahme der genannten Stütze komprimiert wird.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist jede
PHF 80 589 <?Γ S -3O-.6.T9ÖT
Lagerstütze aus einem gegossenen Kunststoff hergestellt und enthält zur Aufnahme des Lagers eine zylindrische axiale Aussparung, die auf der Aussenseite des Bottichs offen ist, deren Boden und deren Innenumfang mit Nuten versehen sind und deren Öffnung durch eine Ausstülpung begrenzt ist, hinter der das Lager hineingepresst wird, wobei der Boden der genannten Aussparung eine Trennwand bildet, über die innerhalb des Bottichs die Lippe einer Drehabdichtung reiben wird, die auf jeder Welle ange-
^ ordnet ist. Das Lager wird so in die freie Luft gebracht und etwaiges Leck- oder Kondensationswasser das auf der Aussenseite der Drehabdichtung vorhanden ist, wird so kanalisiert und durch Verdampfung abgeleitet, ohne dass die Gefahr einer Korrosion des Lagers besteht. Um die Montage/Demontagebearbeitungen eines Lagers stark zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, die Lagerstütze, das Lager und die Welle der Trommel zu einem ü-ebilde zusammenzubauen, das einsatzbereit ist» Dazu ist jede Velle an ihrem Lager angeflanscht und mit der Trommel über eine Flanschplatte gekuppelt, die in der Mitte jeder Endfläche ' der Trommel befestigt ist, wobei die Welle und die entsprechende Flanschplatte durch Zusammenwirkung kegeliger zusammenpassender Flächen ausgerichtet sind. Allein der Druck der Endflächen der komprimierten Trommel kann genügend sein, um' die Flanschplatten und Wellen zusammenzuhalten. Gegebenenfalls ist es empfehlenswert, dass jede Welle mit ihrer Flanschplatte mittels eines Bolzens verbunden wird, der axial durch die Welle geführt und in der Flanschplatte festgeschraubt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine teilweise auseinandergezogene Darstellung einer Waschmaschine, und Fig. 2 einen Schnitt durch die Lagerzonen längs der Achse der Waschtrommel.
Fig. 1 zeigt sehr schematisch eine Maschine zum Waschen und Schleudern von Wäsche nach der Erfindung,
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PHF 80 589 -^ £ 30.6.1981
in der der Bottich. 1 zur Aufnahme von Wasch.- oder Spülwasser von zwei federnden Stossdämpfern 2 in bezug auf eine äussere Karosserie 3 und auf seinen Sockel abgestützt wird. Der Bottich 1 enthält eine Waschtrommel h, die aus rostfreier gelochter Stahlplatte besteht und über ihre Wellen 5 montiert ist, die für die Trommel eine nahezu horizontale Drehachse definieren. Der Bottich ist auf der Oberseite offen und der Mantel der Trommel (zylindrische Oberfläche) enthält eine Tür zum Ein- und Ausladen der
1" zu waschenden Wäsche. Auf dem Bottich ist auf der Aussenseite und auf seinem unteren Teil ein elektrischer Motor angeordnet, der die Trommel 4 in Drehung versetzt und dessen Welle unmittelbar in eine zu dem Bottich gehörige Aussparung eindringt. Auf der Innenseite des Bottichs
'5 trägt die Motorwelle eine Antriebsriemenscheibe zur Aufnahme eines auf den Mantel der Waschtrommel gespannten Riemens 11.
Der Bottich 1 kann aus gegossenem Kunststoff, z.B.
gegebenenfalls mit Fasern verstärktem Polypropylen, hergestellt sein und kann durch einen Hauptkörper 14 gebildet werden, der nahezu zylindrisch ist und einen Boden aufweist und mit einem Deckel 15 verschlossen ist. Der Körper und der Deckel sind miteinander durch elastische Gelenke 16 verbunden und komprimieren zwischen ihnen eine wasserdichte Abdichtung.
