DE3142162C2 - Einrichtung zum Anbringen eines Spannbandes an einem Gegenstand, insbesondere um den Kolben einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Einrichtung zum Anbringen eines Spannbandes an einem Gegenstand, insbesondere um den Kolben einer KathodenstrahlröhreInfo
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Abstract
Es wird eine Einrichtung zum Anbringen eines Implosionsschutzbandes an einer Kathodenstrahlröhre beschrieben, die einen Arbeitstisch (12) aufweist, der bezüglich eines stationären Rahmens (11) verschiebbar ist. Die Kathodenstrahlröhre ruht auf Halterungen (37a, 37b, 37c, 37d), die sie bezüglich des Arbeitstisches richtig positionieren und orientieren. Mindestens eine dieser Halterungen enthält Flächen oder Kissen, die die Kathodenstrahlröhre auf dem Arbeitstisch zentrieren. Eine kanalförmige, segmentierte Bandführung (57, 58, 59, 66) führt das Band in einer Schleife um die Kathodenstrahlröhre. Ein stationärer Teil einer Spannvorrichtung (24) ist am stationären Rahmen angebracht. Eine Bandzuführungsvorrichtung (26) und der Spannmechanismus sind bezüglich des Arbeitstisches beweglich, so daß der Arbeitstisch als Reaktion auf die Spannung nicht ausgelenkt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Anbringen eines Implosions-Schutzbandes mit einer zwischen vorgegebenen
Grenzen liegenden Spannung an einer Kathodenstrahlröhre.
Kathodenstrahlröhren, wie Fernsehbildröhren, müssen bekanntlich evakuiert sein, damit im Betrieb ein
Elektronenstrahl in der Röhre von einem Strahlerzeugungssystem auf einen Lumineszenzschirm geschossen
werden kann, um eine sichtbare Anzeige zu erzeugen. Der Atmosphärendruck strebt daher dazu, den Kolben
der Röhre zusammenzudrücken, so daß die potentielle Gefahr einer Implosion besteht. Die Implosionsgefahr
kann dadurch erheblich verringert oder sogar ganz beseitigt werden, daß man um den Kolben im Bereich
zwischen dem Bildschirm und der Verschmelzung zwischen der Frontplatte und einem trichterförmigen Kolbenteil
eine mechanische Spannung erzeugt. Ein üblicher und erfolgreicher Implosionsschutz für eine Kathodenstrahlröhre
besteht in einem gespannten Metallband, das den Kolben am beanspruchten Bereich zwischen
dem Bildschirm und der Verschmelzung umfaßt.
Aus der US-PS 41 60 510 ist es bekannt, beim Anbringen
eines Bandes eine Metallklammer oder -hülse über das doppelt gelegte Band zu schieben und das freie
Ende festzuhalten, während das andere Ende durch Ziehen
gespannt wird. Nachdem eine vorgesehene Spannung, z. B. 675 Kilopond, zur Einwirkung gebracht ist,
werden die Klammer und die beiden Lagen des Metallbandes zusammengequetschi, die Spannvorrichtung
wird gelöst und das nichtgespannte freie Ende des Bandes wird abgeschnitten. Ferner ist es aus der US-PS
36 97 686 bekannt, die Enden eines um den Röhrenkolben herumgelegten metallischen Spannbandes miteinander
zu verschweißen, wobei zuvor ein die Schweißstelle enthaltender Bandabschnitt mit Hilfe zusätzlicher
Elektroden mit Strom beschickt und dadurch erwärmt wird. Nach dem Verschweißen der Bandenden läßt man
das Band wieder abkühlen, wobei es schrumpft und sich auf diese Weise spannt
Aus der US-PS 37 77 057 ist ebenfalls eine Einrichtung zum Anbringen eines Spannbandes um eine Kathodenstrahlröhre
bekannt mit einem Tisch, der eine Mehrzahl von beweglichen Halteeinrichtungen zum
Halten und Zentrierelementen zum Zentrieren der Rohre trägt, ferner mit einer Bandzuführvorrichtung, einer
Bandfühmngsanordnung, einer Spannvorrichtung für das um den Röhrenkolben herumgelegte Band und einer
Schweißvorrichtung zum Verschweißen der Bandenden. Hierbei werden jedoch zwei Bänder übereinander
um den Röhrenkolben herumgelegt, und zwischen diesen Bändern werden Winkellaschen verankert, mit
Hilfe deren die fertige Bildröhre später im Gehäuse befestigt werden kann.
Diese Spannbänder haben sich hinsichtlich der Ver- jo
ringerung der Implosionsgefahr gut bewährt. Problematisch ist jedoch die Einhaltung einer optimalen Bandspannung
oder des -zuges, der innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen soll. Mit einer zu geringen Spannung
kann die Implosionsgefahr nicht einwandfrei verringen werden, während eine zu große Spannung den
Kolben übermäßig beansprucht und ihrerseits andere Gefahren heraufbeschwört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
anzugeben, mit der ein Spannband mit einer innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegenden
Spannung angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen
und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemä-Ben Einrichtung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsforn? der vorliegenden Einrichtung zum Anbringen eines Spannbandes an einem
Gegenstand mit einer Spannung innerhalb bekannter Grenzen enthält ein stationäres Untergestell und
einen Tisch, der auf dem Untergestell zu gleiten vermag. Der Gegenstand wird durch mehrere Halteeinrichtungen
auf den Tisch in einer gewünschten Orientierung gehalten. Ein Teil der Halteeinrichtung enthält außerdem
Mittel zur Zentrierung des Gegenstandes bezuglieh des Tisches. Das Band wird durch eine segmentierte,
kanalförmige Bandführungsanordnung schleifenartig um den Gegenstand geführt. Um das Band um den Gegenstand
zu legen und eine lose aus dem schleifenförmigen Band zu entfernen, ist eine Bandzuführvorrichtung
vorgesehen. Durch eine Spannvorrichtung wird auf das Band ein Zug in der gleichen Richtung ausgeübt, in der
der Arbeitstisch auf der Basis gleitet, so dali sich der
Tisch unter der Einwirkung des Zuges nicht verkantet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist b5
in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung gernäß der
Erfindung·,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung und Zentriervorrichtung
und
F i g. 4 eine teilweise gebrochene Draufsicht auf einen bevorzugten Bandhalte- und Spannmechanismus.
Gemäß F i g. 1 enthält die Einrichtung eine stationäre
Basis in Form eines Untergestells 11 mit einem unteren
Rahmenteil 11a und einem fest oder einteilig angebrachten oberen Rahmenteil 1 ib. Auf einem Querträger
14 des unteren Rahmenteiles 11a ist ein beweglicher Tisch 12 mit einer Grundplatte 13 angeordnet. Zwischen
dem Querträger 14 und der Grundplatte 13 sind mehrere Rollen 16 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur zwei
dargestellt sind. Die Anzahl und Größe der Rollen hängt von der erforderlichen Belastbarkeit ab und gewünschtenfalls
können Rollen verwendet werden, die sich über die volle Tiefe des unteren Rahmenieiies Via erstrecken.
Auf alle Fälle ermöglichen die Rollen eine Bewegung des Tisches 12 bezüglich des stationären Untergestells,
so daß der Tisch durch den Zug, der «ivsd einen mit einem
Spannband zu umgebenden Gegenstand einwirkt, nicht ausweichen kann. Der Tisch wird durch eine Feder oder
irgend eine andere elastische Vorrichtung (nicht dargestellt) nach Aufhebung des Zuges in seine Ruhelage zurückgeführt.
Der bewegliche Tisch 12 weist ferner eine obere Arbeitsfläche 17 auf. Der obere Rahmenteil lli>
enthält eine integrale vertikale Säule 18, an deren oberen Ende ein Arm 19 drehbar angebracht ist. Der Arm 19 ist dadurch
senkrecht zur Längsachse der Säule in einer Ebene schwenkbar, die parallel zur Ebene der oberen Tischfläche
17 verläuft. Der Arm 19 trägt eine Kerb- oder Quetschvorrichtung 21 bekannter Bauart, mit der eine
Metallklammer oder -hülse um zwei Lagen eines Metalibandes gequetscht werden kann, welches einen unter
Spannung zu setzenden Gegenstand umfaßt. Der Arm 19 trägt ferner eine Haltevorrichtung 22, die verhindert,
daß das freie Ende des Bandes sich bezüglich des Gegenstandes bewegt, während auf das Band eine Zugkraft
ausgeübt wird.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist am Ende des oberen Rahmenteiles 1 Ii ein Spann- oder Zugsupport 23 angebracht,
mit dem eine Spann- oder Zugvorrichtung fest gekoppelt ist, bei der es sich vorzugsweise un? einen
pneumatischen Arbeitszylinder 24 handelt, dessen stationäres Gehäuse am Support 23 angebracht ist. Die
nichtdargesteilte Kolbenstange des Zylinders trägt eine Bandzuführvorrichtung 26. die Transportrollen 27 und
28 sowie mehrere Bandhaltezylinder 29 enthält, wie unten unter Bezugnahme auf F i g. 4 noch näher erläutert
werden wird. Wenn der Zylinder 24 unter Druck gesetzz wird, bewegt die Kolbenstange des Zylinders die Bandzuführvorrichtung
26 bezüglich des Tisches 12. Bei einem Zuführungskragen 33 ist eine Bandmaterialrolb 31
angeordnet, so daß ein Band 32 durch die Vorrichtung 26 geführt wird und in einen Zwischenraum oder Spalt
24 zwischen den Zuführungsrollen 27 und 28 eintritt. Die Rollen 27 und 28 rnd derart an einem Rollenhalter 36
gelagert, daß der Spalt 24 zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung verstellbar
ist: in der letzteren wird das Band von den Roiien 27 und 28 erfaßt, zwischen denen es hindurchläuft. Zur Verstellung
des Spaltes 34 können eine oder beide Rollen so gelagert sein, daß dir Drehachse der betreffenden Rolle
in Längsrichtung des Spaltes schwenkbar ist. Das Band 32 tritt in den SDaIt 34 zwischen den Rollen 27 und 28
ein. während der Spalt geöffnet ist, und wenn der Spalt dann geschlossen wird, bewirkt ein Antrieb einer oder
beider Rollen, daß das Band von der Vorratsrolle 31 abgezogen wird. Die Rollen 27 und 28 können z. B.