Die dargestellte Ausführungsform betrifft eine Waschmaschine mit einer von einem innerhalb des Bottichs angebrachten Riemen angetriebenen Trommel. Die Erfindung ist auch anwendbar bei einer Maschine mit einem auf der ■.
Aussenseite liegenden und auf eine Riemenscheibe gespannten Riemen, wobei die Riemenscheibe auf einer der Wellen 5 auf der Aussenseite des Bottichs angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt in vergrössertem Masstab einen Schnitt durch die Zone, in der die Lager und die Wellen der Trommel in einer Waschmaschine nach der Erfindung angebracht sind. Zur Herabsetzung des Umfangs der Figur sind die vertikalen Endflächen oder Wände des Bottichs, d.h. der Deckel 15 und der Boden des Körpers 14, möglichst nahe beieinander
PHF 80 589 J? % 30. ο. 1OS!
dargestellt.
Die erste Lagerstütze 20 nach der Erfindung wird von aussen nach innen in den Deckel 15 des Bottichs eingeführt, während die zweite Lagerstütze 30 von innen nach aussen in die andere Endfläche (den Boden des Bottichkörpers 14) eingeführt wird. Die Lagerstützen sind aus gegossenem Kunststoff hergestellt. Sie weisen die Form einer zylindrischen Drehbuchse 21, 31 auf, die in eine Bohrung 22, 32-der Wand des Bottichs festgeschraubt ist, wobei eine ringförmige elastische Abdichtung 23, 33 die Wasserdichtigkeit zwischen der zylindrischen Wand der Bohrung und der Wand der Lagerstütze, die dazu am Umfang mit einer Auskehlung versehen ist, sicherstellt. Eine solche Schulter 2h, 3-+ auf der Aussenseite des zylindrischen Teiles der Lagerstützen stösst gegen eine entsprechende Vorderfläche 25, 35 auf der Wand des Bottichs rings um die Bohrung 22, 32· Die Oberfläche 25, auf die die Schulter 24 der ersten Lagei'-stütze 20 gelangt befindet sich auf der Aussenseite des Bottichs. Die Oberfläche 35, auf die die Schulter 34 der
zweiten Lagerstütze 30 gelangt, befindet sich auf der Innenseite des Bottichs. Die Lagerstütze 20 und die Bohrung 22, die diese Stütze aufnimmt, enthalten ausserdem am Umfang Nocken und Einkerbungen 26 an ihren innerhalb des Bottichs liegenden Enden, wodurch eine Bajonettverriegelung der Stütze in ihrer Bohrung erhalten werden kann.
Die Lagerstützen 20 und 30 enthalten für das Lager
eine Aussparung 27j 37 mit einer zylindrischen Wand, die auf der Aussenseite des Bottichs offen ist und von ihrer Querwand 28, 38 in der Nähe des innerhalb des Bottichs liegenden Endes der Stütze begrenzt wird. Das Lager 4θ wird in diese Aussparung gepresst, deren Wand und deren Querwand mit Nuten 29> 39 zur Ableitung etwaiger Leck- oder Kondensationswassers versehen sind. Die Öffnung der Aussparungen 27, 37 is* von einer am Umfang liegenden Wulst begrenzt, die dazu bestimmt ist, das Lager nach seiner Einführung in die Stütze festzuhalten, wobei bei dieser Einführung die Elastizität des Materials, aus dem die Stützen gegossen sind, benutzt wird.
PHF 80 589 ^ 5 30.6.1981
Es sei bemerkt, dass die Aussparung 27 der Lagerstütze 20 exzentrisch, zu ihrer zylindrischen Aussenoberfläche 22 angebracht ist. In der obenbeschriebenen Maschine kann, weil der Antriebsriemen der Waschtrommel 4 innerhalb des Bottichs liegt, durch diese Anordnung der Lagerstütze die Spannung des Riemens durch Verschiebung der Achse der Trommel geregelt werden, dadurch, dass die ¥inkellage der Lagerstütze in der Bohrung der ¥and des Bottichs eingestellt wird.