durch einen pneumatischen oder einen elektrischen Motor angetrieben werden. Durch eine Umkehr der Drehrichtung
kann eine Lose aus dem Band entfernt werden, das den zu umspannenden Gegenstand ring- oder
schleifenartig umgibt.
An der oberen Arbeitsfläche 17 sind vier Halteeinfichtung 37a, 376, 37c und 37c/ an den Ecken eines
Rechteckes fest angebracht. An ihnen sind vier Kissen oder Polster 38a. 38h 38c bzw. 38c/ zur Positionierung
des Gegenstandes befestigt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist. weist jedes Kissen 38a bis 38c/ eine Positionierungsfläche 39 auf, die schräg nach unten in Richtung auf die
Mitte des Tisches 12 verläuft. Die Flächen 39 dienen dazu, den mit dem Band zu versehenden Gegenstand in
der richtigen Höhe über dem Tisch 12 zu positionieren, so daß das Band der gewünschten Stelle des Gegenstandes
angebracht wird und der Gegenstand außerdem gerade auf dem Tisch 12 steht. Wenn beispielsweise der
mit dem Band zu versehende Gegenstand eine Kathodenstrahlröhre ist. haben die Flächen 39 eine Neigung,
die der Krümmung des Bildschirms entspricht, und die Halteeinrichtungen 37a bis 37c/ sind so bemessen, daß
sich die Verschmelzung oder der Saum, wo die Frontplatte und der Kolbenkonus miteinander verbunden
sind, eine solche Lage hat. daß das Band zwischen diesem Saum und dem Bildschirm angebracht wird. Der
Abstand zwischen den Halteeinrichtungen wird entsprechend der Größe des mit dem Band zu versehenden
Gegenstandes bemessen. Für den Implosionsschutz einer Farbfernsehbildröhre mit einer Bildschirmdiagonale
von 48,26 cm wird der Abstand zwischen den diagonal angeordneten Halteeinrichtungen 376 und 37c/ bzw. 37a
und37cgrößenordnungsmäßig48bis49 cm betragen.
Die Haiteeinrichtung 37a bis 37c/sind im wesentlichen
gleich und an der oberen Fläche 17 des Tisches auf irgend eine geeignete Weise, z. B. durch Verschweißen
einer Fläche 41 der Halteeinrichtung mit der Fläche 17. befestigt. Der vertikale Abstand zwischen der Fläche 41
und der schrägen Fläche 39 wird so gewählt, daß das Band die Kathodenstrahlröhre an der gewünschten
Stelle umschlingt. Die Halteeinrichtungen enthalten jeweils außerdem einen Montageblock 42 mit einem Positionierungsstift
43. Kathodenstrahlröhren, wie Fernsehbildröhren, enthalten typischerweise Montageösen zur
Befestigung des Röhrenkolben^ an einem Metallchassis des Fernsehgerätes. Diese Ösen sind häufig durch das
Impiosionsschutz-Spannband am Kolben gehaltert. Die Höhe des Montageblockes 42 wird dementsprechend so
gewählt, daß seine obere Fläche die Montageösen zwischen dem Kolben und dem Band halterL Die Stifte 43
sind exakt positioniert, so daß die ösen ihre richtigen
Lagen bezüglich der Kathodenstrahlröhre haben, nachdem das Band gespannt ist.
Die vier Halteeinrichtungen 37a bis 376 orientieren die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre ordnungsgemäß
bezüglich des Tisches 12. Da jedoch die Ösen an der Kathodenstrahlröhre präzise angebracht werden
müssen, muß die Frontplatte bezüglich der Positionieningsstifte
43 genau angeordnet werden. Es ist daher auch erforderlich, die Kathodenstrahlröhre auf dem
Tisch zu zentrieren. Aus diesem Grunde enthalten die beiden Haiteeinrichtungen 370 und 37c/außerdem einen
Zentriermechanismus, wie er in F i g. 2 und 3 dargestellt
ist. Es ist eine Welle 44 vorgesehen, die um eine Achse
drehbar ist. welche senkrecht zur Ebene des Tisches 17 verläuft. Mit der Welle 44 sind zwei Koppelelemente 46
exzentrisch gekoppelt, so daß eine Drehung der Welle 44 in der einen oder anderen Richtung, wie durch einen
Doppelpfeil 47 angedeutet ist, die Koppelelemente 46 nach innen und von den Halteeinrichtungen 376, 37c/
weg bzw. nach außen in Richtung auf sie zu bewegt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind die Koppelelemente 46
durch einen Stift 49 mit einem schwenkbaren Sockel 48
ίο gekoppelt. Bei der Drehung der Welle 44 wird der Winkel
zwischen den Längsachsen der Koppelelemente 46 und dem Stift 49 geändert, die Anordnung, wie ein Lager,
welches das Koppelelement 46 mit dem Stift 49 verbindet, hat also zwei Freiheitsgrade. Die Drehung
der Welle 44 bewirkt daher, daß der Sockel 48 bezüglich der Halteeinrichtung 376 um eine Achse 51 schwenkt.
Der erforderliche Schwenkwinkel wird durch die Abmessungen des Systems bestimmt und die Drehung der
Welle 44 wird derart begrenzt, daß sich der richtige Schwenkwinkel ergibt.
Die obere Fläche 52 des schwenkbaren Sockels 48 weist zwei Zentrierkissen 53a und 536 mit Zentrierflächen,
die im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche 52 verlaufen, auf. An den Zentrierflächen der Kissen 53a
und 536 sind Zentrierpolster oder -platten 54a bzw. 546 aus einem elastischen Material befestigt, die ein festes
Halten der gläsernen Frontplatte der Kathodenstrahlröhre gewährleisten, ohne daß die Gefahr besteht, daß
das Glas verkratzt oder anderweitig beschädigt wird.
Die Zentrierflächen 54a, 546 der Kissen 53a und 536 verlaufen in einem Winkel zueinander, mit dem Eckwinkel
des mit dem Band zu versehenden Gegenstandes übereinstimmt. Wenn der Gegenstand eine mit einem
Implosionsschutz zu versehende Kathodenstrahlröhre ist. stimmt der Winkel zwischen den Oberflächen der
Kissen 54a und 546 also mit den zwischen den leicht gekrümmten Seitenwänden der Kathodenstrahlröhre
überein, er beträgt also ungefähr 9Cr.
Der Sockel 48 hat eine Ruhestellung, in der die Oberfläche
52 von der Ebene der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre weggekippt ist. um die das Band zu legen ist.
In dieser Stellung haben die Zentrierkissen 53a und 536 bzw. ihre Zentrierflächen von den Seiten der Kathodenstrahlröhre
einen Abstand. Wenn die Welle 44 bei der in Fig.2 dargestellten Orientierung in Gegenuhrzeigerrichtung
gedreht wird, schwenkt der Sockel 48 um die Achse 51. so daß die Zentrierflächen 54a und 546 zur
Frontplatte hin und in Berührung mit den Seiten der Kathodenstrahlröhre geschwenkt werden. Die Zentrierung
wirkt längs der Diagonale der Frontplatte, es werden daher alle vier Seiten der Kathodenstrahl -öhre
durch eine der Zentrierflächen berührt und die Frontplatte wird dadurch bezüglich des Tisches 12 zentriert.
Nachdem die Zentrierung erfolgt ist, wird eine nichtdargestellte Vakuumanlage betätigt, so daß die Kathodenstrahlröhre durch Saugnäpfe 56 (F i g. 2) in der gewünschten Stellung fixiert und festgehalten wird, während die Zentrierflächen 54a und 546 fest an die Seiten der Kathodenstrahlröhre angelegt bleiben.
Nachdem die Zentrierung erfolgt ist, wird eine nichtdargestellte Vakuumanlage betätigt, so daß die Kathodenstrahlröhre durch Saugnäpfe 56 (F i g. 2) in der gewünschten Stellung fixiert und festgehalten wird, während die Zentrierflächen 54a und 546 fest an die Seiten der Kathodenstrahlröhre angelegt bleiben.