Jedes Lager 4θ nimmt eine Welle 5 der Trommel, z.B. aus einer Aluminiumlegierung, auf, an der es angeflanscht wird. Die Welle 5 endet innerhalb des Bottichs in einem hervorstehenden kegeligen Teil 51» der dazu bestimmt ist, in ein kegeliges Rohr ^2. aufgenommen zu werden, das in einer Flanschplatte 53 angebracht ist, die in der Mitte der entsprechenden Endfläche der Waschtrommel angeordnet ist. Die Flanschplatte 53 ist z.B. auf der Endfläche der Trommel festgenietet, die im allgemeinen aus rostfreier Stahlplatte hergestellt ist. In der Mitte des kegeligen Rohres 5^- der Flanschplatte ragt ein Zentrierstift 54 mit einem abgeschrägten Ende hervor, der in eine Höhlung 55 der Welle 5 eingeführt werden muss. Die Welle 5 ist hohl und durch diese Welle kann eine Schraube 56 geführt werden, deren Kopf sich ausserhalb des Bottichs befindet und dessen Gewinde mit einem axialen Gewindeloch zusammenarbeitet, das in der Flanschplatte 53, insbesondere im Stift 54, vorgesehen ist.
Rings um die Welle 5 und gegen ihren kegeligen Teil 51 ist eine elastische Lippenabdichtung 57 angeordnet, deren Lippe auf der Querwand 28, 38 der Lagerstütze innerhalb des Bottichs ruht und über diese Querwand reibt. Diese Abdichtung stellt die Wasserdichtigkeit zwischen den beiden sich gegenseitig drehenden Teilen sicher, die durch die Welle 5 und die Lagerstütze 20, 30 gebildet werden.
Es sei bemerkt, dass die Welle 5, ihr Lager 40, die Abdichtung 57 und die Lagerstütze 20, 30 ein unlösbares Gefüge bilden, das als solches für die Montage oder die Reparatur der Waschmaschine geliefert wird.
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Der Zusammenbau der Trommel und des Bottichs der Waschmaschine geht wie folgt vor sich. Wenn der Hauptkörper 14 des Bottichs positioniert ist, wird eine Lagerstütze 30 (die mit einem Lager, einer Welle und einer Abdichtung
S zusammengebaut ist) von der Innenseite her in die Bohrung geschoben, die sich in der Mitte des Bodens des Körpers 14 befindet. Die Trommel h wird dann positioniert und die Flanschplatte 53 arbeitet mit dem kegeligen Teil der Welle zusammen. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Waschmaschine nach der Erfindung wird der Riemen 11 rings um die Trommel geführt. Die Schraube 56 kann dann in der Flanschplatte 53 festgeschraubt werden, um die Welle und die Flanschplatte zusammenzubauen. Der Deckel 15 des Bottichs wird dann angeordnet und durch die Gelenke 16 an dem Körper des Bottichs befestigt. Die Lagerstütze 20 (die mit einem Lager, einer Welle und einer Abdichtung zusammengebaut isr) wird von der Aussenseite her in der Bohrung 22 festgeschraubt, die sich in der Mitte des Deckels 15 befindet, damit die Welle 5 mit der entsprechenden Flanschplatte der Trommel zusammenarbeitet. Die vollständige Einführung der Lagerstütze 20 hat eine Kompression der Trommel zwischen ihren beiden Wellen zur Folge. Schliesslich wird die Lagerstütze 20 durch Drehung mit Hilfe des Nockens 26 verriegelt. Die Schraube 56 wird positioniert. Durch eine Winkelver-Schiebung der Stütze 20 in ihrer Bohrung wird der Riemen gespannt.
Zum Ersetzen des in die Stütze 20 aufgenommenen Trommellagers ist es genügend, die entsprechende Schraube loszuschrauben, die Stütze zu entriegeln (Entkupplung der Nocken 26) und die Stütze zurückzuziehen, um sie durch eine ein neues Lager enthaltende Stütze zu ersetzen. Zum Ersetzen des in die Stütze 30 aufgenommenen Lagers nach dem Zurückziehen der Stütze 20 wird der Bottichdeckel 15 entfernt und wird die Trommel 4 aus dem Bottichkörper herausgezogen. Die Trommel führt die Lagerstütze 30 mit, die. nur in ihre Bohrung 32 geschoben wird. Nach dem Ersatz der das fehlerhafte Lager enthaltenden Stütze wird die Maschine auf die oberibesclirieberie Weise wiedermontiert.