Wie F i g. 2 zeigt, enthält die Bandführungsanordnung
mehrere gekrümmte, kanalförmige Segmente 57,58 und 59, die so angeordnet sind, daß die in ihnen vorgesehenen
Kanäle zur Mitte des Arbeitstisches 12 hin offen sind und die so dimensioniert sind, daß die Sehnen der
b5 gekrümmten Abschnitte kürzer sind als die entsprechenden
Abmessungen des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre. In der Nähe der Ecken der Kathodenstrahlröhre
verbleiben daher Zwischenräume zwischen den
benachbarten Segmenten. Das Segment 58 isi mit einer
horizontalen Welle 61 gekoppelt. Die Welle 61 ist über
eine Welle 63 mit einer Rotier- oder Drehvorrichtung 62 gekoppelt, so daß das Segment 58 dadurch aus der Nähe
der Kathodenstrahlröhre entfernt werden kann, daß man die vertikale Welle 63 um eine Achse 64 schwenkt.
Die Bandführungsanordnung enthält ferner eine V-förmige Positionierungsvorrichtung 66, die longitudinal
mit do*. verstellbaren Spalt 34 zwischen den Rollen 27
und 28 fluchtet, so daß das Band in das weite Ende des V eingeführt wird. Die Positionierungsvorrichtung 66 ist
vertikal bezüglich des Untergestells 11 beweglich (für die in Fig. 2 gezeigte Orientierung, in die Papierebene
hinein bzw. aus dieser heraus), so daß sie also bezüglich des Spaltes 34 vertikal justiert werden kann.
Wie Fig.3 zeigt, trägt jede der Halteeinrichtungen
37a bis 37b ein schwenkbares Eckführungsegment 67, das so bemessen ist, daß die Zwischenräume zwischen
den Segmenten 57,58 und 59 überbrückt werden. Durch
rungssegmente 67 und die V-förmige Positionierungsvorrichtung wird daher eine vollständige Schleife um
die Kathodenstrahlröhre gebildet Die Eckführungssegmente 67 haben eine in Fig.3 dargestellte Ruhestellung,
in der sie vom Tisch weggeschwenkt sind, um Platz für das Aufsetzen einer Kathodenstrahlröhre auf den
Tisch bzw. Entfernen der Kathodenstrahlröhre vom Tisch zu schaffen. In ihrer Arbeitsstellung sind die Eckführungssegmente
67 nach innen geschwenkt, so daß sie mit den Segmenten 57,58 und 59 fluchten und die Führungsschleife
um den Werktisch vervollständigen. Die Schw:nkung der Eckführungssegmente 67 erfolgt jeweils
durch eine bekannte druckmittelbetätigte oder elektrische Vorrichtung 40. Das Band wird einfach dadurch
um den Tisch geführt, daß man die Rolle 27 oder 28 (F i g. 2) in Gegenuhrzeigerrichtung bzw. Uhrzeigerrichtung
rotieren läßt, während der Spalt zwischen Rollen geschlossen ist. Die Eckführungssegmente 67 enthalten
ferner eine zur vertikalen Bandpositionierung dienende Platte 68, die so angeordnet ist, daß ihre untere
Seite mit der Oberseite des Kanales im Inneren des Segments 57, 58 bzw. 59 fluchtet. Der obere Rand des
Bandes läuft an dieser unteren Fläche der Platte 68 und an der Oberseite der Kanäle der Segmente 57,58 und 59
entlang, so daß das Band daran gehindert wird, nach oben vom Tisch wegzulaufen.
Fig.4 zeigt die Einzelheiten des Mechanismus, der ein Wegrutschen des Bandes verhindert, während es
unter Zug gesetzt wird. Die Bandzuführvorrichtung 26 enthält eine Andruckplatte 69 und eine zu dieser parallele
Seitenplatte 71. Das Band 32 wird in den Einführungskragen 33 so eingeführt, daß es zwischen der Andruckplatte
69 und zwei Nocken 72, 73 hindurchgleitet. Der Nocken 72 ist um einen Zapfen 74, der Nocken 73
um einen Zapfen 76 schwenkbar. Zwei druckmittelbetätigte Zylinder sind so angeordnet, daß ihre Kolbenstangen
77a und 77b auf die freien Enden der Nocken 72 bzw. 73 einwirken. Der Nocken 72 weist einen gebogenen
Vorsprung 78 auf, der Nocken 73 hat einen ähnlichen gebogenen Vorsprung 79. Die Andruckplatte 69
weist zwei flache Nuten 81 und 82 auf, die den Vorsprüngen 78 bzw. 79 gegenüberliegen. Das Band 32 läuft
zwischen den Vorsprüngen 78 und 79 einerseits und den Nuten 81 und 82 andererseits hindurch. Wenn das Band
durch die Rolien 27 und 28 (F i g. 2) zugeführt wird, sind die Zylinder 29 nicht betätigt so daß das Band frei zwischen
den Nocken 72, 73 und der Andruckplatte 69
hindurchläuft Wenn dann auf das Band eine Haltekraft ausgeübt werden soll, werden die Kolbenslangen 77a
und 77b gegen die Nocken 72 bzw. 73 gepreßt, so daß die Vorspriinge 78 und 79 das Band gegen die Nuten 81
bzw. 82 drücken und das Band dadurch festhalten. Zum Spannen des Bandes wird der Zylinder 24 (F i g. 2) betätigt,
so daß der gesamte Zuführungsmecnanismus. der mit der Kolbenstange des Zylinders 24 gekoppelt ist.
nach links bewegt wird, bis das Band unter der gewünschten Spannung steht. Man kann mehr oder weniger
als die beiden Nocken 72 und 73 verwenden, je nachdem, welcher Zug auf das Band ausgeübt werden
soll.
Die Einrichtung enthält ferner eine Steuerventilanordnung 84. die mit einer Fluidquelle, z. B. Druckiuftquelle,
verbunden ist, und zur Steuerung der verschiedenen Funktionen ist eine elektrische Steuerschaltung
vorgesehen. Das pneumatische System und die elektrische Steuerung können konventionell ausgebildet sein,
so daß sich eine Erläuterung erübrigt.
:o Zu Beginn des Betriebes befinde; sich das Segment 58
in seiner Ruhestellung und ist daher aus der in Fig.2
dargestellten Lage entfernt. Von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung wird dann eine Kathodenstrahlröhre
auf die Positionierungskissen 38a bis 38c/ gesetzt, so daß es sich im wesentlichen in der gewünschten
Stellung befindet. Anschließend wird die Zentriervorrichtung betätigt, in dem die Welle 44 etwas gedreht
wird, wodurch die Zentrierflächen 54a und 54i> der diagonal
angeordneten Halteeinrichtungen 376 und 37c/in
Berührung mit den vier Seiten der Kathodenstrahlröhre gebracht werden, wodurch diese bezüglich des Tisches
14 genau zentriert wird. Anschließend wird dann das Vakuumsystem betätigt, so daß die Kathodenstrahlröhre
durch die Saugnäpfe 56 in Kombination mit der durch die Zentrierflächen 54 und 54b ausgeübte Kraft fest in
der gewünschten Stellung und Orientierung gehalten wird. Diese beiden Haltekräfte werden während des
ganzen Bandanbringungsvorganges aufrecht erhalten.
Die fluidbetätigte Vorrichtung 62 wird betätigt, um die Welle 63 um die Achse 64 zu drehen, so daß das
Segment 58 die in F i g. 2 dargestellte Stellung einnimmt. Die V-förmige Bandpositionierungsvorrichtung wird
vertikal bis zu einer Höhe unterhalb der Fritteverschmeizung. wo die Frontglaswanne der Kathodenstrahlröhre
mit dem Kolbenkonus verbunden ist. und fluchtend mit dem Zwischenraum 34 zwischen den Rollen
27 und 28 angehoben. Die Eckführungssegmente 67 werden in ihre Arbeitsstellung geschwenkt, um die
Bandführungsanordnung zum Leiten des Bandes um die Kathodenstrahlröhre zu vervollständigen. Die Kathodenstrahlröhre
hat eine solche Höhe bezüglich der segmentierten Bandführungsanordnung, daß das Band infolge
der vorgegebenen Höhe der Flächen 39 der Position'^rungskissen
38a bis 38c/ zwischen der Frittever-Schmelzung und der Frontglasscheibe angebracht wird.