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PHF 80 5Ö9 ^ 40 30.6.1981
Es wird festgestellt, dass die zwei Bearbeitungen der Lagerstützen 20 und 30 von derselben Seite des Bottichs her erfolgen, wodurch nur eine einzige Fläche des parallelepipedförmigen Gehäuses 3j das den Bottich 5 umgibt, vorher demontiert zu werden braucht.
4*
Leerseite

Claims (1)

  1. V=t"lÜ"Cl 3H2295
    PHF 80 589 ~ ''· * 30.6.1981
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Maschine zum Waschen von Wäsche mit einem Bottich zur Aufnahme von Wasch- oder Spülwasser, innerhalb dessen sich eine Wäschetrommel mit einer nahezu horizontalen Achse drehen kann, die von zwei Wellen abgestützt wird, deren Lager in unbeweglichen Lagerstützen aufgenommen sind, die in der Wand des Bottichs angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerstütze axial auf der Wand des Bottichs verriegelt ist, während die zweite Lagerstütze die Form einer mit einer Schulter versehenen Buchse aufweist, die in eine zylindrische Aussparung der Wand des Boftichs geschoben wird, damit die genannte Schulter gegen, die Innenseite der genannten Wand stösst, wobei diese zweite Lagerstütze unter der Einwirkung der durch eine axiale Kompression der Waschtrommel herbeigeführten Federkraft an
    ^5 ihrer Stelle gehalten wird.
    2„ Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerstütze die Form einer mit einer äusseren Schulter versehenen Buchse aufweist, die in eine zylindrische Aussparung der Wand des Bottichs geschoben wird, damit die genannte Schulter gegen die Aussenseite der genannten Wand stösst.
    3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch /vokentizcich— net, dass die statische WasserdichLigküit zwischen den Lagerstützen und der Wand des Bottichs durch eine ring— förmige Abdichtung sichergestellt wird, die sich in einer am Umfang angebrachten Auskehlung un der zylindrischen Oberfläche der Lagerstütze befindet und durch die zylindrische Oberfläche der die genannte Stütze aufnehmenden Aussparung
    komprimiert wird.
    3D h. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass jede Lagerstütze aus einem gegossenen Kunststoff hergestellt ist und zur Aufnahme des Lagers eine zylindrische axiale Aussparung aufweist, die
    'yt'l·' Ί = 1:1 Ί 3 H2295
    PHF 8ο 589 & 30.6.1981
    auf der Aussenseite des Bottichs offen ist, deren Boden und Innenumfang mit Nuten versehen sind und deren Öffnung durch eine Ausstülpung begrenzt wird, hinter der das Lager hineingepresst wird, wobei der Boden der genannten Aussparuny eine Querwand bildet, über die innerhalb des Bottichs die Lippe einer Drehdichtung reibt, die auf jeder Welle angeordnet ist.
    5· Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Felle an ihrem Lager angeflanscht und mit der Trommel über eine Flanschplatte gekuppelt ist, die in der Mitte jeder Endfläche der Trommel angeordnet ist, wobei die Welle und die entsprechende Flanschplatte durch Zusammenwirkung kegeliger zusammenpassender Flächen ausgerichtet sind.
    6. Waschmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass jede Welle an ihrer Flanschplatte mit Hilfe eines Bolzens befestigt ist, der axial durch die Welle geführt und in der Flanschplatte festgeschraubt wird.
DE19813142295 1980-11-05 1981-10-24 Maschine zum waschen von waesche mit einer horizontalen trommel, die auf zwei in unbeweglichen stuetzen aufgenommenen lagern angeordnet ist Withdrawn DE3142295A1 (de)

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