Die Rollen 27 und 28 werden dann zum Schließen des Spaltes 34 aneinander angenähert und gegen das Band
gedruckt Die Rollen 27 und 28 werden dann gedreht, so
daß das Band von der Vorratsrolle 31 abgezogen und in der durch die Segmente 57,58 und 59 sowie die Ecksegmente
67 und die V-förmige Positionierungsvorrichtung gebildete Bandführung um die Kathodenstrahlröhre geleitet
wird. Das Band wird solange um die Kathodenstrahlröhre geführt, bis es sich in der Nähe des Ausgangsendes
der V-förmigen Bandpositionierungsvorrichtung 66 überlappt. Ober das doppellagige Band wird
dann eine Klammer oder Hülse bekannten Typs angeordnet und der Arm 19 wird auf der Säule 18 so ee-
schwenkt, daß die Haltevorrichtung 22 am freien Ende des Bandes angreift. Die Rollen 27 und 28 werden dann
in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um das Band um die Kathodenstrahlröhre zu ziehen und die
Lose aus dem Band zu beseitigen. Nun werden die Zylinder 29 betätigt, so daß die Kolbenstangen 77// und 776
gegen die Nocken 72 und 73 drücken, wodurch das Band fest in den Kerben oder Nuten 81 und 82 gehalten wird.
Die Rollen 27 und 28 werden nun vom Band entfernt. Hierauf wird, der Zylinder 24 betätigt, um die ganze
Bandzuführvorrichtung 26 vom Tisch 14 wegzuziehen und die gewünschte Spannung im Band zu erzeugen.
Die mechanische Spannung im Band kann dadurch genau gesteuert werden, daß man die Fläche des Kolbens
im Zylinder 24 und den Druck des Druckmittels (ζ. B. der Luft), die auf diese Fläche einwirkt, geeignet
wählt. Wenn beispielsweise eine Spannung von 675 Kilopond gewünscht wird, und der Durchmesser des Kolbens
im Zylinder 24 7,62 cm beträgt, wird ein Luftdruck von 15 kp/cm-' verwendet. Außerdem kann eine Beschädigung
des Tisches 14 einfach dadurch verhindert werden, daß man den Hub des Kolbens auf einen sicheren
Maximalwert begrenzt. Die gewünschte mechanische Spannung wird dadurch gesteuert, daß man den Druck
des dem Zylinder zugeführten Druckmittels mit bekann- 2i
ten druckempfindlichen Einrichtungen so steuert, daß der Bandzug oder die Bandspannung genau in einem
Bereich liegt, der durch die Reproduzierbarkeit der druckempfindlichen Vorrichtung bestimmt ist. Die
Klammer und die doppelte Bandhige werden dann durch Kerben und/oder Quetschen miteinander verbunden,
so daß die erzeugte vorgegebene Spannung für dauernd auf die Kathodenstrahlröhre einwirkt.
Anschließend werden die Zylinder 29 abgestellt, so daß die Kolbenstangen 77a und 776 zurückfahren und
die Nocken 72 und 73 entlastet werden, wodurch das Band freigegeben wird. Das Ende des Bandes wird dann
in der Nähe der Klammer auf irgend eine geeignete Weise abgeschnitten und die Kerb- und Quetschvorrichtung
21 sowie die Haltevorrichtung 22 werden abgestellt und vom Band weggeschwenkt. Die Eckführungssegmente
67 und das Segment 58 werden dann in ihre Ruhestellungen gebracht und das Vakuum wird aufgehoben,
so daß die Kathodenstrahlröhre von den Saugnäpfen 56 freigegeben wird und entfernt werden kann.
Wenn zwei Bänder um die Kathodenstrahlröhre gelegt werden sollen, kann der gesamte Tisch 12 um 180;
um eine Welle gedreht werden, deren Mitte koaxial zur Achse der Welle 44 ist, und der ganze Bandanbringungsprozeß
wird dann wiederholt, so daß die gekerbten und/ oder gequetschten Klammern sich auf entgegengesetzten
Seiten der Kathodenstrahlröhre befinden.
f Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ί
60
Claims (12)
1. Einrichtung zum Anbringen eines Spannbandes an einem Gegenstand, insbesondere um den Kolben
einer Kathodenstrahlröhre, mit einem Tisch, der eine Mehrzahl von beweglichen Halteeinrichtungen zum
Halten und Zentrierelementen zum Zentrieren der Röhre trägt, einer Bandzuführvorrichtung, einer
Bandführungsanordnung, einer Spannvorrichtung für das um den Röhrenkolben herumgelegte Band
und einer Bandverschlußvorrichtung für das gespannte Band, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandführungsanordnung an den Halteeinrichtungen (37a bis 37g) beweglich gelagerte Eckf
ührungssegmente (67) und zwischen diesen starr angeordnete gebogene Segmente (57, 58, 59) mit kanalartigem
Querschnitt aufweist,
daß eine erste Haltevorrichtung (22) für das freie Bandende vorgesehen ist und die Bandzuführvorrichtung (26> mit einer Einrichtung (Rollen 27, 28) zum Straffen" des Bandes vor dessen Spannen versehen ist.
daß eine erste Haltevorrichtung (22) für das freie Bandende vorgesehen ist und die Bandzuführvorrichtung (26> mit einer Einrichtung (Rollen 27, 28) zum Straffen" des Bandes vor dessen Spannen versehen ist.
und daß der Tisch (12) gegenüber seinem Untergestell (11) in Richtung der Bandspannvorrichtung
nachgiebig (Rollen 16) gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruqh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gebogenen Segmente (57,58,59) so angeordnet sind, daß ihre Sehnen im wesentlichen
parallel zu den Seiten des Röhrenkolbens verlaufen und die Sehnen kürzer sind als diese Seiten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckführungf^gmente (67) an den
Halteeinrichtungen (37ar 376, 37c. 3Id) schwenkbar
gehaltert sind und Mittel (€3) zw Behinderung einer
seitlichen Bewegung des Bandes (32) enthalten, so daß das Band bei seiner Bewegung an den Eckführungssegmenten
vorbei zwischen den gebogenen Segmenten (57, 58, 59) mit der Kanalinnenseite der
Segmente ausgerichtet bleibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch eine V-förmige Bandpositionierungsvorrichtung
(66), die das Ende des Bandes (32) an der gewünschten Stelle bezüglich des Röhrenkolbens positioniert,
bevor das Band um diesen geführt wird, und die in einer im wesentlichen senkrecht zu der Ebene
des Tisches (12) verlaufenden Richtung beweglich und mit ihrem weiten Ende der Bandzuführvorrichtung
(26) zugewandt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente zur Zentrierung
des Röhrenkolbens gegenüber dem Tisch (12) mindestens einen schwenkbaren Sockel (48) mit
einer Oberfläche (52), die in einer Ruhestellung in einem Winkel zur Ebene des Tisches (12) versetzt ist
und in einer zentrierenden Arbeisstellung im wesentlichen parallel zur Tischebene verläuft, sowie
mehrere Zentrierkissen (53a, 53i^ mit Zentrierflächen
(54a, 54tyaufweisen, die im wesentlichen rechtwinklig
zur Sockeloberfläche verlaufen und um einen Winkel versetzt sind, der im wesentlichen gleich
dem Winkel zwischen benachbarten Seiten des Röhrensockels ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Sockel (48) ein Koppelele- μ ment (46) gelenkig verbunden und über ein Antriebselement
(Welle 44) zur Bewegung des Sockels (48) zwischen seiner Ruhe- und Arbeitsstellung betü-
tigbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtungen (37a, 376,37c;
37d) so angeordnet sind, daß sie den Röhrenkolben in der Nähe seiner Ecken unterstützen, und daß zwei
der Halteeinrichtungen (376,37d) längs einer Diagonale des Röhrenkolbens angeordnet sind und die
Zentrierelemente (53a, 53b) enthalten.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bandzuführvoriichtung mehrere Rollen (27, 28) aufweist, zwischen denen
sich ein mit der Bandzuführungsanordnung fluchtender veränderbarer Spalt (34) befindet, und daß eine
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Spaltes vorgesehen ist, derart, daß das Band (32) bei geschlossenem
Spalt durch die Rollen transportiert wird und sich bei offenem Spalt frei zwischen den
Rollen bewegen kann.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
einen druckmittelbetätigten Arbeitszylinder (24) entnät
10. Einrichtung nach Ansprüche und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (24) an dem stationären Untergestell (11) angebracht ist und die demgegenüber
bewegliche Bandzuführvorrichtung (26) mit einer Kolbenstange des Zylinders gekoppelt ist
11. Einrichtung-nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitshub des Zylinders (24) im Sinne einer Begrenzung der Bewegung der Zuführvorrichtung
(26) gewählt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine das Band (32) während des Spannens mittels des Zylinders (24) an der Spannvorrichtung fixierende
zweite Haltevorrichtung mit mindestens einem Nocken (72,73) und mindestens einer Andrückvorrichtung
(29,77a, 77b)zum Andrücken des Nokkens
an das Band (F i g. 4).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/200,539 US4352226A (en) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | System for applying and tensioning an implosion protecting band to a CRT with a tension between selected limits |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3142162C2 true DE3142162C2 (de) | 1986-07-17 |
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ID=22742135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3142162A Expired DE3142162C2 (de) | 1980-10-24 | 1981-10-23 | Einrichtung zum Anbringen eines Spannbandes an einem Gegenstand, insbesondere um den Kolben einer Kathodenstrahlröhre |
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- 1981-10-23 DE DE3142162A patent/DE3142162C2/de not_active Expired
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FR2493037A1 (fr) | 1982-04-30 |
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IT8124242A0 (it) | 1981-09-30 |
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